DE10039465C2 - Kragen für 2 Krawatten (Binder, Schlipse) und/oder Fliegen (Schleifen) - Google Patents

Kragen für 2 Krawatten (Binder, Schlipse) und/oder Fliegen (Schleifen)

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    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars
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    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kragen aus textilem Material für ein Kleidungsstück, insbesondere für ein Oberhemd oder eine Bluse, mit einem Oberkragen, einem Unterkragen, einem Oberkragen­ steg, einem Unterkragensteg, mit und ohne Einlage zwischen Ober- und Unterkragen sowie mit und ohne Einlage zwischen Ober- und Unterkragensteg nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Kragen, dargestellt am Beispiel von Hemdkragen, gibt es als: den Buttondown-Kragen, den Ein­ gehängten Kragen, den Haifisch-Kragen, den Kent-Kragen, den Kläppchen-Kragen, den Steh- Kragen, den Tab-Kragen, den Vario-Kragen und den Kragen ohne Knopf. Bei den bekannten Kra­ gen ist die Möglichkeit für nur einen Knoten einer Krawatte oder eine Fliege gegeben.
Bei einem Oberhemd oder Bluse dieser Art ist der Kragen mit seinem Kragensteg an einen linken und an einen rechten Brustzuschnitt angesetzt. Beide Brustzuschnitte schließen im Brustbereich mit einem Knöpfe aufweisenden Untertritt und/oder einem Knopflöcher aufweisenden Obertritt ab. Untertritt und Obertritt bilden gemeinsam die Knopfleiste. Sie sind dabei nach oben durch den Kragensteg abgeschlossen. Im Kragensteg befindet sich auf der Seite des Untertritts ein Knopf, auf der Seite des Obertritts befindet sich ein Knopfloch. Die Bezeichnung des entsprechenden Knopfes ist im allgemeinen als Kragenkopf bekannt. In zusammen geknöpften Zustand bilden Kragenknopf und Kragenknopfloch zusammen mit dem Kragensteg einen zugeknöpften Kragen­ ring.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kragen zu schaffen, welcher es erlaubt, nicht nur eine Krawatte, Fliege oder andern schmückende Accessoires, die üblicherweise mit einem Kragen in Verbindung stehen - wie gegenwärtig üblich -, sondern bis zu zwei davon gleichzeitig zu tragen. Weiterhin galt es eine Kragenausbildung zu entwickeln, welcher die Anzahl der gängigen Kragen­ typen erweitert und gänzlich neue Nutzungsmöglichkeiten erschließt. Mit der Kragenform sollte die Nutzungsvariabilität für Hemdkragen und damit verbundene Oberhemden und Blusen erhöht und eine Kragenform entwickelt werden, welche es erlaubt, den Kragen, in Hinblick auf verschiedene Tragesituationen (bei der Arbeit, in der Freizeit usw. ), in mehreren Funktionen optisch schön an­ schaubar und bequem zu tragen, sowohl mit Krawatte, Fliege etc., als auch ohne diese, sowohl dann mit offenem oder mit geschlossenen Kragen. Es sollte eine Kragenform gefunden werden, welche das zeitgleiche Tragen von zwei Krawatten erlaubt, sowie eine Lösung gefunden werden, welche es formschön und praktisch erlaubt, den dabei entstehenden Kreuzungsschnittpunkt der Krawattenringe sauber und unsichtbar zu überdecken, was durch einen Kragensteg gelöst werden sollte. Die oben genannten Vorteile sollten mindestens erreicht werden.
Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch gekennzeichneten erfindungsgemäßen Kragen ge­ löst. Eine vorteilhafte Ausführung ist im Unteranspruch beschrieben.
Die Erfindung betrifft einen neuen Kragentyp, der so konstruiert und ausgelegt ist, daß dieser sich ohne weiteres mit zwei sich nebeneinander befindenden Krawatten, Bindern, Schlipsen oder Flie­ gen tragen läßt und nicht wie herkömmliche Kragen nur mit einer Krawatte (Binder, Schlips, Fliege, Schleife). Hierzu ist der Untertritt und bzw. oder der Obertritt der Knopfleiste in Form und mit Hilfe eines Textilsteges so verlängert, daß diese Knopfleistenverlängerung nach vorne vom Körper weg umgeklappt wird. Diese Knopfleistenverlängerung ist an ihrem dem Kragen entfernten Ende mit einem Kopfloch versehen und hat solch eins Länge, daß der benachbarte Hemdenkropf, welcher sich unterhalb des Kragenknopfes befindet mit der verlängerten Knopfleiste verbunden wird. An­ stelle von diesem Knopfloch und dem dazugehörigen Knopf, und der weiteren Knöpfe der Knopfleiste, kann auch ein anderes Verschlußsystem, in Form eines Druck-Knopf-Verschlusses oder ähnliches angebracht sein. Mit diesem oben als Knopfleistenverlängerung beschriebenen Textilsteg wird der Kragenknopf über- und verdeckt. Der Abstand zwischen dem mittigen verlän­ gerten Knopfleistentextilsteg (auch als Klappe bezeichnet) und den jeweiligen, gegenüber be­ kannter Kragen, nach hinten zurückgesetzten Kragenspitzen- bzw. der diesem verlängerten Knopfleistensteg gegenüberliegenden jeweils krawattenknotenjenseitigen Kragenspitzenseiten - ist so bemessen, daß hier jeweils ein Krawattenknoten bzw. Fliegenknoten Platz findet. Anders aus­ gedrückt sind die beiden Zwischenräume zwischen den Kragenspitzenbereichen und der mittigen Knopfleiste so bemessen, daß mindestens ein Krawattenknoten rechts und links der Ränder der Knopfleiste und deren Verlängerung (Textilsteg) Platz findet. Der Kreuzungspunkt bzw. Über­ schneidungsbereich der beiden Krawattenhalsringe wird durch den verlängerten Mittelsteg bzw. die Knopfleistenverlängerung optimal verdeckt. Hierdurch wird ein exakter Sitz der beiden Krawatten, Fliegen vermittelt. Der Textilsteg kann in verschiedenen Breiten sowie mit variablen Ausführungen des Textilsteges ausgeführt sein.
Der wirtschaftliche Charakter der Idee ist insofern nicht zu unterschätzen, als daß zur vollständi­ gen, optimalen Nutzung des Kragens in der Regel zwei Krawatten, Fliegen etc. benötigt werden, anstatt wie üblich nur eine Krawatte, Fliege. Die durch die Kragenform bedingte Verkürzung des Kragenringes ist zusätzlich mit einem deutlich geringerem Materialbedarf verbunden.
Sitz und Tragekomfort gegenüber den üblichen Kragentypen sind nicht eingeschränkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Ausführungsbeispiele werden anhand Fig. 1 und Fig. 2 erläutert.
Fig. 1
Die Abbildung stellt einen Kragen aus textilem Material für ein Kleidungsstück am Beispiel eines Oberhemdes - mit einer Knopfleistenverlängerung (Textilsteg) mit Knopf - dar. Er besteht aus ei­ nem Oberkragen und einem Unterkragen (2), einem Oberkragensteg und einem Unterkragensteg (3), mit und ohne einer Einlage dazwischen.
Bei einem Oberhemd (1) dieser Art ist der Kragen mit seinem Kragensteg an die beiden Brustzu­ schnitte angesetzt. Beide Brustzuschnitte schließen im Brustbereich mit einem Knöpfe aufweisen­ den Untertritt (11) und/oder Knopflöcher aufweisenden Obertritt (4) ab. Untertritt und Obertritt bil­ den gemeinsam die Knopfleiste (11 und 4).
Im Kragensteg befindet sich auf der Seite des Untertritts ein Knopf (12), auf der Seite des Ober­ tritts befindet sich ein Knopfloch (13).
Der Untertritt (11) der Knopfleiste in Form und mit Hilfe eines Textilsteges (5, 6) so verlängert, daß diese Knopfleistenverlängerung nach vorne vom Körper weg umgeklappt wird (5). (6) stellt den unverschlossenen und aufgeklappten Textilsteg, (5) den geschlossenen Textilsteg dar. Diese Knopfleistenverlängerung ist an ihrem dem Kragen entfernten Ende mit einem Kopfloch (15) ver­ sehen und hat solch eine Länge, daß der Knopf (14), welcher sich unterhalb des Kragenknopfes befindet mit der verlängerten Knopfleiste verbunden wird.
Mit diesem Textilsteg wird der Kragenknopf (12) verdeckt. Der Abstand zwischen dem mittigen verlängerten und geschlossenen Knopfleistentextilsteg (6) und den jeweiligen, gegenüber be­ kannter Kragen, nach hinten zurückgesetzten Kragenspitzen (16) - bzw. der diesem verlängerten Knopfleistensteg gegenüberliegenden jeweils krawattenknotenjenseitigen oberen Kragenspit­ zenseiten (10) - ist so bemessen, daß hier jeweils ein Krawattenknoten (17) bzw. Fliegenknoten Platz findet. Die Krawattenknoten gehen in die Krawatten (8 und 9) über. Unterhalb von dem Knopf (14) folgen weitere Knöpfe (7) oder Druck-Knöpfe mit den entsprechenden Knopflöchern und/oder Druck-Knopf-Gegenstücken.
Fig. 2
Die Abbildung stellt einen Kragen aus textilem Material für ein Kleidungsstück am Beispiel eines Oberhemdes - mit einer Knopfleistenverlängerung (Textilsteg) mit Knopf - dar. Er besteht aus ei­ nem Oberkragen und einem Unterkragen (2), einem Oberkragensteg und einem Unterkragensteg (3), mit und ohne einer Einlage dazwischen.
Bei einem Oberhemd (1) dieser Art ist der Kragen mit seinem Kragensteg an die beiden Brustzu­ schnitte angesetzt. Beide Brustzuschnitte schließen im Brustbereich mit einem Knöpfe aufweisen­ den Untertritt (11) und/oder Knopflöcher aufweisenden Obertritt (4) ab. Untertritt und Obertritt bil­ den gemeinsam die Knopfleiste (11 und 4).
Im Kragensteg befindet sich auf der Seite des Untertritts ein Knopf (12), auf der Seite des Ober­ tritts befindet sich ein Knopfloch (13).
Der Untertritt (11) der Knopfleiste in Form und mit Hilfe eines Textilsteges (5, 6) so verlängert, daß diese Knopfleistenverlängerung nach vorne vom Körper weg umgeklappt wird (5). (6) stellt den unverschlossenen und aufgeklappten Textilsteg, (5) den geschlossenen dar. Diese Knopfleisten­ verlängerung ist an ihrem dem Kragen entfernten Ende mit einem Druck-Knopf-Gegenstück (15) versehen und hat solch eine Länge, daß der Druck-Knopf (18), welcher sich unterhalb des Kra­ genknopfes befindet mit der verlängerten Knopfleiste verbunden wird.
Mit diesem Textilsteg wird der Kragenknopf (12) verdeckt. Der Abstand zwischen dem mittigen verlängerten und geschlossenen Knopfleistentextilsteg (6) und den jeweiligen, gegenüber be­ kannter Kragen, nach hinten zurückgesetzten Kragenspitzen (16) - bzw. der diesem verlängerten Knopfleistensteg gegenüberliegenden jeweils krawattenknotenjenseitigen oberen Kragenspit­ zenseiten (10) - ist so bemessen, daß hier jeweils ein Krawattenknoten (17) bzw. Fliegenknoten Platz findet. Die Krawattenknoten gehen in die Krawatten (8 und 9) über. Unterhalb von dem Knopf (14) folgen weitere Knöpfe (7) oder Druck-Knöpfe mit den entsprechenden Knopflöchern und/oder Druck-Knopf-Gegenstücken.

Claims (2)

1. Kragen aus textilem Material für ein Kleidungsstück, insbesondere für ein Oberhemd oder eine Bluse, mit einem Oberkragen, einem Unterkragen (2), einem Oberkragensteg, einem Unterkra­ gensteg (3), mit und ohne Einlage zwischen Ober- und Unterkragen sowie mit und ohne Einlage zwischen Ober- und Unterkragensteg, der so konstruiert und ausgelegt ist, daß dieser sich ohne weiteres mit zwei nebeneinander sich befindlichen und durch einen Textilstreifen (5, 6) getrennten Krawatten (8, 9, 17, Bindern, Schlipse) oder Fliegen (Schleifen) tragen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß
entweder der Untertritt (11) der Knopfleiste oder der Obertritt der Knopfleiste (4) oder jeweils bei­ de zusammen (11, 4) in Form und mit Hilfe eines Textilsteges (5, 6) so verlängert sind, daß diese Knopfleistenverlängerung (5, 6) nach vorne vom Körper weg umklappbar ist;
diese Knopfleistenverlängerung (5, 6) an ihrem dem Kragen entfernten Ende mit einem Kopfloch (15) versehen ist und solch eine Länge besitzt, daß der Hemdenknopf (14), welcher sich unterhalb des Kragenknopfes befindet, mit der verlängerten Knopfleiste verbindbar ist und die beiden Zwischenräume zwischen den beiden oberen Kragenspitzenbereichen (10) und dem rechten und linken Rand der mittigen Knopfleiste (4), bestehend aus dem Untertritt (11) und dem Obertritt (4), sowie deren Knopfleistenverlängerungen (5, 6) so bemessen sind, daß mindestens ein Zwischenraum rechts und links der Umknicklinie der Knopfleistenverlängerung (Textilsteg) ent­ steht, welche jeweils durch den rechten und linken Rand der Knopfleiste maximal begrenzt ist.
2. Kragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von dem Knopfloch und dem Knopf auch ein anderes Verschlußsystem, in Form eines Druck-Knopf-Verschlusses oder ähnliches, angebracht ist.
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