DE10038117B4 - Sitz-und Liegekissen - Google Patents

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Abstract

Kissen (11) als Unterlage für einen bettlägerigen Patienten, das eine im wesentlichen hufeisenförmige Gestalt besitzt und sich zumindest teilweise unterhalb des Gesäßes erstreckt sowie im mittleren Bereich eine Vertiefung und/oder Durchbrechung (12) sowie im Bereich der Oberschenkelansätze (13) sich zumindest teilweise in Richtung auf die Oberschenkel erstreckende Oberschenkelauflagen (17) aufweist, die den Ansatz zum Gesäß überbrücken und zwischen sich ein Öffnung (14) aufweisen, die sich bis zur Durchbrechung (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschenkelauflagen (17) in Richtung auf die Oberschenkeln hin abgeflacht ausgebildet sind und dass die Oberfläche des Kissens (11) teilweise mit rinnenförmigen Vertiefungen versehen ist, die sich bis zu den Abflachungen erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kissen als Unterlage für einen bettlägerigen Patienten, das eine im wesentlichen hufeisenförmige Gestalt besitzt und sich zumindest teilweise unterhalb des Gesäßes erstreckt sowie im mittleren Bereich eine Vertiefung und/oder Durchbrechung sowie im Bereich der Oberschenkelansätze sich zumindest teilweise in Richtung auf die Oberschenkel erstreckende Oberschenkelauflagen aufweist, die den Ansatz zum Gesäß überbrücken und zwischen sich ein Öffnung aufweisen, die sich bis zur Durchbrechung erstreckt.
  • Es ist allgemein bekannt, dass bettlägerige Patienten nach einer gewissen Zeit sich insbesondere im Bereich des Gesäßes wundliegen. Es ist daher notwendig, im Bereich der Druckpunkte für eine Entlastung zu sorgen, damit das weitere Liegen für den Patienten angenehmer wird.
  • Es sind für bettlägerige Patienten ringförmige Stützen bekannt, die unter das Gesäß gelegt werden. Diese ringförmigen Stützen bestehen aus einem relativ festem Material und führen nur teilweise zur gewünschten Entlastung. Insbesondere drücken solche Ringe auf Nerven und Gefäße, was ebenfalls als unangenehm empfunden wird.
  • Die GB 2 238 716 A beschreibt ein Liegekissen mit einer in etwa hufeisenförmigen Gestalt. Das Kissen weit eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke auf und erstreckt sich bis etwa zur Mitte der Oberschenkel. Dort sind die Oberschenkelauflagen in einem starken Winkel abgeschrägt. Bei dieser Ausführungsform eines Kissen ist nicht zu vermeiden, dass es zumindest im Bereich der Enden der Oberschenkelauflagen zu Abdrückungen der Gefäße kommt. In der DE 34 12 366 A1 wird ein Sitzkissen beschrieben, welches einen sich zu den Oberschenkeln hin abflachenden Bereich aufweist. Dieser Bereich vorhanden stützt gleichzeitig beide Oberschenkel ab, so dass ein unabhängiges Bewegen bei gleichzeitiger Abstützung der Oberschenkel nicht möglich ist. Auch ist die Oberfläche des Kissens glatt ausgebildet, so dass Feuchtigkeit nicht abgeführt werden kann. Durch die US 2,933,738 wird ein Kissen beschrieben, welches lediglich den Bereich unterhalb des Gesäßes abstützt. Auch hier werden Abdrückungen nicht zuverlässig vermieden. Aus der DE 2 408 726 A ist ein Kissen bekannt, das mit einer gelartigen Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Allen Kissen ist gemeinsam, dass eine für bettlägerige Patienten angenehme Lage nicht zuverlässig erreicht wird. Insbesondere sind keine Maßnahmen vorgesehen, dass die sich zwangsläufig zwischen der Haut des Patienten und dem Kissen bildende Feuchtigkeit geführt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Kissen der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass ein langes Liegen für bettlägerige Patienten ohne Weiteres möglich ist. Insbesondere soll erreicht werden, dass Abdrückungen und ein Feuchtigkeitsstau vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kissen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Oberschenkelauflagen in Richtung auf die Oberschenkeln hin abgeflacht ausgebildet sind und dass die Oberfläche des Kissens teilweise mit rinnenförmigen Vertiefungen versehen ist, die sich bis zu den Abflachungen erstrecken. Damit wird eine optimale Entlastung des Gesäßes bewirkt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, durch die rinnenförmigen Vertiefungen beispielsweise Schweiß ablaufen kann und nicht zu einem Aufweichen der Haut führt.
  • Die Oberschenkelauflagen brauchen sich nicht weit sondern nur ein Stück unter die Oberschenkel zu erstrecken, um den kritischen Ansatz zum Gesäß zu überbrücken. Dadurch wird ein sehr bequemes Liegen des Patienten ermöglicht, da die Oberschenkel besser abgestützt werden. Es hat sich gezeigt, dass durch eine solche Ausbildung des Kissens, also insbesondere durch die sich abflachenden Oberschenkelauflagen zu den Oberschenkeln hin sowie durch die mittige Öffnung, auch nach längerer Zeit ein Wundliegen wirksam verhindert werden kann.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn das Kissen entsprechend Anspruch 2 im Bereich der Wirbelsäule abgeflacht ist oder eine Vertiefung aufweist. Dadurch wird erreicht, dass das im allgemeinen etwas hervorstehenden Steißbein nicht oder nur leicht aufliegt, so dass auch in diesem Bereich ein Wundliegen verhindert werden kann.
  • Aus welchem Material das Kissen besteht oder mit welchem Material dieses gefüllt wird, ist grundsätzlich beliebig. Es ist zweckmäßig, wenn das Kissen aus einem elastischen, weichen Material, wie Schaumstoff, besteht oder mit diesem gefüllt ist. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Füllung aus einem gelartigen Material besteht (Anspruch 3). Hier ist es günstig, wenn das Kissen zu 2/5 bis 4/5, vorzugsweise zu etwa 3/4, mit dem gelartigen Material gefüllt ist (Anspruch 4). Dadurch wird erreicht, dass auch bei einer Verlagerung des Patienten eine ausreichende und optimale Abstützung erzielt wird. Insbesondere paßt sich das Gel an die Lage des Patienten selbsttätig an.
  • Das Kissen kann eine weiche Hülle aufweisen (Anspruch 5). Hier ist es zweckmäßig, wenn die Hülle aus einem gummiartigem Material besteht (Anspruch 6). Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Hülle oder die Oberfläche des Kissens abwaschbar und/oder desinfizierbar ist und/oder entsprechend beschichtet ist (Anspruch 7). Durch wird erreicht, dass das Kissen leicht zu reinigen ist und beispielsweise im Krankenhausbereich eingesetzt werden kann.
  • Die Abflachungen können entsprechend Anspruch 8 beispielsweise durch Abnähungen, Stichnähte oder Schweißnähte der Außenhülle gebildet werden. Gemäß einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, dass das Kissen beheizbar oder kühlbar ist (Anspruch 9). Dadurch kann der Liegekomfort noch weiter erhöht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf ein Kissen gemäß der Erfindung und
  • 2 die Seitenansicht auf das Kissen gemäß 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Kissen 11 weist eine im wesentlichen ringförmige Gestalt mit einer mittigen Durchbrechung 12 auf. Im Bereich der Oberschenkelansätze 13 ist eine kanalartige Öffnung 14 vorhanden, die sich bis zur Durchbrechung 12 erstreckt. Es werden Oberschenkelauflagen 17 gebildet, die sich zumindest teilweise in Richtung zu den Obersenkeln hin erstrecken. Insgesamt erhält das Kissen 11 dadurch die Gestalt eines kurzen Hufeisens.
  • Die Oberschenkelauflagen 17 flachen sich in Richtung zu den Oberschenkeln hin ab. Ferner ist im Bereich der Wirbelsäule eine Vertiefung 15 vorgesehen. Hierdurch können unangenehme Druckstellen vermieden werden. Die Abflachungen und/oder Vertiefungen können durch Stichnähte 16 erzeugt werde Bei einem textilen Material können diese Stichnähte 16 Abnähungen sein. Bei einer Kunststoff- oder Gummihülle können diese Stichnähte 16 als Schweißnähte ausgebildet sein. Durch Stichnähte werden Kammern gebildet, die die gewünschte Abflachung des Kissens im Bereich der Oberschenkelauflagen 17 bilden.
  • Das Kissen 11 ist vorzugsweise mit einem weichen Material gefüllt, und die Außenhülle besteht aus einem gummiartigen, abwasch- und desinfizierbaren Material. Die Füllung kann beispielsweise Schaumstoff sein. Auch kann das Kissen mit einem Gel etwa zu 3/4 gefüllt sein, wodurch sich der Liegekomfort erhöht.
  • Die Maße des Kissens richten sich nach der Größe des Patienten. Es wird zweckmäßig sein, wenn mehrere Größen zur Verfügung stehen. So kann das Maß in Längsrichtung etwa 25 bis 40 cm und das Maß in Querrichtung etwa 35 bis 55 cm betragen. Die mittlere Durchbrechung 12 besitzt vorzugsweise ein lichtes Maß von etwa 9 bis 12 cm. Die kanalartige Öffnung 14 kann etwa 2 bis 4 cm breit sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, daß die mittlere Durchbrechung 12 relativ klein im Vergleich zu der verbleibenden Stegbreite des ringförmigen Kissens 11 ist. Dadurch bleibt eine relativ großflächiges Abstützung des Gesäßes erhalten. Durch eine solche Ausbildung eines Kissens 11 kann der Liegekomfort auch bei längerem Liegen wesentlich erhöht werden. Durch die Abflachungen und durch das weiche Material wird das Gesäß gut abgestützt, ohne daß Druckstellen entstehen. Ein frühzeitiges Wundliegen kann somit vermieden werden.

Claims (9)

  1. Kissen (11) als Unterlage für einen bettlägerigen Patienten, das eine im wesentlichen hufeisenförmige Gestalt besitzt und sich zumindest teilweise unterhalb des Gesäßes erstreckt sowie im mittleren Bereich eine Vertiefung und/oder Durchbrechung (12) sowie im Bereich der Oberschenkelansätze (13) sich zumindest teilweise in Richtung auf die Oberschenkel erstreckende Oberschenkelauflagen (17) aufweist, die den Ansatz zum Gesäß überbrücken und zwischen sich ein Öffnung (14) aufweisen, die sich bis zur Durchbrechung (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschenkelauflagen (17) in Richtung auf die Oberschenkeln hin abgeflacht ausgebildet sind und dass die Oberfläche des Kissens (11) teilweise mit rinnenförmigen Vertiefungen versehen ist, die sich bis zu den Abflachungen erstrecken.
  2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (11) im Bereich der Wirbelsäule (15) abgeflacht ist und/oder eine Vertiefung oder Aussparung aufweist.
  3. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Kissens (11) aus einem gelartigen Material besteht.
  4. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zu etwa 2/5 bis 4/5, vorzugsweise zu etwa 3/4, mit dem gelartigem Material gefüllt ist.
  5. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine weiche Hülle aufweist.
  6. Kissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem gummiartigen Material besteht.
  7. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle oder Oberfläche des Kissens (11) abwaschbar und/oder desinfizierbar ist und/oder entsprechend beschichtet ist.
  8. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungen (17, 15) durch Stichnähte (16), Abnähungen oder Schweißnähte gebildet werden.
  9. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es beheizbar oder kühlbar ist.
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