DE10035044A1 - Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung

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Abstract

Die Kommunikationsvorrichtung ist in Modulbauweise ausgeführt. Sie weist einen Halter (10) auf, an dem mehrere durchsichtige Funktionsscheiben (17, 18, 19) befestigt werden können, welche jeweils Funktionselemente (25) und Leiterbahnen tragen. Mindestens die vordere Funktionsscheibe (19) ist durchsichtig. Die Kommunikationsvorrichtung kann mit einer Eingabescheibe (19), einer Displayscheibe sowie anderen Funktionsteilen ausgestattet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung für die Ein-/Ausgabe von Bildern, Sprache, Daten u. dgl. als.
Anschlußstelle an ein Kommunikationsnetz oder einen Rechner. Die üblichen Kommunikationsvorrichtungen sind in der Regel für jeweils einen bestimmten Zweck ausgebildet und sie haben eine bestimmte Oberfläche oder Sichtplatte, die an diesen Zweck an­ gepaßt ist. Solche Sichtplatten enthalten die Aktuatoren von Schaltern oder Tastern bzw. ein Display, das numerische Anzei­ gen oder auch bloße Anzeigeleuchten aufweisen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikations­ vorrichtung zu schaffen, bei der Funktionen für den Benutzer erkennbar in der Tiefe gestaffelt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung sind mehre­ re durchsichtige Funktionsscheiben vorhanden, von denen jede eine elektrische Schaltung mit Funktionselementen und Leiter­ bahnen aufweist. Die Funktionsscheiben sind aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff bestehende Scheiben, in die Leiter­ bahnen integriert sind, welche die Durchsichtigkeit der Scheibe nicht beeinflussen. Solche Scheiben, in denen die Leiterbahnen unsichtbar enthalten sind, sind bekannt. Es handelt sich in der Regel um mehrschichtige Scheiben mit integrierten Leiterbahnen. Solche Scheiben können auch Funktionselemente, wie Taster, ent­ halten. Bei der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung ist die dem Benutzer zugewandte vordere Funktionsscheibe in der Re­ gel eine Eingabescheibe, die mit der Hand zugänglich ist, damit der Benutzer Befehle, Daten oder andere Informationen eingeben kann. Hinter dieser vorderen Funktionsscheibe ist für den Be­ nutzer sichtbar eine zweite Funktionsscheibe angeordnet. Diese ist ebenfalls durchsichtig und enthält andere Funktionselemen­ te, beispielsweise eine Videokamera, einen Lautsprecher, ein Mikrophon oder Kombinationen hiervon. Zwar sind die Leiterbah­ nen in die Funktionsscheiben integriert, jedoch können die Funk­ tionselemente als separate Bauteile sichtbar auf den Funktions­ scheiben angebracht werden. Nicht alle Funktionselemente sind durchsichtig, so daß einige Funktionselemente die Durchsichtig­ keit der Funktionsscheiben aufheben.
Ein Vorteil besteht darin, daß der Benutzer nicht nur die Ober­ fläche der vorderen Funktionsscheibe sieht, sondern durch diese Funktionsscheibe hindurch auch die dahinter befindlichen Funk­ tionsscheiben sehen kann. Dies erhöht die Übersichtlichkeit und Durchsichtigkeit der Kommunikationsvorrichtung. Zum anderen be­ steht auch die Möglichkeit, eine der hinteren Scheiben als Dis­ playscheibe auszubilden. Wichtig ist, daß mindestens die vorde­ re Funktionsscheibe durchsichtig ist. Auch die hinteren Funkti­ onsscheiben sind zweckmäßigerweise durchsichtig.
Die erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung bietet die Mög­ lichkeit des Aufbaus eines Baukastensystems, bei dem unter­ schiedliche Funktionsscheiben bereitgehalten werden, die in wählbaren Kombinationen zusammengestellt werden können.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für solche Kommunikati­ onsvorrichtungen, die an einen Installationsbus angeschlossen werden. Die Kommunikationsvorrichtungen können als Ein-/Ausgabevorrichtungen oder Anzeigevorrichtungen oder auch Sensorvorrichtungen ausgebildet sein. Dabei besteht insbesonde­ re auch die Möglichkeit, durch Kombination unterschiedlicher Funktionsscheiben mehrere Funktionen zusammenzufassen. Insbe­ sondere eignet sich die Kommunikationsvorrichtung auch als Ter­ minal einer Türsprechanlage. Eine solche Türsprechanlage kann auch im Rahmen eines Installationsbussystems vorgesehen sein. Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Aus­ führungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Kommunikations­ vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Eingabescheibe,
Fig. 3 eine Ansicht einer Funktionsscheibe, die mit einer Vi­ deokamera bestückt ist,
Fig. 4 eine Ansicht einer Akustikscheibe,
Fig. 5 eine Ansicht einer Displayscheibe,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Eingabescheibe und
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Kommunikationsvor­ richtung.
Die Kommunikationsvorrichtung nach den Fig. 1-3 weist einen Halter 10 auf, der aus einer Platte 11 und davon abstehenden Stiften 12 besteht. Die Platte 11 kann gegen eine Wand 13 ge­ setzt werden. In der Wand 13 befindet sich eine Installations­ dose 14, wie sie für die Elektroinstallation von Schaltern, Steckern u. dgl. benutzt wird. Der Halter 10 hat (nicht darge­ stellte) Befestigungsmittel, mit denen er an der Installations­ dose 14 montiert werden kann, beispielsweise übliche Spreiz­ krallen. Die Installationsdose 14 enthält hier eine Schnitt­ stelle 15, die mit einem in der Wand verlegten Installationsbus 16 verbunden ist. Über den Installationsbus 16 werden Datente­ legramme übertragen. Außerdem enthält die Installationsdose 14 eine (nicht dargestellte) Spannungsversorgungsvorrichtung.
An dem Halter 13 sind mehrere Funktionsscheiben 17, 18, 19 über­ einander befestigt. Diese Funktionsscheiben haben Löcher 20, durch die die Stifte 12 hindurchgehen. Auf diese Weise wird ein Stapel von Funktionsscheiben vor der Platte 11 befestigt.
Jede dieser Funktionsscheiben besteht aus einer durchsichtigen Scheibe aus Glas oder Kunststoff, in die nicht sichtbare Lei­ terbahnen eingebettet sind.
Die vordere Funktionsscheibe 19, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine Eingabescheibe, die mehrere Funktionselemente 21 in Form von Tastern aufweist. Diese Funktionselemente sind in die Scheibe integriert. Es kann sich um Taster handeln, die unter Druck zwei Leiterbahnen miteinander in Kontakt bringen und da­ durch eine Schaltfunktion auslösen, oder auch um kapazitive Schalter. Die Funktionselemente 21 sind taktile Funktionsele­ mente, die für den Benutzer mit der Hand zugänglich sind. Um­ laufend um den Plattenrand kann ein undurchsichtiger Streifen 22 vorgesehen sein, hinter dem elektrische Bauteile an der Funktionsscheibe montiert sind, welche mit den durchsichtigen Leiterbahnen verbunden sind. Außerdem kann in die Scheibe eine Beschriftung oder Symbole 23 eingeätzt oder aufgedruckt sei.
Bei der Funktionsscheibe 19 ist ein Lochfeld 24 mit durchgehen­ den Löchern vorhanden, um die Scheibe für Schall durchlässig zu machen.
Hinter der Funktionsscheibe 19 befindet sich die Funktions­ scheibe 18, die mit einer miniaturisierten Videokamera 25 be­ stückt ist. Das Objektiv 26 dieser Videokamera nimmt durch die durchsichtige Funktionsscheibe 19 hindurch Bilder auf. Die Kom­ munikationsvorrichtung ist im vorliegenden Fall als Terminal einer Türsprechanlage ausgebildet. Die Funktionsscheibe 19 dient zum Anwählen des gewünschten Bewohners und die Videokame­ ra 25 nimmt den Türbereich auf und übermittelt ein Bild an den angewählten Bewohner und/oder eine Zentrale.
Hinter dem Rand 27 der Funktionsscheibe 18 befinden sich Bau­ elemente 28 (Fig. 1). In Fig. 3 sind die von der Schaltung zu der Videokamera 25 führenden unsichtbaren Leiterbahnen 29 ge­ strichelt dargestellt.
Eine dritte Funktionsscheibe 17 ist gemäß Fig. 4 als Akustik­ scheibe ausgebildet. Sie enthält eine Öffnung 31, in die ein Lautsprecher 30 eingesetzt ist. Der Lautsprecher 30 bildet hier einen in die Installationsdose 14 hineinragenden Trichter. Der Lautsprecher kann auch in die Funktionsscheibe 17 integriert sein und sich auf die Scheibenebene beschränken. Ebenso kann anstelle eines Lautsprechers in der Akustikscheibe ein Mikro­ phon untergebracht sein.
Die elektrischen Schaltungen der einzelnen Funktionsscheiben sind untereinander verbunden, was hier nicht im einzelnen dar­ gestellt ist. Dafür bieten sich geeignete Verbindungseinrich­ tungen mittels Stecker oder flexibler Flachkabel an.
Fig. 5 zeigt eine Funktionsscheibe 33, die als Displayscheibe ausgebildet ist. Sie enthält beispielsweise eine Flüssigkris­ tallanzeige mit vorbestimmten Begriffen und Meßwerten, die je­ weils zu einem Begriff angezeigt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Display, das inner­ halb eines Gebäudes die Raumtemperaturen in verschiedenen Zim­ mern oder Bereichen sowie die Außentemperatur angibt. Die Tem­ peraturangaben werden der Kommunikationsvorrichtung über den In­ stallationsbus mitgeteilt.
Fig. 6 zeigt eine Funktionsscheibe 34 als Eingabescheibe. Diese Funktionsscheibe enthält zahlreiche Tastenfelder 35, die be­ rührt werden können, um bestimmte Daten, Funktionen oder Befeh­ le einzugeben. Die Funktionsscheibe 34 nach Fig. 6 kann auch Bestandteil einer Computertastatur sein.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 entspricht im wesentlichen demjenigen von Fig. 1, jedoch ist der Halter 10a unterschied­ lich. Der Halter weist auch hier eine Platte 11 auf. Anstelle von Stiften sind an der Platte 11 Seitenwände 36 vorgesehen, die eine Einfassung bilden, in die die Funktionsscheiben 17, 18, 19 eingesetzt werden. Die Funktionsscheiben werden dann durch einen (nicht dargestellten) Rückhaltemechanismus fest­ gehalten.
Die Funktionsscheiben bilden einen variabel zusammenstellbaren Bausatz, wobei Funktionsscheiben unterschiedlicher Typen zu ei­ ner Kommunikationsvorrichtung zusammengesetzt werden können.

Claims (8)

1. Kommunikationsvorrichtung mit mindestens zwei hintereinan­ der angeordneten Funktionsscheiben (17, 18, 19), von denen jede eine elektrische Schaltung mit Funktionselementen und Leiterbahnen aufweist und mindestens die vordere Funktions­ scheibe (19) durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Funktionsscheiben (19, 34) eine Eingabescheibe mit mindestens einem Tastenfeld ist.
2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Funktionsscheibe (18) eine Videokamera (25) trägt.
3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funktionsscheibe (33) eine Dis­ playscheibe mit mindestens einem Anzeigefeld ist.
4. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Funktionsscheibe (17) als A­ kustikscheibe ausgebildet ist und einen Lautsprecher oder ein Mikrophon enthält.
5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Halter (10, 10a) vorgesehen ist, an dem die Funktionsscheiben (17, 18, 19) im wesentli­ chen deckungsgleich montierbar sind.
6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter Befestigungsmittel zur Anbringung an einer Installationsdose (14) aufweist.
7. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Funktionsscheibe mit einer Schnittstelle (15) eines Installationsbusses (16) verbunden ist.
8. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß sie als Terminal einer Türsprech­ anlage ausgebildet ist.
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