DE3532201A1 - Elektronisches tastenfeld - Google Patents

Elektronisches tastenfeld

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DE3532201A1 DE19853532201 DE3532201A DE3532201A1 DE 3532201 A1 DE3532201 A1 DE 3532201A1 DE 19853532201 DE19853532201 DE 19853532201 DE 3532201 A DE3532201 A DE 3532201A DE 3532201 A1 DE3532201 A1 DE 3532201A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Tastenfeld, be­ stehend aus einem Gehäuse- und einer Tastenfeldfläche mit mindestens einer Taste zur Betätigung und/oder Steuerung mindestens eines elektronischen Gerätes.
Derartige Tastenfelder sind bekannt, und finden ihren Ein­ satz beispielsweise als Tastaturen von elektrischen Schreib­ maschinen oder sogenannten "Terminal-Keyboards".
Zum Auslösen einer Gerätefunktion erfordern derartige Ta­ staturen die mechanische Bewegung einer Taste, welche dann ihrerseits beispielsweise einen elektrischen Kontakt öffnet oder schließt oder aber auf einen berührungsempfindlichen Sensor trifft.
Weiterhin sind Tastaturen bekannt, bei welchen die mechani­ sche Bewegung einer Taste nicht erforderlich ist, sondern bei welchen beispielsweise mit dem Finger direkt ein berüh­ rungsempfindlicher Sensor berührt wird, was dann die ge­ wünschte Gerätefunktion auslöst.
In aller Regel bestehen derartige berührungsempfindliche Kontakte aus zwei voneinander isolierten elektrischen Kon­ takten, welche durch den berührenden Finger bzw. durch die mehr oder weniger vorhandene Feuchtigkeit der Haut über­ brückt werden. Der Haupt- bzw. Körperwiderstand ist zwar relativ hoch, wegen der kurzen Kontaktentfernung jedoch kann mit Hilfe einer geeigneten elektronischen Schaltung der Überbrückungswiderstand deutlich vom Widerstand im isolierten Zu­ stand unterschieden werden, so daß die Auslösung der ent­ sprechenden Schaltung hierdurch möglich ist.
Derartige Tastaturen finden häufig Verwendung bei elektro­ nischen Taschenrechnern.
Allen vorgenannten Tastaturen ist gemeinsam, daß zur Auslö­ sung der Gerätefunktionen die direkte Berührung einer Taste oder eines Sensors erforderlich ist.
Zwar sind auch Sensoren bekannt, welche keine unmittelbare Berührung erfordern, z.B. aktustische oder optische Senso­ ren, jedoch sind diese für den Einsatz in einem elektroni­ schen Tastenfeld entweder nicht oder nur schlecht geeignet. Mehrere akustische Sensoren würden wegen des sich im allge­ meinen im gesamten Bereich eines Tastenfeldes ausbreiten­ den Schalles gleichzeitig ansprechen und eine gezielte Aus­ lösung eines einzelnen von mehreren gleichartigen akusti­ schen Sensoren ist praktisch kaum möglich. Optische Senso­ ren dagegen erfordern häufig ebenfalls mechanische Hilfs­ mittel, durch welche beispielsweise ein Lichtstrahl unter­ brochen werden kann, oder aber sie sind anfällig gegen Fremdbeleuchtung und/oder Lichtreflexe.
Die Tatsache, daß bei allen bisher bekannten elektronischen Tastenfeldern zur Auslösung ihrer Funktionen der direkte, mechanische Kontakt einer bedienenden Person mit dem Tasten­ feld erforderlich ist, bringt in vielen Fällen erhebliche Nachteile mit sich. Insbesondere sind diese Tastenfelder oft starker mechanischer Belastung und/oder starker Ver­ schmutzung ausgesetzt, wodurch sie in ihrer Funktionsfä­ higkeit stark beeinträchtigt werden können. Vielfach sind derartige Tastenfelder auch der Benutzung durch viele ver­ schiedene Personen und auch den unterschiedlichsten Witte­ rungseinflüssen ausgesetzt (z.B. im Fall von Geld- oder Fahrkartenautomaten).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein elek­ tronisches Tastenfeld der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, dessen Funktionen ohne direkten mechanischen Kontakt und allein durch Annäherung an die Tasten ausgelöst werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tasten aus mindestens je einem näherungsempfindlichen Sensor be­ stehen.
Ein derartiges Tastenfeld hat den Vorteil, daß es ohne di­ rekten mechanischen Kontakt bedient werden kann und damit praktisch keiner mechanischen Belastung ausgesetzt ist und auch leicht vor Vermutzung und Witterungseinflüssen ge­ schützt werden kann. Beispielsweise kann ein derartiges elektronisches Tastenfeld auf der Rückseite einer Glas­ scheibe angebracht werden und dabei ohne jeden mechanischen Kontakt bedient werden. Die Glasscheibe kann dabei Teil ei­ nes Gehäuses sein, durch welches das im Innern des Gehäuses befindliche Gerät zusammen mit dem Tastenfeld vor allen äußeren Einflüssen wie mechanischer Belastung, Verschmutzung und Temperaturschwankungen geschützt werden kann.
Ebenso kann die Glasscheibe aber auch eine Schaufenster­ scheibe sein, so daß in der Auslage befindliche elektroni­ sche Geräte von außen bedienbar sind, ohne daß diese Geräte dabei der Gefahr einer äußeren Beschädigung ausgesetzt sind. Außerdem können auf diese Weise die entsprechenden Geräte auch außerhalb der Ladenschlußzeiten ausprobiert und in ihrer Wirkungsweise getestet werden.
Ein praktisch und wirtschaftlich äußerst interessanter An­ wendungsfall wäre durch den Einsatz eines elektronischen Tastenfeldes oder einzelner Tasten gemäß der Erfindung in Alarmanlagen beispielsweise von Banken gegeben. Unter ei­ nem völlig unauffällig gekennzeichneten Punkt einer Tisch­ platte oder dergleichen könnte sich ein näherungsempfindli­ cher Sensor befinden, durch den bei Annäherung eines Fin­ gers oder eines anderen leitfähigen Gegenstandes ein Alarm ausgelöst würde. Um Fehlalarme zu vermeiden, könnte man da­ bei auch vorsehen, daß ein Alarm nur ausgelöst wird, wenn gleichzeitig zwei verschiedene Sensoren aktiviert werden.
Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn zumindest ein Teil der Sensorelemente eines Tastenfeldes in einer gemein­ samen Ebene parallel zur Tastenfeldfläche angeordnet ist.
Die Anordnung der Sensoren in einer gemeinsamen Ebene pa­ rallel zur Tastenfeldfläche bewirkt, daß die jeweilige Funktion einer Taste im jeweils gleichen Abstand eines das Tastenfeld bedienenden Fingers von der Tastenfeldfläche ausgelöst wird, wodurch Fehlbedienungen am ehesten vermie­ den werden. Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten, daß der Abstand zwischen verschiedenen Sensoren so groß ge­ wählt wird, daß bei maximaler Annäherung an einen Sensor nicht auch ein zweiter Sensor ausgelöst wird.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sensor­ elemente durch Lack oder Kunststoff abgedeckt sind. Eine Lackschicht ermöglicht zum einen eine problemlose und über­ sichtliche Kennzeichnung der einzelnen Sensoren und dient gleichzeitig als Schutzschicht gegen mechanische oder korro­ sive chemische Einflüsse.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abdeck­ schicht nicht metallisch leitfähig ist.
Ein metallisch leitfähiger Lack würde ansonsten die einzel­ nen Sensoren elektrisch kurzschließen und somit die Ver­ wendung von auf elektrischer Basis arbeitenden Sensoren verhindern, es sei denn zwischen Lackschicht und Sensoren würde noch eine zusätzliche, isolierende Schicht aufge­ bracht. Die Verwendung einer nicht metallisch leitfähigen Lackschicht ermöglicht dagegen die Verwendung von praktisch gut einsetzbaren Kapazitätssensoren.
Erfindungsgemäß ist jedoch auch vorgesehen, daß die Senso­ ren auf Wärme, optische oder akustische Signale empfindlich sind.
Je nach Anwendungszweck oder bei Verwendung nur weniger Sensoren kann eine solche Ausführungsform vorteilhaft sein.
In der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die näherungsempfindlichen Sensoren aus vom Gehäuse bzw. der Tastenfeldfläche isolierten Metallplättchen und/oder Dräh­ ten bestehen, welche elektrisch mit einem sich in elektri­ schen Schwingungen befindlichen Punkt eines Schwing­ kreises verbunden ist, welcher mit einem ansonsten iden­ tisch aufgebauten Schwingkreis gekoppelt ist, wobei das verstärkte, überlagerte und gesiebt gleichgerichtete Sum­ mensignal der beiden Schwingkreise am Eingang eines Schmitt-Triggers anliegt.
Ein derartiger Sensor hat einen relativ einfachen und ro­ busten Aufbau. Bei der Annäherung eines mehr oder weniger elektrisch leitfähigen Gegenstandes an das Metallplättchen oder den Draht des Sensors, welcher das eigentliche Sen­ sorelement darstellt, ändert sich die Kapazität zwischen dem Sensorelement und dem sich nähernden Gegenstand. Da das Sensorelement mit einem elektrisch schwingenden Punkt eines Serienschwingkreises verbunden ist, ändert sich die Kapazität dieses Schwingkreises und damit seine Eigenfre­ quenz. Dieser Schwingkreis ist mit einem, mit Ausnahme des Sensoranschlusses gleichartig aufgebauten zweiten Schwing­ kreis gekoppelt, so daß nach der Überlagerung und der gesiebten Gleichrichtung des Summensignales der beiden Schwingkreise am Eingang des folgenden Schmitt-Triggers eine unterschiedliche Spannung anliegt, je nach dem ob die Frequenz der beiden Schwingkreise gleich oder verschieden ist. Die Annäherung an ein Sensorelement bewirkt also über die Änderung der Kapazität auch eine Änderung der Eigen­ frequenz eines der beiden Schwingkreise, so daß dementspre­ chend am Eingang des Schmitt-Triggers auch eine veränderte Spannung anliegt, wodurch eine entsprechende Schaltung be­ wirkt wird.
Ein Vorteil dieses Sensortyps besteht darin, daß für viele verschiedene Sensorelemente durch zeitlich schnell aufein­ anderfolgendes Umschalten ein und dasselbe Elektronikbau­ teil benutzt werden kann (sogenannter Multiplex-Betrieb).
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß das Tastenfeld als ebene Fläche ausgebildet ist.
Dies ermöglicht die leichte Anbringung an ebene Flächen, wie z.B. Glasscheiben, durch welche hindurch das Tasten­ feld bedienbar ist.
Die Anbringung an ebene Flächen wird erfindungsgemäß noch dadurch vereinfacht, daß die Tastenfeldfläche Klebpunkte oder Saugnäpfe zur Befestigung an glatten Flächen aufweist.
Dabei kann das Tastenfeld mit Hilfe von Klebpunkten bei­ spielsweise auch an rauheren Kunststoffoberflächen be­ festigt werden.
In einer der bevorzugten Ausführungsformen eines Tasten­ feldes gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß es fünf ein rechtwinkeliges Kreuz bildende Sensorelemente enthält.
Ein derartiges Tastenfeld erfüllt die Funktionen eines so­ genannten "Joysticks" (Steuerknüppel). Die fünf Sensorele­ mente sind dabei in ähnlicher Weise angeordnet wie die fünf Punkte auf einer Würfel-Fünf und bilden so ein vorzugsweise auf der Spitze stehendes Kreuz, wobei die einzelnen Punkte symbolisch nach einer üblichen Konvention mit den folgenden Bezeichnungen versehen sind: "oben", "unten", "rechts", "links" und der Mittelpunkt erhält die Bezeichnung "aktivie­ ren".
Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Tastenfeldfläche die Form eines auf der Spitze stehenden Quadrates hat, wobei das erwähnte recht­ winkelige Kreuz mit den beiden Diagonalen des Quadrates zu­ sammenfällt.
Auf diese Weise werden die einzelnen Funktionen der Sensor­ elemente auch optisch durch die Ecken bzw. Spitzen des Quadrates angedeutet.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so ausgeführt, daß die Tastenfeldfläche die Zeichen einer al­ phanumerischen Tastatur aufweist und daß je einem alphanu­ merischen Zeichen ein darunterliegender Sensor oder die Kombination eines darunterliegenden Sensors mit einem wei­ teren Sensor zugeordnet ist.
Die Zahl der vorteilhaften Anwendungsmöglichkeiten einer solchen Tastatur ist außerordnetlich groß. Zwei dieser Möglichkeiten seien hier als Anwendungsbeispiele genannt:
Die Anbringung einer derartigen alphanumerischen Tastatur an einer Schaufensterscheibe ermöglicht die Bedienung bei­ spielsweise eines in der Auslage stehenden Computers von außen.
Eine weitere Möglichkeit der Anwendung ergibt sich an vie­ len Bildschirmarbeitsplätzen, wo eine solche Tastatur unter Glas oder unter ein durchsichtigen Kunststoffplatte in eine Tischplatte eingelassen sein kann, so daß sie im ausge­ schalteten Zustand als ganz normale Arbeits- oder Schreib­ unterlage dient, während sie im eingeschalteten Zustand die Funktion einer normalen Tastatur erfüllt. Diese Lösung ist außerordentlich platzsparend, die Terminaltastatur braucht nicht fortgeräumt zu werden und ist keinerlei me­ chanischer Belastung oder Verschmutzung ausgesetzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den da­ zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Tastenfeld mit fünf Sensorelementen ohne die zu­ gehörige Lackschicht bzw. Abdeckung in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 einen abgebrochenen und vergrößerten Schnitt ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1, wobei jedoch eine Schutzschicht dargestellt ist,
Fig. 3 schematisch den prinzipiellen Aufbau der zu einem Sensorelement gehörenden Elektronik,
Fig. 4 die Schaltung der fünf Sensoren,
Fig. 5 die Verknüpfung der Sensoren und
Fig. 6 die Verschaltung eines Digitalisiertabletts.
Wie schon erwähnt, kann ein derartiges Sensorelement die Funktion eines sogenannten "Joysticks" ersetzen. Diese "Joysticks" dienen als Bedienungshebel für Videospiele oder auch für die Fernsteuerung von Modellflugzeugen und -autos.
Statt eines mechanischen Schalthebels, welcher bei der ent­ sprechenden Bewegung nach oben, unten, rechts oder links und beim Herunterdrücken bzw. Berühren jeweils eine der fünf Funktionen auslöst, finden sich hier fünf Sensorele­ mente 3 a, durchwelche die entsprechenden Funktionen allein durch die Annäherung eines Fingers oder eines sonstigen halbwegs leitfähigen Gegenstandes ausgelöst werden.
Als eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit könnte sich in der Praxis durchaus die bereits erwähnte Anbringung eines derartigen Tastenfeldes in einem Schaufenster erweisen. Videospiele und dergleichen sind ein bevorzugtes Testobjekt in Kaufhäusern und Fachgeschäften und werden nicht selten aufgrund der häufigen Benutzung durch viele verschiedene Personen und einer nicht immer sanften Bedienungsweise be­ schädigt oder zerstört.
Die Anbringung eines derartigen Tastenfeldes hinter ei­ ner Schaufensterscheibe läßt die gleichen Bedienungsmög­ lichkeiten zu, die auch der Joystick hat, ohne daß jedoch die Gefahr der Beschädigung besteht. Darüberhinaus eröff­ net das erfindungsgemäße Tastenfeld die Möglichkeit, die entsprechenden Geräte den Kunden auch außerhalb der Öff­ nungszeiten für Testzwecke zugänglich zu machen, da die Ge­ fahr der Entwendung oder eines unsachgemäßen Umgangs mit dem Gerät nicht besteht.
Das in Fig. 1 dargestellte Tastenfeld weist fünf Sen­ sorelemente 3 a auf, welche auf einem Quadrat nach Art der Punkte einer Würfel-Fünf angeordnet sind, d.h. je ein Sen­ sorelement 3 a befindet sich in den vier Eckbereichen des Quadrates und ein Sensorelement 3 a befindet sich im Mit­ telpunkt der Quadratfläche. Die Bewegung, die man bei her­ kömmlichen Geräten mit dem Joystick ausführen würde, führt man nun beispielsweise mit dem Zeigefinger aus, indem man die Fingerspitze den Sensorelementen 3 a nähert und in der gewünschten Weise über dem Tastenfeld entlang bewegt. Dabei können über Zwischenstellungen des Fingers zwischen zwei Sensorelementen 3 a durchaus beide Sensoren 3 ak­ tiviert sein, so daß gleichzeitig zwei Funktionen ausge­ führt werden. Gegenüber den herkömmlichen Joysticks erhält man noch den weiteren Vorteil, daß durch die Benutzung meh­ rerer Finger ein sehr viel schnellerer Wechsel zwischen den verschiedenen Funktionen "oben-unten" oder "rechts-links" möglich ist.
Die Sensorelemente 3 a müssen nicht notwendigerweise kreis­ rund sein, sondern können eine weitgehend beliebige Form haben, so daß man in jeweils gewünschter Weise fließende oder apruppte Übergänge zwischen den einzelnen Funktionen bekommen kann.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 stark überhöht dargestellt. Der Sensor 3 befindet sich auf der Tastenfeldfläche 1, welche ihrerseits mit dem Gehäuse 2 fest verbunden ist. Der Sensor 3 ist mit seiner zugehörigen Sensorelektronik 10 über Zuleitungen 11 ver­ bunden. Als Schutz für die Sensoren ist eine Lackschickt 4 aufgebracht, welche zusätzlich noch eine dekorative Funktion haben kann und auf der weiterhin die Symbole für die ein­ zelnen Sensorfunktionen angebracht sein können.
Fig. 3 zeigt die prinzipiellen Bausteine der zu einem Sen­ sor 3 gehörenden Elektronik 10. Zwei gekoppelte Schwing­ kreise 6 a und 6 b werden von der gleichen Spannungsquelle mit der Spannung U D versorgt. Ein weitgehend beliebiger Punkt eines der beiden Schwingungskreise 6 a oder 6 b (im Beispiel der Fig. 3 wurde der Schwingkreis 6 b gewählt) ist mit dem Sensorelement 3 a verbunden. Die Annäherung eines mehr oder weniger leitfähigen und mit dem Schaltungsnull­ punkt (gleich Masse) verbundenen Gegenstandes an das Sen­ sorelement 3 a ist gleichbedeutend mit der Erhöhung der Kapa­ zität des Schwingkreiskondensators, so daß sich die Eigen­ frequenz des Schwingkreises 6 b verändert. Die verstärkten Ausgangssignale der mit Ausnahme des Sensorelementanschlus­ ses völlig identisch aufgebauten Schwingkreise 6 a und 6 b werden überlagert, gesiebt gleichgerichtet und liegen als Summensignal am Eingang 7 eines Schmitt-Triggers 8 an. So­ fern die Schwingkreise in etwa gleiche Frequenz haben (bei genügend großer Entfernung des Fingers vom Sensorelement 3 a), hat das Summensignal eine maximale Amplitude, am Schmitt- Trigger 8 liegt also die maximale Spannung an. Bei Ver­ stimmung des Schwingkreises 6 b gegenüber dem Schwingkreis 6 a (d.h. bei Annäherung des Fingers an das Sensorelement 3 a) wird die am Schmitt-Trigger 8 anliegende Spannung kleiner und erreicht bei genügender Verstimmung der Schwingkreise 6 a, 6 b sogar den Wert 0.
Je nach Anwendungsfall wird der Schaltungspunkt des Schmitt- Triggers 8 geeignet eingestellt, so daß die Verstimmung, welche bei Annäherung eines Fingers an das Sensorelement 3 a auf einen Abstand von etwa 1 bis 3 cm ausreicht, um die Schaltung des Schmitt-Triggers 8 auszulösen. Die Spannungen können jedoch auch so gewählt werden, daß eine Schaltung beispielsweise erst bei Annäherung an das Sensorelement 3 a auf weniger als 1 mm erfolgt. In einem derartigen Fall dürf­ te das Sensorelement 3 a nur mit einer sehr dünnen Schutz­ schicht 4 überzogen sein.
Die Schutzschicht 4 ist vorzugsweise eine isolierende Lack­ schicht.
In Fig. 4 ist schließlich die Verschaltung der fünf Sen­ soren 3 für die Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt.
Dabei ist das Sensorelement 3 a als ein Teil eines Konden­ sators symbolisiert, welcher mit einem Schwingkreis ver­ bunden ist, an den wiederum ein Frequenz-Spannungswandler 10 anschließt. Der Frequenzspannungswandler 10 ist das eben be­ schriebene System der gekoppelten Schwingkreise mit den an­ schließenden Bauteilen zur Überlagerung, Gleichrichtung und Konstanthaltung des Summensignals. An dem Frequenz-Spannungs­ wandler schließt dann der Schmitt-Trigger 8 an, dessen Aus­ gang mit einem Relais 11 verbunden ist.
Die fünf Sensorelemente 3 a und die fünf Ausgangsrelais 11 können auch mit ein und derselben Sensorelektronik verbun­ den sein, wobei die Sensorelektronik im Multiplex-Betrieb nacheinander mit den Sensorelementen 3 a und den zugehörigen Schaltrelais 11 verbunden wird.
Die Verknüpfung der fünf Sensoren miteinander zu einem Ele­ ment, das einen Joystick ersetzt, ist in Fig. 5 darge­ stellt.
Entsprechend der fünf Funktionen hoch, herunter, links, rechts, auslösen sind auf einer Grundplatte fünf Sensoren 3 aufgebracht.
Ein Sensorelement 3 a besteht hier aus einem runden Aus­ schnitt Aluminiumfolie, ca. 5 cm im Durchmesser.
Zu jedem dieser Sensorenelemente 3 a führt ein Anschlußdraht, der elektrischen Kontakt zur Aluminiumfolie hat.
Das Gehäuse, speziell die Frontplatte an der die Sensoren aufgebracht sind, muß aus nichtleitendem Material bestehen, Metallteile sind weitgehend zu vermeiden.
Jede einzelne Sensorelektronik enthält ein Relais, das bei Ansprechen der Elektronik durchschaltet. Jeweils ein Schal­ terkontakt der Relais ist mit einer gemeinsamen Leitung verbunden. Die verbleibenden fünf Schalterkontakte bilden näherungsgesteuerte Joysticks.
In einer Variante bilden nicht physische Leiter den Ausgang des näherungsgesteuerten Joysticks, sondern eine Infrarot- oder Untraschallübertragungseinheit. Diese übermittelt die Information drahtlos an eine Empfangseinheit, die mit dem weiterverarbeitenden Gerät verbunden ist.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform werden die Sen­ sorelemente 3 a durch eine Vielzahl gekreuzt gespannter und voneinander isolierter Drähte gebildet, so daß sich mit Hilfe einer entsprechenden Elektronik ein derartiges Feld als Digitalisierer benutzen läßt.
Zugrunde liegt die schon beschriebene kapazitive Sensorelek­ tronik. Allerdings wird hier auf den Schnitt-Träger ver­ zichtet, da analog Ausgangsspannungen gewünscht werden, um eine Lokalisierung eines feldverändernden Leiters möglichst genau vornehmen zu können.
Ein Analog-Multiplex 12 steuert je nach Addressierung des eingebauten Microcomputersystems 12 einzelne Leitungen durch, die in x- und y-Richtung positioniert sind. Diese Drähte wirken als kapazitive Sensorelemente 3 a.
Die Ausgangsspannung des Kapazität-Spannungswandlers 14 ist eng korrelliert mit der orthogonalen Entfernung eines Lei­ ters (z.B. eines Fingers) zu einem Sensordraht.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die kürzeste Ent­ fernung eines Leiters zu einem Sensordraht 3 a zu einem Span­ nungsminimum am Ausgang des CU-Wandlers 14 bei entsprechen­ der Addressierung des Analog-Multiplex 12 führt.
Ein Analog/Digital-Converter 15 stellt die Information über die Höhe der Spannung einem Microcomputersystems in digi­ taler Form zur Verfügung.
Über entsprechende Software stellt das Microcomputersystem Minima sowohl in x- als auch in y-Richtung fest, wenn alle Sensorendrähte nacheinander addressiert, und sich ein Lei­ ter über dem x-, y-Feld befindet.
Diese Minima werden über computerkompatible Schnittstellen als x- und y-Koordinaten ausgegeben.

Claims (11)

1. Elektronisches Tastenfeld bestehend aus einem Gehäuse (2) und einer Tastenfeldfläche (1) mit mindestens ei­ ner Taste zur Betätigung und/oder Steuerung eines elek­ tronischen Gerätes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tasten aus näherungsempfind­ lichen Sensoren (3) bestehen.
2. Elektronisches Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Sensorelemen­ te (3 a) eines Tastenfeldes in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Tastenfeldfläche (1) angeordnet ist.
3. Elektronisches Tastenfeld nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente (3 a) durch Lack oder Kunststoff abgedeckt sind.
4. Elektronisches Tastenfeld nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckschicht (4) nicht metallisch leitfähig ist.
5. Elektronisches Tastenfeld nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sen­ soren (3) auf Wärme, optische oder akustische Signale empfindlich sind.
6. Elektronisches Tastenfeld nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nä­ herungsempfindlichen Sensoren (3) aus vom Gehäuse (2) bzw. der Tastenfeldfläche (1) isolierten Metallplätt­ chen und/oder Drähten bestehen, welche jeweils elektrisch mit einem sich in elektrischen Schwingungen befindli­ chen Punkt eines Schwingkreises verbunden sind, welcher mit einem ansonsten identisch aufgebauten Schwingkreis (6 b) gekoppelt ist, wobei das verstärkte, überlagerte und gleichgerichtete Summensignal der beiden Schwing­ kreise (6 a, 6 b) am Eingang (7) eines Schmitt-Triggers (8) anliegt.
7. Elektronisches Tastenfeld nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ta­ stenfeldfläche (1) als ebene Fläche ausgebildet ist.
8. Elektronisches Tastenfeld nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ta­ stenfeldfläche (1) Klebpunkte (9) oder Saugnäpfe zur Be­ festigung an glatten Flächen aufweist.
9. Elektronisches Tastenfeld nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es fünf ein rechtwinkeliges Kreuz bildende Sensorelemente (3 a) enthält.
10. Elektronisches Tastenfeld nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tastenfeldfläche die Form eines auf der Spitze stehenden Quadrates hat, wobei das er­ wähnte rechtwinkelige Kreuz mit den beiden Diagonalen des Quadrates zusammenfällt.
11. Elektronisches Tastenfeld nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ta­ stenfeldfläche (1) die Zeichen einer alphanumerischen Tastatur aufweist und daß je einem alphanumerischen Zeichen ein darunterliegender Sensor (3) oder die Kom­ bination eines darunterliegenden mit einem weiteren Sensor (3) zugeordnet ist.
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