DE10034603A1 - Fahrwerk mit Tilgermassen - Google Patents
Fahrwerk mit TilgermassenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Fahrzeuge mit luftbereiften Rädern, mit die Radaufhängungen einzeln gegen den Fahrzeugaufbau abstützenden Feder-Dämpferelementen und mit im Bereich der einzelnen Räder mittels eigenständiger Feder-Dämpfersystemen gelagerten Tilgermassen. DOLLAR A Das federnde und/oder dämpfende Element umfasst zwei durch mindestens ein Drosselelement getrennte gasgefüllte Volumina, von denen mindestens eines veränderlich ist und im Falle von zwei veränderlichen Volumina dem Element ein separates Federelement parallelgeschaltet ist. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrwerk entwickelt, das die Vorteile der pneumatischen Feder- und/oder Dämpferelemente mit denen eines in Radnähe angeordneten Tilgers zur Verbesserung des Fahrkomforts kombiniert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Fahrzeuge mit luftbe
reiften Rädern, mit die Radaufhängungen einzeln gegen den
Fahrzeugaufbau abstützenden Feder-Dämpferelementen und mit im
Bereich der einzelnen Räder mittels eigenständiger Feder-
Dämpfersystemen gelagerten Tilgermassen.
Beim Fahren eines Kraftfahrzeuges werden durch Fahrbahnuneben
heiten und Schwingungen des Antriebsstranges im Bereich des
Fahrwerks ein Frequenzspektrum von Schwingungen erregt. Dieses
beinhaltet den Frequenzbereich der Eigenfrequenz des Fahrzeug
aufbaus sowie den Frequenzbereich der Eigenfrequenz der unge
federten Massen. Die Eigenfrequenz des Fahrzeugaufbaus liegt
wegen der hohen Masse bei niedrigen Frequenzen, die Eigenfre
quenz der ungefederten Masse bei höheren Frequenzen. Der Fahr
komfort wird bestimmt durch das Verhalten der Teilsysteme auf
die Schwingungserregung.
Aus der DE-AS 14 30 836 ist eine Dämpfungsvorrichtung für
die Federung von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen,
bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet nach einem hydropneumati
schen Wirkprinzip. Hierbei werden ein inkompressibles Fluid
und ein gasförmiges Medium verwendet. Beide sind durch eine
Membran hermetisch getrennt. Das gasförmige Medium wirkt als
Feder. Das Fluid hat die Aufgabe eines Übertragungsmediums und
wirkt durch sein Durchströmen eines Drosselelements als Dämp
fer. Zur Abdichtung der Betätigungselemente sind schleifende
Dichtungen erforderlich. Bei der hydropneumatischen Federung
bestimmt die Verdrängungsgeschwindigkeit des Hydraulikmediums
die Fähigkeit des Systems, auf Erregerschwingungen zu reagie
ren. Im Bereich höherer Erregerfrequenzen ist das System durch
seine eigene Trägheit steif.
Mit zunehmender Last wird das Gaspolster unter Veränderung des
Federweges komprimiert. Die Federung ist schon bei niedrigeren
Erregerfrequenzen steif und hat dadurch eine relativ hohe Sy
stemeigenfrequenz.
Die Einsatzgrenze dieses Dämpfers hin zu höheren Frequenzen
wird durch die Trägheit und die Viskosität des Fluids be
stimmt. Die in der Nähe der Räder angeordneten Tilgermassen
mit ihren Feder-Dämpfer-Systemen dienen zur Federung und Dämp
fung der höherfrequenten Schwingungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung
zugrunde, ein Fahrwerk zu entwickeln, das mit einem Feder-
Dämpfersystem ausgerüstet ist, das unabhängig von der Last ei
nen hohen Federungskomfort gewährleisten soll. Im niederfre
quenten Bereich soll es eine hohe Dämpfung aufweisen und die
Amplituden der Oberschwingungen sollen gering sein.
Diese Problemstellung wird mit einem Fahrwerk mit den Merkma
len des Hauptanspruches gelöst. Das einzelne die Radaufhängung
gegen den Fahrzeugaufbau abstützende federnde und/oder
dämpfende Element umfasst zwei durch mindestens ein Drossel
element getrennte gasgefüllte Volumina, von denen mindestens
eines veränderlich ist und im Falle von zwei veränderlichen
Volumina dem Element ein separates Federelement parallelge
schaltet ist.
Bei einer pneumatischen Federung wird durch das Einfahren des
Kolbens das pneumatische Medium komprimiert. Durch die Erhö
hung des Druckes wird eine Gegenkraft erzeugt, die den Kolben
abstützt. Die Steifigkeit dieser Feder ist abhängig von der
Querschnittsfläche des verdrängenden Kolbens sowie vom Druck
des pneumatischen Mediums.
Durch die hohe Kompressibilität des Mediums ist die Fähigkeit
des Systems, auf Erregerschwingungen zu reagieren, nur von der
Trägheit des Kolbens und der an ihn angekoppelten Bauteile ab
hängig. Das System kann dadurch für den gesamten Frequenzbe
reich eingesetzt werden. Bei zunehmender Last wird das System
über den gesamten Frequenzbereich steifer. Im höheren Fre
quenzbereich verliert ein solches pneumatisches Feder-Dämpfer
system an Dämpfungsleistung und gewinnt dafür an Federsteifig
keit. Es liegt dabei aber immer unter herkömmlichen hydrauli
schen Dämpfungssystemen.
Die Einheit ist wegen des geringeren Gewichtes des Mediums re
lativ leicht. Da alle dynamischen Faktoren, vor allem Feder
rate und Dämpfung, von geometrischen und einstellbaren physi
kalischen Größen abhängig sind, ist das System leicht abstimm
bar.
Die Aggregation dieses pneumatischen Feder-Dämpferelements mit
dem in Radnähe angeordneten passiven Tilgersystem kombiniert
die Vorteile beider Systeme. Der hohe Komfort der Luftfeder
ergibt mit der Luftdämpfung und der beliebig abstimmbaren Rad
dämpfung durch den Tilger eine Verbesserung des Fahrkomforts.
Des weiteren werden die vom Tilger erzeugten Raddämpfungs
kräfte - entgegen anderen Dämpfungssystemen - nicht am Fahr
zeugaufbau abgestützt, woraus sich eine weitere Fahrkomfort
verbesserung ableiten lässt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schema
tisch dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 Fahrwerk mit hydropneumatischem Feder- und
Dämpfungselement (DE-AS 14 30 836);
Fig. 2 Fahrwerk mit pneumatischem Feder- und
Dämpfungselement;
Fig. 3 Fahrwerk mit Stahlfeder und pneumatischem
Dämpfungselement.
Fig. 1 zeigt das in der DE-AS 14 30 836 beschriebene hydro
pneumatische Feder- und Dämpfungssystem.
In diesem System ist zwischen einem Lenker (4) und einem Fahr
zeugaufbau (5) ein Feder-Dämpfer-Element (30) angeordnet. Die
ses Feder-Dämpfer-Element (30) besteht aus einem beispiels
weise senkrecht angeordneten, zylinderähnlichen Bauteil (43),
das in zwei miteinander durch ein Drosselelement (46) verbun
dene Volumina (44, 45) aufgeteilt ist.
Weiterhin befindet sich in der Nähe eines Rades (7) eine Til
germasse (12). Diese Tilgermasse (12) wird mit einem eigenen
Feder-Dämpfersystem (13) gelagert.
Das Rad (7) kann mit seinem luftgefüllten Gummireifen eben
falls als Feder-Dämpfersystem (8) betrachtet werden. Der Rei
fen (2) sitzt auf einer Felge (3), die beispielsweise mit ei
nem Wälzlager (6) auf dem radführenden Lenker (4) gelagert
ist.
Das in der DE-AS 14 30 836 beschriebene hydropneumatische Fe
der-Dämpfersystem (30) ist am Fahrzeugaufbau (5) und am rad
führenden Lenker (4) jeweils mit einem Gelenk (32, 33)
schwenkbar gelagert. An den beiden mit einem Hydraulikme
dium (38) gefüllten Volumina (44, 45) der Zylinder-Kolbenein
heit (43) sind jeweils ein Ausgleichsbehälter (34, 35) ange
bracht. In den Ausgleichsbehältern sind Membranen (36, 37) an
geordnet. Oberhalb der Membranen (36, 37) befindet sich ein
Pneumatikmedium (47). In der Zylinder-Kolbeneinheit (43) wird
ein Kolben (42) mit Hilfe einer Kolbenstange (41) geführt. Die
Kolbenstange (41) selbst ist am Austritt auf der Stirn
seite (49) der Zylinder-Kolbeneinheit (43) geführt und gegen
über dem Zylinder (48) abgedichtet.
Das erfindungsgemäß in Fig. 2 dargestellte pneumatische Fe
der-Dämpferelement (20) umfasst einen Rollbalg (23), einen
Speicherbehälter (28) und ein zwischen diesen Teilen angeord
netes Drosselelement (26). Es ist im Ausführungsbeispiel am
Fahrzeugaufbau (5) und am radführenden Lenker (4) jeweils di
rekt, ohne Gelenke, befestigt. Die beiden im Rollbalg (23) und
Speicherbehälter (28) eingeschlossenen Volumina (24, 25) sind
mit einem Gas (27) gefüllt. Der Kolben (22) steht z. B. füh
rungsfrei auf dem Lenker (4). Der Rollbalg (23) ist fest mit
dem Kolben (22) verbunden. Statt des Rollbalgs (23) kann hier
z. B. auch ein Faltenbalg oder dgl. eingesetzt werden.
Wird das Rad (7) eingefedert, bewegt sich der Kolben (22) in
Richtung des Fahrzeugaufbaus (5). Hierbei wird das im Roll
balg (23) befindliche Gas (27) komprimiert. Dadurch wird der
Druck im Rollbalg (23) kurzfristig erhöht. Dies bewirkt ein
teilweises Verdrängen des Gases (27) über das Drosselele
ment (26) in den Speicherbehälter (28). Das Verdrängen ist be
endet, wenn in beiden Volumina (24, 25) derselbe Druck
herrscht. Der Kolben (22) kann nur soweit einfahren, bis die
Summe aus der durch den Außendruck verursachten äußeren Kraft
und der Vortriebskraft des Kolbens (22) gleich der durch den
Überdruck verursachten inneren Kraft ist. Das Gas (27) im
Rollbalg (23) wirkt als Feder. Dieser Verdrängungsstrom von
Rollbalg (23) zum Speicherbehälter (28) verzögert den Druck
aufbau im Rollbalg (23), die Federwirkung wird gedämpft. Die
Dämpfung ist abhängig von der Größe der Volumina (24, 25) und
von der Geometrie des Drosselelements (26). Als Drosselele
ment (26) kann eine Drosselblende oder z. B. eine Düse einge
setzt werden. Das Drosselelement (26) kann z. B. auch in einer
Leitung sitzen, sofern der Rollbalg (23) und der Speicherbe
hälter (28) entfernt voneinander liegen. Selbstverständlich
können das oder die Drosselelemente (26) verstellbar ausge
führt sein.
Beim Ausfedern des Rades (7) entsteht zunächst ein Unterdruck
im Rollbalg (23). Der Kolben (22) kann dabei nur soweit aus
fahren, bis die Summe aus der durch den Außendruck verursach
ten äußeren Kraft und der durch den Unterdruck verursachten
inneren Kraft gleich der Vortriebskraft des Kolbens (22) ist.
Da nun der Druck im Rollbalg (23) niedriger ist als im Spei
cherbehälter (28), strömt das Gas (27) zum Druckausgleich aus
dem Speicherbehälter (28) über das Drosselelement (26) in den
Rollbalg (23). Da das Gas (27) schon bei geringen Druckdiffe
renzen strömt, wird die Auswärtsbewegung des Kolbens (22) ver
zögert, die Schwingung des Kolbens (22) wird gedämpft.
Die Führung des Kolben (22) ist reibungsfrei, ebenso hat das
Element (20) keine reibschlüssige, zwangsläufig leckende Ab
dichtung. Das einzige bewegte Bauteil ist der Balg (23). Somit
ist das Element verschleißarm und montagefreundlich.
Alternativ hierzu ist in Fig. 3 ein Fahrwerk mit einem Feder-
Dämpferelement (50) als Aggregation aus einem pneumatischen
Dämpfer (51) und einer separaten Feder (67) dargestellt. Die
Feder (67) kann hier beispielsweise nach einem mechanischen,
hydraulischen oder pneumatischen Wirkprinzip arbeiten.
Der pneumatische Dämpfer (51) besteht aus einer gasgefüllten
Zylinder-Kolbeneinheit (63), die u. a. einen Zylinder (66), ei
nen Kolben (62) mit mindestens einer Drosselstelle (56) und
eine Kolbenstange (61) umfasst. Die Zylinder-Kolbenein
heit (63) ist an ihren beiden Enden gelenkig (52, 53) gela
gert. Der Kolben (62) trennt den Inhalt des Zylinders (66) in
ein oberes (55) und ein unteres Volumen (54).
Wird das Rad (7) unter Kompression der Schraubenfeder (67)
eingefedert, wird der Kolben (62) in Richtung des Fahrzeugauf
baus (5) bewegt. Hierbei wird das oberhalb des Kolbens (62)
befindliche Gas (57) komprimiert. Ein Teil des Gases (57)
strömt über die Drosselstelle (56) auf die Stangenseite (65)
des Zylinders (66), bis in beiden Volumina (54, 55) derselbe
Druck herrscht. Dieser Verdrängungsstrom vom oberen Volu
men (55) in das untere Volumen (54) bewirkt eine Druckentlas
tung oberhalb des Kolbens (62). Die Wirkung der Feder (67)
wird hierbei gedämpft.
Auch hier ist die Dämpfung dieses Systems abhängig von der
Größe der Volumina (54, 55) und der Geometrie bzw. dem Quer
schnitt des Drosselelements (56).
Das Dämpfungsverhalten der in Fig. 2 und 3 dargestellten Aus
führungsbeispiele ist im wesentlichen abhängig von der Druck
ausgleichsgeschwindigkeit zwischen den durch das Drosselele
ment (26, 56) getrennten Volumina (24, 25; 54, 55). Durch die
entsprechende Dimensionierung der Volumina (24, 25; 54, 55)
und Drosselelemente (26, 56) kann je nach Einsatzzweck eine
progressive, lineare oder degressive Dämpferkennlinie einge
stellt werden.
Das Druckniveau kann ggf. durch äußere Medienzufuhr ständig
auf einem Sollniveau gehalten werden. Es kann beispielsweise
auch dem Betriebszustand des Fahrzeuges angepasst werden.
Durch die primär im niederfrequenten Bereich wirksame Dämpfung
ist die Aufgabe der Tilgermassen auf die Dämpfung der hö
herfrequenten Schwingungen beschränkt. Das Gesamtsystem ist
folglich präzise abstimmbar.
2
Reifen, Gummireifen
3
Felge
4
Lenker, radführend
5
Fahrzeugaufbau
6
Lager, Wälzlager
7
Rad
8
Feder-Dämpfer-System des Rades
12
Tilgermasse
13
Feder-Dämpfersystem der Tilgermasse
20
Pneumatisches Feder-Dämpferelement
22
Kolben
23
Balg, Rollbalg
24
Volumen des Balgs
25
Volumen des Speicherbehälters
26
Drosselelement, Drosselstelle
27
Pneumatikmedium, Gas
28
Speicherbehälter
30
Hydropneumatisches Feder-Dämpferelement
32
Gelenk, oben
33
Gelenk, unten
34
Ausgleichsbehälter unten
35
Ausgleichsbehälter oben
36
Membran
37
Membran
38
Hydraulikmedium
41
Kolbenstange
42
Kolben
43
Zylinder-Kolbeneinheit
44
Volumen unterhalb der Drosselstelle
45
Volumen oberhalb der Drosselstelle
46
Drosselelement, Drosselstelle
47
Pneumatikmedium, Gas
48
Zylinder
49
Stirnseite des Zylinders
50
Pneumatisches Dämpferelement mit Feder
51
pneumatischer Dämpfer
52
Gelenk, oben
53
Gelenk, unten
54
Volumen unterhalb des Kolbens
55
Volumen oberhalb des Kolbens
56
Drosselelement, Drosselstelle
57
Pneumatikmedium, Gas
61
Kolbenstange
62
Kolben
63
Zylinder-Kolbeneinheit
64
Kolbenseite
65
Stangenseite
66
Zylinder
67
Feder, Schraubenfeder, Federelement
Claims (6)
1. Fahrwerk für Fahrzeuge mit luftbereiften Rädern (7), mit
die Radaufhängungen einzeln gegen den Fahrzeugaufbau (5) ab
stützenden Feder-Dämpferelementen (20) und mit im Bereich der
einzelnen Räder (7) mittels eigenständiger Feder-
Dämpfersystemen (13) gelagerten Tilgermassen (12), dadurch ge
kennzeichnet,
dass das federnde und/oder dämpfende Element (20) zwei durch
mindestens ein Drosselelement (26) getrennte gasgefüllte Volu
mina (24, 25) umfasst, von denen mindestens eines veränderlich
ist und im Falle von zwei veränderlichen Volumina dem Ele
ment (51) ein separates Federelement (67) parallelgeschaltet
ist.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Feder-Dämpferelement (20) im Falle nur eines veränderlichen
Volumens bereichsweise einen Balg (23) und bereichsweise einen
Speicherbehälter (28) umfasst.
3. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Balg (23) ein Rollbalg ist.
4. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Drosselelement (26) ein Drosselventil oder ein Blendenventil
ist.
5. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Drosselelement (26) ein verstellbares Ventil ist.
6. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ei
ner der Gasräume (24, 25) größer ist als der andere.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134603 DE10034603A1 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Fahrwerk mit Tilgermassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134603 DE10034603A1 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Fahrwerk mit Tilgermassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10034603A1 true DE10034603A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7649140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000134603 Withdrawn DE10034603A1 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Fahrwerk mit Tilgermassen |
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DE (1) | DE10034603A1 (de) |
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- 2000-07-14 DE DE2000134603 patent/DE10034603A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |