DE10034345A1 - Aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß - Google Patents

Aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aus einer Rohrwaffe verschließbares Vollkalibergeschoß (1; 1'; 1'') mit einem Geschoßkörper (3; 3') und einer in dem heckseitigen Teil (5) des Geschoßkörpers (3; 3') befindlichen Zünderaufnahme (7), über der umfangseitig an der Geschoßhülle (9) ein erstes Führungsband (10; 10', 10'') angeordnet ist. DOLLAR A Um zu erreichen, daß bei derartigen Geschossen (1; 1'; 1'') der Zünder (8) auf einfache und kostengünstige Weise abschußfest in dem heckseitigen Teil (5) des Geschoßkörpers (3; 3') unterbringbar ist, schlägt die Erfindung vor, zusätzlich zu dem ersten ein zweites von dem ersten Führungsband (10; 10'; 10'') beabstandetes Führungsband (11; 11'; 11'') oberhalb der Zünderaufnahme (7) anzuordnen, derart, daß sich beim Rohrdurchgang des Geschosses (1; 1'; 1'') oberhalb der Zünderaufnahme (7) zwischen den beiden Führungsbändern (10, 11; 10', 11'; 10'', 11'') ein Druck ergibt, der wesentlich geringer ist als der maximale an dem heckseitigen Druckbereich (13) des Geschoßkörpers (3; 3') beim Rohrdurchlauf auftretende Druck der Treibladungsgase.

Description

Die Erfindung betrifft ein aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß mit ei­ nem Geschoßkörper und einer in dem heckseitigen Teil des Geschoßkörpers befindlichen Zünderaufnahme, über der umfangseitig an der Geschoßhülle ein erstes Führungsband an­ geordnet ist.
Bei vollkalibriger Panzersprengmunition befindet sich der Zünder aufgrund der in der Re­ gel geforderten Mauer- oder Stahlplattenpenetration häufig in einem entsprechenden Hohl­ raum (Zünderaufnahme) des geschützten Heckbereiches des Geschoßkörpers. Dabei benö­ tigt die Zünderaufnahme ein nicht zu vernachlässigendes Bauvolumen, weil in der Regel zwei physikalisch unabhängig wirkende mechanische Sicherungseinheiten, ggf. elektroni­ sche Bauelemente für die Tempierung und/oder elektronische und mechanische Bauele­ mente für eine Aufschlagsinitiierung und/oder elektronische Bauelemente für eine Annähe­ rungsinitiierung und Anzünd- sowie Übertragungsladungen in der Zünderaufnahme unter­ zubringen sind. Gleichzeitig wird wegen der geforderten außenballistischen Leistung eine große Energie- und damit ein hoher Geschoßbodendruck- für die Fluggeschoßbeschleuni­ gung benötigt. Dieser hohe Geschoßbodendruck führt bei einer entsprechend großen Zün­ deraufnahme zu hohen Tangentialspannungen in den die Zünderaufnahme umgebenden Wandbereichen des Geschosses und kann die Abschußfestigkeit des gesamten Geschosses unter Umständen in Frage stellen.
Zwar ist denkbar, den Zünder und damit auch die Zünderaufnahme so weit zur Geschoß­ spitze hin zu verschieben, daß sich die Zünderaufnahme vor dem Führungsband und damit außerhalb des bei Abschuß auftretenden Radialdruck-beaufschlagten Bereiches angeordnet wäre, doch würde dadurch das dem Sprengstoff zur Verfügung stehende Volumen entspre­ chend reduziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vollkalibergeschoß der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem der Zünder auf eine einfache und kostengünstige Weise abschuß­ fest in dem heckseitigen Teil des Geschoßkörpers unterbringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite­ re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, zusätzlich zu dem ersten ein zweites von dem ersten Führungsband beabstandetes Führungsband oberhalb der Zünder­ aufnahme anzuordnen, derart, daß sich beim Rohrdurchgang des Geschosses oberhalb der Zünderaufnahme zwischen den beiden Führungsbändern ein Druck ergibt, der wesentlich geringer ist als der maximale sich an dem Geschoßheck beim Rohrdurchlauf auftretende Druck der Treibladungsgase.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß der axiale Abstand zwischen den beiden Führungsbän­ dern derart gewählt werden sollte, daß der sich zwischen den Führungsbändern beim Rohrdurchgang ergebende Gasdruck etwa zwischen 30% und 70% des sich beim Rohr­ durchgang des Geschosses ergebenden maximal auftretenden Gasdruckes am Geschoßbo­ den betragen sollte.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das zweite Führungsband nach Verlassen des Waffenrohres abwerfbar ist. Hierzu kann es entweder an einem abwerfbaren Haltering oder an einem segmentierten, sich am Geschoßheck formschlüssig abstützenden Treibkäfig be­ festigt sein. Dabei kann zur Erhöhung der Geschoßbeschleunigung der Haltering oder der Treibkäfig mit heckseitigen Lufttaschen versehen sein.
Um den Totlastanteil durch den Haltering bzw. den Treibkäfig gering zu halten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diese Teile aus einem Leichtmetall (z. B. einer Aluminiumlegierung) oder aus einem Faserverbundwerkstoff (z. B. einem faserverstärkten Epoxid­ harz) bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1-3 die Längsschnitte durch drei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Ge­ schosse.
In Fig. 1 ist mit 1 ein großkalibriges flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß be­ zeichnet, welches sich in einem gestrichelt angedeuteten Waffenrohr 2 befindet. Das Ge­ schoß 1 umfaßt einen Geschoßkörper (Geschoßkopf) 3, der im wesentlichen mit Spreng­ stoff 4 gefüllt ist und in seinem heckseitigen Teil 5 einen Zünderaufnahmekörper 6 enthält, welcher die Zünderaufnahme 7 für einen Zünder 8 umfaßt.
Oberhalb des vorderen Bereiches der Zünderaufnahme 7 befindet sich umfangseitig an der Geschoßhülle 9 ein erstes Führungsband 10. Heckseitig hinter dem ersten Führungsband 10 und etwa oberhalb des hinteren Bereiches der Aufnahme 7 ist ein zweites Führungsband 11 angeordnet. Dabei ist das zweite Führungsband 11 auf einem abwerfbaren Haltering 12 aus einer Aluminiumlegierung befestigt, der sich an dem heckseitig konusförmig verjün­ genden Druckbereich 13 des Geschoßkörpers 3 formschlüssig abstützt und heckseitig eine Lufttasche 14 besitzt.
Durch die zusätzliche Anordnung des zweiten Führungsbandes 11 wird erreicht, daß sich nicht der volle beim Abschuß auftretende Geschoßbodengasdruck radial auf den Zünder­ aufnahmekörper 6 auswirkt und damit zu hohe Tangentialspannungen vermieden werden. Nach dem Anzünden der Treibladung setzt sich das Geschoß 1 langsam in Bewegung. So­ bald das erste Führungsband 10 den Kaliberbereich des Waffenrohres 2 erreicht hat, dich­ tet das Führungsband 10 das Waffenrohr 2 gegen vorbeiströmende Treibladungsgase ab. Es baut sich hinter dem ersten Führungsband 10 ein Druck auf, der das Geschoß 1 weiter beschleunigt. Erreicht das zweite Führungsband 11 den Kaliberbereich des Waffenrohres 2, bewirkt dieses eine Abdichtung gegen die Treibladungsgase. Der bei der Abdichtung durch das zweite Führungsband 11 bestehende Gasdruck bleibt zwischen den beiden Füh­ rungsbändern 10, 11 auch beim weiteren Rohrdurchlauf des Geschosses 1, bei dem hinter dem zweiten Führungsband 11 der Druck der Treibladungsgase weiter ansteigt, erhalten.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel eines aus einer Panzerkanone verschossenen Sprenggeschosses wurde der Abstand 15 zwischen den beiden Führungsbändern derart gewählt, daß bei Erreichen des zweiten Führungsbandes im Kaliberbereich des Waffenroh­ res der Druck der Treibladungsgase etwa 2500 bar betrug, während der hinter dem zweiten Führungsband sich beim weiteren Rohrdurchgang des Geschosses ergebende Maxi­ maldruck auf 5600 bar anstieg.
In Fig. 2 ist ein Fig. 1 entsprechendes Geschoß 1' mit zwei Führungsbändern 10' und 11' dargestellt, bei dem allerdings das zweite Führungsband 11' nicht auf einem abwerfbaren Haltering, sondern auf einem segmentierten, sich am Geschoßheck abstützenden Treibkä­ fig 16 befestigt ist. Außerdem ist zwecks Gewichtseinsparung der Bereich zwischen den beiden Führungsbändern 10' und 11' teilweise freigelassen. Bei dieser Anordnung wirkt der zwischen den Führungsbändern beim Rohrdurchlauf des Geschosses 1' bestehende verminderte Gasdruck mitbeschleunigend auf den Geschoßkörper 3', so daß heckseitig von dem zweiten Führungsband 11' weniger Kraft in das Geschoß eingeleitet zu werden braucht.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geschosses 1" mit zwei Führungsbändern 10" und 11" dargestellt, bei dem das zweite Führungsband 11" nicht an einem separaten abwerfbaren Halteelement, sondern an dem Leitwerkträger 17 des Geschosses 1" befestigt ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend drei beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele beschränkt. So kann eine entsprechende Druckreduzierung im Bereich der Zünderaufnahme durch die Anordnung mehrerer hintereinander angeordneter Führungs­ bändern z. B. auch bei drallstabilisierten Geschossen erfolgen.
Bezugszeichenliste
1
,
1
',
1
" Geschoß, Vollkalibergeschoß, Vollkaliber-Sprenggeschoß
2
Waffenrohr
3
,
3
' Geschoßkörper
4
Sprengstoff
5
heckseitige Teil (Geschoßkörper)
6
Zünderaufnahmekörper
7
Zünderaufnahme, Aufnahme
8
Zünder
9
Geschoßhülle
10
,
10
',
10
" erstes Führungsband
11
,
11
',
11
" zweites Führungsband
12
Haltering
13
Druckbereich (Geschoßkörper)
14
Lufttasche
15
Abstand
16
Treibkäfig
17
Leitwerkträger

Claims (6)

1. Aus einer Rohrwaffe verschießbares Vollkalibergeschoß (1; 1'; 1") mit einem Ge­ schoßkörper (3; 3') und einer in dem heckseitigen Teil (5) des Geschoßkörpers (3; 3') befindlichen Zünderaufnahme (7), über der umfangseitig an der Geschoßhülle (9) ein erstes Führungsband (10; 10'; 10") angeordnet ist, mit den Merkmalen:
  • a) heckseitig hinter dem ersten Führungsband (10; 10'; 10") ist ein zweites, ebenfalls über der Zünderaufnahme (7) befindliches und von dem ersten beabstandetes Füh­ rungsband (11; 11'; 11") angeordnet;
  • b) der axiale Abstand (15) zwischen den beiden Führungsbändern (10, 11; 10' 11'; 10", 11") ist derart gewählt, daß sich beim Rohrdurchgang des Ge­ schosses (1; 1'; 1") zwischen den Führungsbändern (10, 11; 10' 11'; 10", 11") ein Druck ergibt, der zwischen 30% und 70% des an dem heckseitigen Teil (5) des Geschoßkörpers (3; 3') beim Rohrdurchlauf auftretenden maximalen Druckes be­ trägt.
2. Vollkalibergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Füh­ rungsband (11') auf einem abwerfbaren segmentierten Treibkäfig (16) befestigt ist.
3. Vollkalibergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Füh­ rungsband (11) auf einem abwerfbaren Haltering (12) befestigt ist.
4. Vollkalibergeschoß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Geschoßkörper (3; 3') mit sich heckseitig verjüngenden konusförmigen Druckbereich (13) der Haltering (12) oder der Treibkäfig (16) sich formschlüssig an diesem Druckbe­ reich (13) abstützt.
5. Vollkalibergeschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) oder der Treibkäfig (16) heckseitig mit einer Lufttasche (14) verse­ hen ist.
6. Vollkalibergeschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) oder der Treibkäfig (16) aus einer Leichtmetall-Legierung oder ei­ nem Faserverbundwerkstoff bestehen.
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