DE10034177A1 - Herstellung gebogener Teigwickel für Croissants - Google Patents

Herstellung gebogener Teigwickel für Croissants

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Abstract

Verfahren zur maschinellen Herstellung eines ring- oder U-artig gebogenen Teigwickels für Croissants aus einem in sich rundlich gewickelten Teigling mit geradliniger Wickel- beziehungsweise Längsachse, indem beide Endabschnitte des Teiglings aufeinander zu gebogen werden, wobei zum Biegen die beiden Endabschnitte jeweils mit einer maschinell bewegten Biege-Bürste in Eingriff gebracht und von dieser in Richtung zum jeweils anderen Endabschnitt hin bewegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur maschinellen Herstellung ring- oder U-artig gebogener Teigwickel für Croissants aus in sich rundlich gewickelten Teiglingen mit geradliniger Wickel- bzw. Längsachse.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum maschinellen Biegen von Teigstücken (DE 40 39 793 C2) werden zwei Biegearme verwendet, mittels welcher der Teigling um einen Dorn herum gekrümmt wird. Die Biegearme sind zueinander verschwenkbar angeordnet, und wenigstens ein Biegearm ist mit einem Hubelement zum Verstellen eines Endes des Teigstücks abweichend von der Schwenkebene des anderen Biegearms versehen.
Ferner ist eine Teig-Biegeanlage bekannt (IT-PS 10 45 079), bei der ein Förderband einer Biegestation längliche Teigstücke zuführt. Die Biegestation bildet einen sich in Förderrichtung zunehmend verengenden Durchgangskanal, der von angetriebenen Rollen beidseitig begrenzt ist. Indem die Drehgeschwindigkeit dieser Rollen höher als die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes ist, werden die an den Rollen anstoßenden Teigstückenden schneller transportiert als der mittlere Teigstückabschnitt, so dass in Verbindung mit der zunehmenden Kanalverengung eine Biegung in Förderrichtung stattfindet.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einer vereinfachten Gerätetechnik eine schonende, streßfreie und dauerhafte Teigbiegung bei hoher Betriebszuverlässigkeit herbeizuführen.
Zur Lösung wird bei einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen, wobei beide Endabschnitte des Teiglings aufeinander zugebogen werden, erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zum Biegen die beiden Endabschnitte jeweils mit einer maschinell bewegten Biege-Bürste in Eingriff oder Berührung gebracht und von dieser in Richtung zum jeweils anderen Endabschnitt bewegt, insbesondere geschleudert werden. Es werden also die Borsten der Biege-Bürste zum Erfassen der Teigling-Endabschnitte und zu deren Aufeinanderzubewegen verwendet. Insbesondere wenn gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung die Borsten aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt sind, kann so der Biegevorgang sehr schonend und weitgehend ohne drastische Beschädigung der Teiglingsoberfläche erfolgen.
Die Leichtigkeit und Dauerhaftigkeit der Biegung läßt sich gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung dadurch fördern bzw. begünstigen, dass der Teigling vor seiner Biegung auf seinem Umfangsmantel bzw. Oberfläche mit einer oder mehreren Biegenuten versehen wird, die in Umfangsrichtung um die Wickelachse verlaufen. Die Nuten bzw. Eindrücke in die Oberfläche dienen gleichsam als Gelenk-, Sollknick- oder Falzstellen. Ohne diese Eindrücke, Knickstellen oder Nuten würden die gebogenen Teigwickel das Bestreben haben, aufgrund ihrer innewohnenden Elastizität wieder eine geradlinige Gestalt einzunehmen. Durch diese werden Spannungen im Teigling nach dem Wickeln und vor dem Biegen reduziert. Zweckmäßig ist es dabei, die Biegenuten an den besonders beanspruchten Stellen des Teiglings auszubilden, nämlich an den "Gelenkstellen", wo die umzubiegenden Endabschnitte beginnen, und im mittleren Bereich, wo bei Biegung ebenfalls eine hohe Oberflächenspannung auftritt.
Vielfach werden in der Croissants-Herstellung Teiglinge mit ovalem bzw. ellipsenartigem Querschnitt gewickelt. In diesem Zusammenhang besteht eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, dass ein solcher gewickelter Teigling vor seiner Biegung um seine Körper- bzw. Wickelachse so gedreht wird, dass der stärker beziehungsweise enger gekrümmte Mantelabschnitt (durchsetzt von der längeren der beiden Quer-Ellipsenachsen, die jeweils quer zur Längs- oder Wickelachse verlaufen) von durch Biegen erzeugte Oberflächenspannungen am wenigsten beeinträchtigt wird. Dies ist dann der Fall, wenn der Teiglings-Oberflächenabschnitt mit der geringsten Krümmung durch den Biegevorgang konkav gewölbt wird.
Erfindungsgemäß werden mittels der Biege-Bürsten bzw. deren Borsten die Enden des gewickelten Teiglings nach vorne befördert oder geschleudert. Insbesondere bei Rotationsbürsten ist es zweckmäßig, wenn die Drehgeschwindigkeit oder sonstige Bahngeschwindigkeit der Borsten mindestens das Zweifache der Transportgeschwindigkeit eines Förderbandes oder einer sonstigen Transporteinrichtung beträgt. In Förderrichtung besteht also zwischen dem Förderband und der Geschwindigkeit der Bürsten eine Differenz bzw. Relativgeschwindigkeit. Zweckmäßig ist es, wenn im Falle von Rotationsbürsten die Drehgeschwindigkeit extern mit Hand einstellbar ist. Ein Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Bürste und Fördergeschwindigkeit von 2-3 vorzugsweise 2,5, hat sich in der Praxis bewährt.
Im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee der Verwendung bürstenartiger Werkzeuge zum Biegen gewickelter Teiglinge wird zur Lösung der eingangs genannten Erfindungsaufgabe bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen, welche eine die Teiglinge in eine Förderrichtung befördernde Transporteinrichtung, insbesondere Förderband, und eine oder mehrere, je einem der beiden Endabschnitte des Teiglings zugeordnete Biegemittel aufweist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das oder die Biegemittel mit maschinell angetriebenen Biege-Bürsten realisiert sind, die mit ihren Borsten für den Eingriff mit den Endabschnitten des von der Transporteinrichtung zugeführten Teiglings angeordnet sind. Mittels eines Antriebs werden die Biege-Bürsten in Bewegung versetzt und dabei in Eingriff bzw. Berührung mit den Teiglingsenden zu deren Biegung nach innen gebracht. Damit läßt sich der Biegevorgang zur Erzeugung U- förmiger Teigwickel schonend herbeiführen. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung für die Biege-Bürsten besteht in der Form radartiger, drehangetriebener Rotationsbürsten, deren Drehachsen schräg oder senkrecht zur Förderrichtung verlaufen. Bei einem Schrägverlauf bilden die rotierenden Biege-Bürsten einen sich in Förderrichtung verengenden, konvergierenden Biegekanal für die Teiglingsenden.
Zur Ausbildung der oben angesprochenen Biegenuten ist nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung eine Nut-Prägeeinrichtung vorgesehen bzw. angeordnet. Diese kann zweckmäßig als Präge-Durchgangskanal für den Teigling ausgebildet sein. Realisieren läßt sich die Nut-Prägeeinrichtung durch ein oder mehrere, in Transportrichtung drehbare Rillräder, die im Abstand von der Auflage der Transporteinrichtung angeordnet sind und so einen Prägedurchgang bilden. Antransportierte Teiglinge kommen mit den sich drehenden Rillrädern in Berührung und erhalten so zumindest auf einem Teilabschnitt ihres um die Wickelachse verlaufenden Umfangs Nuten oder Rillen eingeprägt. Gleichzeitig können die Rillräder dazu verwendet werden, dem gewickelten Teigling die oben angesprochene Drehung um seine Wickelachse zu erteilen, so dass der stärker gekrümmte Umfangsmantelabschnitt des Teiglings in eine Richtung senkrecht zur Biegeebene weist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Führungseinrichtung der Transporteinrichtung gegenüberliegend angeordnet, so dass ein die Teiglinge an Ober- und Unterseite führender und begrenzender Durchgang in Förderrichtung ausgebildet ist. Dieser läßt sich insbesondere zum Verhindern eines Hochschleuderns der Teiglingsenden durch die Biege-Bürsten vorteilhaft einsetzen. Eine konstruktive, zweckmäßige Realisierung dieser ersten Führungseinrichtung läßt sich mittels in Transportrichtung angetriebenen Endlos- Führungsriemen bewerkstelligen, die voneinander derart beabstandet sind, dass sie den zu biegenden Endabschnitten des Teiglings zugeordnet sind. Diese Endabschnitte sind besonders dem Hochschleudern durch Biege-Bürsten ausgesetzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Führungsriemen sich in den Bewegungsbereich der Borsten der Biegebürsten erstrecken. Dann können die Borsten (neben den davon erfaßten Teiglings-Endabschnitten) am jeweiligen Führungsriemen anschlagen, abstreifen und sich so von Teigresten säubern. Umgekehrt werden auch die Führungsriemen von den Borsten der Biege-Bürste gereinigt. Biege-Bürsten und Führungsriemen putzen sich gemäß dieser Erfindungsausbildung also gegenseitig. Neben dieser Putzfunktion kommt den Führungsriemen die bereits angesprochene Funktion zu, die Schenkel der U- förmig gebogenen Teigwickel zu halten und zu führen.
Diese soeben genannte Funktion sollte zweckmäßig nicht nur an Ober- und Unterseite der Teigwickel, sondern auch an den Seitenflanken der U-Schenkel der Teigwickel durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist nach einer Erfindungsausbildung eine zweite Führungseinrichtung vorgesehen, die den Biege-Bürsten nachgeordnet und zur Bildung eines Seiten-Durchgangs angeordnet und ausgebildet ist, der die Teiglinge an ihren U-förmig umgebogenen End- bzw. Schenkelabschnitten führt und begrenzt. Eine zweckmäßige Ausbildung dieser zweiten Führungseinrichtung besteht in an einer Auflagefläche der Transporteinrichtung hochstehenden, einander gegenüberliegenden Seitenführungsbändern. Diese sind zweckmäßig in Transportrichtung angetrieben und dienen der Anlage der Außenseiten der umgebogenen End- bzw. Schenkelabschnitte der Teigwickel.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungswege der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verfahrensverlauf in schematischer Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 2 ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Biegevorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht auf die Biegestation der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 in perspektivischer Draufsicht, und
Fig. 5 eine den Ausgang der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildende Seiten-Führungseinrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird ein Teigling 1, der aus einem dreieckförmigen Teigstück mit der Spitze 5 in sich rund gewickelt ist, in Förderrichtung 2 angeliefert. Dabei verläuft die Wickelachse 3 des Teiglings 1 quer zur Förderrichtung. Jeweils mittels eines Rillrades 4 werden drei Biegenuten 5a, 5b in einen Abschnitt des Teiglings- Umfangsmantels eingeprägt. Die zwei äußeren Biegenuten 5a grenzen den Mittelabschnitt 6 von den Endabschnitten 7 des Teiglings 1 ab. Entsprechend den Abständen der Biegenuten 5a, 5b voneinander sind die Rillräder 4 auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und werden entgegen der Förderrichtung 2 auf dem Teiglings-Umfangsmantel abgerollt, so dass die einzelnen Biegenuten eingeprägt werden. Dabei werden die Teiglinge um ihre Wickelachse 3 so gedreht, dass die Biegenuten sich auf einem Abschnitt des Umfangsmantels befinden, welcher Abschnitt der Förderrichtung 2 entgegengesetzt bzw. abgewandt ist. So können die Biegenuten 5a, 5b Falz- bzw. Gelenkstellen für die nachfolgende Biegung durch die Biege-Rundbürsten 8 bilden. Diese werden mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreht, welche für die Borsten 9 eine Umlaufbahn- bzw. Tangentialgeschwindigkeit an den Teiglingen 1 herbeiführt, deren Betrag ein Vielfaches einer Fördergeschwindigkeit der in Förderrichtung 2 transportierten Teiglinge 1 beträgt. Die Biege-Rundbürsten 8 werden bezüglich der Förderrichtung 2 im gleichen Richtungssinn wie die Rillräder 4 gedreht, so dass die Teiglings-Endabschnitte 7 über die elastischen Borsten 9 in Förderrichtung 2 sowie nach oben geschleudert werden. Ferner wird ihnen eine zur Teigbahn- Mittelachse 10 (die parallel zur Förderrichtung 2 ist) konvergierende Bewegungskomponente erteilt, die auf einer Schrägstellung der Biege- Rundbürsten 8 bzw. ihrer Drehachsen 11 bezüglich der Teigbahn-Mittelachse 10 beruht. Zweckmäßig wird mit dieser Schrägstellung ein spitzer Winkel 20 (s. Fig. 2) eingeschlossen. Zudem sind die Biege-Rundbürsten 8 so angeordnet, dass ihr rad- oder reifenartiger Borstenbüschel mit der Stelle auf dem Umfangsmantel des Teiglings 1 in Berührung kommt, in welchen Bereich jeweils die äußere Biegenut 5a, in Richtung entgegen der Förderrichtung 2 weisend, eingeprägt ist. Um das gegenüber der Transportunterlage erfolgende Hochschwenken der Endabschnitte 7 der Teiglinge 1 durch die Biege-Rundbürsten zu begrenzen, ist eine erste Führungseinrichtung 12 vorgesehen, die mit zwei parallel und bezüglich der Teigbahn-Mittelachse 10 symmetrisch verlaufender Führungsriemen 13 realisiert ist. Diese erstrecken sich teilweise oberhalb der Biege-Rundbürsten 8, deren Borsten 9 an den Führungsriemen 13 abstreifen können. Dadurch kommt es zu einem gegenseitigen Reinigungseffekt für die Borsten 9 und die Führungsriemen 13. An diese können die hochgeschleuderten und in Förderrichtung 2 umgebogenen Teiglings-Endabschnitte 7 anschlagen. Im weiteren Verlauf entsteht dann ein etwa U-artig gebogener Teigwickel 14, bei dem sich die Biegenuten 5a, 5b durch den Biegevorgang und zum Ausgleich von Oberflächen- bzw. Außenhautspannungen aufgeweitet haben. Im Anschluß an die erste Führungseinrichtung 12 ist eine zweite Führungseinrichtung 15 aufgestellt, die aus zwei Seiten-Führungsbändern 16 besteht, die symmetrisch zur Teigbahn- Mittelachse 10 angeordnet sind und parallel zur beziehungsweise in Förderrichtung 2 angetrieben werden. Dadurch wird ein Seiten- Führungsdurchgang 17 gebildet, in dem eine Nachformung der von den Rund- Biegebürsten 8 erzeugten U-Form stattfindet, indem die Endabschnitte 7 nunmehr beim U-artigen Teigwickel 14 weiter aufeinander zugedrückt werden. Dabei kann eine geschlossene Ringform entstehen. In jedem Fall dienen die Bänder 16 zum Stabilisieren der gebogenen Form, da der Teigwickel während des Durchgangs durch den von den Bändern 16 definierten Formkanal Teigspannungen abbauen kann. Die Breite des Seiten-Führungsdurchgangs 17 ist dementsprechend bemessen.
Gemäß Fig. 2 besteht die zur Realisierung des Verfahrens gemäß Fig. 1 notwendige Gerätetechnik in folgenden Funktionskomponenten: Auf einer gemeinsamen quer zur Förderrichtung 2 verlaufenden Antriebswelle 18 sind wie beschrieben die drei Rillräder 4 zu ihrer Rotation angeordnet. Die Biege- Rundbürsten 8 werden ebenfalls von je einer schräg verlaufenden Drehwelle 19 angetrieben, und ihre Rotationsebenen bilden mit den Führungsriemen 13 einen spitzen Winkel 20. Die Führungsriemen 13 sind als Endlosriemen ausgebildet und umlaufen einerseits die gemeinsame Antriebswelle 18 direkt an den Innenseiten der beiden äußeren Rillräder 4 und andererseits parallele Antriebsscheiben 20, die auf einer quer zur Förderrichtung 2 verlaufenden Antriebswelle 21 sitzend von einer Antriebseinrichtung in Drehung versetzt werden. Ferner ist erkennbar, dass die Teiglinge 1 bzw. Teigwickel 14 auf der Auflagefläche eines Förderbandes 23 in Förderrichtung 2 transportiert werden.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind die Antriebswellen 18, 22 der Rillräder 4 bzw. der Antriebsscheiben 21 über einen gemeinsamen Riementrieb 24 zur Ausführung einander entsprechender Drehgeschwindigkeiten miteinander gekoppelt. Die Biege-Rundbürsten 8 sind mit je einer Antriebseinheit 25 verbunden und von dieser getragen, die über Schiebeelemente 26 auf einem quer zur Förderrichtung 2 verlaufenden Tragjoch 27 in dessen Längsrichtung hin und her verschiebbar angebracht sind. Durch entsprechende Quer-Schiebebewegungen 28 läßt sich die Nähe der Biege-Rundbürsten 8 zu den Führungsriemen 13 einstellen. Die Schiebeelemente 26 sind mit entgegen zur Förderrichtung 2 vorspringenden Haltehülsen 29 versehen, in welchen mit der jeweiligen Antriebseinheit 25 der Biege-Rundbürste 8 verbundene Tragbolzen 30 gleitend drehbar und vertikal verschiebbar eingesteckt sind. Durch die entsprechende Drehung 31 läßt sich der oben angesprochene Winkel 20 zwischen der Drehebene der Biege-Rundbürsten 8 und den Führungsriemen 13 einstellen. Gemäß Fig. 3 ist das Tragjoch 27 mit den darauf beweglichen und feststellbaren Schiebehülsen 26 von einem hochstehenden Tragchassis 32 oberhalb des Förderbandes 23 und der Führungsriemen 13 getragen.
Die gerätetechnische Realisierung der zweiten Führungseinrichtung 15 mit Seiten- Führungsbändern 16 ist in Fig. 5 veranschaulicht: Vorzugsweise auf einem zweiten Förderband 33, welches dem ersten, den Biege-Rundbürsten 8 zugeordneten Förderband 23 nachgeordnet ist, werden die U-artigen Teigwickel 14 dem Eingang 34 der zweiten Führungseinrichtung 15 zugeführt. Auf einem quer zur Förderrichtung 2 verlaufenden, zweiten Tragjoch 35 sind weitere Schiebeelemente 26 angebracht. An ihrer Unterseite halten sie jeweilige Förderband-Antriebsscheiben 36, welche die Seiten-Führungsbänder 16 in Förderrichtung 2 bewegen. Diese stehen mit ihrer Schmalseite senkrecht auf dem Förderband 33 auf und bilden Seitenführungen und -begrenzung für die Außenflanken bzw. Außenseiten der U-Schenkel des Teigwickels 14. Für diese ist so ein Seitenführungskanal gebildet, dessen Breite durch Querverschiebungen 28 der Schiebeelemente 26 mit den Förderband-Antriebsscheiben 36 auf dem zweiten Quer-Tragjoch 35 einstellbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Teigling
2
Förderrichtung
3
Wickelachse
4
Rillrad
5
Spitze
5
a äußere Biegenut
5
b innere Biegenut
6
Mittelabschnitt
7
Endabschnitt
8
Rundbürste
9
Borsten
10
Teigbahn-Mittelachse
11
Drehachse
12
erste Führungseinrichtung
13
Führungsriemen
14
Teigwickel
15
zweite Führungseinrichtung
16
Seitenführungsband
17
Seitenführungsdurchgang
18
Antriebswelle
19
Drehwelle
20
spitzer Winkel
21
Antriebsscheiben
22
Antriebswelle
23
Förderband
24
Riementrieb
25
Antriebseinheit
26
Schiebeelement
27
Tragjoch
28
Querschiebebewegung
29
Haltehülse
30
Tragbolzen
31
Drehbewegung
32
Traggestell
33
Förderband
34
Eingang
35
zweites Tragjoch
36
Förderband-Antriebsscheiben

Claims (22)

1. Verfahren zur maschinellen Herstellung eines ring- oder U-artig geboge­ nen Teigwickels (14) für Croissants aus einem in sich rundlich gewickelten Teigling (1) mit geradliniger Wickel- beziehungsweise Längsachse (3), in­ dem beide Endabschnitte (7) des Teiglings (1) aufeinander zu gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Biegen die beiden Endab­ schnitte (7) jeweils mit einer maschinell bewegten Biege-Bürste (8) in Ein­ griff gebracht und von dieser in Richtung zum jeweils anderen Endab­ schnitt (7) hin bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor seiner Biegung der Teigling (1) auf seinem Umfangsmantel oder einem Teil da­ von mit einer oder mehreren, in seiner Umfangsrichtung verlaufenden Knick- und/oder Biegenuten (5a, 5b) und/oder -rillen versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Bie­ gung des Teiglings (1) nur auf einem Teilabschnitt seines Mantelumfangs die eine oder mehreren Biegenuten (5a, 5b) ausgebildet werden, und dann der Teigling (1) derart, vorzugsweise um 90 Grad, um seine Wickelachse (3) verdreht wird, dass die Längsöffnungen der Biegenuten in eine Rich­ tung weisen, die der Aufeinanderzubewegung der Endabschnitte (7) und/oder einer Teiglingsförderrichtung (3) abgewandt beziehungsweise entgegengesetzt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegenuten (5a, 5b) im Mittelbereich des Teiglings (1) und/oder im den Biegebürsten (8) zugeordneten Bereich des Teiglings (1) ausgebildet wer­ den.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mit einem ovalen beziehungsweise ellipsenartigen Querschnitt gewickelte Teiglinge (1) verwendet werden, wobei der Querschnitt senkrecht zur Längs- und/oder Wickelachse des Teiglings (1) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Teigling (1) vor seiner Biegung derart, vorzugsweise um 90 Grad, um seine Wickelachse (3) verdreht wird, dass die längere der bei­ den Ellipsenachsen quer zu einer Biege-Ebene verläuft, die im Zuge der Biegung von den beiden Endabschnitten (7) aufgespannt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegenuten (5a, 5b) von dem Teiglings-Mantelumfang in dem Teilabschnitt ausgebildet werden, der von der längeren der beiden Ellipsenachsen etwa mittig durchsetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die gewic­ kelten Teiglinge (1) während ihrer Biegung auf einem Förderband (23) transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass den Borsten (9) der Biegebürste(n) (8) eine Bahngeschwindigkeit erteilt wird, die mindestens das zweifache der Transportgeschwindigkeit des Förderbandes (23) be­ trägt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass nach dem Biegen von außen an je einem der beiden U- Schenkel beziehungsweise Endabschnitte (7) Haltemittel (15, 16) in Anla­ ge gebracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die au­ ßenseitig anliegenden Haltemittel (15, 16) die Endabschnitte (7) zur Bil­ dung beziehungsweise zum Schließen der Ringform zueinander geführt werden.
10. Vorrichtung zur maschinellen Herstellung ring- oder U-artig gebogener Teigwickel (14) für Croissants aus in sich rundlich gewickelten Teiglingen (1) mit geradliniger Wickel- beziehungsweise Längsachse (3), mit einer die Teiglinge (1) in eine Förderrichtung (2) befördernden Transportein­ richtung, insbesondere Förderband (23), und mit einem oder mehreren, gegenüber je einem der beiden Endabschnitte (7) des Teiglings (1) derart angeordneten Biegemitteln, dass den Endabschnitten (7) zueinander kon­ vergierende Biegebewegungen erteilbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Biegemittel mit maschinell angetriebenen Biege- Bürsten (8) realisiert sind, die mit ihren Borsten (9) für den Eingriff mit den Endabschnitten (7) des von der Transporteinrichtung zugeführten Teig­ lings (1) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (9) mit elastischem Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegebürsten (8) als radartige, drehangetriebene Rotationsbürsten reali­ siert und derart angeordnet sind, dass ihre Drehachsen (11) schräg (20) oder senkrecht zur Förderrichtung (2) verlaufen.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Biegebürsten (8) vorgeordnete Nut-Prägeeinrichtung (4, 18), die zum Einprägen von in Förder- oder Umfangsrichtung des Teig­ lings (1) verlaufenden Rillen oder Biegenuten (5a, 5b) in den Teiglings­ mantel ausgebildet und zur Bildung eines Teigling-Prägedurchgangs der Transporteinrichtung (23) gegenüberliegend angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut- Prägeeinrichtung (4, 18) ein oder mehrere, in die Förderrichtung (2) dreh­ bare Rillräder (4) aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und mit der von ihnen beabstandeten Transporteinrichtung (23) den Prä­ gedurchgang bilden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch wenigstens drei koaxial nebeneinander drehgelagerte Rillräder (4), von denen eines einem mittleren Längsabschnitt (6), und die anderen beiden je einem End- be­ ziehungsweise Biegeabschnitt (7) des Teiglings (1) zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillräder (4) von einem Drehantrieb mit einer Geschwindigkeit derart an­ getrieben sind, dass sie den Teiglingen (1) eine Drehbewegung um deren Längsachse (3) erteilen.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Führungseinrichtung (12), die der Transporteinrichtung (23) gegenüberliegend zur Bildung eines die Teiglinge (1) an Ober- und Unterseite führenden und begrenzenden Durchgangs angeordnet und ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungseinrichtung (12) mit einem oder mehreren, in Transportrichtung angetriebenen Endlos-Führungsriemen (13) realisiert ist, die den zu bie­ genden Endabschnitten (7) des Teiglings (1) zugeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18 und einem der Ansprüche 15, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsriemen (13) jeweils zwischen zwei Rillrädern (4) verlaufend angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der oder die Führungsriemen (13) sich in den Bewegungs­ bereich der Borsten (9) der Biegebürsten (8) derart erstrecken, dass die Borsten (9) und/oder die davon erfaßten Teiglings-Endabschnitte (7) am jeweiligen Führungsriemen (13) abstreifen beziehungsweise anschlagen.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Biege-Bürsten (8) nachgeordnete, zweite Führungsein­ richtung (15), die zur Bildung eines die Teiglinge (1) an ihren U-förmig umgebogenen End- beziehungsweise Schenkelabschnitten (7) führenden und begrenzenden Seiten-Führungsdurchgangs angeordnet und ausge­ bildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungseinrichtung (15) an einer Auflagefläche der Transporteinrichtung (23) hochstehende, gegenüberliegende Seitenführungsbänder (16) auf­ weist, die in der Förderrichtung (2) angetrieben und zur Anlage an die Au­ ßenseiten der umgebogenen End- beziehungsweise Schenkelabschnitte (7) der Teigwickel (14) angeordnet sind.
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