DE1003411B - Behaelter fuer Austauschlippenstifte - Google Patents

Behaelter fuer Austauschlippenstifte

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DE1003411B
DE1003411B DEB30383A DEB0030383A DE1003411B DE 1003411 B DE1003411 B DE 1003411B DE B30383 A DEB30383 A DE B30383A DE B0030383 A DEB0030383 A DE B0030383A DE 1003411 B DE1003411 B DE 1003411B
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DEB30383A
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English (en)
Inventor
Guglielmo Bompiani
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/16Refill sticks; Moulding devices for producing sticks

Landscapes

  • Cosmetics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen, Behälter für Austauschlippenstifte zur unmittelbaren Einbringung von neuen oder Ersatzstiftmassen in Lippenstiftschutzfassungen. Er dient gleichzeitig als Form beim Gießen des Lippenstifts. Es wird so insbesondere die hygienische undl einwandfreie Einbringung und Konservierung von Lippenstiften ungeachtet der jeweils für den Gebrauch verwendeten und üblichen mechanischen Versenkhülsen erreicht.
Es ist bereits bekannt, Lippenstifte in entsprechenden Gießformen herzustellen. Dabei wurden auch bereits beim Guß Fassungen für das Lippenstiftende mit angebracht, ändern die Fassungen in die Gußform eingesetzt wurden. Auf diese Fassung konnte dann eine Schutzkappe aufgesetzt werden, die jedoch lediglich dem Schlitze diente, um ein Zerbrechen oder ein Verschmutzen des Stiftes während des Versandes zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird jedoch diese Schutzkappe gleichzeitig als Gießform benutzt und bleibt bis zum ersten Gebrauch des Stiftes auf diesem. Die Stiftendenfassung mit der ^Schutzkappe wird sodann in eine Versenkvorrichtung eingedrückt, und die Kappe löst sich beim ersten· Absenken des Stiftes.
Erfindungsgemäß handelt es sich somit um einen Behälter für Austauschlippenstifte, der durch eine im Innern der vorgesehenen Stiftform angepaßte Kappe und eine in deren Öffnung teilweise eingeschobene, dicht eingreifende Manschette oder Stiftendenfassung gekennzeichnet ist, welche unmittelbar gemeinsam als Guß form verwendet werden.
In den Zeichnungen . sind drei verschiedene Ausführungsformen des Behälters gemäß der Erfindung beispielsweise wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Lippenstifthülse mit aufgesetztem Behälter, zum Teil geschnitten,
Fig. 2 und 3 Einzelteile der Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Behälters mit abgeänderter Manschette, - .
Fig. 5 und 6 die Draufsicht und einen Seitenriß der Stiftendenfassungd>ach Fig.-4,
Fig. 7 die DraufsiehTauf den Behälter,
Fig. 8 eine d'ritte Ausführungsform, zum Teil geschnitten, und
Fig. 9, 10, 11 und 12 die Einzelteile dieses Behälters.
In Fig. 1 ist eine Lippenstifthülse mit Versenkvorrichtung 6 an sich bekannter Art wiedergegeben mit der erfindungsgemäßen neuen Kappe 4 und Stiftmanschette 8. Die Stiftkappe 4 besteht aus einer im wesentlichen zylinderförmigen, nach oben spitz zulaufenden Hülse mit einer Luftöffnung 10 an der Spitze. In die Kappe 4 greift eine Manschette oder Fassung 8 Behälter für Austauschlippenstifte
Anmelder:
Guglielmo Bompiani, Verona (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 2. April und 11. Dezember 1953
Guglielmo Bompiani, Verona (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
für das Stiftende ein, welche aus drei Abschnitten (Fig. 3) besteht, nämlich einem oberen zylinderförmiden Mantelstück 1, dem nach, außen hervorspringenden Zwischenring 2 und dem unteren zylinderfömigen Halsteil 3. Das Teil 1 greift ziemlich eng passend in die Kappe 4 ein und ist im Innern mit Rillen oder Vorsprüngen zum Festhalten dies Stiftes versehen. Das Halsstück 3 ist in seinen Außenmaßen dem inneren Durchmesser des durch beispielsweise einen Schieberknopf versenkbaren Innenzylinders 7 anpaßt, so daß es beim Versenken von diesem gleitenden Innenzylinderstück mitgenommen wird. Der vorspringende Ring 2 geht in seinem Durchmesser nicht über den Außendurchmesser des inneren Zylinders hinaus, während andererseits die Kappe 4 mit flhrein unteren Rand sich auf den oberen Rand der Außenhülse 6 beim Absenken aufsetzt.
Zum Einbringen der Stiftmasse wird die Kappe 4 mit eingesetzter Manschette 8 als Gießform verwendet. Die entsprechend erwärmte Lippenrotmasse wird durch die Öffnung des Halsteiles'3 eingegossen. Nach dem Erstarren wird ein Boden 9, vorzugsweise aus transparentem Stoff,, in das Halsteil 3 eingedrückt. Das Bodenstüek 9 weist zweckmäßigerweise eine Konkav- oder Konvexform auf.
Nachdem auf diese Weise ohne jegliche Berührung der Lippenstift 5 fertiggestellt ist, wird, das untere Teil 3 der Manschette 8 in den#Lippenstiftttialter der Versenkhülse eingedrückt.
Zum ersten Gebrauch ist es nunmehr nur erforderlich, den Lippenstift durch den Sdhieberkopf abzusenken, wobei sich der erstarrte Stift von der Kappe 4 löst. Durch die Ausgleichsöffnung 10 kann hierbei Luft in die Kappe 4 eintreten.
In gleicher Weise ist nach dem Verbrauch des Stiftes eine Ersatzfüllung wiederholt durchführbar.
609 837/24
In Fdg. 4 ist eine zweite Ausfährungsform wiedergegeben. Der Behälter ist auf eine LippenstiftOiülse mit Schraubengangvorsdhub aufgesetzt. Er besteht aus einer Kappe 4 entsprechend der ersten Ausführungsform. An Stelle der im wesentlichen zylindrischen Manschette 8 nach der ersten Ausführungsform ist jedoch hier eine Sfciftendenfassung vorgesehen, deren unteres Halsteil 3 leicht konisch nach unten zuläuft. Im Innern der gesamten Fassung sind spiralförmig verlaufende Rillen 17 (Fig. 5 und 6) oder auch nicht zusammenhängende einzelne ringförmige Einschnitte 18 (vgl. auch Fig. 9) vorhanden.
Durch die schwach konisch zulaufende Ausbildung dies unteren Teiles 3 der Fassung kann diese besser und stärker in den Lippenstifthalter? der Hülse eingepreßt werden. Durch die dargestellten Rillen 17 oder 18 im Innern der Fassung ist außerdem ein besonders kräftiges Festhalten des Stiftes nach dessen Erstarrung gewährleistet.
Schließlich ist in den Fig. 8 bis 12 eine dritte Ausführungsform der Kappe mit Stiftendenfassung wiedergegeben, die sich im wesentlichen von den vorhergehenden Ausführungen dadurch unterscheidet, daß die Kappe selbst aus zwei Teilen 13 und 16 zusammengesetzt ist. Das untere' Teil 16 weist eine zylindrische Form auf, auf welcher das getrennte konisch zulaufende Kopfteil 13 aufgesetzt ist. Die Verbindung erfolgt durch das eingezogene Teil 15 des unteren und den Rand 14 des oberen Teiles.
Bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung eines Luftloches nicht erforderlich. Nach dem Gießen des Stiftes wird zunächst das. obere Teil 13 abgenommen oder abgedreht, worauf sodann durch Absenken der Stiftendenfassung (Fig. 9), welche im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 6 entspricht, nach Einpressen in den Lippenstifthalter 12 die Lösung des Stiftes von dem Kappentail 16 durchgeführt werden kann.
Auch in die Stiftendenfassung nach den Ausführungen entsprechend Fig. 4 und 8 wird vorteilhafterweise wieder ein Bodenstück eingedrückt, das durchsichtig ist. Außerdem .kann die zumeist aus Kunstmasse bestehende Hülse 6 der einzelnen Versenkausführungen noch in der Bodenplatte am Ende der Hülse vorzugsweise transparent ausgeführt sein, wie es an sich bekannt ist, so daß von außen das Stiftende gesehen und dessen Farbtönung erkannt werden kann. Der Stift in dem Behälter kann auch allein, ohne besondere Versenkvorrichtung in Gebrauch, genommen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche-.
    (8), wobei Kappe und Manschette unmittelbar als Gußform verwendet werden·.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kappe mit einem Luftloch (10) in der Spitze versehen ist.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der untere Kappenrand so dimensioniert ist, daß er beim Absenken der Stiftendenfassung (8) mit dem Stift (5) in einer Versenkvorrichtung gegen den oberen Rand der Außenhülse (6) dieser Versenkvorrichtung anstößt.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Kappe aus zwei ineinander übergehenden, voneinander abnehmbaren Teilen, einem spitzzulaufenden Kopfteil (14) und einem zylindrischen Teil (16), besteht.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Fassung für das Stiftende, die aus einer Manschette (8), aus einem oberen Mantelstück (1), einem nach außen vorspringenden· Zwischenring (2) und einem unteren Halsteil (3) besteht.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Außendurchmesser des Zwischenringes (2) der Manschette (8) derart, daß dieser als Anschlag für die Kappe (4) dient, andererseits aber in die Außenhülse (6) einer Versenkvorrichtung eingleiten kann.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, gekennzeichnet durch Rillen oder Vorsprünge im Innern der Manschette (8) zum Festhaken der erstarrten Lippenrotmasse.
  8. 8. Ausfülhrungsform der Manschette oder Stiftendenfassung (Fig. 6) nach, den Ansprüchen 1, 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das untere Halsteil (3) schwach konisch zuläuft oder mit kreisförmigen, nach unten enger werdenden Stufen versehen ist, so daß beim Einpressen in die Schieber- oder Drehhülse mit Versenkvorrichtung (6) ein fester Sitz gewährleistet ist.
  9. 9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Bodenstück (9) zum Abschluß der Stiftendenfassung (Fig. 3, 6 und 9).
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß das in das untere Teil der Stiftendenfassung eindrückbare Bodenstück (9) eine konvexe oder konkave Form besitzt.
  11. 11. Behälter nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet dadurch', daß die Fassung und/oder das Bodenstück transparent ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 436; schweizerische Patentschriften Nr. 268 336,
    . 1. Behälter für Austauschliippenstifte, gekennzeichnet durch eine in ihrem Innern der vorge- 55 280 678;
    sehenen Stiftform angepaßte Kappe (4) und eine französische Patentschriften Nr. 932 181, 946 797,
    in deren öffnung teilweise eingeschobene, dicht eingreifende Manschette oder Stiftandenfassung 061;
    britische Patentschrift Nr. 655 718.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609.837/24 2.57
DEB30383A 1953-12-11 1954-03-29 Behaelter fuer Austauschlippenstifte Pending DE1003411B (de)

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