DE10032740A1 - Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE10032740A1
DE10032740A1 DE10032740A DE10032740A DE10032740A1 DE 10032740 A1 DE10032740 A1 DE 10032740A1 DE 10032740 A DE10032740 A DE 10032740A DE 10032740 A DE10032740 A DE 10032740A DE 10032740 A1 DE10032740 A1 DE 10032740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
air intake
intake device
internal combustion
flaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10032740A
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Paffrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filterwerk Mann and Hummel GmbH filed Critical Filterwerk Mann and Hummel GmbH
Priority to DE10032740A priority Critical patent/DE10032740A1/de
Priority to EP01114776A priority patent/EP1170483A3/de
Priority to JP2001203505A priority patent/JP2002089296A/ja
Priority to US09/898,444 priority patent/US6478011B2/en
Publication of DE10032740A1 publication Critical patent/DE10032740A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/109Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps having two or more flaps
    • F02D9/1095Rotating on a common axis, e.g. having a common shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/02Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
    • F02D2009/0201Arrangements; Control features; Details thereof
    • F02D2009/0279Throttle valve control for intake system with two parallel air flow paths, each controlled by a throttle, e.g. a resilient flap disposed on a throttle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens zwei Ansaugrohren, wobei jedes Ansaugrohr von wenigstens einer Drosselklappe verschließbar ist und wobei die Drosselklappen miteinander verbunden sind. Die Drosselklappen sind an wenigstens einem Bereich derart weich ausgestaltet, dass dadurch die ungleiche Verteilung der zugeführten Luft reduziert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Aus der DE 195 45 746 ist eine Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine bekannt. Diese Luftansaugvorrichtung weist einen Sammler auf, der über Saugrohre mit den Zylindern der Brennkraftmaschine verbunden ist. Die Saugrohre sind mit einer Flügelklappe mit drei Flügeln verschlossen, durch entsprechendes Schalten der Flügelklappe können unterschiedlich wirksame Saugrohrlängen realisiert werden.
Gerade bei Brennkraftmaschinen ist ein zuverlässiges Schließen der Klappen für eine gleichmäßige Befüllung der Zylinder erforderlich. Hierzu werden unterschiedliche Maßnahmen angewendet. So besteht die Möglichkeit die Klappen im Montagespritzgießverfahren unmittelbar in den Kanal einzuspritzen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Klappe mit Gummidichtlippen zu versehen oder entsprechend Dichtringe anzuordnen. Bei der Kupplung mehrerer Klappen an dem gemeinsamen Versteller ist es erforderlich, dass Koppelglied sorgfältig abzustimmen, damit die einzelnen Klappen gleichmäßig schließen/öffnen. In vielen Fällen sind die Klappen und deren Gehäuse sehr aufwendig und teuer aus Metall gefertigt um die Spalte an den Drosselklappen und an allen Klappen möglichst gleich/klein zu halten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, welche Drosselklappen aufweist, bei denen eine Gleichverteilung der Luftmenge zu den Zylindern gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 durch diesen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Ursachen für eine Ungleichverteilung in der Luftzuführung zu einer Brennkraftmaschine können zum Beispiel von Zylinder zu Zylinder unterschiedliche Spalte zwischen Klappe und Gehäuse sein oder, falls bei Mehrzylindermotoren mehrere einzelne Klappen mit einzelnen Achsen montiert werden, von Zylinder zu Zylinder leicht unterschiedliche Stellungen der Klappen sein. Auch Abweichungen in . der Gehäusegeometrie, in diesem Fall wäre das eventuell auch die Schwingrohrgeometrie, können die Ursache für die Ungleichverteilung sein. Sind die Spalte, die der in den Zylinder einströmenden Luft zur Verfügung stehen, aus den genannten Gründen von Zylinder zu Zylinder unterschiedlich, so erhält jeder Zylinder eine unterschiedliche und nichtdefinierte Masse an Frischluft. Die Folgen einer Ungleichverteilung können zu hohen Abgasemissionen oder ein unrunder Motorlauf sein. Die Erfindung hat den Vorteil, dass diese Ungleichverteilung aufgehoben wird.
Gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 werden die Drosselklappen an einigen Stellen definiert weich gestaltet und dadurch die Ungleichverteilung reduziert. Dieser Gestaltung liegt folgende Erkenntnis zugrunde: Sollte ein Zylinder weniger Luft ansaugen als ein anderer, dann ist der Druckverlauf hinter der Drosselklappe für diesen Zylinder anders. Der Zylinder der am wenigsten Luft ansaugt, da der Spalt bei ihm am geringsten ist, hat hinter der Drosselklappe den geringsten Druck. Da der Druck vor der Drosselklappe bei allen Zylindern gleich ist, ist bei den Zylindern, bei denen der Spalt am kleinsten ist, die Druckdifferenz über die Klappe am größten. Wenn diese Druckdifferenz genutzt werden kann um die Klappe zu verformen und dabei den Spalt zu vergrößern, wird dieser Zylinder mehr Luft ansaugen. Im Idealfall wird die Ungleichverteilung eliminiert.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung steht die Klappe in der geschlossenen Stellung nicht senkrecht zur Mittelachse des Schwingrohres. Die Endposition in geschlossener Stellung soll - ausgehend von der geöffneten Stellung - vor dem Errechen der Senkrechten eingenommen worden sein. Die Klappe sollte im Bereich der Welle möglichst steif und die Welle selbst torsionssteif sein. Es genügt, wenn die Drosselklappe einen weichen Teilbereich aufweist.
Dieser Teilbereich wird sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart realisieren lassen, dass der in Strömungsrichtung geneigte Flügel der Drosselklappe gegenüber dem anderen Flügel biegeweich ist. Eine alternative Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine sieht vor, die Achsen der Drosselklappen außermittig anzuordnen. Die Einzelachsen dieser Drosselklappen sind mit einer Betätigungsstange verbunden. Zwischen Einzelachse und Betätigungsstange ist jeweils ein federndes Element vorgesehen. Dieses Element hat die Aufgabe, die ungleiche Verteilung der zugeführten Luft auszugleichen, d. h. an Stelle einer weichgestalteten Drosselklappe wird die Beweglichkeit durch das federnde Element realisiert.
Weiterbildungsgemäß kann die Betätigungsstange translatorisch oder rotatorisch bewegt werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Luftansaugvorrichtung
Fig. 2 die Prinzipskizze von Einzeldrosselklappen auf einer Achse
Fig. 3 die Prinzipskizze von Einzeldrosselklappen mit Einzelachsen.
Die Luftansaugvorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt ein einzelnes Ansaugrohr 10, welches zu einem Zylinderkopf 11 einer Brennkraftmaschine führt. Im Zylinderkopf ist das Einlaßventil 12 schematisch dargestellt. Im Ansaugrohr 10 ist eine Drosselklappe 13 angeordnet. Die Drosselklappe ist nahe ihrer Geschlossenstellung gezeichnet. Sie weicht in dieser Stellung von der Senkrechten bezogen auf die Strömungsrichtung ab. Diese Drosselklappe ist im Bereich der Welle 14 biegesteif und die Welle selbst torsionssteif. Wird die Klappe in Strömungsrichtung mit Druck belastet und die beiden Flügel der Klappen wären weich, so wird ein Flügel 15 in Strömungsrichtung aufgebogen und der andere Flügel 16 gegen die Gehäusewand gedrückt. Der Flügel, der gegen die Gehäusewand gedrückt werden würde, sollte ebenfalls möglichst steif sein, damit er beim Andrücken gegen das Gehäuse den Spalt an seiner Seite nicht weiter verkleinert. Der andere Flügel sorgt dafür, dass der Spalt 17 durch Verformung etwas vergrößert wird und mehr Luft in den Zylinder einströmt. Der Effekt kann durch eine gezielte Gestaltung der Gehäusekontur unterstützt werden. Die detaillierte Gestaltung der Klappe und des Gehäuses muss bei jedem Motor neu abgestimmt werden. Sie ist unter anderem abhängig vom Zylinderhubvolumen Schwingrohrdurchmesser und vom Abstand des Einlaßventil zur Einzeldrosselklappe. Die Drehrichtung, in die sich die Drosselklappe öffnet/schließt kann beliebig sein.
Fig. 2 zeigt mehrere Einzeldrosselklappen, die auf einer gemeinsamen Achse befestigt sind. Auch hier ist die Achse äußerst torsionssteif. Die Einzeldrosselklappen sind im oberen Bereich 18 relativ weich ausgestaltet. Dies kann beispielsweise durch ein Zweikomponentenspritzgießverfahren erzielt werden oder durch eine Wandstärkeverringerung.
Fig. 3 zeigt Einzeldrosselklappen 19, bei den sich die einzelnen Klappen nicht auf einer Achse befinden. Es sind Systeme, bei der jede einzelne Drosselklappe 19 ihre eigene Achse 20 aufweist. Die einzelnen Achsen 20 werden gemeinsam und synchron über eine Betätigungsstange betätigt, mit welcher alle Achsen der Einzeldrosselklappen verbunden sind. Die einzelnen Klappen stehen senkrecht zur Betätigungsstange.
Für diesen Fall gibt es eine weitere Möglichkeit, das Ziel der weichen Ausgestaltung der Drosselklappe zu erreichen. Dabei sollen die Klappen nicht vollkommen druckentlastet aufgehängt sein. Durch eine geringfügig außermittige Lage der Achsen neigt jede der einzelnen Klappen unter Druckbelastung zum Öffnen. Die Klappe mit der größten Druckbelastung erreicht das höchste Drehmoment um die Achse der Klappe. Eine von Klappe zu Klappe unterschiedliche Druckbelastung wird durch unterschiedliche Leckage an den einzelnen Klappen hervorgerufen. Die dichteste Klappe läßt am wenigsten Luft hindurch, der Druck hinter ihr fällt am weitesten ab. Die Druckbelastung dieser Klappe ist am größten. Dort, wo eine Einzelachse mit der Betätigungsstange verbunden ist, ist ein federndes Element 22 notwendig, das dem Drehmoment der Klappe entgegenwirkt. Bei unbelasteten Klappen sorgt das federnde Element 22 dafür, dass alle Klappen eine definierte Position an einem Anschlag auf der Stange einnehmen. Übersteigt das Drehmoment der Achse die Vorspannung der Feder, kann sich die Klappe bei konstanter Stellung der Betätigungsstange aus dieser Anschlagposition bewegen. Bei konstanter Stellung der Betätigungsstange können die einzelnen Klappen je nach Belastung der Klappen in engen Grenzen unterschiedliche Positionen einnehmen. Die Klappe mit dem höchsten Drehmoment infolge des geringsten Spaltes wird sich am weitesten aus der Normallage bewegen und so den Spalt an dieser Klappe vergrößern. Es gelangt mehr Luft zu diesem Zylinder.
Jede Klappe hat ihre individuelle Stellung abhängig von ihrem Spaltenmaß. Im Idealfall tritt auch mit diesem System keine Zylinderungleichverteilung auf.
Die Betätigungsstange 21 kann entweder translatorisch oder rotatorisch bewegt werden, d. h. die Verbindung zu den einzelnen Klappen kann zum Beispiel eine Verzahnung oder ein Hebel sein. Das federnde Element, das eine der Achsen mit der Betätigungsstange verbindet, kann auf vielfältige Weise realisiert werden. Am einfachsten läßt sich dieses federnde Element durch ein elastisches Koppelglied verwirklichen.
Die Einzeldrosselklappen können sowohl mittels eines Drosselklappenstutzens separat hergestellt und an die Schwingrohre möglichst nahe des Zylinderkopfes angeflanscht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Drosselklappen bei Montagespritzgießverfahren direkt in das Schwingrohr einzubringen. Die Drosselung des Motors kann dabei entweder nur mit Hilfe der Einzeldrosselklappen oder kombiniert mit einzelnen und mit zentraler Drosselklappe erfolgen.

Claims (6)

1. Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens zwei Ansaugrohren, wobei jedes Ansaugrohr vor wenigstens einer Drosselklappe verschließbar ist und wobei die gedrosselten Klappen miteinander verbunden sind und dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselklappen an wenigsten einem Bereich derart weich ausgestaltet ist, dass dadurch die ungleiche Verteilung der zugeführten Luft reduziert wird.
2. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 1, selbst gekennzeichnet, dass die Drosselklappe in der geschlossenen Stellung außerhalb der Senkrechten zur Strömungsrichtung steht.
3. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Drosselklappe im Bereich der Welle möglichst steif und die Welle selbst torsionssteif ist und wenigstens ein Flügel der Drosselklappe den weichen Teilbereich aufweist.
4. Luftansaugvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Strömungsrichtung geneigte Flügel der Drosselklappe gegenüber dem anderen Flügel biegeweich ist.
5. Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens zwei Ansaugrohren, wobei jedes Ansaugrohr vor wenigstens einer Drosselklappe verschließbar ist und wobei die gedrosselten Klappen miteinander verbunden sind, wobei die Achsen der Drosselklappen außermittig angeordnet sind und die Einzelachsen mit einer Betätigungsstange verbunden sind, wobei zwischen Einzelachse und Betätigungsstange ein federndes Element vorgesehen ist.
6. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange translatorisch oder auch rotatorisch bewegbar ist.
DE10032740A 2000-07-05 2000-07-05 Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine Withdrawn DE10032740A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10032740A DE10032740A1 (de) 2000-07-05 2000-07-05 Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
EP01114776A EP1170483A3 (de) 2000-07-05 2001-06-26 Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
JP2001203505A JP2002089296A (ja) 2000-07-05 2001-07-04 内燃機関のための吸気装置
US09/898,444 US6478011B2 (en) 2000-07-05 2001-07-05 Air intake device for an internal combustion engine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10032740A DE10032740A1 (de) 2000-07-05 2000-07-05 Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10032740A1 true DE10032740A1 (de) 2002-02-21

Family

ID=7647925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10032740A Withdrawn DE10032740A1 (de) 2000-07-05 2000-07-05 Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6478011B2 (de)
EP (1) EP1170483A3 (de)
JP (1) JP2002089296A (de)
DE (1) DE10032740A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064539A1 (de) * 2008-12-19 2010-06-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Drosselklappenanlage für eine Brennkraftmaschine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6622695B2 (en) * 2001-11-20 2003-09-23 Denso Corporation Intake control system of internal combustion engine
KR100482059B1 (ko) * 2001-12-24 2005-04-13 현대자동차주식회사 차량 엔진의 흡기 유량 가변 차지 모션 장치
US6819981B2 (en) * 2003-04-21 2004-11-16 Invacare Corporation Method and apparatus for setting speed/response performance parameters of a power driven wheelchair
US7201141B2 (en) * 2004-02-02 2007-04-10 Ford Motor Company Apparatus for controlling throttle shaft deflection and friction in dual bore throttle bodies
BRPI0706989A2 (pt) * 2006-02-09 2011-04-19 Darren Rivet válvula de corte de entrada de ar do motor
US8042514B2 (en) * 2008-07-24 2011-10-25 Honda Motor Company, Ltd. Throttle bodies and saddle-type vehicles including valved intake conduits for engine
CA2823865C (en) 2012-08-17 2022-01-04 Darren Rivet Control method and system for internal combustion engine
US9470162B2 (en) * 2014-01-06 2016-10-18 Ford Global Technologies, Llc Method and system for EGR control

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704717A1 (de) * 1986-02-25 1987-08-27 Volkswagen Ag Mehrzylinder-brennkraftmaschine mit mitteln zur drallerhoehung
DE19545746C1 (de) * 1995-12-07 1997-06-12 Siemens Ag Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
GB2333803A (en) * 1998-01-29 1999-08-04 Ford Global Tech Inc An ic engine intake duct having a bent baffle plate

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4284264A (en) * 1980-01-17 1981-08-18 Aktiebolaget Somas Ventiler Butterfly valves
US4714063A (en) * 1985-09-17 1987-12-22 Mazda Motor Corporation Intake system for internal combustion engine
US5098064A (en) * 1990-02-16 1992-03-24 Siemens Automotive L.P. Engine throttle blade sealing
EP0494344A1 (de) * 1991-01-09 1992-07-15 Firma Carl Freudenberg Dichtsystem für Drosselklappenkonstruktion mit Vollwelle
KR100222527B1 (ko) * 1994-11-24 1999-10-01 정몽규 내연기관의 흡기조절장치
WO1996035866A2 (de) * 1995-05-09 1996-11-14 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Drosselklappe für die ansaugluftmengensteuerung eines verbrennungsmotors und ein verfahren zu deren herstellung
DE19800207A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Mann & Hummel Filter Saugmodul
JP2000345865A (ja) * 1999-06-07 2000-12-12 Mitsubishi Electric Corp 空気流量制御装置用スロットルバルブ
US6263917B1 (en) * 1999-08-12 2001-07-24 Delphi Technologies, Inc. Multiple-bore throttle valve having central shaft end-play restraint

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704717A1 (de) * 1986-02-25 1987-08-27 Volkswagen Ag Mehrzylinder-brennkraftmaschine mit mitteln zur drallerhoehung
DE19545746C1 (de) * 1995-12-07 1997-06-12 Siemens Ag Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
GB2333803A (en) * 1998-01-29 1999-08-04 Ford Global Tech Inc An ic engine intake duct having a bent baffle plate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064539A1 (de) * 2008-12-19 2010-06-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Drosselklappenanlage für eine Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002089296A (ja) 2002-03-27
US6478011B2 (en) 2002-11-12
EP1170483A2 (de) 2002-01-09
EP1170483A3 (de) 2002-12-18
US20020023620A1 (en) 2002-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1875061B1 (de) Abgasrückführeinrichtung
DE19500475C2 (de) Absperr- oder Drosselventil mit drehbarer Ventilklappe
EP0656991B1 (de) Saugrohranlage für eine mehrzylinder-brennkraftmaschine
EP0726388A1 (de) Ansaugsystem
DE10137828B4 (de) In einem Einlasskanal einer Kolbenbrennkraftmaschine angeordnete Zusatzsteuerventileinrichtung
EP2017457A2 (de) Abgasrückführvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
EP0480393B1 (de) Brennkraftmaschine mit einem zylindrischen Schieber
DE60013730T2 (de) Brennstoffversorgungssystem für Brennkraftmaschine
WO2001009493A2 (de) Saugrohranlage
DE102005004532B4 (de) Klappe zum Verschließen und Öffnen eines Kanals
WO2000029734A1 (de) Kolbenbrennkraftmaschine mit drosselfreier laststeuerung und mit einrichtung zur erzeugung eines unterdrucks sowie verfahren zum betreiben der einrichtung
DE102016208160B4 (de) Turbine für einen Abgasturbolader mit zweiflutigem Turbinengehäuse und einer Ventil-Anordnung mit verbesserter Abströmung
DE10032740A1 (de) Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE10346250B4 (de) Abgaskühler mit einem Bypass
EP0731878B1 (de) Vorrichtung zur regelung der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine
EP1200722B1 (de) Drosseleinrichtung mit einer klappe zum einbau in eine flanschverbindung
EP3548721B1 (de) Brennkraftmaschine mit einem zylinderkopf sowie mit einem sekundärluftsystem
EP0778919B1 (de) Variable luftansaugvorrichtung
DE3929838A1 (de) Kraftstoff-luft-gemischbildungsvorrichtung fuer verbrennungsmotoren
DE2918916A1 (de) Gasdurchflussteuervorrichtung und steuersystem fuer einen abgasturbolader
DE102016214784A1 (de) Ventileinrichtung einer Brennkraftmaschine
DE3338596A1 (de) Auspuffbremsventil
EP3268599B1 (de) Saugmodul einer frischluftanlage
DE102015118469A1 (de) Ventileinheit
EP1058782B1 (de) Ansaugvorrichtung für eine brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MANN + HUMMEL GMBH, 71638 LUDWIGSBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee