DE10032459B4 - Aus einem Schneckenverdichter und einem Preßbehälter bestehende Anordnung zur Aufnahme von zu verpressenden Abfallstoffen - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Aufnahme von zu verpressenden Abfallstoffen, insbesondere von plastisch verformbaren Hohlkörpern, wie Kunststoffflaschen oder -dosen, mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Schneckenverdichter (1), der am Grund einer Aufgabemulde (2) eine an ihrer obenliegenden Umfangsseite offenliegende Förderschnecke (3) und an deren Ende einen Auslaß (4) hat, und mit einem Preßbehälter (5) mit einer Einfüllöffnung (6), an der der Schneckenverdichter (1) auslaßseitig angefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß (4) des Schneckenverdichters (1) ein Kanal (7) anschließt, der zum Kanalauslaßende (9) hin auf einen Durchtrittsquerschnitt verengbar ist, der kleiner als der Durchtrittsquerschnitt des Auslassses (4) des Schneckenverdichters (1) ist, wozu in den Kanal (7) ein dessen Durchtrittsquerschnitt verengender Gegendruckkörper (13) einfahrbar ist, dessen Eindringtiefe in den Kanal (7) in Abhängigkeit von dem vom Antriebsmotor des Schneckenverdichters (1) gezogenen Strom steuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der im Gattungbegriff des Patentanspruch 1 näher bezeichneten Art.
  • Eine derartige Anordnung, die aus einem Schneckenverdichter und einem Preßbehälter besteht, ist aus dem Gebrauchsmuster DE 296 02 344 U1 bekannt. Das zu verpressende Gut tritt hierbei unmittelbar vom Auslaß des Schneckenverdichters in den Preßbehälter über. Mit zunehmender Füllung des Preßbehälters entsteht ein Gegendruck, der von der Leistung des Schneckenverdichters überwunden werden muß, solange der Preßbehälter nicht vollständig gefüllt ist. Dadurch verdichtet sich das in den Preßbehälter hineingeförderte Gut solange, bis eine Vollmeldung erfolgt und ein Behälterwechsel oder eine Behälterleerung erforderlich wird. Hierzu wird die Stromaufnahme des Antriebsmotors für die Förderschnecke des Schneckenverdichters gemessen, für den ein oberer Grenzwert für die Vollmeldung festgelegt ist.
  • Bei problematischen Abfallstoffen, vor allem bei plastisch verformbaren Hohlkörpern, ist eine einwandfreie Befüllung der Preßbehälter und damit deren optimale Gewichtsausnutzung nicht möglich. Denn der jeweilige Behälter füllt sich zwar mit solchen Hohlkörpern, deren Deformation ist aber nicht mehr möglich, weil sich erst bei vollem Preßbehälter ein Gegendruck gegenüber der Förderleistung des Schneckenverdichters aufbaut. Es werden in diesem Fall nur noch die jenigen Hohlkörper deformiert, die sich unmittelbar am Auslaß des Schneckenverdichters befinden.
  • Nach der DE 693 14 802 T2 ist es ferner bekannt, bei einem Schneckenverdichter, der zum Komprimieren von Abfallstoffen dient, ausgangsseitig eine Vorrichtung vorzusehen, in der der Durchtrittsquerschnitt gegenüber dem Auslaß des Schneckenverdichters verkleinert ist, um einen den betreffenden Abfallstoff verdichtenden Staudruck zu erzeugen. Dies ermöglicht es, am Ende der Verdichtungsvorrichtung den Abfallstoff in eine Schlauchfolie einzufüllen, aus der durch Abbinden Abfallpakete gemacht werden.
  • Des weiteren ist aus dem Gebrauchsmuster DE 94 02 175 U1 eine Schneckenpresse für die Entwässerung von Naßgut oder Schlämmen bekannt, bei der an die Verdichterschnecke ein Kanal anschließt, der in Richtung von der Verdichterschnecke weg durch einen in den Kanal eintauchenden Gegendruckkörper verengbar ist. Mittels einer Steuereinrichtung wird die Eintauchtiefe des Gegendruckkörpers verändert, um sich an die Beschaffenheit des Entwässerungsgutes anpassen zu können, damit Verstopfungen vermieden werden. Der Preßdruck des Gegendruckkörpers wird mittels einer Dehnmeßeinrichtung erfaßt, um die Steuerungseinrichtung für den Gegendruckkörper entsprechend betätigen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der eine störungsfreie, vollständige Befüllung des Preßbehälters erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der gattungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merk male des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß sich der Querschnitt des am Auslaß des Schneckenverdichters angeordneten Kanals zu dem zum Preßbehälter hinliegenden Ende verjüngt, wobei der Eingangsquerschnitt des Kanals demjenigen des Auslasses des Schneckenverdichters entspricht. Die Verjüngung zum Kanalauslaßende hin erfolgt zweckmäßig allmählich, um Totzonen im Kanal zu vermeiden. So baut sich bei ausreichender Querschnittsverengung im Kanal ein Stau des zu verpressenden Gutes und infolgedessen ein Gegendruck zu der Förderung des Schneckenverdichters auf, wodurch in dem Kanal eine Verdichtung des zu verpressenden Gutes stattfindet. Dieser Gegendruck ist steuerbar, was man mittels eines mehr oder weniger tief in den Kanal eintauchenden Gegendruckkörpers erzielt. In besonders vorteilhafter Ausbildung besteht dieser Gegendruckkörper aus einer schwenkbaren Klappe, die mit einem Schwenkantrieb verbunden ist, welcher entsprechend dem erforderlichen Gegendruck gesteuert werden kann. Hierzu wird der von dem Antriebsmotor des Schneckenverdichters aufgenommene Strom herangezogen, der für die zur Überwindung des Gegendrucks im Kanal erforderliche Verdichterleistung maßgeblich ist. So lassen sich vor allem Hohlkörper, wie Kunststoffbehältnisse, insbesondere Kunststoffflaschen oder -dosen, bereits unmittelbar am Auslaß des Schneckenverdichters vor dem Übertritt in den Preßbehälter im Volumen durch Zusammendrücken erheblich reduzieren, womit eine bessere Füllung und eine optimale Gewichtsauslastung des Preßbehälters, an dem jeweils der Schneckenverdichter ankuppelbar oder fest angesetzt ist, möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Seitansicht einer aus einem Schneckenverdichter und einem Preßbehälter bestehenden Anordnung zur Aufnahme verpreßter Abfallstoffe,
  • 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach 1 und
  • 3 eine weitere, vergrößerte Seitansicht des zwischen dem Schneckenverdichter und dem Preßbehälter angeordneten Kanals.
  • Im einzelnen zeigen die 1 und 2 einen Schneckenverdichter 1, der eine Aufgabemulde 2 umfaßt, in die von der offenen Oberseite her die zu verpressenden Abfallstoffe, wie insbesondere Kunststoffflaschen oder -dosen, eingegeben werden können. Am Grund der Aufgabemulde befindet sich eine Förderschnecke 3, die auch als Schneckenwelle zu bezeichnen ist. Die Förderschnecke 3 liegt mit ihrer obenliegenden Umfangsseite offen, so daß von ihrer Offenseite her aufgegebenes Gut in der Achsrichtung der Förderschnecke 3 zu einem Auslaß 4 am Schneckenverdichter 1 hin mitgenommen wird. Der Auslaß 4 liegt entspechend in axialer Verlängerung der Förderschnecke 3, und über diesen Auslaß 4 erfolgt die Überführung des betreffenden Gutes in einen Preßbehälter 5.
  • Dieser Preßbehälter 5 ist in der Ausgangslage allseitig geschlossen mit Ausnahme einer Einfüllöffnung 6, in deren Be reich der Schneckenverdichter 1 an den Preßbehälter 5 angekuppelt oder bleibend angesetzt ist.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, befindet sich zwischen dem Auslaß 4 des Schneckenverdichters 1 und der Einfüllöffnung 6 des Preßbehälters 5 ein umschlossener Kanal 7, dessen Einzelheiten sich aus 3 ergeben. So hat der Kanal 7 ein Kanaleinlaßende 8 und ein Kanalauslaßende 9, wobei letzteres an die Einfüllöffnung 6 des Preßbehälters 5 anschließt. In anderer Ausführung kann der Kanal 7 am Auslaß 4 des Schneckenverdichters 1 auch in den Preßbehälter 5 hineinragen. An der Kanaleinlaßseite 8 wird der Kanal 7 durch einen Rohrstutzen 10 gebildet, der vorzugsweise den gleichen Querschnitt wie der Auslaß 4 des Schneckenverdichters 1 hat, der ebenfalls als Rohrstutzen ausgeführt ist. Zwischen dem Rohrstutzen 10 und dem Kanalauslaßende 9 wird der Kanal 7 durch ein Gehäuse gebildet, welches zumindest im oberen Bereich im Querschnitt quadratisch oder rechteckig ist und hier ebene Seitenwandungen als Kanalwände 12 sowie einen ebenen oder gewölbten Kanalboden 19 hat. Diese Kanalwände 12 verlaufen miteinander parallel, damit dazwischen ein Gegendruckkörper 13 in Gestalt einer schwenkbaren Klappe eintauchen kann.
  • Die Klappe 13, die vorzugsweise aus einer Platte mit einer weitgehend ebenen Unterseite als Gegendruckfläche 18 besteht, hat eine rechteckige oder quadratische Grundform und ist an ihrer zum Kanaleinlaßende 8 hinliegenden Seite an einer Anlenkstelle 14 schwenkbar gelagert. An dieser Lagerstelle 14 erstreckt sich senkrecht zu den Kanalwänden 12 des Gehäuses 11 eine Schwenkachse 15, an der die Klappe 13 aufgehängt ist. An dem der Anlenkstelle 14 abgelegenen Ende finden sich Anlenkpunkte 16 für einen Schwenkantrieb 17.
  • Die Klappe 13 ist in 3 in drei unterschiedlichen Lagen wiedergegeben. In der dargestellten mittleren Lage bildet die Klappe 13 die Oberwandung des Gehäuses 11, und aus dieser Position heraus kann die Klappe 13 in das Innere des Gehäuses 11 hineingeschwenkt werden, wonach die Gegendruckfläche 18 der Klappe 13 eine geneigte Lage relativ zum Kanalboden 19 einnimmt. Dadurch verringert sich der Durchtrittsquerschnitt des Gehäuses 11 von der Anlenkstelle der Klappe 14 in Richtung zum Kanalauslaßende 9 hin. Der verbleibende Spalt zwischen dem schwenkbaren Ende der Klappe 13 und dem Kanalboden 19 kann so eingestellt werden, daß sich ein Stau und hierdurch eine ausreichende Verdichtung des durch den Schneckenverdichter 1 durch den Kanal 7 hindurchgepreßten Gutes ergibt, wodurch am Kanalauslaßende 9 das betreffende Gut in bereits vorverdichteter Form austritt und in den Preßbehälter 5 überführt sowie dort weiter zusammengepreßt wird. Insbesondere können auf diese Weise durch den Kanal 7 hindurchgepreßte, plastisch verformbare Hohlkörper im Volumen um ein erhebliches Maß reduziert werden, womit sich eine optimale Befüllung und Gewichtsauslastung des jeweiligen Preßbehälters 5 ergibt.

Claims (7)

  1. Anordnung zur Aufnahme von zu verpressenden Abfallstoffen, insbesondere von plastisch verformbaren Hohlkörpern, wie Kunststoffflaschen oder -dosen, mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Schneckenverdichter (1), der am Grund einer Aufgabemulde (2) eine an ihrer obenliegenden Umfangsseite offenliegende Förderschnecke (3) und an deren Ende einen Auslaß (4) hat, und mit einem Preßbehälter (5) mit einer Einfüllöffnung (6), an der der Schneckenverdichter (1) auslaßseitig angefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß (4) des Schneckenverdichters (1) ein Kanal (7) anschließt, der zum Kanalauslaßende (9) hin auf einen Durchtrittsquerschnitt verengbar ist, der kleiner als der Durchtrittsquerschnitt des Auslassses (4) des Schneckenverdichters (1) ist, wozu in den Kanal (7) ein dessen Durchtrittsquerschnitt verengender Gegendruckkörper (13) einfahrbar ist, dessen Eindringtiefe in den Kanal (7) in Abhängigkeit von dem vom Antriebsmotor des Schneckenverdichters (1) gezogenen Strom steuerbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkörper (13) eine Gegendruckfläche (18) hat, die zumindest in Eindringlage relativ zu einem ge genüberliegenden Kanalboden (19) in Kanallängsrichtung geneigt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkörper (13) eine schwenkbare Klappe ist, deren Anlenkstelle (14) im Bereich einer der Kanalwände an ihrer zum Kanaleinlaßende (8) hinliegenden Seite angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) zwischen zumindest in deren Schwenkbereich ebenen, miteinander parallelen Kanalwänden (12) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) aus einer ebenen, versteiften Platte besteht.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) entgegen der den Durchtrittsquerschnitt des Kanals (7) verengenen Schwenkrichtung bis in eine den Kanal (7) zumindest bereichsweise öffnende Offenstellung schwenkbar ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Anlenkstelle (14) abliegenden Ende der Klappe (13) ein Schwenkantrieb (17) angelenkt ist.
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