DE10032459A1 - Aus einem Schneckenverdichter und einem Preßbehälter Anordnung zur Aufnahme von zu verpressenden Abfallstoffen - Google Patents

Aus einem Schneckenverdichter und einem Preßbehälter Anordnung zur Aufnahme von zu verpressenden Abfallstoffen

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Abstract

Eine solche Anordnung zur Aufnahme von zu verpressenden Abfallstoffen, insbesondere von plastisch verformbaren Hohlkörpern, wie Kunststoffflaschen oder -dosen, besteht aus einem Schneckenverdichter, der am Grund einer Aufgabemulde eine an ihrer obenliegenden Umfangsseite offenliegende Förderschnecke hat, und aus einem Preßbehälter mit einer Einfüllöffnung, an der der Schneckenverdichter auslaßseitig anfügbar ist. Damit die Verdichtung der Abfallstoffe am Auslaßende des Schneckenverdichters bereits vor dem Übertritt in den Preßbehälter erfolgen kann, schließt am Auslaß des Schneckenverdichters ein Kanal an, der zum Kanalauslaßende hin auf einen Durchtrittsquerschnitt verengbar ist. Dieser Durchtrittsquerschnitt ist kleiner als der Durchtrittsquerschnitt des Auslasses des Schneckenverdichters.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufnahme von zu verpressenden Abfallstoffen, insbesondere von pla­ stisch verformbaren Hohlkörpern, wie Kunststoffflaschen oder -dosen, mit einem Schneckenverdichter, der am Grund einer Aufgabemulde eine an ihrer obenliegenden Umfangsseite offenliegende Förderschnecke und an deren Ende einen Auslaß hat, und mit einem Preßbehälter mit einer Einfüllöffnung, an der der Schneckenverdichter auslaßseitig anfügbar ist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art tritt das zu verpres­ sende Gut unmittelbar vom Auslaß des Schneckenverdichters in den Preßbehälter über. Mit zunehmender Füllung des Preß­ behälters entsteht ein Gegendruck, der von der Leistung des Schneckenverdichters überwunden werden muß, solange der Preßbehälter nicht vollständig gefüllt ist. Dadurch ver­ dichtet sich das in den Preßbehälter hineingeförderte Gut solange, bis eine Vollmeldung erfolgt und ein Behälterwech­ sel oder eine Behälterleerung erforderlich wird. Hierzu wird die Stromaufnahme des Antriebsmotors für die Förder­ schnecke des Schneckenverdichters gemessen, für den ein oberer Grenzwert für die Vollmeldung festgelegt ist.
Bei problematischen Abfallstoffen, vor allem bei plastisch verformbaren Hohlkörpern, ist eine einwandfreie Befüllung der Preßbehälter und damit deren optimale Gewichtsausnut­ zung nicht möglich. Denn der jeweilige Behälter füllt sich zwar mit solchen Hohlkörpern, deren Deformation ist aber nicht mehr möglich, weil sich erst bei vollem Preßbehälter ein Gegendruck gegenüber der Förderleistung des Schnecken­ verdichters aufbaut. Es werden in diesem Fall nur noch die­ jenigen Hohlkörper deformiert, die sich unmittelbar am Aus­ laß des Schneckenverdichters befinden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ei­ ne Verdichtung der Abfallstoffe am Auslaßende des Schnec­ kenverdichters bereits vor dem Übertritt in den Preßbehäl­ ter erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der gattungsbilden­ den Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Auslaß des Schneckenverdichters ein Kanal anschließt, der zum Ka­ nalauslaßende auf einen Durchtrittsquerschnitt verengbar ist, der kleiner als der Durchtrittsquerschnitt des Auslas­ ses des Schneckenverdichters ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß sich der Querschnitt des am Auslaß des Schneckenverdichters angeordneten Kanals zu dem zum Preßbehälter hinliegenden Ende verjüngt, wobei der Eingangsquerschnitt des Kanals demjenigen des Auslasses des Schneckenverdichters entspricht. Die Verjüngung zum Ka­ nalauslaßende hin erfolgt zweckmäßig allmählich, um Totzo­ nen im Kanal zu vermeiden. So baut sich bei ausreichender Querschnittsverengung im Kanal ein Stau des zu verpressen­ den Gutes und infolgedessen ein Gegendruck zu der Förderung des Schneckenverdichters auf, wodurch in dem Kanal eine Verdichtung des zu verpressenden Gutes stattfindet. Zweck­ mäßig ist dieser Gegendruck steuerbar, was man vorteilhaft mittels eines mehr oder weniger tief in den Kanal eintau­ chenden Gegendruckkörpers erzielt. In besonders vorteilhaf­ ter Ausbildung besteht dieser Gegendruckkörper aus einer schwenkbaren Klappe, die mit einem Schwenkantrieb verbunden ist, welcher entsprechend dem erforderlichen Gegendruck ge­ steuert werden kann. Hierzu kann der von dem Antriebsmotor des Schneckenverdichters aufgenommene Strom herangezogen werden, der für die zur Überwindung des Gegendrucks im Ka­ nal erforderliche Verdichterleistung maßgeblich ist. So lassen sich vor allem Hohlkörper, wie Kunststoffbehältnis­ se, insbesondere Kunststoffflaschen oder -dosen, bereits unmittelbar am Auslaß des Schneckenverdichters vor dem Übertritt in den Preßbehälter im Volumen durch Zusammen­ drücken erheblich reduzieren, womit eine bessere Füllung und eine optimale Gewichtsauslastung des Preßbehälters, an dem jeweils der Schneckenverdichter ankuppelbar oder fest angesetzt ist, möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachste­ henden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei­ nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitansicht einer aus einem Schneckenver­ dichter und einem Preßbehälter bestehenden An­ ordnung zur Aufnahme verpreßter Abfallstoffe,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere, vergrößerte Seitansicht des zwischen dem Schneckenverdichter und dem Preß­ behälter angeordneten Kanals.
Im einzelnen zeigen die Fig. 1 und 2 einen Schneckenver­ dichter 1, der eine Aufgabemulde 2 umfaßt, in die von der offenen Oberseite her die zu verpressenden Abfallstoffe, wie insbesondere Kunststoffflaschen oder -dosen, eingegeben werden können. Am Grund der Aufgabemulde befindet sich eine Förderschnecke 3, die auch als Schneckenwelle zu bezeichnen ist. Die Förderschnecke 3 liegt mit ihrer obenliegenden Um­ fangsseite offen, so daß von ihrer Offenseite her aufgege­ benes Gut in der Achsrichtung der Förderschnecke 3 zu einem Auslaß 4 am Schneckenverdichter 1 hin mitgenommen wird. Der Auslaß 4 liegt entspechend in axialer Verlängerung der För­ derschnecke 3, und über diesen Auslaß 4 erfolgt die Über­ führung des betreffenden Gutes in einen Preßbehälter 5.
Dieser Preßbehälter 5 ist in der Ausgangslage allseitig ge­ schlossen mit Ausnahme einer Einfüllöffnung 6, in deren Be­ reich der Schneckenverdichter 1 an den Preßbehälter 5 ange­ kuppelt oder bleibend angesetzt ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, befindet sich zwi­ schen dem Auslaß 4 des Schneckenverdichters 1 und der Ein­ füllöffnung 6 des Preßbehälters 5 ein umschlossener Kanal 7, dessen Einzelheiten sich aus Fig. 3 ergeben. So hat der Kanal 7 ein Kanaleinlaßende 8 und ein Kanalauslaßende 9, wobei letzteres an die Einfüllöffnung 6 des Preßbehälters 5 anschließt. In anderer Ausführung kann der Kanal 7 am Aus­ laß 4 des Schneckenverdichters 1 auch in den Preßbehälter 5 hineinragen. An der Kanaleinlaßseite 8 wird der Kanal 7 durch einen Rohrstutzen 10 gebildet, der vorzugsweise den gleichen Querschnitt wie der Auslaß 4 des Schneckenverdich­ ters 1 hat, der ebenfalls als Rohrstutzen ausgeführt ist. Zwischen dem Rohrstutzen 10 und dem Kanalauslaßende 9 wird der Kanal 7 durch ein Gehäuse gebildet, welches zumindest im oberen Bereich im Querschnitt quadratisch oder rechtec­ kig ist und hier ebene Seitenwandungen 12 sowie einen ebe­ nen oder gewölbten Boden 19 hat. Diese Seitenwandungen 12 verlaufen miteinander parallel, damit dazwischen ein Gegen­ druckkörper 13 in Gestalt einer schwenkbaren Klappe eintau­ chen kann.
Die Klappe 13, die vorzugsweise aus einer Platte mit einer weitgehend ebenen Unterseite 18 besteht, hat eine rechtec­ kige oder quadratische Grundform und ist an ihrer zum Ka­ naleinlaßende 8 hinliegenden Seite an einer Anlenkstelle 14 schwenkbar gelagert. An dieser Lagerstelle 14 erstreckt sich senkrecht zu den Wandungen 12 des Gehäuses 11 eine Schwenkachse 15, an der die Klappe 13 aufgehängt ist. An dem der Anlenkstelle 14 abgelegenen Ende finden sich An­ lenkpunkte 16 für einen Schwenkantrieb 17.
Die Klappe 13 ist in Fig. 3 in drei unterschiedlichen La­ gen wiedergegeben. In der dargestellten mittleren Lage bil­ det die Klappe 13 die Oberwandung des Gehäuses 11, und aus dieser Position heraus kann die Klappe 13 in das Innere des Gehäuses 11 hineingeschwenkt werden, wonach die Unterseite 18 der Klappe 13 eine geneigte Lage relativ zum Gehäusebo­ den 19 einnimmt. Dadurch verringert sich der Durchtritts­ querschnitt des Gehäuses 11 von der Anlenkstelle der Klappe 14 in Richtung zum Kanalauslaßende 9 hin. Der verbleibende Spalt zwischen dem schwenkbaren Ende der Klappe 13 und dem Gehäuseboden 19 kann so eingestellt werden, daß sich ein Stau und hierdurch eine ausreichende Verdichtung des durch den Schneckenverdichter 1 durch den Kanal 7 hindurchgepreß­ ten Gutes ergibt, wodurch am Kanalauslaßende 9 das betref­ fende Gut in bereits vorverdichteter Form austritt und in den Preßbehälter 5 überführt sowie dort weiter zusammenge­ preßt wird. Insbesondere können auf diese Weise durch den Kanal 7 hindurchgepreßte, plastisch verformbare Hohlkörper im Volumen um ein erhebliches Maß reduziert werden, womit sich eine optimale Befüllung und Gewichtsauslastung des je­ weiligen Preßbehälters 5 ergibt.

Claims (8)

1. Anordnung zur Aufnahme von zu verpressenden Abfallstof­ fen, insbesondere von plastisch verformbaren Hohlkör­ pern, wie Kunststoffflaschen oder -dosen, mit einem Schneckenverdichter (1), der am Grund einer Aufgabemulde (2) eine an ihrer obenliegenden Umfangsseite offenlie­ gende Förderschnecke (3) und an deren Ende einen Auslaß (4) hat, und mit einem Preßbehälter (5) mit einer Ein­ füllöffnung (6), an der der Schneckenverdichter (1) aus­ laßseitig anfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß (4) des Schneckenverdichters (1) ein Kanal (7) anschließt, der zum Kanalauslaßende (9) hin auf ei­ nen Durchtrittsquerschnitt verengbar ist, der kleiner als der Durchtrittsquerschnitt des Auslasses (4) des Schneckenverdichters (1) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal (7) ein dessen Durchtrittsquerschnitt verengender Gegendruckkörper (13) einfahrbar ist, dessen Eindringtiefe in den Kanal (7) steuerbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkörper (13) eine Gegendruckfläche (18) hat, die zumindest in Eindringlage relativ zu einer ge­ genüberliegenden Kanalwand (19) in Kanallängsrichtung geneigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkörper (13) eine schwenkbare Klappe ist, deren Anlenkstelle (14) im Bereich einer der Kanal­ wände an ihrer zum Kanaleinlaßende (8) hinliegenden Sei­ te angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) zwischen zumindest in deren Schwenk­ bereich ebenen, miteinander parallelen Kanalwänden (12) angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) aus einer ebenen, versteiften Platte besteht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) entgegen der den Durchtrittsquer­ schnitt des Kanals (7) verengenen Schwenkrichtung bis in eine den Kanal (7) zumindest bereichsweise öffnende Of­ fenstellung schwenkbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Anlenkstelle (14) abliegenden Ende der Klappe (13) ein Schwenkantrieb (17) angelenkt ist.
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