DE10031665B4 - Elektronisch steuerbare Armatur für eine Sanitärwanne - Google Patents

Elektronisch steuerbare Armatur für eine Sanitärwanne Download PDF

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Abstract

Elektronisch steuerbare Armatur für eine Sanitärwanne mit
einem Ventilblock (16), der Eingänge (17, 18) für Kalt- und Warmwasserströme, zwei Mischwasserausgänge (19) und einen Mischwasserkanal (21) aufweist sowie Ventilkammern in den Eingängen für die Kalt- und Warmwasserströme, in den Mischwasserausgängen und dem Mischwasserkanal enthält,
Drehventilen (20), die in den Ventilkammern angeordnet sind und nach außen geführte Betätigungswellen aufweisen,
wobei die Drehventile (20) im Kaltwasser- und Warmwassereingang (17, 18) sowie in den beiden Mischwasserausgängen (19) jeweils paarweise durch Zahnräder (22, 22') mechanisch gekoppelt sind, die auf den Betätigungswellen angeordnet sind und miteinander im Eingriff stehen, wobei der Strömungsquerschnitt durch die paarweise gekoppelten Drehventile (20) bei einer Betätigung der Ventile innerhalb ihres Stellbereiches in der Summe annähernd konstant bleibt, wobei an der Außenseite des Ventilblocks (16) drei Stellmotoren (23, 24, 25) zur Betätigung der Drehventile (20) befestigt sind, die an einer Steuereinrichtung (11) angeschlossen sind, und wobei die Steuereinrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronisch steuerbare Armatur für eine Sanitärwanne.
  • Aus DE 37 18 039 A1 ist eine elektronisch steuerbare Armatur für eine Sanitärwanne bekannt, die einen Ventilblock mit Eingängen für Kalt- und Warmwasser, Mischwasserausgänge und Ventilkammern für Drehventile aufweist. Im Kaltwasser- und Warmwassereingang ist jeweils ein Drehventil angeordnet. Im Mischwasserausgang ist ein Umschaltventil vorgesehen. Jedem der Ventile ist ein separater Antriebsmotor zugeordnet. Eine Betätigung des Umschaltventils oder eines der beiden Drehventile im Kalt- oder Warmwassereinlauf wirkt sich auf den Strömungsquerschnitt aus und beeinflusst den Mengenstrom. Dadurch ist eine unabhängige Einstellung der Wassertemperatur und des Durchsatzes nicht oder nur mit großem regelungstechnischen Aufwand möglich.
  • In US 4 949 753 wird eine Ventilanordnung beschrieben mit einem Warm- und Kaltwassereingang, einem Mischwasserkanal sowie drei handbetätigten Drehventilen, wobei die im Warm- und Kaltwassereingang angeordneten Drehventile mechanisch durch Zahnräder gekoppelt sind und das im Mischwasserkanal angeordnete Drehventil unabhängig verstellt werden kann. Mischwassertemperatur und Durchfluss können von Hand unabhängig voneinander eingestellt werden.
  • Aus GB 2 174 219 A ist eine Vorrichtung zur Steuerung des Wasserzu- und -ablaufes an einer Sanitärwanne bekannt, die eine Armatur mit voneinander unabhängig steuerbaren Ventilen zum Dosieren der Kalt- und Warmwasserströme aufweist. An die Steuereinrichtung sind, abgesehen von den Ventilen, ein Temperaturfühler sowie eine Füllstandskontrolleinrichtung angeschlossen. Die Steuereinrichtung ist von einem Datenein- und Ausgabegerät, das am Wannenrand der Sanitärwanne angeordnet ist, programmierbar und ermöglicht eine automatische Wannenbefüllung mit einer vorgegebenen Wassertemperatur und einer vorgegebenen Wassermenge. Der Mengenstrom des einlaufenden Wassers ist abhängig von dem Kaltwasser- und Warmwasserzulauf und mittels der Steuereinrichtung nicht einstell- oder regelbar. Das ist nachteilig, wenn die Handbrause benutzt wird.
  • Bei einer aus GB 2 242 758 A bekannten Anordnung sind an eine Sanitärwanne separate Zuläufe für das Warmwasser und Kaltwasser angeschlossen. Beide Zuläufe sind jeweils mit einer Durchflussmesseinrichtung, einer Temperaturmesseinrichtung sowie Stellventilen zur Regelung der jeweiligen Mengenströme ausgerüstet. Die Steuereinrichtung ermöglicht eine automatische Befüllung der Sanitärwanne, wobei die Wassermenge, die Wassertemperatur und auch der Zeitpunkt der Befüllung durch ein Datenein- und Ausgabegerät vorgegeben werden können. Die Werte sind speicherbar. Die Verrohrung mit zugeordneten Stelleinrichtungen sowie die Mess- und Regeltechnik sind aufwendig. Die Arbeiten müssen vor Ort von Fachkräften ausgeführt werden.
  • In DE 40 26 110 A1 ist eine Vorrichtung zur Regelung und Bedienung einer Mischwasserbereitungsanlage beschrieben, die eine elektronische Steuerung mit einer Schnittstelle für ein BUS-System aufweist.
  • Aus JP 3 212 240 A und DE 37 38 543 A1 sind Vorrichtungen zur Steuerung ver- schiedener Funktionen einer sanitären Einrichtung mit einer drahtlosen Fernsteuerung bekannt.
  • Schließlich kennt der Fachmann aus DE 33 47 520 A1 Einrichtungen zur Erfassung der Füllstandshöhe in einer Sanitärwanne.
  • Unter Berücksichtigung dieses technologischen Umfeldes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung des Wasserzu- und Ablaufes an einer Sanitärwanne anzugeben, die einfach und kompakt aufgebaut ist, eine weitgehende Automatisierung der Wannenbefüllung ermöglicht und leicht montiert werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine elektronisch steuerbare Armatur für eine Sanitärwanne mit
    einem Ventilblock, der Eingänge für Kalt- und Warmwasserströme, zwei Mischwasserausgänge und einen Mischwasserkanal aufweist sowie Ventilkammern in den Eingängen für die Kalt- und Warmwasserströme, in den Mischwasserausgängen und dem Mischwasserkanal enthält,
    Drehventilen, die in den Ventilkammern angeordnet sind und nach außen geführte Betätigungswellen aufweisen,
    wobei die Drehventile im Kaltwasser- und Warmwassereingang sowie in den beiden Mischwasserausgängen jeweils paarweise durch Zahnräder mechanisch gekoppelt sind, die auf den Betätigungswellen angeordnet sind und miteinander im Eingriff stehen, wobei der Strömungsquerschnitt durch die paarweise gekoppelten Drehventile bei einer Betätigung der Ventile innerhalb ihres Stellbereiches in der Summe annähernd konstant bleibt, wobei an der Außenseite des Ventilblocks drei Stellmotoren zur Betätigung der Drehventile befestigt sind, die an einer Steuereinrichtung angeschlossen sind, und wobei die Steuereinrichtung eine elektronische Steuerung mit Schnittstellen zum Anschluss mindestens eines Datenein- und Ausgabegerätes eines Temperaturfühlers und einer Einrichtung zur Erfassung der Wannenfüllung aufweist.
  • Auf den Betätigungswellen der mechanisch gekoppelten Drehventile sind Zahnräder angeordnet, die miteinander im Eingriff stehen. Durch die mechanische Kopplung der im Kaltwasser- und Warmwassereingang angeordneten Ventile ist zur Steuerung des Mischungsverhältnisses und damit der Wassertemperatur nur ein Stellmotor erforderlich. Die Ventilkörper der mechanisch gekoppelten Drehventile sind so ausgebildet und angeordnet, dass der Strömungsquerschnitt bei einer Betätigung der Ventile innerhalb des Ventilstellbereiches in der Summe annähernd konstant bleibt. Folglich kann die Wassertemperatur geregelt werden, ohne dass die Wassermenge hierdurch beeinflusst wird. Die Regelung des Mengenstromes erfolgt mittels des im Mischwasserkanal angeordneten Drehventils, das von einem zweiten Stellmotor gesteuert wird. Die Kopplung in den Mischwasserausgängen erlaubt schließlich – mit Hilfe eines dritten Stellmotors – eine einfache Umschaltung des Strömungsweges zwischen Wanneneinlauf und Handbrause. Die Anordnung aller Drehventile in einem einzigen Ventilblock, der außenseitig die erforderlichen Stellmotoren trägt, führt zu einem sehr kompakten Aufbau des Aggregates. Die Armatur erlaubt mit nur drei Antriebsaggregaten die Steuerung der Wassermenge, der Wassertemperatur sowie eine Umschaltung zwischen Wanneneinlauf und Handbrause.
  • Die Drehventile sind vorzugsweise als Drehschieberventile oder Kükenventile ausgebildet. Als Stellmotoren können Kleingetriebemotoren eingesetzt werden, an deren Abtriebswelle ein Ritzel angeschlossen ist, das mit einem auf der Betätigungswelle des zugeordneten Drehventils angeordneten Zahnrad kämmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist im Mischwasserkanal des Ventilblocks ein an die Steuereinrichtung angeschlossener Temperaturfühler angeordnet. Wenn der von dem Temperaturfühler gemessene Istwert von einem Temperaturvorgabewert abweicht, wird der Stellmotor, der die Drehventile im Kaltwassereingang und im Warmwassereingang betätigt, von der Steuereinrichtung angesteuert. Der Stellmotor und der Temperaturfühler bilden einen Temperaturregelkreis, der auf geringfügige Temperaturänderungen im Zulauf sofort anspricht.
  • Das Datenein- und Ausgabegerät weist zweckmäßig eine Einrichtung für eine drahtlose Datenübertragung auf und kann für einen Netzbetrieb oder einen Batterie/Akkubetrieb eingerichtet sein. Es umfasst Tasten für die Inbetriebnahme (Ein/Aus), die Umstellung des Strömungsweges zwischen Wanneneinlauf und Handbrause und die Vorwahl des Mengenstroms. Ferner sind Tasten vorgesehen für die Eingabe von Vorgabewerten für die Wassertemperatur und/oder Füllmenge und/oder den Zeitpunkt der Wannenbefüllung. Vorzugsweise weist das Datenein- und Ausgabegerät ferner Speichertasten zur Speicherung von Vorgabewerten sowie ein Display für die Anzeige der Einstellwerte auf. Es versteht sich, dass auf dem Display nicht nur die Vorgabewerte sondern auch die Istwerte, z. B. die Badewassertemperatur und die tatsächliche in die Sanitärwanne eingelassene Füllmenge, angezeigt werden können. Für den Einsatz in Feuchträumen ist das Ein- und Ausgabegerät zweckmäßig mit einer wasserdichten Folientastatur ausgerüstet. Es kann als tragbares Fernbedienungsgerät ausgebildet sein oder in den Wannenrand der Sanitärwanne eingelassen sein. Ausführungen, bei denen das Ein- und Ausgabegerät wandseitig in eine Unterputzdose eingesetzt ist, sollen nicht ausgeschlossen sein.
  • An die Steuereinrichtung können ein Wannenthermometer sowie eine Einrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe angeschlossen werden. Die Einrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe kann z. B. aus einem Drucksensor oder einer im Wasserzulauf angeordneten Turbine zur Volumenstrommessung bestehen. Mit der Steuereinrichtung können ferner Zusatzeinrichtungen, z. B. Wannenscheinwerfer oder Umwälzpumpen, betätigt werden.
  • Die Steuerelektronik ist mit integrierten Schaltkreisen ausgerüstet. Durch die Fernbedienung wird ein Programm gestartet, bei dem der Wannenablauf geschlossen und eine bestimmte Füllmenge mit einer bestimmten vorgegebenen oder wählbaren Wassertemperatur in die Sanitärwanne eingelassen wird. Im Rahmen der Programmvorwahl kann bestimmt werden, ob der Füllvorgang sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen soll. Die Steuerintelligenz ist im Elektronikteil der Steuereinrichtung untergebracht. Durch die Fernbedienung wird der Programmablauf gestartet, wobei gegebenenfalls eine Programmauswahl aus zwei oder mehr Programmen vorgenommen werden kann. Die elektronische Steuerung kann ferner eine Schnittstelle für ein BUS-System aufweisen und durch die BUS-Ankopplung mit einer Steuerzentrale für Hausleittechnik verbunden werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1 eine Vorrichtung zur Steuerung des Wasserzu- und -ablaufes an einer Sanitärwanne, dargestellt in Form einer Systemzeichnung mit den zur Vorrich- tung gehörenden Systemkomponenten,
  • 2 und 3 eine zu der in 1 dargestellten Anordnung gehörende Armatur in perspektivischer Darstellung aus unterschiedlichen Blickrichtungen,
  • 4 den Gegenstand aus 2 und 3 in einer Seitenansicht,
  • 5 einen Funktionsschaltplan für die in den 2 bis 4 dargestellte Armatur,
  • 6 eine zu der in 1 dargestellten Anordnung gehörende Stelleinrichtung zur Betätigung eines Auslaufventils im Wannenablauf,
  • 7 einen Ausschnitt aus 6 in vergrößerter Darstellung.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung dient zur Steuerung des Wasserzu- und -ablaufes an einer Sanitärwanne 1, an die eine übliche Garnitur 2 für Wassereinlauf, Wasserüberlauf und Wasserablauf angeschlossen ist. Ferner ist eine Handbrause 3 vorgesehen. Das Wasser kann wahlweise über angeschlossene Rohrleitungen 4, 5 der Handbrause 3 oder dem Wanneneinlauf 6 zugeführt werden.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören eine Armatur 7 im Wasserzulauf, eine Stelleinrichtung 8 zur Betätigung eines Auslaufventils 9 im Wannenablauf 10 und eine Steuereinrichtung 11 für die Armatur 7 sowie für die Stelleinrichtung 8 mit einer elektronischen Steuerung, die Schnittstellen zum Anschluss mindestens eines Datenein- und Ausgabegerätes 12, 12', eines externen Temperaturfühlers 13 und einer Einrichtung 14 zur Erfassung der Wannenfüllung aufweist. Die Armatur 7 sowie die Steuereinrichtung 11 sind in einem Anschlusskasten 15 untergebracht, der in einem von Sanitärwanne 1 und einer nicht dargestellten Wannenverkleidung umschlossenen Raum verdeckt angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 11 ist mit externen Datenein- und Ausgabegeräten 12, 12' steuerbar, die eine Einrichtung für eine drahtlose Datenübertragung, Tasten für die Inbetriebnahme (Ein/Aus), Tasten für die Eingabe von Vorgabewerten für die Wassertemperatur und/oder Füllmenge und/oder den Zeitpunkt der Wannenbefüllung, Speichertasten zur Speicherung von Vorgabewerten und ein Display für die Anzeige der Einstellwerte aufweisen. Die Datenein- und Ausgabegeräte 12, 12' sind zweckmäßig mit einer wasserdichten Folientastatur ausgerüstet und können als tragbares Fernbedienungsgerät ausgebildet sein oder ortsfest z. B. in den Wannenrand der Sanitärwanne eingelassen sein. Mit Hilfe der Datenein- und Ausgabegeräte 12, 12' kann auch eine Umschaltung des Wasserzulaufs zum Wanneneinlauf 6 oder zur Handbrause 3 vorgenommen werden. Ferner ist es möglich, mit Hilfe dieser Geräte 12, 12' auch den Wassermengenstrom vorzuwählen, und Zusatzeinrichtungen, z. B. Wannenscheinwerfer, zu betätigen.
  • Der konstruktive Aufbau der Armatur 7 ist in den 2 bis 4 dargestellt. Sie weist einen Ventilblock 16 auf, der Eingänge 17, 18 für Kalt- und Warmwasser, zwei Mischwasserausgänge 19 und Ventilkammern für Drehventile 20 mit rotierend beweglichen Ventilkörpern enthält. Die Drehventile 20 sind im Kaltwassereingang 17, im Warmwassereingang 18, in einem Mischwasserkanal 21 des Ventilblocks 16 und in den beiden Mischwasserausgängen 19 angeordnet und weisen nach außen geführte Betätigungswellen auf. Die Drehventile 20 im Kaltwasser- und Warmwassereingang 17, 18 sowie in den beiden Mischwasserausgängen 19 sind jeweils paarweise mechanisch gekoppelt, und zwar durch Zahnräder 22, 22', die auf den Betätigungswellen angeordnet sind und miteinander im Eingriff sind. An der Außenseite des Ventilblockes 16 sind drei Stellmotoren 23, 24, 25 befestigt, deren Stellbewegungen von der Steuereinrichtung 11 gesteuert werden. Als Stellmotoren 23, 24, 25 werden im Ausführungsbeispiel Kleingetriebemotoren eingesetzt, an deren Abtriebswellen Ritzel 26 angeschlossen sind, die mit einem auf der Betätigungswelle des zugeordneten Drehventils 20 angeordneten Zahnrad 22 kämmen.
  • Im Mischwasserkanal 21 des Ventilblocks 16 ist ein Temperaturfühler 13 angeordnet, der ebenfalls an die Steuereinrichtung 11 angeschlossen ist. Wenn der von dem Temperaturfühler 13 gemessene Istwert von einem Temperaturvorgabewert abweicht, wird der erste Stellmotor 23, der den Drehventilen 20 im Kartwassereingang 17 und im Warmwassereingang 18 zugeordnet ist, angesteuert. Dieser erste Stellmotor 23 und der Temperaturfühler 13 arbeiten in einem Regelkreis.
  • Die Funktionen der Armatur 7 werden anhand des in 5 dargestellten Schaltschemas verständlich. Durch Betätigung der im Kaltwassereingang 17 und im Warmwassereingang 18 angeordneten Drehventile 20, die mechanisch miteinander gekoppelt sind, ist das Mischungsverhältnis von Kalt- und Warmwasser veränderbar. Der freie Strömungsquerschnitt bleibt bei einer Betätigung der Ventile innerhalb ihres Stellbereiches in der Summe annähernd konstant, so dass sich Änderungen im Mischungsverhältnis auf den Mengenstrom nicht auswirken. Die Einstellung des Mischungsverhältnisses und damit der Wassertemperatur und die Einstellung des Durchflusses sind voreinander entkoppelt. Das erleichtert die Regelung. Durch eine Stellbewegung des ersten Stellmotors 23 kann die Wassertemperatur in definierter Weise eingestellt werden. Durch Ansteuerung des zweiten Stellmotors 24, der dem im Mischwasserkanal 21 des Ventilblocks 16 angeordneten Drehventil zugeordnet ist, kann die Durchflussmenge verändert und nach Maßgabe von Vorgabewerten, die mit Hilfe der Datenein- und Ausgabegeräte 12, 12' eingegeben werden oder durch ein Ablaufprogramm vorgegeben sind, eingestellt werden. Mit Hilfe des dritten Stellmotors 25, der den mechanisch gekoppelten Drehventilen in den Mischwasser ausgängen 19 zugeordnet ist, kann wahlweise der Strömungsweg zur Handbrause 3 oder zum Wanneneinlauf 6 freigegeben werden. Insofern erfolgt auch die Umschaltung "Wanneneinlauf/Handbrause" durch die Steuereinrichtung 11 und ist durch die Datenein- und Ausgabegeräte 12, 12', die der Steuereinrichtung 11 zugeordnet sind, betätigbar.
  • Die Steuereinrichtung 11 arbeitet auch auf die Stelleinrichtung 8, deren konstruktiver Aufbau aus den 6 und 7 verständlich wird. Die Stelleinrichtung 8 zur Betätigung des Auslaufventils 9 weist ein Schiebergehäuse 27 mit einem Schieber 28 sowie einen am Schiebergehäuse 27 befestigten Stellmotor 29 zur Betätigung des Schiebers 28 auf. Die Bewegungsübertragung erfolgt durch ein Abtriebsritzel des Stellmotors, welches mit einem Zahnprofil des Schiebers 28 kämmt. Der Schieber 28 ist durch ein Zug/Druckbetätigungselement 30 mit dem Auslaufventil 9 fernwirkend verbunden. Das Zug/Druckbetätigungselement 30 besteht aus einer fest eingespannten Hülse 31 und einer axial beweglichen Seele 32. Der Stellmotor 29 der Stelleinrichtung 8 ist von der Steuereinrichtung 11 ansteuerbar.
  • Die Steuerelektronik der Steuereinrichtung 11 ist mit integrierten Schaltkreisen ausgerüstet. An die Steuereinrichtung 11 sind im Ausführungsbeispiel ein Wannenthermometer 13', welches an der Außenseite der Sanitärwanne 1 befestigbar ist, und ein im Bodenbereich der Sanitärwanne angesetzter Drucksensor 14, durch den die Füllstandshöhe gemessen wird, angeschlossen. Anstelle des Drucksensors kann auch eine Messturbine zur Volumenstrommessung im Wannenzulauf vorgesehen werden. Ferner sind ein Wannenscheinwerfer 36 und/oder ein Lautsprecher 33 zur Abgabe eines akustischen Signals vorgesehen, der z. B. das Ende einer Wannenfüllung und/oder Störungen akustisch anzeigt. Die elektronische Steuerung weist ferner Schnittstellen für ein BUS-System 34 und zur Ankoplung eines Whirlsystems 35, welches Umwälzpumpen und dergleichen aufweist, auf.
  • Die elektronische Steuerung ist so eingerichtet, dass eine maximale Badewassertemperatur von z. B. 38° nicht überschritten wird (Verbrühschutz) und/oder bei Überschreitung einer Grenztemperatur ein akustisches Warnsignal abgegeben wird. Ferner kann vorgesehen werden, dass bei einem Spannungsabfall der in den Datenein- und Ausgabegeräten 12, 12' eingesetzten Batterien/Akkus ein optisches Signal abgegeben wird und dass bei Ausfall des Netzstromes eine die Wasserzufuhr zur Sanitärwanne unterbrechende Absperreinrichtung selbsttätig schließt.

Claims (7)

  1. Elektronisch steuerbare Armatur für eine Sanitärwanne mit einem Ventilblock (16), der Eingänge (17, 18) für Kalt- und Warmwasserströme, zwei Mischwasserausgänge (19) und einen Mischwasserkanal (21) aufweist sowie Ventilkammern in den Eingängen für die Kalt- und Warmwasserströme, in den Mischwasserausgängen und dem Mischwasserkanal enthält, Drehventilen (20), die in den Ventilkammern angeordnet sind und nach außen geführte Betätigungswellen aufweisen, wobei die Drehventile (20) im Kaltwasser- und Warmwassereingang (17, 18) sowie in den beiden Mischwasserausgängen (19) jeweils paarweise durch Zahnräder (22, 22') mechanisch gekoppelt sind, die auf den Betätigungswellen angeordnet sind und miteinander im Eingriff stehen, wobei der Strömungsquerschnitt durch die paarweise gekoppelten Drehventile (20) bei einer Betätigung der Ventile innerhalb ihres Stellbereiches in der Summe annähernd konstant bleibt, wobei an der Außenseite des Ventilblocks (16) drei Stellmotoren (23, 24, 25) zur Betätigung der Drehventile (20) befestigt sind, die an einer Steuereinrichtung (11) angeschlossen sind, und wobei die Steuereinrichtung (11) eine elektronische Steuerung mit Schnittstellen zum Anschluss mindestens eines Datenein- und Ausgabegerätes (12, 12'), eines Temperaturfühlers (13, 13') und einer Einrichtung (10) zur Erfassung der Wannenfüllung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehventile (20) als Drehschieberventile oder Kükenventile ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellmotoren (23, 24, 25) Kleingetriebemotoren eingesetzt sind und dass an die Abtriebswellen der Kleingetriebemotoren ein Ritzel (26) angeschlossen ist, das mit dem auf der Betätigungswelle des zugeordneten Drehventils (20) angeordneten Zahnrad (22) kämmt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mischwasserkanal (21) des Ventilblocks (16) ein an die Steuereinrichtung (11) angeschlossener Temperaturfühler (13) angeordnet ist und dass die Steuereinrichtung (11) den Stellmotor (23), der die Drehventile im Kaltwassereingang (17) und im Warmwassereingang (18) betätigt, ansteuert, wenn der von dem Temperaturfühler (13) gemessene Istwert von einem Temperaturvorgabewert abweicht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenein- und Ausgabegerät (12, 12') eine Einrichtung für eine drahtlose Datenübertragung, Tasten für die Inbetriebnahme, die Umstellung des Strömungsweges zwischen Wanneneinlauf und Handbrause und die Einstellung des Mengenstromes, Tasten für die Eingabe von Vorgabewerten für die Wassertemperatur und/oder Füllmenge und/oder den Zeitpunkt der Wannenbefüllung, Speichertasten zur Speicherung von Vorgabewerten und ein Display für die Anzeige der Einstellwerte aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenein- und Ausgabegerät (12, 12') eine wasserdichte Folientastatur aufweist und als tragbares Fernbedienungsgerät ausgebildet oder in den Wannenrand der Sanitärwanne eingelassen ist oder wandseitig in eine Unterputzdose eingesetzt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung eine Schnittstelle für ein BUS-System (34) aufweist.
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