DE10031434A1 - Belüftungsstreifen für einen First- oder Gratspalt und Herstellung sowie Montage des Belüftungsstreifens - Google Patents

Belüftungsstreifen für einen First- oder Gratspalt und Herstellung sowie Montage des Belüftungsstreifens

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Belüftungsstreifen für einen First- oder Gratspalt mit zwei äußeren Anlageabschnitten (12, 22), die auf der Oberseite von Dacheindeckungsplatten (1) zu liegen kommen, mit jeweils an die Anlageabschnitte anschließenden Zwischenabschnitten (14, 24) und mit einem Auflageabschnitt (16, 26), der auf einer First- oder Gratplatte (3) zur Auflage kommt, wobei der Belüftungsstreifen zwei separate Längselemente (10, 20) aufweist, wobei jedes Längselement integral einteilig einen Anlageabschnitt, einen Zwischenabschnitt und einen Teil des Auflageabschnittes ausbildet. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung sowie Montage des Belüftungsstreifens.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Belüftungsstreifen für einen First- oder Gratspalt sowie ein Herstellungs- und Montageverfahren für einen solchen Belüftungsstreifen.
Gattungsgemäße Belüftungsstreifen werden meist als rollbare Elemente bereitgestellt und weisen zwei äußere Anlageabschnitte, die auf der Oberseite von Dacheindeckungsplatten zu liegen kommen, jeweils an die Anlageabschnitte anschließende Zwischenabschnitte und ei­ nen Auflageabschnitt auf, der auf einer First- oder Gratlatte zur Auflage kommt. Die Be­ lüftungsstreifen verhindern, dass Wasser über den Spalt zwischen den Dacheindeckungs­ platten und einer First- oder Gratlatte in den Dachinnenraum eindringt und sind meist im Bereich der Zwischenabschnitte mit Belüftungsöffnungen versehen, die einen Luftaustausch zwischen dem Dachinnenraum und dem Dachäußeren gestatten. Ein solcher Belüftungsstrei­ fen ist beispielsweise aus der DE 196 06 843 A1 bekannt.
Ein großer Nachteil aller dieser Belüftungsstreifen ist ihre schon beim Herstellungsverfah­ ren festgelegte Breite. In ihrer Breitenrichtung sind die Abmessungen bei den meisten Be­ lüftungsstreifen fest und damit nicht an schmalere oder breitere Spalten zwischen First- oder Gratlatte und den Dacheindeckungsplatten anpassbar. Es ist versucht worden, Elemente mit Raffungen oder Materialvorrat in den Zwischenabschnitten bereitzustellen, aber diese Raf­ fungen bilden immer Kanten, an denen sich Wasser sammeln kann, welches dann ungünsti­ gerweise über die Belüftungsöffnungen in den Dachinnenraum eintritt. Damit besteht bei herkömmlichen Belüftungselementen die Notwendigkeit, für verschiedene Spaltenbreiten auch jeweils verschieden breite Belüftungsstreifen zur Verfügung zu stellen.
Wegen des oben angesprochenen Problems hinsichtlich der Breitenabmessung werden, um alle Fälle abzudecken, meist sehr breite Belüftungsstreifen hergestellt. Diese Belüftungs­ streifen stehen dann unter Abdeckungselementen hervor, d. h. sie sind breiter als beispiels­ weise die Firstpfannen. Die hervorstehenden Teile sind aber der Witterung unmittelbar aus­ gesetzt und zeigen dadurch eine geringe Lebensdauer.
Ein weiterer Nachteil bei bekannten Belüftungsstreifen besteht, wenn diese - wie es des Öfteren der Fall ist - aus einem Bleimaterial hergestellt sind. Die Belüftungsstreifen werden vom Dachdecker per Hand zum Montageort gebracht, wobei sie meist im aufgerollten Zu­ stand zur Verfügung gestellt werden. Diese Rollen, die beispielsweise fünf Meter lange Belüftungsstreifen umfassen, sind im Falle der Bleikonstruktion sehr schwer und damit schlecht handhabbar. Ein Dichtungsstreifen mit zwei separaten Längselementen ist aus der EP 0 989 254 A2 bekannt. Nachteiligerweise sind die Längselemente hier aus zwei mitein­ ander verbundenen Teilen aufgebaut, was einen höheren Herstellungsaufwand und Undich­ tigkeiten mit sich bringt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Belüftungsstreifen vorzuschlagen, der die oben angeführten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll ein universell montierbarer Belüftungsstreifen bereitgestellt werden, der in seiner Breite an die jeweiligen First- oder Gratspaltabmessungen angepasst werden kann, ohne dass seine Dicht­ funktion eingeschränkt wird. Ferner soll ein gut handhabbarer Belüftungsstreifen geschaffen werden, der in einfacher Weise hergestellt und inhärent dicht ausgestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Belüftungsstreifen zwei je­ weils integral einteilig ausgebildete, separate Längselemente aufweist, wobei jedes Längs­ element einen Anlageabschnitt, einen Zwischenabschnitt und einen Teil des Auflageab­ schnittes ausbildet. Die Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche definiert; die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Mit anderen Worten stellt die Erfindung einen zweiteiligen Belüftungsstreifen zur Verfü­ gung, dessen zwei integrale Teile erst bei der Verlegung amDach miteinander verbunden werden. Der unmittelbar erkennbare Vorteil besteht hier darin, dass die beiden einzelnen Längselemente, wenn sie in Rollenform auf das Dach transportiert werden, sehr viel leich­ ter sind, als eine einzige Rolle eines ganzteiligen Belüftungsstreifens, so dass die Handhab­ barkeit vor der Montage sehr viel einfacher wird. Insbesondere wirkt sich dies dann positiv aus, wenn die Belüftungsstreifen ein Bleimaterial umfassen, da die beiden einzelnen Rollen ein sehr viel geringeres Gewicht aufweisen.
Der zweite große Vorteil besteht in der sehr hohen Flexibilität bei der Montage, was die verlegte Endbreite des Belüftungsstreifens angeht. So ist es, je nachdem wie weit die Aufla­ geabschnitte über die First- oder Gratlatte gezogen werden, möglich, die Breite des Belüf­ tungsstreifens insgesamt zu verlängern oder zu verkürzen und damit ergibt sich das vorteil­ hafte Montageverfahren gemäß der Erfindung, bei dem die beiden separaten Längselemente einzeln mit auf den Dacheindeckungsplatten anliegenden Anlageabschnitten so angeordnet werden, dass die Auflageabschnitte auf der First- oder Gratlatte in einem solchen Maß ü­ berlappen bzw. mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet werden, dass jede An­ lageabschnittskante an einer gewünschten Position auf den Dacheindeckungsplatten ange­ ordnet wird. Wählt man nun die Anordnung der Längselemente so, dass eine oder beide Anlageabschnittskanten innerhalb einer First- oder Gratabdeckung zu liegen kommen, ent­ steht ein "unsichtbares" Belüftungselement, bei dem kein Abschnitt unter der Abdeckung hervorsteht. Diese Konstruktion hat nun große Vorteile hinsichtlich der Lebensdauer, da der Belüftungsstreifen in keinem Abschnitt mehr unmittelbar der Witterung ausgesetzt ist. Schä­ den durch UV-Strahlung können demnach ebenso vermieden werden wie alle anderen witte­ rungsbedingten Schäden, die auf unmittelbaren Wasser- oder Staubkontakt zurückzuführen sind. Außerdem verschönert ein solcher "unsichtbarer" Belüftungsstreifen das Gesamtbild des First- oder Gratbereiches.
Wegen der integralen Einstückigkeit der Längselemente ist der erfindungsgemäße Belüf­ tungsstreifen einfach herstellbar und sehr dicht.
Natürlich ist es auch bei einem Belüftungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung mög­ lich, in den Zwischenabschnitten Belüftungsöffnungen, vorzugsweise mit umgebenden Was­ serschutzkanten, die insbesondere ein Wasserablauf-Kanalsystem bilden, vorzusehen.
Die Längselemente sind bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Metallmaterial, insbesondere Aluminium, Kupfer oder Blei, vorzugsweise verzinntem Blei ausgebildet. Durch die Möglichkeit, die Belüftungsstreifen vollständig unterhalb der First- oder Gratabdeckung anzubringen, erhält man bei der Auswahl des Materials eine Vielzahl von Möglichkeiten, da sich Witterungsschäden schon weitgehend konstruktiv vermeiden lassen. Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Belüftungsstreifen damit aus jedwedem Metall oder beispielsweise auch aus Kunststoff aufgebaut sein. Auch Verklebungen der Auflageabschnitte auf den Dacheindeckungsplatten sind möglich, und diese Verklebungen sind insbesondere bei der "unsichtbaren" Verlegeform aufgrund der weitgehenden Aus­ schaltung der Witterungseinflüsse sehr dauerhaft.
Eine besondere Flexibilität bei der Montage ergibt sich, da die beiden Längselemente unter­ schiedliche Positionen einnehmen können - je nach Form der Firstpfanne können die not­ wendigen zu überbrückenden Höhen und Breiten sehr unterschiedlich sein. Die unterschied­ lichsten Pfannenmaße können durch die Zweiteiligkeit des Belüftungsstreifens kompensiert werden.
Um einen Materialvorrat für die Einpassung des Belüftungsstreifens in die Täler der Dach­ eindeckungsplatten bereitzustellen, kann vorteilhafterweise zumindest jeder Anlageabschnitt plissiert ausgebildet sein. Bevorzugt ist jeder Auflageabschnitt und/oder jeder ZwischenabC schnitt als flacher Abschnitt ausgebildet, insbesondere als flachgearbeiteter Plissierungsab­ schnitt, wobei hier eine Materialstärke von 0,3 bis 0,7 mm angestrebt wird.
Eine weitere speziell vorteilhafte Ausführungsform des Belüftungsstreifens gemäß der vor­ liegenden Erfindung betrifft die Ausbildung des Kantenbereiches des Anlageabschnittes. Dieser ist bevorzugt über einen Breitenabschnitt auf die Streifenoberfläche zurückgefalzt. Wenn der Werkstoff im Bereich des Anlageabschnittes umgebogen und wieder auf die Strei­ fenoberfläche aufgelegt wird, so entsteht eine Materialstärkenverdopplung an dieser Kante. Der Bereich kann etwa 10 mm bis 30 mm breit sein. Dadurch ergibt sich eine Ausbildung, bei der gerade derjenige Abschnitt des Belüftungsstreifens, der um eine gute Abdichtung zu gewährleisten, möglichst fest auf den Dacheinlegungsplatten anliegen soll, schon durch sein Eigengewicht auf diesen Untergrund gepresst wird. Dies gilt insbesondere bei Belüftungs­ streifen aus Metall bzw. Bleimaterial. Wenn Roll-Belüftungsstreifen aus Metall und insbe­ sondere aus Blei verlegt werden, besteht herkömmlicherweise noch immer die Notwendig­ keit, die Anlageabschnitte auf die Dacheindeckungsplatten aufzukleben. Dies setzt voraus, dass die Oberflächen der Dacheindeckungsplatten absolut sauber, staubfrei und trocken sein müssen, und zwar bei einer Mindesttemperatur von mindestens 5°C. Dies ist sehr aufwen­ dig und wird oft von Dachdeckern nicht beachtet. Das Resultat ist, dass die so verlegten Lüfter nicht abdichten und Wasserschäden entstehen können. Ferner entstehen Schwierig­ keiten, wenn die Dacheindeckungsplatten am First oder am Grat gewechselt oder verlegt werden müssen, da die mit dem Belüftungselement verklebten Pfannen nur sehr schwer ab­ zumontieren sind.
Belüftungsstreifen mit zurückgefalzten bzw. gedoppelten Kantenbereichen legen sich, insbe­ sondere wenn sie aus Bleimaterial gefertigt sind, schon durch das Gewicht der Kantenberei­ che sehr gut und abdichtend an die Dacheindeckungsplatten ein, so dass es grundsätzlich möglich wird, auf eine Verklebung zu verzichten und die oben angesprochenen Nachteile zu überwinden.
Ein weiterer großer Vorteil der vorgenannten Ausführungsform besteht darin, dass das Ma­ terial der Längselemente grundsätzlich in der Wandstärke dünner gehalten werden kann. Wenn üblicherweise eine Materialstärke von 0,4 mm verwendet wird, die über die gesamte Breite herkömmlicher Lüfter zur Verfügung steht, tut man dies deswegen, um sicherzuge­ hen, dass die Anlageabschnitte ein ausreichendes Gewicht zur engen Anlage an den Dach­ eindeckungsflächen haben. Erfindungsgemäß kann nunmehr der gesamte Belüftungsstreifen aber beispielsweise in einer Materialstärke von 0,25 mm herstellt werden, wobei durch das Zurückfalzen im Kantenbereich des Anlageabschnittes eine Wandstärke von 0,5 mm erhal­ ten wird. Insgesamt erhält das Belüftungselement damit weniger Gewicht und so auch einen geringeren Herstellungspreis. Am Anlageabschnitt aber bleibt die notwendige Gewichtser­ höhung erhalten und der Lüfter kann beispielsweise nicht vom Wind hochgehoben werden.
Die Erfindung wird im Weiteren anhand der beiliegenden Figuren unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen First mit einem verlegten, erfindungs­ gemäßen Belüftungsstreifen;
Fig. 2 bis Fig. 6 verschiedene Darstellungen für den Anlageabschnitt und den Zwi­ schenabschnitt eines erfindungsgemäßen Belüftungsstreifens;
Fig. 7 bis Fig. 10 verschiedene Ansichten und Darstellungen für eine andere Ausfüh­ rungsform eines Anlage- und Zwischenabschnittes eines erfindungs­ gemäßen Belüftungsstreifens;
Fig. 11 bis Fig. 14 mehrere Verlegearten für einen erfindungsgemäßen Belüftungsstrei­ fen;
Fig. 15 bis Fig. 18 Darstellungen eines Anlageabschnittes eines erfindungsgemäßen Be­ lüftungsstreifens mit zurückgefalztem Kantenbereich;
Fig. 19 einen Querschnitt eines Firstbereiches mit einem verlegten und ge­ falzten Belüftungsstreifens und;
Fig. 20 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht zur Montage des erfindungsgemäßen Belüftungsstreifens am First.
Die grundsätzliche Ausbildung eines Belüftungsstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung geht schon aus der Fig. 1 hervor, in der ein Firstquerschnitt gezeigt ist. Wichtige Elemente in Fig. 1 sind die Dacheindeckungsplatten 1, die Firstlatte 3 und die Firstpfanne 2, die Teile des gezeigten Dachstuhls ausbilden. Der erfindungsgemäße Belüftungsstreifen besteht aus dem linken Längselement 10 und dem rechten Längselement 20. Insgesamt weist der Lüftungsstreifen den linken und rechten Anlageabschnitt 12, 22, den linken und rechten Zwischenabschnitt 14, 24 sowie den linken und rechten Auflageabschnitt 16, 26 auf. Hier, wie auch bei allen Ausführungsformen, sind Anlageabschnitt, Zwischenabschnitt und Aufla­ geabschnitt aus einem einzigen Teil aus einem Material ausgebildet. In der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform ist links eine Ausführung gezeigt, bei der der Anlageabschnitt 12 unten über den Rand der Fristpfanne 2 hervorsteht, während auf der rechten Seite der Anla­ geabschnitt 22 so angeordnet ist, dass er "unsichtbar" verlegt ist, also völlig unter der Frist­ pfanne 2 verschwindet. Durch diese Darstellung wird deutlich, wie flexibel ein erfindungs­ gemäßer Belüftungsstreifen verlegt werden kann. Der Dachdecker kann nämlich je nach­ dem, wie weit er den Grat der Überlappung an den Auflageabschnitten 16 und 26 wählt bzw. wie weit er die Abschnitte 16 und 26 über die Fristlatte 3, zieht entscheiden, an wel­ cher Position sich der Anlageabschnitt 22 im verlegten Zustand befinden soll. Die Fig. 1 zeigt ferner, dass auch eine unterschiedliche Montage beider Längselemente 10 und 20 möglich ist. Auf der rechten Seite ist das Längselement 20 so verlegt, dass es von außen unsichtbar wird und damit Witterungseinflüssen nicht direkt ausgesetzt ist, wobei alle oben schon angesprochenen Vorteile hinsichtlich der Lebensdauer zum Tragen kommen.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen verschiedene Darstellungen für den Anlageabschnitt 12 und den Zwischenabschnitt 14 eines Belüftungsstreifens. In der Draufsicht der Fig. 2 wird deutlich, dass der Anlageabschnitt 12 plissiert ausgestaltet ist, während der an den Anlageabschnitt 12 anschließende Zwischenabschnitt 14 als flacher Streifen bereitgestellt wird. Die Ansicht X aus Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt, wo diese Gestalt noch einmal verdeutlicht wird.
Im Zwischenabschnitt 14 sind Lüftungsöffnungen 15 eingebracht. In der Fig. 5 sind diese Lüftungsöffnungen detailliert als Einzelheit Y4 dargestellt, wie sie in Fig. 4 in ihrer Positi­ on angedeutet wird. Die Lüftungsöffnungen 15 sind runde Löcher mit nach oben abstehen­ den Wasserschutzkanten 19, die dafür sorgen, dass auf der Streifenoberfläche befindliches Wasser abläuft, ohne in den Dachinnenraum einzudringen. Die Plissierung des Anlageab­ schnittes 12 ist in Fig. 6 zu erkennen, welche den Schnitt A1-B1 aus Fig. 2 aufzeigt.
Anhand der Fig. 3 und 4 lässt sich eine erfindungsgemäß bevorzugte Herstellungsweise nachvollziehen. Zunächst wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist, ein Metallstreifen vollflächig plissiert, worauf dann der Zwischenabschnitt 14 flachgearbeitet wird, beispielsweise durch Flachwalzen oder eine andere geeignete Flachformtechnik. Nach dem Flacharbeiten entsteht dann die in Fig. 4 dargestellte Ausbildung mit dem plissiert verbleibenden Anlageabschnitt 12 und dem flachen Zwischenabschnitt 14, in den dann die Belüftungslöcher 15 eingebracht werden (siehe Fig. 5). Der flache Abschnitt 14 hat nach dem Flachverformen eine Dicke von etwa 0,3 bis 0,7 mm.
Obwohl in den Fig. 2 bis 6 nicht dargestellt, kann auch der Auflageabschnitt (Abschnitt 16 bzw. 26 aus Fig. 1) durch das Flacharbeiten eines vorplissierten Elementes ausgeformt werden.
Der Belüftungsstreifen, der in den Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, unterscheidet sich nur durch die Ausbildung der Entlüftungsöffnungen 17 von demjenigen, der anhand der Fig. 2 bis 6 beschrieben wurde.
Die Fig. 8 und 10 sollten in Hinsicht auf die vorherige Beschreibung der Fig. 4 und 6 selbsterklärend sein, während in Fig. 7 und 9 deutlich wird, dass durch die Herausar­ beitung sehr breiter Wasserschutzkanten 19 um die Belüftungsöffnungen 17 herum diskrete Wasserablaufkanäle gebildet werden. Die Wasserschutzkanten 19 sind dabei vierkantig aus­ gebildet. In Fig. 7 und in Fig. 9 (Einzelheit Y8 aus Fig. 8) sind die Wasserablaufkanäle mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
Verschiedene Arten der möglichen Montage eines erfindungsgemäßen Belüftungsstreifens sind in den Fig. 11 bis 14 dargestellt. In der Fig. 11 ist der Belüftungsstreifen in seiner zweiteiligen Form gezeigt, mit dem linken Längselement 12, 14, 16 und dem rechten Längselement 22, 24, 26.
Es besteht nun die Möglichkeit die beiden Auflagebereiche 16 und 26 so, wie in Fig. 12 gezeigt, auf der Fristlatte 3 zu befestigen, und zwar in einer Weise, wo keine Überlappung stattfindet. Die Befestigung kann durch Vernageln oder Vertackern für jedes Einzel- Längselement erfolgen.
Eine überlappende Befestigung ist in Fig. 13 sichtbar, wobei der Auflagebereich 26 über dem Auflagebereich 16 zu liegen kommt, wenn beispielsweise Firstspalte oder Gratspalte mit geringer Breite überdeckt werden müssen. Für noch schmalere Spalte ist dann eine Be­ festigungsform vorgesehen, wie sie in Fig. 14 aufgezeigt ist, wobei die Überlappung so­ weit geht, dass freie Enden der Auflagebereiche 16 und 26 überstehen können. Wie aus den Fig. 12 bis 14 hervorgeht, kann damit mit einem einzigen erfindungsgemäßen Belüf­ tungsstreifen ohne weiteres eine Vielzahl unterschiedlich breiter oder schmaler Frist- bzw. Gratspalte abgedeckt werden, und insbesondere ist die Position der Außenkante des Anlage­ bereichs 12, 22 frei einstellbar (siehe Fig. 1).
Die Fig. 15 bis 18 erläutern die Herstellung eines Belüftungsstreifens mit gefalzten Kanten im Anlageabschnitt 12. Wie aus den Fig. 15 und 16 hervorgeht, wird hierzu einfach das Außenende 13 des Anlageabschnittes 12 zurückgebogen bzw. umgefalzt, bis es auf der Oberfläche des Abschnittes 12 wieder zu liegen kommt. Damit entsteht eine Ver­ doppelung der Materialstärke im Kantenbereich und insbesondere bei Bleimaterial- Lüftungsstreifen eine sehr schwere Außenkante, die sich ohne weiteres abdichtend an die Oberfläche der Dacheindeckungsplatten anschmiegen kann. Im Fertigungsverfahren wird das Zurückfalzen vorzugsweise bei einem noch unplissierten Längselement durchgeführt, und nach der Plissierung nimmt das Element dann eine Form an, wie sie in den Fig. 17 und 18 ersichtlich wird. Die Fig. 18 zeigt eine Ansicht an der Schnittlinie A17-B17 und zeigt den obenaufliegenden, zurückgefalzten Bereich 13 über dem Anlageabschnitt 12.
Ein solchermaßen ausgebildeter Belüftungsstreifen ist im montierten Zustand in Fig. 19, wiederum im Querschnitt durch den First gezeigt. Man erkennt die nach unten eingeboge­ nen gedoppelten Kantenabschnitte 13 und 23 für die Längselemente 10 und 20, wie sie sich eng an die Oberfläche der Dacheindeckungsplatten anschmiegen. Auch in Fig. 19 ist wie­ derum auf der linken Seite ein von außen sichtbarer Anordnungszustand für das Längsele­ ment 10 und ein "unsichtbarer" Zustand für das Längselement 20 dargestellt.
Die Fig. 20 veranschaulicht die Montage des erfindungsgemäßen Belüftungsstreifens auf einem Dachfirst. Auf der linken Seite des Dachfirstes ist der Belüftungsstreifen im verlegten Zustand dargestellt, während er rechts noch im rollenförmigen Ausgangszustand zu sehen ist. Die beiden Rollen 4 und 5 bilden jeweils die Längselemente, von denen hier an der Firstvorderseite im Ausbruch nur exemplarisch ein Längselement mit Auflageabschnitt 26, Zwischenabschnitt 24 und Anlageabschnitt 22 gezeigt ist. Am Auflageabschnitt 26 wird das Längselement von der Rolle 4 über demjenigen von der Rolle 5 befestigt.
In Fig. 20 ist aufgrund der besseren Darstellbarkeit ein Montagezustand gezeigt, bei dem der Anlageabschnitt 22 noch unter den Firstpfannen 2 hervorsteht. Natürlich kann die Rolle 4 auch so verlegt werden, dass der Anlageabschnitt 22 unsichtbar wird (Siehe jeweils die Darstellung auf der rechten Seite in den Fig. 1 und 9.).
Abschließend soll noch bemerkt werden, dass bei allen Verlegungsvarianten nicht nur Blei­ werkstoffe zum Einsatz kommen können, obwohl dies den Vorteil hat, dass eine Verkle­ bung des Anlagebereichs nicht mehr nötig wird. Es können auch alle anderen Kantenwerk­ stoffe (Metalle und Kunststoffe) eingesetzt werden, jedoch sollte dann eine Verklebung er­ folgen.

Claims (14)

1. Belüftungsstreifen für einen First- oder Gratspalt mit zwei äußeren Anlageabschnitten (12, 22), die auf der Oberseite von Dacheindeckungsplatten (1) zu liegen kommen, mit jeweils an die Anlageabschnitte (12, 22) anschließenden Zwischenabschnitten (14, 24) und mit einem Auflageabschnitt (16, 26), der auf einer First- oder Gratlatte (3) zur Auflage kommt, wobei der Belüftungsstreifen zwei separate Längselemente (10, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Längselement (10, 20) integral ein­ teilig einen Anlageabschnitt, einen Zwischenabschnitt und einen Teil des Auflageab­ schnittes ausbildet.
2. Belüftungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischen­ abschnitten (14, 24) Belüftungsöffnungen (15, 17), vorzugsweise mit umgebenden Wasserschutzkanten (16, 19), die insbesondere ein Wasserablauf-Kanalsystem (11) bilden, ausgebildet sind.
3. Belüftungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs­ elemente (10, 20) aus einem Metallmaterial, insbesondere Aluminium, Kupfer oder Blei, vorzugsweise verzinntem Blei ausgebildet sind.
4. Belüftungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jeder Anlageabschnitt (12, 22) plissiert ausgebildet ist.
5. Belüftungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jeder Auflageabschnitt (16, 26) und/oder jeder Zwischenabschnitt (14, 24) als flacher Abschnitt ausgebildet ist, insbesondere als flachgearbeiteter Plissierungsab­ schnitt, vorzugsweise mit einer Materialstärke von 0,3 bis 0,7 mm.
6. Belüftungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (12, 22) im Kantenbereich über einen Breitenabschnitt (13, 23) auf die Streifenoberfläche zurückgefalzt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Belüftungsstreifens für einen First oder Gratspalt, bei dem der Belüftungsstreifen hergestellt wird durch die Ausbildung zweier separate Längselemente (10, 20), wobei jedes Längselement (10, 20) integral einteilig ein als Anlageabschnitt (12, 22), der auf der Oberseite von Dacheindeckungsplatten (1) zu liegen kommt, ein Zwischenabschnitt (14, 24) und ein Teil des Auflageabschnittes (16, 26) ausgebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem in den Zwischenabschnitten Belüftungsöffnungen (15, 17), vorzugsweise mit umgebenden Wasserschutzkanten (16, 19), die insbesonde­ re ein Wasserablauf-Kanalsystem bilden, ausgebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Längselemente aus einem Metallma­ terial, insbesondere Aluminium, Kupfer oder Blei, vorzugsweise verzinntem Blei aus­ gebildet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem zumindest jeder Anlageab­ schnitt (12, 22) plissiert ausgebildet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem zumindest jeder Auflageab­ schnitt (16, 26) und/oder jeder Zwischenabschnitt (14, 24) als flacher Abschnitt aus­ gebildet wird, insbesondere als flachgearbeiteter Plissierungsabschnitt, vorzugsweise mit einer Materialstärke von 0,3 bis 0,7 mm.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem der Anlageabschnitt im Kan­ tenbereich über einen Breitenabschnitt (13, 23) auf die Streifenoberfläche zurückge­ falzt wird.
13. Verfahren zur Montage eines Belüftungsstreifens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die beiden separaten Längselemente (10, 20) einzeln mit auf den Dacheinde­ ckungsplatten (1) anliegenden Anlageabschnitten (12, 22) so angeordnet werden, dass die Auflageabschnitte auf einer First- oder Gratlatte (2) in einem solchen Maß über­ lappen bzw. mit einem solchen Abstand voneinander abgeordnet werden, dass jede Anlagenabschnittskante an einer gewünschte Position auf den Dacheindeckungsplatten (1) angeordnet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Längselemente so angeordnet werden, dass mindestens eine Anlagenabschnittskante innerhalb einer First- oder Gratabdeckung (2) zu liegen kommt.
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