DE10030894A1 - Verkehrsinformationsverfahren und Verkehrsinformationssystem - Google Patents

Verkehrsinformationsverfahren und Verkehrsinformationssystem

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrsinformationsverfahren zum Erstellen und Aussenden von Verkehrsdaten eines Verkehrsbereiches. DOLLAR A Um eine genaue, flexible und schnelle Aktualisierung von Verkehrsdaten zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass Straßenverkehrsbilder (s1) von einer Vielzahl von an stationären Kamerapositionen (A, B, C, D) des Verkehrsbereiches angeordneten stationären Kameras (1) aufgenommen werden, aus den aufgenommenen Straßenverkehrsbildern (s1) und Positionsdaten (p1) der Kamerapositionen erste Verkehrsdaten (v1) gebildet werden, DOLLAR A die ersten Verkehrsdaten (v1) der stationären Kameras zu einer oder mehreren zentralen Steuereinheiten (4) übertragen zwischengespeichert und über eine oder mehrere Sendeeinrichtungen (5) als Funksignale für mobile Nutzer (6) aufgewendet werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrsinforma­ tionsverfahren zum Erstellen und Aussenden von Ver­ kehrsdaten, ein Navigationsverfahren unter Verwendung eines derartigen Verkehrsinformationsverfahrens, ein Verkehrsinformationssystem sowie ein Navigationssystem zur Verwendung des Navigationsverfahrens.
Zur Navigation von Fahrzeugen im Straßenverkehr sind Navigationssysteme bzw. Verkehrsinformationssysteme bekannt, bei denen aufgrund von aktuellen Positions­ daten und gewählten Zieldaten eine Fahrtroute ermittelt werden kann.
Weiterhin ist die Übertragung von Verkehrsinformationen über den Rundfunk bekannt, bei denen landesweit bzw. in dem Sendebereich des jeweiligen Rundfunkprogrammes für relevante Verkehrsdaten zumindest der größeren Strec­ ken, insbesondere der Autobahnen, in periodischen Zeitabständen übermittelt werden.
Verkehrsinformationen können weiterhin über den Dienst eines Mobilfunkbetreibers zur Verfügung gestellt wer­ den, wobei ein Benutzer - im allgemeinen nach einer Registrierung - bei Anruf spezielle Verkehrsdaten eines regionalen Bereiches empfangen kann. Hierbei können Verkehrsinformationen somit jederzeit von einem Benut­ zer abgefragt werden, ohne auf z. B. die periodische Aussendung von Verkehrsnachrichten warten zu müssen.
Weiterhin ist die Anbringung von Verkehrsinformationen an der Straßenbeschilderung am Fahrbahnrand, sowie ergänzend eine Anzeige über z. B. Leuchtdisplays für jeweils erlaubte Höchstgeschwindigkeiten bekannt.
Um rechtzeitig über Verkehrsstauungen informiert zu werden und ggf. eine Fahrtroute ändern bzw. Fahrtzeit­ verzögerungen abschätzen zu können, kann ein Benutzer insbesondere auf die im Rundfunk oder über einen Mobil­ funkbetreiber ausgesendeten Verkehrsinformationen zurückgreifen. Derartige Staumeldungen sind jedoch oftmals veraltet, z. B. mehrere Stunden alt und manchmal fehlerhaft. Die Informationen beziehen sich im all­ gemeinen auf relativ lange Teilstrecken und sind somit bezüglich der jeweiligen Ortsangabe ungenau und dar­ überhinaus bezüglich des Ausmaßes der Stauungen und der evtl. Fahrtzeitverzögerung unpräzise. Bei zeitweisen Beeinträchtigungen des Rundfunks oder des Mobilfunkes, z. B. bei Durchfahrt durch einen Tunnel, ist ein Empfang der Verkehrsinformationsdaten in der Regel erschwert oder sogar unmöglich, so dass Staumeldungen zu spät bzw. gar nicht empfangen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand der Technik Verbesserungen zu schaffen und ins­ besondere ein genaues und zuverlässiges Verfahren zum Erstellen und Aussenden von Verkehrsdaten sowie ein entsprechendes Verkehrsinformationssystem zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch Verkehrsinformations­ verfahren zum Erstellen und Aussenden von Verkehrsdaten eines Verkehrsbereiches bei dem Straßenverkehrsbilder von einer Vielzahl von an stationären Kamerapositionen des Verkersbereiches angeordneten stationären Kameras aufgenommen werden, aus den aufgenommenen Straßenver­ kehrsbildern und Positionsdaten der Kamerapositionen erste Verkehrsdaten gebildet werden, die ersten Ver­ kehrsdaten der stationären Kameras zu mindestens einer zentralen Steuereinheit übertragen werden, aus den ersten Verkehrsdaten Verkehrsinformationsdaten gebildet und die Verkehrsinformationsdaten über mindestens eine Sendeeinrichtung als Funksignale für mobile Nutzer ausgesendet werden.
Die Kamerapositionen können hierbei insbesondere über den Verkehrsbereich zumindest in etwa gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Vorteilhaft ist eine zumin­ dest weitgehende Abdeckung des Verkehrsbereiches, die sich in der Regel nur unter Zuhilfenahme von mobilen Kameras erreichen lässt. Die mobilen Kameras können insbesondere an Kraftfahrzeugen, d. h. an Personenkraft­ fahrzeugen und Lastkraftfahrzeugen angebracht sein. Die Kameras können hierbei zum einen den Sichtbereich des Fahrers wiedergeben oder auf dem Dach des jeweiligen Fahrzeuges angeordnet sein und somit einen größeren Rundblick über die jeweilige Verkehrslage ermöglichen. Aus den aufgenommenen zweiten Straßenverkehrsbildern und zweiten Positionsdaten der Fahrzeuge können an­ schließend zweite Verkehrsdaten gebildet werden, die entsprechend den ersten Verkehrsdaten an die eine oder mehreren zentralen Steuereinrichtungen weitergeleitet werden. Die zweiten Verkehrsdaten können in regelmäßi­ gen Zeitabständen an die zentralen Steuereinheiten ausgesendet werden; weiterhin ist es möglich, statt­ dessen oder ergänzend hierzu die zweiten Verkehrsdaten an jeweils speziellen Aussendepositionen abzurufen, so dass zumindest im wesentlichen übereinstimmende Posi­ tionen der zweiten Verkehrsdaten erreicht werden kön­ nen.
Die Verkehrsinformationsdaten können von der mindestens einen Sendeeinrichtung dauerhaft bzw. periodisch als Broadcast-Signale einseitig ausgesendet werden. Weiter­ hin ist es alternativ oder ergänzend hierzu möglich, Verkehrsdaten z. B. über ein Mobilfunknetz auf Anfrage eines Verkehrsteilnehmers auszusenden. Hierbei können jeweils die für den jeweiligen Verkehrsteilnehmer relevanten Verkehrsdaten ausgesendet werden. Vorteil­ hafterweise kann der Verkehrsteilnehmer bei seiner Anfrage seine derzeitige Position und ggf. einen Ziel­ ort mitteilen, woraufhin die zentrale Steuereinrichtung auf Grundlage dieser Daten sowie der Verkehrsdaten eine Fahrtroute ermitteln und die Fahrtroutendaten an den Verkehrsteilnehmer über z. B. das Mobilfunknetz über­ tragen kann.
Der Verkehrsteilnehmer benutzt hierbei das erfindungs­ gemäße Navigationsverfahren, bei dem er die aufgenomme­ nen Verkehrsinformationsdaten mit den aus seinem Or­ tungssystem, z. B. einem GPS-System und/oder einem GSM- System bestimmten Positionsdaten vergleicht und somit jeweils für ihn relevante und aktuelle Verkehrsinforma­ tionsdaten erhalten kann. Diese Verkehrsinformations­ daten können zum einen direkt die ersten und oder zweiten Straßenverkehrsbilder enthalten, so dass der Verkehrsteilnehmer die jeweilige Fahrsituation in für ihn relevanten Bereichen direkt einsehen kann. Weiter­ hin kann der Verkehrsteilnehmer ausgewählte Verkehrs­ daten erhalten, die von der zentralen Steuereinrichtung aus den Verkehrsdaten ermittelt wurden. Hierbei können insbesondere durch eine automatische Bilderkennung der zentralen Steuereinrichtung aus den Verkehrsdaten die Anzahl der Fahrzeuge in den jeweiligen Bildern erkannt werden und hieraus auf eine Verkehrsdichte in jeweili­ gen Bereichen geschlossen werden. Gegebenenfalls ist auch durch eine dynamische Auswertung der Verkehrs­ bilder die Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit der erfassten Fahrzeuge und somit eine weitere Differenzie­ rung zwischen einem Stau und einem hohen Verkehrsauf­ kommen möglich.
Der Verkehrsteilnehmer kann insbesondere auch als Träger einer mobilen Kamera dienen und somit in einem Verkehrsnetzsystem zum einen Verkehrsdaten aufnehmen und an die zentralen Recheneinheiten weitervermitteln und zum anderen von den ausgesendeten Verkehrsinforma­ tionsdaten profitieren und hierdurch eine Fahrtroute berechnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Die Figur zeigt:
- den Aufbau eines erfindungsgemäßen Verkehrsinfor­ mationssystemes sowie Navigationssystemes.
Gemäß Fig. 1 sind zum einen stationäre Kameras 1 an verschiedenen Kamerapositionen A, B, C, D vorgesehen. Die stationären Kameras können z. B. jeweils auf einem Mast am Fahrbahnrand, auf Verkehrsinseln oder im Fahrbahn­ mittelstreifen installiert werden. Weiterhin ist eine Anbringung an Brücken, Gebäuden etc. möglich. Die Kameras können sowohl ein digitales als auch ein analo­ ges Aufzeichnungsverfahren besitzen. Ihre Spannungsver­ sorgung kann insbesondere per Solarbetrieb erfolgen.
Die stationären Kameras 1 liefern jeweils erste Stra­ ßenverkehrsbilder s1, die sie zusammen mit geeigneten Positionsdaten P1 über erste Übertragungseinrichtungen 19 weiterleiten. Die Positionsdaten können ein jeweili­ ges Kürzel der betreffenden Kamera sein oder auch geopraphische Daten enthalten. Die ersten Straßenver­ kehrsbilder s1 mit den ersten Positionsdaten p1 werden als erste Verkehrsdaten v1 weitergeleitet.
Weiterhin sind auch Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fahrzeugen 2, wie z. B. Personenkraftfahrzeuge und Landkraftfahrzeugen, mobile Kameras 8 angeordnet, mit denen zweite Straßenverkehrsbilder S2 aufgenommen werden können. Die zweiten Kamerapositionen E, F, G ändern sich entsprechend der Bewegung der Fahrzeuge 2. Aus den zweiten Straßenverkehrsbildern s2 und den zweiten Positionsdaten p2 werden zweite Verkehrsdaten v2 gebildet, die über zweite Übertragungseinrichtungen 18 weitergeleitet werden. Die Weiterleitung der ersten Verkehrsdaten v1 und zweiten Verkehrsdaten v2 kann z. B. über ein Mobilfunknetz, oder auch - insbesonder bei den stationären Kameras 1 - über eine Standleitung, z. B. eine Fernsprechleitung erfolgen.
Die ersten Verkehrsdaten v1 und zweiten Verkehrsdaten v2 werden an eine zentrale Steuereinheit 4 geleitet, die eine in der Fig. 1 nicht gezeigte Empfangsein­ richtung besitzt. Die zentrale Steuereinheit 4 weist eine zentrale Speichereinheit 10 und eine zentrale' Recheneinheit 11 auf. Die Verkehrsdaten v1, v2 werden von der zentralen Speichereinheit 10 aufgenommen und zwischengespeichert. Sie werden anschließend - z. B. periodisch - von der zentralen Recheneinheit 11 aufge­ nommen und in gewünschter Weise verarbeitet. Erfin­ dungsgemäß kann die zentrale Speichereinrichtung 10 auch hinter der zentralen Recheneinheit 11 angeordnet sein, so dass die ausgewerteten Verkehrsdaten jeweils zunächst zwischengespeichert werden.
Von der zentralen Recheneinheit 11 werden Verkehrs­ informationsdaten vi ausgegeben, die über eine oder mehrere Sendeeinrichtungen 5 anschließend als Funksi­ gnale ausgestrahlt werden. Die Funksignale können als Broadcast-Signale, z. B. DVB (digital video broad­ casting), DAB (digital audio broadcasting) oder DMB (digital mulitmedia broadcasting) ausgesendet werden.
Weiterhin ist es möglich, die zentrale Steuereinheit 4 mit einer Empfangseinrichtung für z. B. Mobilfunksignale auszustatten und somit eine Anfrage eines Benutzers bei der zentralen Steuereinheit 4 zu ermöglichen. Die zentrale Steuereinheit 4 kann hierbei - wie weiter unter noch beschrieben wird - jeweils gewünschte Ver­ kehrsinformationsdaten über ein entsprechendes Funksi­ gnal, z. B. Mobilfunksignal, an den jeweiligen Verkehrs­ teilnehmer aussenden.
Die Straßenverkehrsbilder s1, s2 oder die entsprechen­ den Verkehrsdaten v1, v2 können vor der Aussendung an die zentrale Steuereinheit 4 insbesondere komprimiert werden, z. B. mit den Formaten JPEG oder MPEG-4. Hier­ durch lassen sich ggf. auch Videosequenzen, d. h. beweg­ te Bilder, durch Kompression mit z. B. MPEG-4 übertra­ gen.
Die Verkehrsdaten v1, v2 können insbesondere periodisch aktualisiert werden, z. B. alle 2-5 Minuten. Die zweiten Verkehrsdaten können insbesondere an vorgegebenen Kontrollpunkten ausgesendet bzw. abgerufen werden, so dass vergleichbare Straßenverkehrsbilder unterschiedli­ cher Verkehrsteilnehmer aufgenommen werden, wodurch allerdings die zeitlichen Abstände zwischen den Stra­ ßenverkehrsbildern unterschiedlich sind.
Da Verkehrsinformationsdaten in der Regel nur regional interessant sind, können erfindungsgemäß vorteilhafter­ weise mehrere, für verschiedene regionale Bereiche zuständige zentrale Steuereinrichtungen 4 vorgesehen werden. Hierdurch wird die Datenmenge der Verkehrsdaten sowie der Verkehrsinformationsdaten kleiner gehalten. Die zentralen Steuereinheiten können insbesondere eine Auswertung der Straßenverkehrsbilder dahingehend vor­ nehmen, dass in den Bildern die Anzahl der jeweiligen Fahrzeuge festgestellt wird und somit eine Verkehrs­ dichte ermittelt wird. Durch einen Vergleich aufeinand­ erfolgender Bilder kann ggf. bereits ein Stau erkannt werden. Ergänzend hierzu können auch Videosequenzbilder - z. B. Videosequenzbilder in größeren zeitlichen Ab­ ständen - herangezogen werden, um einen Stau von einem hohen Verkehrsaufkommen zu unterscheiden. Weiterhin können von der stationären Kamera und ggf. auch mobilen Kameras ergänzend zu den Bildern akustische Signale, z. B. Fahrsignale der Straßenverkehrsteilnehmer aufge­ nommen und an die zentrale Steuereinheit 4 übermittelt werden, woraus aus der Intensität und insbesondere Frequenz des Straßenverkehrsgeräusches auf die jeweili­ ge Fahrgeschwindigkeit geschlossen werden kann.
Als mobile Nutzer 6 sind wiederum Straßenverkehrsteil­ nehmer, d. h. Fahrzeuge, relevant. Die Fahrzeuge 6 nehmen die als Funksignale von der Sendeeinrichtung 5 übersandten Verkehrsinformationsdaten vi über eine Antenne bzw. Funkempfänger 14 auf. Die Verkehrsinforma­ tionsdaten vi werden in der Navigationseinrichtung 7 von einer Aufnahme-/Ausgabeeinrichtung 13 aufgenommen und an eine Navigationssteuereinrichtung 16 weiterge­ leitet. Die Navigationssteuereinrichtung 16 nimmt weiterhin ein Positionssignal pf von einem Ortungs­ system bzw. GPS 15 auf und kann somit aus einem Ver­ gleich der Verkehrsinformationsdaten und Positionsdaten die jeweils interessanten Verkehrsinformationsdaten herausfiltern. Die relevanten Verkehrsinformationsdaten umfassen insbesondere die Daten der jeweiligen regiona­ len Umgebung sowie des Fahrtroutenabschnittes zwischen der Fahrzeugposition und dem Zielort. Der Zielort kann über eine nicht gezeigte Eingabeeinrichtung an eine Zielortspeichereinrichtung 17 vom Fahrer bekannterweise eingegeben werden und als Zielortdaten z von der Navi­ gationssteuereinrichtung 16 abgerufen werden. Die Ausgabe der Fahrerinformationssignale erfolgt über eine bekannte Anzeigeeinrichtung des Navigationssystemes. Hierbei können neben den Verkehrsdaten sowie Straßen­ verkehrsbildern s1, s2 auch jeweilige Fahrempfehlungen für den geplanten Fahrtroutenabschnitt und evtl. Umge­ hungslösungen angezeigt werden. Weiterhin kann eine geschätzte Fahrtzeit bei vorgegebener Geschwindigkeit und ermittelter Verkehrsdichte errechnet werden.
Erfindungsgemäß kann über die Antenne 14 bzw. von der Navigationseinrichtung 7 des Kraftfahrzeuges 6 eine Anfrage bei der jeweiligen zentralen Steuereinrichtung 4 erfolgen, bei der die Positionsdaten pf des Kraft­ fahrzeuges 6 und evtl. Zielortdaten z angegeben werden. Von der zentralen Steuereinheit 4 werden anschließend über das Mobilfunknetz zum einen Verkehrsinformations­ daten des regionalen Bereiches bzw. der jeweiligen be­ nutzten Straße des Kraftfahrzeuges 6 und insbesondere eine errechnete optimale Fahrtroute zwischen der der­ zeitigen Position des Kraftfahrzeuges 6 und dem Zielort errechnet und als Verkehrsinformationsdaten v1 über z. B. ein Mobilfunknetz ausgesendet.
Aufgrund der aktuellen Verkehrsdaten kann der Fahrer seine Fahrtroute flexibel planen und ändern. Er kann z. B. jeweils vor einer Ausfahrt entscheiden, ob er weiterhin auf der jeweiligen Autobahn bleibt oder aufgrund der aktuellen Verkehrsentwicklung die Autobahn verlässt. Erfindungsgemäß können verschiedene Systeme, z. B. die Übertragung eines Broadcast-Modus sowie eines spezielleren Mobilfunkmodus kombiniert werden. Hierbei können die ausgesendeten Daten verschlüsselt werden oder den registrierten Empfängern eines Mobilfunksy­ stems ein jeweiliger Code zugeteilt werden.

Claims (21)

1. Verkehrsinformationsverfahren zum Erstellen und Aussenden von Verkehrsdaten eines Verkehrsberei­ ches (3), bei dem
Straßenverkehrsbilder (S1) von einer Vielzahl von an stationären Kamerapositionen (A, B, C, D) des Verkehrsbereiches angeordneten stationären Kameras (1) aufgenommen werden,
aus den aufgenommenen Straßenverkehrsbildern (s1) und Positionsdaten (p1) der Kamerapositionen erste Verkehrsdaten (v1) gebildet werden,
die ersten Verkehrsdaten (v1) der stationären Kameras zu mindestens einer zentralen Steuerein­ heit (4) übertragen werden, aus den ersten Ver­ kehrsdaten (v1) Verkehrsinformationsdaten (vi) gebildet und die Verkehrsinformationsdaten (vi) über mindestens eine Sendeeinrichtung (5) als Funksignale für mobile Nutzer (6) ausgesendet werden.
2. Verkehrsinformationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stationären Kame­ rapositionen (A, B, C, D) über den Verkehrsbereich (3) zumindest in etwa gleichmäßig verteilt ange­ ordnet sind.
3. Verkehrsinformationsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mobile Kameras (8) an Straßenverkehrsteilnehmern (2) vorgesehen sind, die zweite Straßenverkehrsbilder (S2) aufnehmen, aus den aufgenommenen zweiten Straßenverkehrsbil­ dern (S2) und zweiten Positionsdaten (P2) der Straßenverkehrsteilnehmer zweite Verkehrsdaten (v2) gebildet und an die mindestens eine zentrale Steuereinheit (4) ausgesendet werden, und die Verkehrsinformationsdaten aus den ersten Verkehrs­ daten (v1) und den zweiten Verkehrsdaten (v2) gebildet werden.
4. Verkehrsinformationsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenverkehrs­ teilnehmer (2) ein Ortungssystem (15) aufweisen und die zweiten Positionsdaten (P2) aus dem Or­ tungssystem (15) bestimmt werden.
5. Verkehrsinformationsverfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Ver­ kehrsdaten (v2) an vorgegebenen Positionen (E, F, G) der Straßenverkehrsteilnehmer (2) ausgesendet werden.
6. Verkehrsinformationsverfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenverkehrsbilder (s1, s2) und/oder die Ver­ kehrsdaten (v1, v2) vor der Übertragung an die mindestens eine zentrale Steuereinheit (4) kom­ primiert werden.
7. Verkehrsinformationsverfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkehrsinformationsdaten den ersten Verkehrsdaten (v1) und/oder den zweiten Verkehrsdaten (v2) ent­ sprechen.
8. Verkehrsinformationsverfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zentrale Steuereinheit (4) die Straßenverkehrsbilder (S1, S2) bezüglich der Anzahl aufgenommener Fahrzeuge auswertet und die Ver­ kehrsinformationsdaten auf Grundlage der ermittel­ ten Anzahl von Fahrzeugen erstellt werden.
9. Verkehrsinformationsverfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verkehrsdaten und/oder zweiten Verkehrs­ daten in vorgegebenen Zeitabständen erneuert wer­ den.
10. Verkehrsinformationsverfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der mindestens einen Sendeeinrichtung (5) Broad­ cast-Signale (DAB, DMB, DVB) ausgesendet werden.
11. Verkehrsinformationsverfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf Anfrage eines mobilen Nutzers (6) ausgewählte Verkehrsinformationsdaten (vi) vorzugsweise über ein Mobilfunknetz ausgesendet werden.
12. Navigationsverfahren für ein Kraftfahrzeug (6) unter Verwendung eines Verkehrsinformationsver­ fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem von der mindestens einen Sendeeinrichtung (5) ausgesendete Verkehrsinformationsdaten (Vi) auf­ genommen, mit aus einem Ortungssystem (15) ermit­ telten Positionsdaten des Kraftfahrzeugs (6) ver­ glichen und aus dem Vergleich Fahrtroutendaten ermittelt werden.
13. Navigationsverfahren nach Anspruch 12 unter Ver­ wendung eines Verkehrsinformationsverfahrens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Navigationssystem (7) des Kraftfahrzeuges (6) Positionsdaten (pf) und Zielortdaten (z) an die zentrale Steuereinheit (4) ausgesendet werden, von der zentralen Steuereinheit (4) relevante Verkehrsinformationsdaten (Vi) ermittelt und an das Navigationssystem (7) des Fahrzeuges (6) ge­ sendet werden.
14. Navigationsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass von der zentralen Steuerein­ heit (4) auf Grundlage der Ortsdaten und Zieldaten des Kraftfahrzeuges (6) Fahrtroutendaten ermittelt und an die Navigationseinrichtung (7) des Kraft­ fahrzeuges (5) ausgesendet werden.
15. Verkehrsinformationssystem, insbesondere zum Durchführen eines Verkehrsinformationsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit
stationären Kameras (1) an verschiedenen stationä­ ren Kamerapositionen (A, B, C, D), die erste Straßen­ verkehrsbilder (S1) aufnehmen, wobei aus den er­ sten Straßenverkehrsbildern und ersten Positions­ daten (P1) der Kamerapositionen erste Verkehrs­ daten (V1) gebildet und über erste Übertragungs­ einrichtungen (19) weitergeleitet werden,
mindestens einer zentralen Steuereinrichtung (4) zum Aufnehmen der ersten Verkehrsdaten (V1) und Ermitteln von Verkehrsinformationsdaten (V1), und
mindestens einer Sendereinrichtung (5) zum Auf­ nehmen und Aussenden der Verkehrsinformationsdaten als Funksignale.
16. Verkehrsinformationssystem nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, dass mobile Kameras (8) an Straßenverkehrsteilnehmern (2) vorgesehen sind, die zweite Straßenverkehrsbilder (S2) aufnehmen, wobei aus den zweiten Straßenverkehrsbildern und zweiten Positionsdaten (P2) der Straßenverkehrs­ teilnehmer zweite Verkehrsdaten (V1) ermittelt und über zweite Übertragungseinrichtungen (18) an die zentrale Steuereinheit (4) weitergeleitet werden.
17. Verkehrsinformationssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zentrale Steuereinheit (4) eine zentrale Speichereinheit (10) zur Aufnahme und Zwischen­ speicherung der Verkehrsdaten (V1, V2) aufweist.
18. Verkehrsinformationssystem nach einem der Ansprü­ che 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (4) eine zentrale Rechen­ einheit (11) zur Ermittlung der Verkehrsinforma­ tionsdaten (vi) aus den Verkehrsdaten (v1, v2) aufweist.
19. Verkehrsinformationssystem nach einem der Ansprü­ che 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfangseinrichtung (12) zur Aufnahme von Daten (Z, pF) eines Fahrzeuges (6) und Weitergeben der Daten (Z, pF) des Fahrzeuges an die zentrale Steu­ ereinheit (4) vorgesehen ist.
20. Navigationssystem (7) für ein Fahrzeug (6) zur Verwendung eines Navigationsverfahrens nach einem der Ansprüche 12 bis 14, mit einer Aufnahmeein­ richtung (13) zur Aufnahme von Verkehrsinforma­ tionsdaten eines Funkempfängers (14) des Fahrzeu­ ges (6),
einem Ortungssystem (15) zur Feststellung einer Position des Fahrzeuges (6) und Ausgabe von Posi­ tionsdaten (pf),
einer Zielortspeichereinrichtung (17) zum Spei­ chern von Zielortdaten (z) eines eingegebenen Zielortes, und
einer Navigationsrecheneinrichtung (16) zur Auf­ nahme der Verkehrsinformationsdaten (Vi), Posi­ tionsdaten (pf) und Zielortdaten (z) von der Ziel­ ortspeichereinrichtung (17) und Ausgabe dieser Daten und Fahrtroutendaten auf eine Anzeigeein­ richtung.
21. Navigationssystem nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine Ausgabeeinrichtung (1-3) zur Ausgabe von Daten über den Funkempfänger (14) zu der Sendeeinrichtung (5) vorgesehen ist.
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