DE19524949A1 - Verkehrsinformationssystem - Google Patents

Verkehrsinformationssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verkehrsinformationssystem für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer zentralen Einrichtung, welche Signale von Kraftfahrzeugen zugeordneten Sende- und Empfangseinrichtungen empfängt und an diese sendet, und Mitteln, die eine aktuelle Position der Kraftfahrzeuge erfassen.
Ein derartiges Informationssystem für Kraftfahrzeuge ist in der Veröffentlichung GB 22 16 319 beschrieben. Bei dem bekannten System werden in mindestens einer zentralen Station eines kabellosen Telefonnetzes zusätzlich zum normalen Kommunikationsverkehr über ein Navigationssystem erhältliche Daten abgespeichert und sind somit über ein mobiles Telefon von den am Verkehr beteiligten Personen abrufbar.
Eine weitere Anordnung zur Übermittlung von verkehrstechnischen Daten, wie die Straßen­ verkehrslage und -zustandsberichte, die von Sendestationen des drahtlosen Telefonver­ kehrs an beteiligte Personen übermittelt werden, ist in der deutschen Patentschrift DE 39 18 668 C2 dargestellt, wobei die Daten über einen drahtlosen Telefonanschluß empfangen werden. Der einzelne Telefonanschluß ist dabei mit einer Signalaufbereitungs­ vorrichtung versehen, die die Daten bei Abruf auf einen Bildschirm in Form von Straßen­ netzen anzeigt, deren Straßenzüge die aktuelle Verkehrsdichte farblich markieren, wobei ggf. Straßenzustände mittels Symbolen charakterisiert werden.
Bei den beschriebenen Einrichtungen zur Verkehrsinformation muß der Fahrzeugführer selbst die Informationen beispielsweise durch Anwahl einer Telefonnummer abrufen, wodurch eine zeitgerechte Information insbesondere in Gefahrensituationen nicht immer möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verkehrsinformationssystem zur opti­ malen Information von am Straßenverkehr beteiligten Kraftfahrzeugen, insbesondere im Gefahrenfall zu schaffen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst, wobei die Unteran­ sprüche vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen darstellen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die zentrale Einrichtung die Positions- und Informa­ tionssignale eines Bezugspunktes empfängt und über die Sende- und Empfangseinrich­ tungen der Kraftfahrzeuge an eine Auswerteeinrichtung des Kraftfahrzeuges sendet. Die Auswerteeinrichtung vergleicht die Positionssignale des Bezugspunktes mit der von den Mitteln zur Positionserfassung erhaltenen Position des eigenen Kraftfahrzeuges und er­ mittelt, ob sich das Kraftfahrzeug innerhalb eines Auswahlbereiches befindet. In Abhän­ gigkeit des Auswahlergebnisses gibt die Auswerteeinrichtung die Informationssignale des Bezugspunktes oder ein davon abgeleitetes Signal an Mittel zur Anzeige und/oder eine Warneinrichtung des Kraftfahrzeuges automatisch ab.
Bei der Ermittlung des Auswahlbereiches für je des Kraftfahrzeug können sowohl Bewe­ gungsparameter des Kraftfahrzeuges als auch Daten des Verkehrsnetzes einfließen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Einrichtung ein globales und/oder lokales Positionserfassungssystems. Die zweite zentrale Einrichtung wird vorzugsweise aus der Zentraleinheit eines kabellosen Telefonnetzes und die den Kraftfahrzeugen zugeord­ neten Sende- und Empfangseinrichtungen aus Telefonen dieses Netzes gebildet.
Gemäß einer Weiterbildung wird nur bei Kraftfahrzeugen, die sich innerhalb des definierten Auswahlbereiches befinden, das Informationssignal von der Auswerteeinrichtung abgege­ ben. Damit wird gewährleistet, daß nur die Fahrzeuge, für die die entsprechende Informa­ tion wirklich relevant ist, informiert werden. Vorzugsweise wird die entsprechende Informa­ tion über einen für die Kraftfahrzeuge gleichen Organisationskanal an die Sende- und Empfangseinheiten gesendet. Die Information kann im Kraftfahrzeug akustisch beispiels­ weise durch Sprachinformationen oder durch eine optische Anzeigeeinrichtung wieder­ gegeben werden.
Bei der Übertragung eines Informationssignals, das eine Gefahrensituation wiedergibt, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Informationssignal eine Warneinrichtung im Kraftfahrzeug auslöst.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Verkehrsinformationssystems und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Signalübertragung bei einer Notfallmel­ dung eines Kraftfahrzeuges.
Das in Fig. 1 dargestellte Verkehrsinformationssystem besteht im wesentlichen aus einer zentralen Sende- und Empfangseinrichtung 2 eines kabellosen Funktelefonnetzes, die durch den Zellularen Aufbau des Funktelefonsystems in einem abgrenzbaren Bereich von dezentralen Sende- und Empfangseinrichtung 7 der sich in diesem Bereich befindlichen Kraftfahrzeuge 3 Signale empfangen und an diese senden kann. Das Verkehrsinformations­ system weist weiterhin Mittel 1 zur Positionserfassung der am Straßenverkehr tellnehmenden Kraftfahrzeuge 3 auf, die nach dem Ausführungsbeispiel aus einem Navigationssystem 1a bestehen, das in Verbindung mit einem GPS-Empfänger 1b die genaue Position S0 bis SN des je weiligen Kraftfahrzeuges im Straßennetz ermitteln. Die Positionssignale werden vom Navigationssystem 1a an die Auswerteeinrichtungen 4 der Kraftfahrzeuge übermittelt.
Über die dezentralen Sende- und Empfangseinrichtungen 7 der Kraftfahrzeuge werden der Auswerteeinrichtung 4 weiterhin die Positions- und Informationssignale S0, I1 eines Bezugspunktes 5 von der zentralen Sende- und Empfangseinrichtung 2 des Telefonnetzes übergeben. Der Bezugspunkt 5 kann dabei ein liegengebliebenes anderes Kraftfahrzeug, eine Unfallsstelle, eine Baustelle, ein Stau oder eine Umleitungsmeldung sein. Die Auswert­ einrichtung 4 vergleicht die erhaltenen Positionsdaten S1 bis SN des eigenen Kraftfahr­ zeuges 3 mit denen des Bezugspunktes 5 und überprüft, ob sich das Kraftfahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Auswahlbereiches befindet. Bei der Bestimmung des Auswahlbereiches werden einmal Informationen I1 des Bezugspunktes 5 aber auch Bewegungsparameter des Kraftfahrzeuges berücksichtigt, beispielsweise bewegt sich das Kfz auf den Bezugspunkt 5 zu, mit welcher Geschwindigkeit und wie groß ist seine Entfer­ nung zum Bezugspunkt 5. Weiterhin können dabei Daten, die die Auswerteeinrichtung 4 vom Navigationssystem 1a erhält, berücksichtigt werden, nämlich ob sich das Kraftfahr­ zeug in einer Ortschaft oder auf der Autobahn befindet.
In Abhängigkeit des von der Auswerteeinrichtung 7 ermittelten Auswerteergebnisses werden die Informationssignale I1 des Bezugspunktes 5 oder davon abgeleitete Informa­ tionssignale I2 ausgegeben. Dies kann über eine Sprachinformation oder eine optische An­ zeige auf einem Display beispielsweise in Form von Markierungen auf Straßennetzen ge­ schehen, oder aber in der Aktivierung der Warnblinkeinrichtung 10 bei einer Unfall- oder Staumeldung in unmittelbarer Nähe.
Weiterhin ist vorgesehen, daß von jedem Kraftfahrzeug, insbesondere im Notfall, selbst über die dezentralen Sende- und Empfangseinrichtungen 7 Informationen an die zentrale Sende- und Empfangseinrichtung des Telefonnetzes abgegeben werden können. Erhält die Auswerteeinrichtung 4 über eine Leitung "Notfallsignal" eigenes Kfz ein Signal I3, veranlaßt sie die dezentrale Sende- und Empfangseinrichtung 7, die den Notfall kennzeichnenden Informationssignale I1 und die eigene Position S0 an die zentrale Sende- und Empfangs­ einrichtung 2 zu übermitteln. Das Kraftfahrzeug wird dabei zum Bezugspunkt 5. Das Signal I3 kann dabei das Crashsignal eines Airbagsensors oder ein Signal vom Warnblinker sein. Im letzteren Fall wird aufgrund der Positionsbestimmung durch das Navigationssystem 1b überprüft, ob sich das Kraftfahrzeug außerhalb einer geschlossenen Ortschaft befindet und es wird nur dann der Notruf durchgeführt.
In Fig. 2 ist der Verfahrensablauf bei einer Notmeldung des Kraftfahrzeuges 5 außerhalb einer Ortschaft dargestellt. Der Airbagsensor 9 gibt ein Signal I3 an die Auswerteeinrichtung 4 des eigenen Kraftfahrzeuges, die ein Informationssignal I1 generiert und es gleichzeitig mit dem vom Navigationssystem 1a erhaltenen Positionssignal S0 über seine dezentrale Sende- und Empfangseinrichtung 7 an die zentrale Einrichtung 2 des Telefonnetzes über­ mittelt. Diese sendet über einen Organisationskanal das Positionssignal S0 sowie das Informationssignal I1 an die dezentralen Sende- und Empfangseinrichtungen 7 der in ihrem Empfangsbereich befindlichen Kraftfahrzeuge 3, die die Signale an die zugeordneten Auswerteeinrichtungen 4 weitergeben. Gleichzeitig bestimmt das Navigationssystem 1a in Verbindung mit dem GPS-Empfänger 1b die Position S1; S2 seines Kraftfahrzeuges 3 im Verkehrsnetz und die Auswerteeinrichtung 4 vergleicht die Position S0 des Kraftfahrzeuges 5 mit dem eigenen Standort S1; . . . SN. Befindet sich das Kraftfahrzeug 3a im Auswahlbe­ reich A zum Bezugspunkt, wird der Fahrzeugführer über das Kraftfahrzeug 5 informiert. In Fig. 2 liegt die Position des Kraftfahrzeuges 3b noch außerhalb des Auswahlbereiches. Aus diesem Grund speichert die Auswerteeinrichtung 4 das Informationssignal I1, vergleicht aber laufend seine sich verändernde Position S2 mit der Position S0 des Kraftfahrzeuges 5 und bringt bei Erreichen des Auswahlbereiches A das Informationssignal I1 oder ein davon abgeleitetes Informationssignal I2 zur Anzeige 8. Bei dem beschriebenen Verfahren kann die Auswerteeinrichtung 4 auch mit unterschiedlichen Auswahlbereichen A arbeiten, beispielsweise bei Erreichen eines größeren Auswahlbereiches den Fahrzeugführer informieren und bei Erreichen eines Auswahlbereiches geringerer Entfernung bei entsprechender Fahrtrichtung eine Warneinrichtung aktivieren.
Neben der Information über die Verkehrslage wäre auch denkbar; das beschriebene Informationssystem für kommerzielle Zwecke einzusetzen, nämlich die Informationen von Sehenswürdigkeiten und Werbeträger weiterzuleiten.
Bezugszeichenliste
1 Mittel zur Positionserfassung
1a Navigationssystem
1b GPS-Empfänger
2 zentrale Sende- und Empfangseinrichtung
3 Kraftfahrzeug
4 Auswerteeinrichtung
5 Bezugspunkt
7 dezentrale Sende- und Empfangseinrichtungen
8 Anzeige
9 Warnblickeinrichtung
S0, . . . SN Positionssignale
I1; I2 Informationssignale
I3 Signal
A Auswahlbereich
I3 Notfallsignal

Claims (13)

1. Verkehrsinformationssystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer zentralen Einrich­ tung, welche Signale vom Kraftfahrzeug zugeordneten Sende- und Empfangseinrich­ tungen empfängt und an diese sendet und Mitteln, die die aktuelle Position der Kraft­ fahrzeuge erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Einrichtung (2) von zur Positionssignale (S0) und Informationssignale (I1) eines Bezugspunktes (5) empfängt und über die Sende- und Empfangseinrichtungen (7) der Kraftfahrzeuge an eine Aus­ werteeinrichtung (4) des Kraftfahrzeuges sendet, die die Positionssignale (S0) des Bezugspunktes (5) mit der von den Mitteln (1) erhaltenen Position (S1; . . . SN) vergleicht und ermittelt, ob sich das Kraftfahrzeug (3) innerhalb eines Auswahlbereiches (A) befindet und in Abhängigkeit des Auswahlergebnisses die Informationssignale (I1) oder ein davon abgeleitetes Signal (I2) an Mittel zur Anzeige (8, 10) abgibt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ermittlung, ob sich das Kraftfahrzeug (3) innerhalb des Auswahlbereiches (A) befindet, die Bewegungspara­ meter (v; R) des Kraftfahrzeuges einfließen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsparameter des Kraftfahrzeuges die Fahrgeschwindigkeit (v) und/oder die Fahrtrichtung (R) sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung des Auswahlbereiches (A) das Informationssignal (S0) des Bezugspunk­ tes (5) berücksichtigt werden.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ermitt­ lung des Auswahlbereiches (A) Daten des Verkehrsnetzes einfließen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (1) ein globales und/oder lokales Positionserfassungssystems sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Einrichtung (2) eine Zentraleinheit eines kabellosen Telefonnetzes und die den Kraft­ fahrzeugen zugeordneten Sende- und Empfangseinrichtungen (7) Telefone sind.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur Kraft­ fahrzeuge (3a), die sich innerhalb des Auswahlbereiches (a) befinden, das Informa­ tionssignal (I1; I2) erhalten.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Informa­ tionssignal (I1; I2) eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung aktiviert.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Informa­ tionssignal (I1; I2) eine Warneinrichtung (10) im Kraftfahrzeug auslöst.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Positions- und/oder Bewegungsdaten des Bezugspunktes (5) von den Mitteln (1) erfaßt werden.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ zugspunkt (5) ein am Straßenverkehr teilnehmendes Kraftfahrzeug ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Einrichtung (2) die Positions- und Informationssignale (S0, I1) des Bezugspunktes über einen für alle Kraftfahrzeuge gleichen Organisations-Kanal ab gibt.
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