DE60033409T2

DE60033409T2 - Vorrichtung zur montage weichen materials

Info

Publication number: DE60033409T2
Application number: DE60033409T
Authority: DE
Inventors: James L. Boulder Richards; Marvin A. Incline Village Smith
Original assignee: Epic Media Group LLC
Current assignee: Smith Marvin A Incline Village Nev Us; Epic Media Group LLC
Priority date: 1999-06-21
Filing date: 2000-06-15
Publication date: 2007-11-29
Anticipated expiration: 2020-06-16
Also published as: CN1409854A; JP2003535353A; AU775398B2; EP1210704A1; EP1210704A4; CA2414254A1; MY128363A; BR0011841A; WO2000079507A1; AU5490300A; US20030106249A1; MXPA02000683A; ATE354153T1; CA2414254C; US6782647B2; BR0011841B1; US20010054244A1; EP1210704B1; ES2280225T3; CN1296880C

Description

Die Erfindung betrifft eine Montage-Vorrichtung eines Blatts und ein Montage-Verfahren für ein Blatt.
Hintergrund der Erfindung
Werbung und andere Informationen werden oftmals temporär auf großen Blättern vorgestellt, die auf Reklameflächen, Lastkraftwagen-Paneelen und dergleichen angeordnet sind. Eine Form eines derartigen Blattmaterials ist ein gespanntes Vinyl-Blatt. Derartige Blätter könne bedruckt sein und von einer steiferen Kunststoff-Umrandung umgebend sein, welche an das Blatt RF-geschweißt ist. Die Umrandung weist typischerweise eine im Querschnitt kreisförmige große Randwulst auf, welche in Verbindung mit einem einem Montagerahmen zugehörigen C-förmigen Zapfenloch als Zapfen zusammenwirkt.
Montagerahmen können eine Mehrzahl von Konfigurationen einnehmen. Von Wert ist die Fähigkeit, das Blatt zu spannen und es in einem gespannten und faltenfreien Zustand zu halten, wie beispielsweise aus dem Dokument US 5,301,447 bekannt. Es sind auch Mechanismen verwendet worden, mit welchen zuerst das Blatt an Ort und Stelle verriegelt wird und dann die Spannung über exzentrische Bolzen und dergleichen angelegt wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung stellt eine Montage-Vorrichtung für ein Blatt gemäß Anspruch 1 bereicht.
Ferner stellt die Erfindung ein Montage-Verfahren für ein Blatt gemäß Anspruch 9 bereit. Außerdem stellt die Erfindung einen Lastkraftwagen und ein Blatt in Kombination mit der Montage-Vorrichtung gemäß Anspruch 8 bzw. 9 bereit.
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Mindestens eine der länglichen Rahmenelemente kann mehrere zueinander parallele Eingriffsflächen aufweisen. Die Verriegelungsfläche kann dann in Verriegelungseingriff mit irgendeiner der Eingriffsflächen gebracht werden. Dies ermöglicht die Unterbringung von unterschiedlichen Blattgrößen.
Die eine Eingriffsfläche oder mehrere Eingriffsflächen können dann jeweils auf der Seite einer länglichen Rippe angeordnet sein. Die eine Rippe oder mehrere Rippen erstrecken sich aus dem Rahmenelement heraus und sind zu dem gegenüberliegenden, länglichen Rahmenelement abgewinkelt. Die Verriegelungsfläche an dem länglichen Halter kann auch auf der Seite eines länglichen Flansches zum Verriegeln mit einer Eingriffsfläche angeordnet sein
Demnach ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Blatt-Montage-Vorrichtung bereitzustellen. Andere und weitere Ziele und Vorteile werden sich hiernach zeigen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist die Seitenansicht eines Lastkraftwagens, an dem eine Montage-Vorrichtung und daran ein Vinyl-Blatt montiert sind.
2 ist eine Endansicht eines länglichen Rahmenelements, welches mit einem länglichen Halter einer Montage-Vorrichtung montiert ist.
3 ist eine Endansicht des länglichen Rahmenelements.
4 ist eine Endansicht des länglichen Halters.
5 ist eine Endansicht eines Zapfens, der mittels RF-Schweißens mit einem Blatt verbunden ist.
6 ist eine Vorderansicht eines Werkzeuges zur Montage des länglichen Halters.
7 ist eine Endansicht des Werkzeuges aus der 6.
8 ist eine Endansicht eines zweiten Werkzeuges zur Montage des länglichen Halters.
9 ist eine Draufsicht auf das Werkzeug aus der 8.
10 ist eine Vorderansicht des Werkzeuges aus der 8.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Zurückkehrend im Detail auf die Zeichnungen ist in der 1 ein Lastkraftwagen als eine Unterlage dargestellt, auf welchem ein Gestell befestigt werden kann. Das Montage-Vorrichtungs-System ist an dem Seitenpaneel 10 des Lastkraftwagens 12 befestigt. Ein Blatt 14 ist an dem Paneel 10 montiert. Das Blatt 14 ist an dem Paneel 10 montiert. Es ist vorgesehen, dass das Blatt aus Vinyl ist, welches bedruckt und gespannt werden kann, wenn montiert. Das Blatt 14 kann von einer von einem Streifen 16 definierten Umfangsgrenze abgeschlossen sein, wie am besten in der 5 zu sehen ist, welche von einer Befestigungsplatte 18 und einer Randwulst 20 ausgebildet ist, welche im Querschnitt annähernd kreisförmig ist und vorzugsweise bezüglich der Befestigungsplatte 18 versetzt ist. Durch jene Versetzung ist die Befestigungsplatte 18 an einer Tangente der Randwulst 20 angeordnet. Die Randwulst 20 wirkt als Zapfen bei der Montage des Blattes, was unten beschrieben wird. Durch die Versetzung wird das Blatt näher an die Unterlage gezogen. Die Befestigungsplatte 18 ist an das Blattmaterial RF-geschweißt. Andere Befestigungstechniken können gleichermaßen angewendet werden.
In der 1 sind zwei Sätze von Rahmen-Elementen zum Definieren einer rechteckigen Montage-Vorrichtung dargestellt. Der erste Satz von länglichen Rahmen-Elementen 22 ist mit den Rahmen-Elementen 22 horizontal angeordnet, welche zueinander parallel und beiderseitig zueinander versetzt angeordnet sind. Der zweite Satz von länglichen Rahmenelementen 24 ist vertikal angeordnet und ebenfalls zueinander parallel und beiderseitig zueinander versetzt angeordnet. Zur Bequemlichkeit sind die Rahmenelemente 22 und 24 alle identische Strangpressprofile außer in der Ausrichtung und Länge. Jene Rahmenelemente 22 und 24 sind an dem Seitenpaneel 10 des Lastkraftwagens 12 mittels gebräuchlichen Befestigungs-Vorrichtungen einfach montierbar, welche selbstschneidende Schrauben, Bolzen und Muttern oder dergleichen sein können. Da die Bauteile Strangpressprofile sind, gibt die Gestalt der Endansichten von jedem der Bauteile die Gesamtlänge der Struktur wieder.
Die länglichen Rahmen-Elemente 22 und 24 weisen eine Basisplatte 26 mit parallelen, länglichen Rippen 28 auf, welche sich auf einer Seite davon erstrecken. Die Rippen 28 sind im 90°-Winkel zu der Ebene der Basisplatte 26, könnten aber gleichermaßen steif mit anderen geeigneten Gestalten sein. Eine Eingriffsfläche 30 ist auf der Seite jeder Rippe 28 angeordnet, welche zu der Basisplatte 26 hin abgewinkelt ist. Jene Eingriffsflächen 30 sind mit einem unterschnittenen Abschnitt zum weiteren Verbessern der Verriegelung gezeigt. Die länglichen Rahmen-Elemente 22 und 24 weisen auch eine Rahmenschiene 32 auf, welche eine Rahmenschienenfläche 34 hat. Der Außenabschnitt der Rahmenschienenfläche 34 ist in jener Ausführungsform als mit 90° zu der Ebene der Basisplatte 26 abgewinkelt gezeigt. Die Rahmenschienenfläche 34 zeigt annähernd in die gleiche Hauptrichtung wie die Eingriffsflächen 30.
Die länglichen Rahmen-Elemente 22 und 24 sind wie oben angemerkt in Sätzen angeordnet. Die Rahmen-Elemente 22 und 24 sind jeweils derart ausgerichtet, dass die Eingriffsflächen 30 und die Rahmenschienenflächen 34 von einem länglichen Rahmenelement 22, 24 von dem anderen länglichen Rahmenelement 22, 24 desselben Satzes weg zeigen. Daher sind die länglichen Rahmenelemente 22, 24 an dem Seitenpaneel 10 des Lastkraftwagens 12 angeordnet, so dass die beiden horizontalen Rahmenelemente 22 mit den Rahmenschienen 32 am Oberteil an dem oberen länglichen Rahmenelement 22 und an dem Unterteil an dem unteren länglichen Rahmenelement 22 angeordnet sind. Die gleichen Rahmenschienen 32 sind außerhalb an dem vertikalen länglichen Rahmenelement 24 platziert.
Der längliche Halter ist in der 4 dargestellt. Der Halter 36 weist eine Basisplatte 38 auf. Ein länglicher Flansch 40 ist entlang des eines Randes der Basisplatte 38 angeordnet und erstreckt sich mit einem Winkel von ungefähr 60° aus der Ebene der Basisplatte 38. Der längliche Flansch 40 weist eine Verriegelungsfläche auf der einer Seite des länglichen Flansches 40 auf. Die Verriegelungsfläche 42 ist innerhalb des zwischen dem länglichen Flansch 40 und der Ebene der Basisplatte 38 eingeschlossenen Winkels und weist mit der Kontur der Rahmeneingriffs-Flächen 30 eine Gegenkontur auf.
Der längliche Halter 36 weist eine Halterschiene 44 auf, welche auf ihrer einen Seite eine Halterschienenfläche 46 aufweist. Die Halterschienenfläche 46 bildet auch auf der einen Seite einen Winkel von ungefähr 90° mit der Ebenen der Basisplatte 38 aus.
Zusätzlich zu dem länglichen Flansch 40 und der Halterschiene 44 weist der längliche Halter 36 einen Kanal mit einem in wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einer Öffnung entlang seiner Länge auf, so dass ein Halterzapfenlochelement 48 definiert ist. Das Zapfenlochelement 48 wirkt mit der versetzten, kreisförmigen Randwulst 20 zusammen, die ein Zapfenelement zum Ergreifen des Randes des Streifens 16 ausbildet, der an dem Blatt 14 angebracht ist. Das Zapfenlochelement 48 ist an dem entgegengesetzten Rand der Halterbasisplatte 38 vor dem länglichen Flansch 40 und der Halterschiene 44 angeordnet. Die 2 stellt eine Verbindung der länglichen Rahmenelemente 22, 24 und des länglichen Halters 36 dar. Der längliche Flansch 40 ist gezeigt, dass er sich zwischen den Rippen 28 derart erstreckt, dass die Eingriffsfläche 30 und die Verriegelungsfläche 42 im verriegelten Eingriff angeordnet sind. Jener Eingriff ergibt sich mit dem Blatt 14 in Spannung und erstreckt sich von dem länglichen Halter 36, welcher das Zapfenlochelement 48 bildet. Natürlich kann der längliche Flansch 40 in irgendeinem der Schlitze angeordnet sein, die zwischen den Rippen 28 definiert sind, so dass eine geeignete Spannung in dem Blatt 14 sichergestellt ist.
Aus der 2 kann beobachtete werden, dass die längliche Rahmenschienenfläche 34 an dem Rahmen weg von der Halterschienenfläche 46 an dem Halter 36 zeigt. Diese einander am nächsten benachbarten Schienenflächen 34 und 46 sind in einem Werkzeug untergebracht. Ein erstes Werkzeug 50 ist in den 6 und 7 dargestellt. Das Werkzeug 50 weist einen Rahmen 52 auf, der von zwei Rollensätzen drehbar gehalten wird. Jeder Satz weist zwei Rollen 54 und 56 auf. Die Rollen 54 und 56 in jedem Satz definieren eine Klemme. An dem Rahmen 52 sind die Rollen 54 an einer ersten Haltervorrichtung 58 und an einer zweiten Haltervorrichtung 60 montiert. Die Haltervorrichtungen 58 und 60 weisen parallele Führungsstifte 62 und 64 und eine parallele Einstellschraube 66 auf, welch zum Bewegen der Rollen 54 und 56 zum Einstellen der Klemme verwendet werden. Die Rollen 54 und 56 sind so gezeigt, dass sie miteinander einen Winkel aufweisen. Dies ermöglicht ihnen, auf den Enden der Schienenflächen 34 und 46 zu fahren. Die Rollen 54 und 56 weisen zum Aufnehmen dieser Enden Nuten auf.
Die beiden Klemmrollen 54 und 56 sind beiderseitig an der Klemme zum Unterbringen der Größe des Blattes 14 verstellbar. Der Rahmen 52 des Blattes 14 ist verstellbar, so dass das Blatt 14 spannbar ist, wenn das Werkzeug 50 die Schienenflächen 34 und 46 in der Klemme der Rollen 54 und 56 hat. Eine geringe Überspannung ist dafür vorgesehen, dass in dem Endzustand des Blattes 14 das Werkzeug 50 den länglichen Flansch 40 in die Schlitze zwischen den Rippen 28 anordnen kann. Wenn das Werkzeug 50 mit dem Flansch 40 vorwärts bewegt wird, der nach und nach in eine der Schlitze zwischen den Rippen 28 angeordnet wird, wird die Spannung aus dem Werkzeug freigegebene und die Eingriffsfläche 30 und die Verriegelungsfläche 42 werden in einen Verriegelungs-Eingriff gebracht.
Ein zweites Werkzeug 66 ist in den 8, 9 und 10 dargestellt. Jenes Werkzeug 66 weist einen oberen Block 68 und einen unteren Block 70 auf, welcher jeweils in Lagern an Schäften 72 drehbar montiert sind. Die Schäfte weisen Klemmrollenflächen 74 auf. Die Klemmrollenflächen 74 sind zum Erzeigen von Klemmbereichen zum Zusammendrücken der Schienen wie in der 8 dargestellt paarweise vorhanden. Zum gemeinsamen einstellbaren Montieren der Blöcke sind Endkappen 76 auf beiden Enden des unteren Blocks 70 fixiert. Diese Endkappen 76 erstrecken sich zum schwenkbaren Aufnehmen einer U-förmigen Gabel 78 aufwärst, wie am besten in der Draufsicht der 9 zu sehen ist. Die Gabel 78 ist um die Gelenke 80 auf beiden Enden zu einem geringen Grad schwenkbar. Ein Gelenk 82 ist mittig in der Gabel 78 montiert und bringt den oberen Block schwenkbar an. Daher kann der obere Block derart geschwenkt werden, dass die Klemmrollenflächen zum Anpassen an Variationen in den Schienen alternierend geschlossen und geöffnet werden können. Ferner ist der obere Block 70 bezüglich des unteren Blocks 68 zum Spannen oder Lockern der Klemme schwenkbar. Zum Steuern der Bewegung erstreckt sich ein Satz von Schrauben 84 aus der U-förmigen Gabel 78 zu dem unteren Block 70. Das Festziehen des Schraubensatzes 84 zieht die Klemmrollenflächen zusammen.
Beim Betätigen wird ein vorbereitetes Blatt durch Einfädeln des Zapfenelements 20 in das Zapfenlochelement 48 hinein des länglichen Halters 36 über die vier Umfangsseiten des Blattes 14 fertiggestellt. Die Halter 36 am Oberteil und auf der einen Seite des Blattes 14 werden dann in einen geeigneten Schlitz zwischen den Rippen 28 an den geeigneten Rahmen 22 und 24 angeordnet. Das Werkzeug 50 oder 66 wird dann über die Schienen 32 und 44 an dem unteren Rahmenelement 22 angeordnet. Der längliche Rahmen 40 wird dann in einen Schlitz zwischen zwei Rippen 28 angeordnet und nach und nach längs des unteren Rahmenelements 22 angezogen. Die gleiche Betätigung wird dann an dem freien Ende mit dem Rahmenelement 24 durchgeführt. Das Blatt kann auf dieselbe Weise durch Aufeinanderzudrücken der Schienen 32 und 34 in der Klemme des Werkzeuges 50 abgenommen werden, wobei der Halter 36 aus dem zugehörigen Rahmenelement 22, 24 herausgezogen wird.
Daher ist ein verbessertes Montagesystem für ein großes Blattmaterial offenbart. Während Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wäre es für den Fachmann offensichtlich, dass mehr Modifikationen möglich sind, ohne vom Umfang wie von den Ansprüchen definiert abzuweichen.

Claims

Montage-Vorrichtung für ein Blatt (14) mit einer Peripherie, welche mindestens zwei gegenüberliegende Ränder definiert, einer länglichen Befestigungs-Vorrichtung zum Halten eines der beiden gegenüberliegenden Ränder der Peripherie des Blatts (14) und einem Blattzapfenelement (20) an mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern der Peripherie des Blatts (14), wobei die Montage-Vorrichtung aufweist: ein längliches Rahmen-Element (22, 24), welches im wesentlichen parallel zu der Befestigungs-Vorrichtung ist und mindestens eine Eingriffsfläche (30), welche von der länglichen Befestigungs-Vorrichtung weg zeigt, und eine Rahmenschienenfläche (34) aufweist, welche von der länglichen Befestigungs-Vorrichtung weg zeigt, wobei die Rahmenschienenfläche (34) in dieselbe Hauptrichtung wie die mindestens eine Eingriffsfläche (30) zeigt, einen länglichen Halter (36), welcher dem länglichen Rahmen-Element (22, 24) zugeordnet ist und eine längliche Haltereingriffsfläche (42), welche im wechselseitigen Eingriff mit der mindestens einen Eingriffsfläche (30) positionierbar ist, ein längliches Halterzapfenloch (48) zum Kuppeln mit dem anderen der beiden gegenüberliegenden Ränder des Blatts (14) über das korrespondierende Blattzapfenelement (20) und eine Halterschienenfläche (46) an dem länglichen Halter (36) aufweist, die auf das Ineinandergreifen der mindestens einen länglichen Haltereingriffsfläche (42) und der Eingriffsfläche (30) von der Rahmenschienenfläche (34) weg zeigt, wobei die längliche Haltereingriffsfläche (42) seitlich in den Eingriff mit der Eingriffsfläche (30) bewegbar ist.
Montage-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das längliche Rahmenelement (22, 24) zueinander parallele, mehrfache Eingriffsflächen (30) aufweist.
Montage-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das längliche Rahmen-Element (22, 24) mit zueinander parallelen, mehrfachen Eingriffsflächen (30) parallele, längliche Rippen (28) aufweist, welche sich von dem Rahmenelement (22, 24) nach außen erstrecken, wobei die zueinander parallelen, mehrfachen Eingriffsflächen (30) an den jeweiligen Rippen (28) sind und zu der Rahmenschienenfläche (34) hin abgewinkelt sind.
Montage-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der längliche Halter (36) einen länglichen Flansch (40) aufweist, wobei die Eingriffsfläche (42) an dem länglichen Flansch (40) ist.
Montage-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche ferner aufweist: ein Werkzeug (50) mit einer Klemme, welche entlang dem länglichen Rahmenelement (22, 24) bewegbar ist, wobei das Werkzeug (50) entlang dem länglichen Halter (36) bewegbar ist und im gleichzeitigen Eingriff mit der Rahmenschiene und der Halterschienenfläche (34, 46) steht.
Montage-Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Werkzeug (50) mindestens zwei Klemmrollen (54, 56) aufweist, welche eine Klemme definieren, wobei die Klemme an der Rahmenschiene und an den benachbarten Halterschienenflächen (34, 36) verstellbar ist und mit denselben in Eingriff bringbar ist.
Lastkraftwagen (12), welcher die Montage-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, wobei die längliche Befestigungs-Vorrichtung und das längliche Rahmenelement (22, 24) an einer Seite des Lastkraftwagens (12) angebracht werden.
Blatt in Kombination mit einer Montage-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Blatt (14) die Peripherie, die die mindestens zwei gegenüberliegenden Ränder definiert, und das Blattzapfenelement an den mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern der Peripherie des Blatts aufweist.
Montage-Verfahren für ein Blatt (14) mit einem Zapfenelement (20) an mindestens einem Abschnitt der Peripherie des Blatts (14), wobei eine Montage-Vorrichtung verwendet wird mit parallelen, länglichen Rahmenelementen (22, 24), wobei die länglichen Rahmenelemente (22, 24) Eingriffsflächen (30) haben und wobei mindestens eines der länglichen Rahmenelemente (22, 24) eine Rahmenschiene (32) hat, und länglichen Haltern (36), welche Eingriffsflächen (42) zum Kuppeln mit den Eingriffsflächen (30) und den Zapfenlöcher (48) zum Aufnehmen des Zapfenelements (20) haben, wobei mindestens einer der länglichen Halter (36) eine Halterschiene (44) hat, aufweisend: Anordnen des Zapfenelements (20) des Blatts an gegenüberliegenden Rändern des Blatts in den länglichen Haltern (36), wobei das Zapfenelement (20) mit den Zapfenlöcher (48) der länglichen Halter (36) in Eingriff gebracht wird, Kuppeln von mindestens einem der Eingriffsflächen (42) der länglichen Halter (36) mit mindestens einer der Eingriffsflächen (30), fortschreitendes und kontinuierliches Festklemmen der Rahmenschiene (32) und der Halterschiene (44) an einem benachbarten länglichen Rahmenelement (22, 24) und einem länglichen Halter (36) entlang der Länge des länglichen Halters zum Kuppeln einer zugeordneten Eingriffsfläche (30) und einer zugeordneten Eingriffsfläche (42), wobei das Blatt gespannt wird, so dass das Blatt (14) von den Haltern (36) gespannt gehalten wird.