DE10027620A1 - STOA (Spin- Torus- Strahllüftung) Raum-Belüftungssystem für große Konzert- und Veranstaltungsräume - Google Patents
STOA (Spin- Torus- Strahllüftung) Raum-Belüftungssystem für große Konzert- und VeranstaltungsräumeInfo
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Abstract
Lüftungssysteme für große Räume mit sich schnell ändernden Wärmelasten führen zu Zugerscheinungen. Zugerscheinungen treten ebenfalls bei thermischem Auf- und Abtrieb wegen Temperaturdifferenzen auf. Bei der Torus-Strahllüftung wird über mehrere Zuluftdüsen Primärluft in den Raum geblasen, mit deren Impuls ein sich drehender Torus mit senkrechter Achse entsteht. Dieser verformt sich aber durch den Coanda-Effekt. Die Verformung bewirkt, dass die Primärluftstrahle den sich drehenden Torus horizontal nach außen verformen - diesen ausbeulen, was zu Zugerscheinungen führt. DOLLAR A Wesentliches Merkmal der vorgeschlagenen Lösung ist, dass die einzelnen Düsen nun in einen warmen und kalten Teilstrahl aufgeteilt und gleichzeitig in vertikaler und horizontaler Richtung divergierend eingestellt werden. Wegen des Coanda-Effekts und dem thermischen Auf- bzw. Abtrieb der Strahle vereinigen diese sich wieder im Torus, treiben ihn dadurch an und geben ihm einen Spin, damit er sich zusätzlich auch in sich dreht - ähnlich einem Möbiusband. Damit wird seine Verformung vermieden und Zugerscheinungen werden unterdrückt.
Description
Für den sehr großen Konzertsaal (2500 Besucher) im Festspielhaus Baden-Baden wurde ein
von mir hierfür entwickeltes Lüftungssystem die "Torus-Strahllüftung" eingesetzt.
Durch an den Saalwänden angeordnete Zuluftdüsen wird Primärluft horizontal eingeblasen und
zwar so, daß ein sekundärer Luftstrom in Form eines Torus mit senkrechter Achse entsteht, der
sich im Raum dreht und von den an den Wänden angeordneten Düsen angeregt und in Form
gehalten wird (Bild 1). Die Größe des Torus, Drehgeschwindigkeit und Lage wird durch die
Stellung der Düsen beeinflußt. Diese Düsen werden durch eine Regel- und Steuerungsanlage
automatisch verstellt. Die Vorteile gegenüber konventionellen Lüftungssystemen sind groß, insbe
sondere:
- 1. Zwischen den einzelnen Raumbereichen findet ein Temperaturausgleich statt, der einen partiellen thermischen Auftrieb oder Abfall unterdrückt, und damit Zugerscheinungen vor al lem im Bühnenbereich verhindert.
- 2. Die Luftströmung im Raum ist unter allen Belastungszuständen, ohne diese kennen zu müs sen, zu kontrollieren und zu stabilisieren.
- 3. Das System ist besonders geeignet für hohe Räum, bei denen die sekundären durch Ther mik entstehenden Strömungen kaum kontrolliert werden können.
Die Torus-Strahllüftung hat, wie alle lüftungstechnischen Systeme in großen Räumen das Pro
blem, dass sowohl die Temperaturdifferenz zwischen eingeblasener Luft und Raumluft wie auch
der Luftwechsel selbst begrenzt ist. Eine hohe Temperaturdifferenz ist aber erwünscht, weil die
abgeführte Wärmemenge dann auch entsprechend hoch ist und die transportierte Luftmenge
reduziert. Wird aber Luft eingeblasen, die in der Temperatur deutlich niederer als die der Raum
luft ist, fällt diese kühle Luft (wie ein Stein ähnlich einer Wurfparabel) in den Zuschauer- oder
Vorbühnenbereich. Dies geschieht bei der Torus- Strahllüftung nur dann, wenn der einzelne Luft
strahl nicht durch den nächsten induziert wird, der ihn umlenkt, wieder beschleunigt und in der
Summe mit der Sekundärluft als Torus in Lage und Rotation hält. Bei konventionellen Systemen ist
ein derartiger Effekt nicht gegeben und daher bei höheren Temperaturdifferenzen nicht ohne
unkontrollierte Luftströmungen einsetzbar. Ein Nachteil diese Systems ist, dass die durch die Dü
sen tangential in den Torus eingeblasene Luft durch die Geschwindigkeit des sich drehenden
Torus einen Impuls weg von der Torusachse also nach außen erhält, wodurch die äußere Be
grenzung des Torus durch jeden Strahl nach außen verzerrt wird und unter Umständen Wände
oder die Zuschauerreihen der Ränge wegen des Coanda- Effektes den Torus vom Freistrahl zum
Wandstrahl umwandeln, was zu Zugerscheinungen im Zuschauerbereich führt (Bild 2).
Durch eine besondere Konstruktion der Zuluftdüsen soll der Luftstrahl so stabilisiert werden, dass
auch mit höheren Temperaturdifferenzen und unveränderter Ausblasgeschwindigkeit die erforder
liche Wurfweite erreicht wird. Gleichzeitig die Stabilität des Torus selbst verbessert und die Ver
zerrung der äußeren Begrenzung verhindert wird.
Das Lüftungssystem nach Patentanspruch ist einerseits durch die Zweiteilung der einzelnen Zuluft
strahle der Düsen in einen warmen und kalten Strahl gekennzeichnet. Andererseits gekennzeich
net durch die Einstellung der beiden Strahle zueinander, indem sie in der horizontalen und in der
vertikalen Ebene relativ zueinander in einem Winkel zwischen 10 . . . 20° horizontal und bis
35° vertikal divergieren. Der wärmere Strahl tangiert den Torus an der Unterseite und gelangt
zur inneren Begrenzung des Torus, der kältere an der Oberseite zu seiner äußeren Begrenzung.
Wegen ihrer unterschiedlichen Temperatur zum Raum und wegen des Coanda-Effektes treffen
sich die Strahle nach dem Queren des Torus, also nach Umfassung dessen so, dass sie diesen
bei ihrem Zusammentreffen in Drehung versetzen. Der Torus erhält dadurch einen Spin gegen
den Uhrzeigersinn ähnlich eines sich mehrfach drehenden Möbiusbandes (Bild 3).
Die Flugbahnen der Strahle lassen sich durch eine empirische Gleichung nach Regenscheit be
rechnen.
Der wärmere Strahl wird mit geringerer Luftmenge aber höherer Geschwindigkeit relativ zum
kälteren ausgeblasen. Durch diese Maßnahme wird der am Vereinigungspunkt absinkende kälte
re Stahl wieder nach oben abgelenkt, was zu einer größeren Wurfweite führt (Diagramm). Der
Torus wird wegen der beiden Strahle, die auf den entgegengesetzten Seiten den Torus diesen
umfassen, in seiner horizontalen Lage nicht verändert aber erhält einen Spin gegen den Uhrzei
gersinn (bei einer von oben gesehenen Drehung des Torus im Uhrzeigersinn).
Die Teilung der beiden divergierend eingestellten Düsen mit separater Temperaturregelung führt
gegenüber der ursprünglichen Ausführung zu folgenden Vorteilen:
- 1. Die horizontale Ausdehnung und Lage bleibt auch bei unterschiedlicher Wärmelast unver ändert, eine Verzerrung an der äußeren Begrenzung wird verhindert, so daß Wände oder Zuschauerreihen der Ränge wegen des Coanda-Effektes den Torus nicht vom Freistrahl zum Wandstrahl umwandeln.
- 2. Der Torus erhält einen einstellbaren Spin im Uhrzeigersinn, der den Auftrieb der Raumluft (als Abluft) im Zentrum des Torus unterstützt und durch die einstellbare Temperaturdifferenz der beiden Strahle verändert werden kann.
- 3. Die Torus-Strahllüftung kann so für noch größere Räume und mit höherer spezifischer Wär melast eingesetzt werden.
- 4. Die Ausblasgeschwindigkeiten können reduziert werden, was akustische Vorteile bringt.
Entwickelt wurde die Torus-Strahllüftung für große insbesondere hohe Räume, an die akustisch
und bezüglich Zugfreiheit hohe Anforderungen gestellt werden, nutzungsbedingt in den einzel
nen Bereichen unterschiedliche Wärmelasten haben. Dies ist besonders bei Konzert- und Opern
sälen der Fall, weil dort:
- 1. Die Anforderungen aus akustischen Gründen besonders hoch sind.
- 2. Konventionelle Lüftungssysteme im Vorbühnenbereich einen abfallenden Kaltluftstrom verur sachen, der insbesondere bei hochwertigen Konzerten zu Zugerscheinungen im Bereich der Interpreten führt. Die Vermeidung dieser Zugerscheinungen im Bühnenbereich war ur sprünglich Hauptgrund bei der Entwicklung der Torus-Strahllüftung.
- 3. Die spezifischen Investitionskosten sind niederer als bei konventionellen Systemen (Strahl- und Quelllüftung).
- 4. Auf Raumströmungsversuche kann weitgehend verzichtet werden.
Mit der Weiterentwicklung zur Spin-Torus-Strahllüftung wird das Problem der Zugerscheinungen
auch im Zuschauerbereich insbesondere im Bereich der Ränge gelöst, weil die Verzerrung des
Torus an dessen äußerer Begrenzung, die bei besonderen luft- und Temperaturzuständen entste
hen, verhindert wird.
Wie schon ausgeführt, ist diese Art der Luftführung für hohe Räume entwickelt und so ist das Ver
hältnis von Höhe zur Breite eines Raumes Entscheidungskriterium für den Einsatz dieses Systems.
Die lüftungstechnisch nutzbare Höhe eines Raumes muß mindestens 25% der Raumbreite plus 3 m
betragen, da die Ausbildung des Torus als Freistrahl nur dann erfolgt, wenn er nicht wegen
des Coanda-Effektes zum Wandstrahl wird, was zu erheblichen Zugerscheinungen führen wür
de. Zur Ausbildung des Torus sind mindestens 3 Doppeldüsen notwendig, ohne obere Begren
zung (der Düsenanzahl). Die günstigste Anzahl der Düsen ergibt sich aus der Form des Saales.
Claims (1)
- Dieses Patent hat keine Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10027620A DE10027620B4 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Lüftungssystem und Verfahren zum Belüften eines Raumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10027620A DE10027620B4 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Lüftungssystem und Verfahren zum Belüften eines Raumes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027620A1 true DE10027620A1 (de) | 2001-12-13 |
DE10027620B4 DE10027620B4 (de) | 2013-05-29 |
Family
ID=7644633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10027620A Expired - Fee Related DE10027620B4 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Lüftungssystem und Verfahren zum Belüften eines Raumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10027620B4 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE590879C (de) * | 1932-01-20 | 1934-01-12 | Lufttechnische G M B H | Einrichtung zur Belueftung von Innenraeumen jeder Art |
US2112685A (en) * | 1930-02-06 | 1938-03-29 | Auditorium Conditioning Corp | Method of and apparatus for ventilating |
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-
2000
- 2000-06-02 DE DE10027620A patent/DE10027620B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10027620B4 (de) | 2013-05-29 |
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Legal Events
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130830 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150101 |