DE10024293A1 - Luftsackanordnung - Google Patents

Luftsackanordnung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftsackanordnung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem aufblasbaren Luftsack, der im zusammengefalteten Zustand in einem in die Fahrzeugtür integrierten Luftsackmodul angeordnet ist und im aufgeblasenen Zustand zumindest bereichsweise eine Schutzposition oberhalb einer Türbrüstung einnimmt, wobei das Luftsackmodul wenigstens eine längliche Austrittsöffnung für den Luftsack aufweist, die sich wenigstens über einen Teil der Länge des aufgeblasenen Luftsacks erstreckt, und wobei die Luftsackhülle des aufgeblasenen Luftsacks durch den Gasdruck im Luftsack derart in einem zumindest näherungsweise die Abmessungen der Austrittsöffnung aufweisenden Stützabschnitt der Fahrzeugtür und/oder des Luftsackmoduls gedrückt ist, daß der aufgeblasene Luftsack am Stützabschnitt selbsttragend abgestützt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftsackanordnung für Kraftfahrzeuge mit we­ nigstens einem aufblasbaren Luftsack, der im zusammengefalteten Zu­ stand in einem in die Fahrzeugtür integrierten Luftsackmodul angeordnet ist und im aufgeblasenen Zustand zumindest bereichsweise eine Schutz­ position oberhalb einer Türbrüstung einnimmt.
Eine derartige Luftsackanordnung ist beispielsweise aus der DE 29 51 7373 U1 bekannt.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine Luft­ sackanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau einen optimalen Schutz für den jeweiligen Fahrzeugin­ sassen gewährleistet, und die insbesondere für Cabriolets bzw. Roadster verwendbar ist sowie ausreichenden Schutz auch bei einem seitlichen Überschlag des Fahrzeugs bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß das Luftsackmodul wenigstens eine läng­ liche Austrittsöffnung für den Luftsack aufweist, die sich wenigstens über einen wesentlichen Teil der Länge des aufgeblasenen Luftsacks erstreckt, und wobei die Luftsackhülle des aufgeblasenen Luftsacks durch den Gas­ druck im Luftsack derart in einen zumindest näherungsweise die Abmes­ sungen der Austrittsöffnung aufweisenden Stützabschnitt der Fahrzeugtür und/oder des Luftsackmoduls gedrückt ist, daß der aufgeblasene Luftsack am Stützabschnitt selbsttragend abgestützt ist.
Durch die selbsttragende Abstützung des Luftsacks über den Stützab­ schnitt, der zumindest näherungsweise die Abmessungen der Austrittsöff­ nung aufweist, ist eine stabile Positionierung des aufgeblasenen Luftsacks gewährleistet. Durch das erfindungsgemäß ohne weitere Hilfsmittel be­ wirkte Eindrücken des aufgeblasenen Luftsacks in den Stützabschnitt sitzt der Luftsack über einen wesentlichen Teil seiner Länge auf dem Stützabschnitt auf, so daß der Luftsack mittels des Stützabschnitts in ei­ ner stabilen Schutzposition festgehalten wird. Für diese Fixierung des aufgeblasenen Luftsacks am Stützabschnitt sind keine weiteren Flächen des Fahrzeugs wie beispielsweise ein Dachrahmen oder eine B-Säule er­ forderlich. Die erfindungsgemäße Luftsackanordnung ist daher auch für Cabriolets bzw. Roadster geeignet. Des weiteren sind aufgrund der erfin­ dungsgemäßen Abstützung keine zusätzlichen Abspannstrukturen für den Luftsack erforderlich.
Die erfindungsgemäße Abstützung durch Eindrücken in den Stützab­ schnitt gestattet das Vorsehen eines im aufgeblasenen Zustand großflä­ chigen und dennoch stabil positionierten Luftsacks, der sich im wesentli­ chen längs der gesamten Fahrzeugtür erstrecken und somit ein über eine große Schutzfläche wirksames Schutzpolster seitlich des Kopfes des jewei­ ligen Fahrzeuginsassen bereitstellen kann.
Die Abstützung über den Stützabschnitt ist für eine optimale Schutzwir­ kung auch bei einem Überschlag des Fahrzeugs ausreichend, so daß durch die Erfindung Roll-Over-Schutz gegeben ist. Des weiteren kann der Luftsack der erfindungsgemäßen Luftsackanordnung problemlos auf ei­ nen entweder separaten oder der Luftsackanordnung zugeordneten Tho­ raxairbag abgestimmt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Abstützung des Luftsacks kurze Entfaltungswege ermöglicht, wodurch beim Aufblasen des Luftsacks dessen Entfaltung nicht aggressiv erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stützabschnitt eine zumindest im wesentlichen geschlossene Umfangs­ kontur auf.
Hierdurch wird der aufgeblasene Luftsack mit einem umlaufenden Bereich der Luftsackhülle in den eine zumindest im wesentlichen geschlossene Umfangskontur aufweisenden Stützabschnitt gedrückt und dadurch auf besonders stabile Art und Weise selbsttragend am Stützabschnitt abge­ stützt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Luftsackhülle derart gasdicht aus­ geführt ist, daß ein für eine Schutzwirkung ausreichender Gasdruck in­ nerhalb des aufgeblasenen Luftsacks für eine Schutzzeit von zumindest einigen Sekunden, bevorzugt von mehr als etwa fünf Sekunden gegeben ist.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der Luftsack ausreichend lange aufgebla­ sen bleibt und der jeweilige Fahrzeuginsasse auch bei einem Überschlag des Fahrzeugs durch den Luftsack geschützt ist.
Der Stützabschnitt kann von einem die Austrittsöffnung begrenzenden Randabschnitt des Luftsackmoduls oder von einem eine Austrittsöffnung der Türbrüstung, insbesondere einer Türverkleidung, begrenzenden Randabschnitt gebildet sein. Es ist auch möglich, daß der Stützabschnitt von beiden Randabschnitten gebildet ist. Bevorzugt ist es, wenn der Stützabschnitt zumindest zum überwiegenden Teil von dem die Austritts­ öffnung begrenzenden Randabschnitt des Luftsackmoduls gebildet ist, d. h. der aufgeblasene Luftsack sich zumindest zum überwiegenden Teil am Luftsackmodul abstützt.
In einem weiteren bevorzugten praktischen Ausführungsbeispiel der Er­ findung erstreckt sich die Austrittsöffnung über im wesentlichen die ge­ samte Länge des aufgeblasenen Luftsacks.
Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Abstützung des aufgeblase­ nen Luftsacks, bei der im wesentlichen dessen gesamte Länge ausgenutzt wird.
Des weiteren ist es bevorzugt, wenn der aufgeblasene Luftsack aus­ schließlich über den Stützabschnitt mit der Fahrzeugtür und/oder dem Luftsackmodul in Verbindung steht.
Zusätzliche Vorrichtungen zur Verbindung des aufgeblasenen Luftsacks mit der Fahrzeugtür bzw. dem Luftsackmodul sind hierdurch nicht erfor­ derlich. Die Abstützung durch Eindrücken des aufgeblasenen Luftsacks in den Stützabschnitt reicht für eine stabile Positionierung des Luftsacks aus.
Während es grundsätzlich möglich ist, die Luftsackhülle direkt an der Tür bzw. an einer zumindest einen Teil der Türbrüstung bildenden Türverklei­ dung zu befestigen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung vorgesehen, daß die Luftsackhülle am in die Fahrzeugtür, insbeson­ dere in die Türverkleidung, integrierten Luftsackmodul befestigt ist.
Dabei kann die Luftsackhülle z. B. im Bereich des Modulbodens oder im Bereich der Austrittsöffnung befestigt sein.
Der Luftsack kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wenigstens einen sich im aufgeblasenen Zustand zumindest bereichsweise unterhalb der durch die Türbrüstung festgelegten Ebene erstreckenden Schutzabschnitt aufweisen. Dieser Schutzabschnitt kann säulen- oder schlauchförmig ausgebildet sein.
Ein derartiger zusätzlicher Schutzabschnitt ist bevorzugt derart positio­ niert, daß er im aufgeblasenen Zustand als Beinschutz und insbesondere als Knieschutz für den betreffenden Fahrzeuginsassen dient.
Des weiteren wird vorgeschlagen, den Luftsack mit wenigstens einer ins­ besondere etwa U-förmigen Abnähung zu versehen.
Durch eine derartige Abnähung kann die Dicke des aufgeblasenen Luft­ sacks, d. h. dessen Abmessung senkrecht zu seiner parallel zur Fahrzeug­ längsachse verlaufenden Länge, auf einen jeweils gewünschten Wert be­ grenzt werden. Mit der Abnähung kann insbesondere eine im aufgeblasenen Zustand zumindest näherungsweise platten- oder matratzenartige Form des Luftsacks erzielt werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteran­ sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Luftsackanord­ nung,
Fig. 2a schematisch in einer geschnittenen Seitenansicht eine erfindungsgemäße Art der Befestigung der Luftsackhülle am Luftsackmodul, und
Fig. 2b in einer Ansicht entsprechend Fig. 2a eine weitere erfin­ dungsgemäße Art der Befestigung der Luftsackhülle am Luftsackmodul.
Von einem Fahrzeug, einem Cabriolet bzw. Roadster ohne Dachrahmen und B-Säule, sind in der Figur im wesentlichen eine Fahrzeugtür 14 mit einer Türverkleidung 26 sowie ein Fahrzeugsitz 36 dargestellt.
Die erindungsgemäße Luftsackanordnung umfaßt ein lediglich mit einer gestrichelten Linie angedeutetes Luftsackmodul 28 und einen Luftsack 12, der im aufgeblasenen Zustand dargestellt ist.
Im zusammengefalteten Zustand befindet sich die Luftsackhülle 24 inner­ halb des Luftsackmoduls 28, das in die Türverkleidung 26 integriert ist. Die Luftsackhülle 24 ist am Luftsackmodul 28 befestigt, wobei verschie­ dene Möglichkeiten für die Befestigung nachstehend in Verbindung mit Fig. 2a und 2b erläutert werden.
Eine durch Aufblasen des Luftsacks 12 mittels eines nicht dargestellten Gasgenerators des Luftsackmoduls 28 entfernbare, beispielsweise auf­ reißbare oder wegschwenkbare Abdeckung (nicht dargestellt) der Türver­ kleidung 26 bildet einen Teil der Oberkante oder Oberseite der Türverklei­ dung 26 und damit einen Teil der Türbrüstung 16.
Eine längliche Austrittsöffnung 18 des Luftsackmoduls 28 erstreckt sich über im wesentlichen die gesamte Länge des aufgeblasenen Luftsacks 12, wobei mit Länge des Luftsacks 12 dessen Ausdehnung parallel zur Längs­ achse des Fahrzeugs gemeint ist. Dabei erstrecken sich der Luftsack 12 und die Austrittsöffnung 18 im wesentlichen über die gesamte Länge der Fahrzeugtür 14.
Bei entfernter Abdeckung ist in der Türbrüstung 16 eine Austrittsöffnung 19 für den Luftsack 12 vorhanden, die in der dargestellten Ausführungs­ form hinsichtlich Form und Größe der Austrittsöffnung 18 des Luftsack­ moduls 28 entspricht und mit dieser ausgerichtet ist. Die Austrittsöffnun­ gen 18, 19 müssen nicht exakt die gleiche Form und Größe aufweisen und brauchen nicht exakt miteinander ausgerichtet zu sein. In bezug auf die Austrittsöffnung 18 des Luftsackmoduls 28 ist die Austrittsöffnung 19 der Türbrüstung 16 in jedem Fall derart bemessen und angeordnet, daß die Entfaltung des Luftsacks 12 nicht beeinträchtigt wird.
Der die Austrittsöffnung 18 begrenzende, eine geschlossene Umfangs­ kontur aufweisende Randabschnitt des Luftsackmoduls 28 bildet einen Stützabschnitt 22 für den aufgeblasenen Luftsack 12. Die erindungsge­ mäße Luftsackanordnung ist derart ausgeführt, daß bei aufgeblasenem Luftsack 12 die Luftsackhülle 24 durch den Gasdruck im Luftsack 12 in den Stützabschnitt 22 des Luftsackmoduls 28 gedrückt ist und der aufge­ blasene Luftsack 12 am Stützabschnitt 22 selbsttragend abgestützt ist.
In Abhängigkeit von der Anordnung des Luftsackmoduls 28 in der Türver­ kleidung 26 kann der Stützabschnitt 22 zusätzlich von einem Randab­ schnitt gebildet sein, der die Austrittsöffnung 19 der Türverkleidung 16 begrenzt, die zumindest näherungsweise die Abmessungen der Austritts­ öffnung 18 des Luftsackmoduls 28 aufweist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, daß die Luftsackhülle 24 an der Tür­ verkleidung 26 befestigt ist und der Stützabschnitt 22 zumindest zum überwiegenden Teil von dem die Austrittsöffnung 19 der Türverkleidung 26 begrenzenden Randabschnitt gebildet ist. In diesem Fall ist eine ab­ dichtende Anordung des Luftsackmoduls 28 unterhalb des die Austritts­ öffnung 19 der Türverkleidung 26 begrenzenden Bereiches vorgesehen.
Der erfindungsgemäß abgestützte Luftsack 12 bildet im aufgeblasenen Zustand oberhalb der Türbrüstung 16 ein stabil positioniertes, großflächi­ ges seitliches Kopfschutzpolster für den jeweiligen Fahrzeuginsassen.
Die Luftsackhülle 24 ist derart ausgebildet, daß sie eine vergleichsweise hohe Gasdichtigkeit aufweist, die bewirkt, daß innerhalb der aufgeblase­ nen Luftsackhülle 24 ein für eine Schutzwirkung ausreichender Gasdruck für eine Schutzzeit von wenigstens etwa fünf Sekunden aufrechterhalten bleibt. Hierdurch ist der betreffende Fahrzeuginsasse bei einem Über­ schlag des Fahrzeugs ausreichend lange durch den Luftsack 12 geschützt.
Der Luftsack 12 kann zusätzlich einen oder mehrere säulen- oder schlauchförmige Schutzabschnitte aufweisen. In der Figur ist ein Beispiel für einen vertikal verlaufenden Schutzabschnitt 32 mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
Mit dem sich beim Aufblasen des Luftsacks 12 entfaltenden Schutzab­ schnitt 32 ist im aufgeblasenen Zustand unterhalb der Türbrüstung 16 ein zusätzliches Seitenschutzpolster vorhanden. Größe und Position des Schutzabschnitts 32 können grundsätzlich beliebig gewählt werden, so daß ein wirksamer Beinschutz und insbesondere Knieschutz für den je­ weiligen Fahrzeuginsassen bereitgestellt werden kann.
Der unterhalb der Türbrüstung 16 verlaufende Schutzabschnitt 32 kann des weiteren derart positioniert sein, daß der oberhalb der Türbrüstung 16 befindliche Kopfschutzabschnitt des Luftsacks 12 gegen ein Verkippen aus der Fahrzeugtürebene gesichert ist. Der Schutzabschnitt 32 wirkt da­ bei nach Art eines Stützhebels, über den sich der aufgeblasene Luftsack 12 an der Türverkleidung 26 seitlich, d. h. an einer etwa parallel zur Fahr­ zeugtür 14 verlaufenden Fläche abstützen kann.
Der im aufgeblasenen Zustand oberhalb der Türbrüstung 16 befindliche Abschnitt des Luftsacks 12 ist mit einer etwa U-förmigen Abnähung 34 versehen. Mit der Abnähung 34 sind die im aufgeblasenen Zustand etwa parallel zur Fahrzeugtür 14 verlaufenden Wandabschnitte der Luftsack­ hülle 24 an einer linienförmigen Verbindungsstelle miteinander vernäht, wodurch das Aufblasvolumen des Luftsacks 12 begrenzt und die Ausdeh­ nung des aufgeblasenen Luftsacks 12 quer zur Längsachse des Fahrzeugs gezielt eingestellt werden kann.
Fig. 2a zeigt schematisch das erfindungsgemäße Luftsackmodul 28 ohne Fahrzeugtür und ohne Türverkleidung. Im einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Luftsackmodul 28 ist ein Gasgenerator 31 angeordnet. Die Luftsackhülle 24 wird im Bereich des Modulbodens 29 befestigt, indem sie durch geeignete Mittel festgeklemmt wird. Der Gasgenerator 31 befindet sich dabei innerhalb des Luftsacks 12.
Durch entsprechende Ausgestaltung der Luftsackhülle 24 kann die Positi­ on des Luftsacks 12 im aufgeblasenen Zustand derart vorgegeben werden, daß die Luftsackhülle 24 durch den Gasdruck im Luftsack 12 in das Luft­ sackmodul 28 und dabei gegen dessen die Austrittsöffnung 18 begrenzen­ den Rand gedrückt wird. Der Rand des Luftsackmoduls 28 bildet somit für den aufgeblasenen Luftsack 12 einen eine geschlossene Umfangskon­ tur aufweisenden Stützabschnitt 22, auf dem der aufgeblasene Luftsack 12 aufsitzt.
Fig. 2b zeigt eine alternative Befestigungsart, bei der die Luftsackhülle 24 am Randbereich des Luftsackmoduls 28 befestigt ist. Den Stützabschnitt 22, in den der aufgeblasene Luftsack 12 gedrückt wird, bildet auch in dieser Variante der die Austrittsöffnung 18 begrenzende Rand des Luftsack­ moduls 28.
Je nach relativer Lage von Luftsackmodul 28 und Türverkleidung sowie Ausgestaltung der Austrittsöffnung der Türverkleidung kann bei beiden Varianten der Stützabschnitt 22 für den aufgeblasenen Luftsack 12 zu ei­ nem mehr oder weniger großen Anteil zusätzlich von dem die Austrittsöff­ nung begrenzenden Randabschnitt der Türverkleidung gebildet sein.
Bezugszeichenliste
12
Luftsack
14
Fahrzeugtür
16
Türbrüstung
18
Austrittsöffnung des Luftsackmoduls
19
Austrittsöffnung der Türverkleidung
22
Stützabschnitt
24
Luftsackhülle
26
Türverkleidung
28
Luftsackmodul
29
Modulboden
31
Gasgenerator
32
Schutzabschnitt
34
Abnähung
36
Fahrzeugsitz

Claims (13)

1. Luftsackanordnung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem auf­ blasbaren Luftsack (12), der im zusammengefalteten Zustand in ei­ nem in die Fahrzeugtür (14) integrierten Luftsackmodul (28) ange­ ordnet ist und im aufgeblasenen Zustand zumindest bereichsweise eine Schutzposition oberhalb einer Türbrüstung (16) einnimmt, wo­ bei das Luftsackmodul (28) wenigstens eine längliche Austrittsöff­ nung (18) für den Luftsack (12) aufweist, die sich wenigstens über einen wesentlichen Teil der Länge des aufgeblasenen Luftsacks (12) erstreckt, und wobei die Luftsackhülle (24) des aufgeblasenen Luft­ sacks (12) durch den Gasdruck im Luftsack (12) derart in einen zu­ mindest näherungsweise die Abmessungen der Austrittsöffnung (18) aufweisenden Stützabschnitt (22) der Fahrzeugtür (14) und/oder des Luftsackmoduls (28) gedrückt ist, daß der aufgeblasene Luft­ sack (12) am Stützabschnitt (22) selbsttragend abgestützt ist.
2. Luftsackanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (22) eine zumindest im wesentlichen ge­ schlossene Umfangskontur aufweist und bevorzugt ringförmig ist.
3. Luftsackanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsackhülle (24) derart gasdicht ausgeführt ist, daß ein für eine Schutzwirkung ausreichender Gasdruck innerhalb des auf­ geblasenen Luftsacks (12) für eine Schutzzeit von zumindest mehre­ ren Sekunden, bevorzugt von mehr als etwa fünf Sekunden gegeben ist.
4. Luftsackanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittsöffnung (18) über im wesentlichen die gesamte Länge des aufgeblasenen Luftsacks (12) erstreckt.
5. Luftsackanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der aufgeblasene Luftsack (12) über mehr als die Hälfte der Länge der Türbrüstung (16) und bevorzugt über im wesentlichen de­ ren gesamte Länge erstreckt.
6. Luftsackanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (22) zumindest zum Teil von einem die Aus­ trittsöffnung (18) begrenzenden Randabschnitt des Luftsackmoduls (28) gebildet ist.
7. Luftsackanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (22) zumindest zum Teil von einem eine Austrittsöffnung (19) der Türbrüstung (16), insbesondere einer Tür­ verkleidung (26), begrenzenden Randabschnitt gebildet ist.
8. Luftsackanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsackhülle (24) am Luftsackmodul (28) befestigt ist, ins­ besondere im Bereich des Modulbodens (29) oder im Bereich der Austrittsöffnung (18).
9. Luftsackanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblasene Luftsack (12) ausschließlich über den Stütz­ abschnitt (22) mit der Fahrzeugtür (14) und/oder dem Luftsackmo­ dul (28) in Verbindung steht.
10. Luftsackanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (12) wenigstens einen sich im aufgeblasenen Zu­ stand zumindest bereichsweise unterhalb der durch die Türbrü­ stung (16) festgelegten Ebene erstreckenden und bevorzugt säulen- oder schlauchförmigen Schutzabschnitt (32) aufweist.
11. Luftsackanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzabschnitt (32) im aufgeblasenen Zustand an der In­ nenseite der Fahrzeugtür (14), insbesondere einer Türverkleidung (26), anliegt.
12. Luftsackanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzabschnitt (32) als Beinschutz, insbesondere als Knie­ schutz, vorgesehen ist.
13. Luftsackanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (12) mit wenigstens einer insbesondere etwa U-förmigen Abnähung (34) versehen ist.
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