DE10023672A1 - Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat sowie Auftragsventil - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat sowie Auftragsventil

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat, mit einem Zuführkanal (14) zum Zuführen von Material aus einer Materialquelle, einem Grundkörper (2) mit einem Austrittskanal (8), der mit dem Zuführkanal (14) kommuniziert und in eine Austrittsöffnung (10) zum Abgeben des Materials mündet, und mit einer in dem Grundkörper (2) angeordneten Ventilanordnung (6) zum wahlweisen Unterbrechen des Flusses des Materials in dem Austrittskanal (8), welche einen Ventilsitz (32) und einen relativ zu den Ventilsitz (32) bewegbaren Ventilkörper (34) sowie einen den Ventilkörper (34) in eine Schließ- oder Öffnungsstellung vorspannendes Vorspannmittel (36) und eine Antriebseinrichtung (12) zum Bewegen des Ventilkörpers (34) zwischen einer den Materialfluss unterbrechenden Schließstellung und einer den Materialfluss freigebenden Öffnungsstellung aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Zuführkanal (14) in einem unteren, vorzugsweise der Austrittsöffnung nahen Abschnitt des Grundkörpers (2) mit dem Austrittskanal (8) verbunden ist und dass das Vorspannmittel (36) zum Vorspannen des Ventilkörpers in dem unteren Bereich des Grundkörpers (2) angeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (Auftragskopf) zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat, mit einem Zuführkanal zum Zuführen von Material aus einer Materialquelle, einem Grundkörper mit einem Austrittskanal, der mit dem Zuführkanal kommuniziert und in eine Austrittsöffnung zum Abgeben des Materials mündet, und mit einer in dem Grundkörper angeordneten Ventilanordnung zum wahlweisen Unterbrechen des Flusses des Materials in dem Austrittskanal, welche einen Ventilsitz und einen relativ zu den Ventilsitz bewegbaren Ventilkörper sowie einen den Ventilkörper in eine Schließ- oder Öffnungsstellung vorspannendes Vorspannmittel und einer Antriebseinrichtung zum Bewegen des Ventilkörpers zwischen einer den Materialfluss unterbrechenden Schließstellung und einer den Materialfluss freigebenden Öffnungsstellung aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Auftragsventil für eine derartige Vorrichtung.
Bei vielen industriellen Anwendungen werden Vorrichtungen der eingangs genannten Art zum intermittierenden Abgeben und Auftragen von Flüssigkeiten auf unterschiedliche Gegenstände (Substrate) eingesetzt, z. B. um Klebstoffe, Farbstoffe oder dgl. auf Automobilteile, Verpackungen, Möbel oder Papier flächig, raupenförmig oder punktförmig aufzutragen. Der sogenannte Auftragskopf mit der Ventilanordnung und der Düsenanordnung ist dabei Bestandteil eines komplexen Auftragssystems, das einen Behälter für das fließfähige Material, eine Förderpumpe und eine Steuerungseinrichtung zum Steuern- und/oder Regeln der einzelnen Komponenten umfasst. Das Substrat kann mit Hilfe einer Fördereinrichtung relativ zu dem Auftragskopf bewegt werden, oder der Auftragskopf ist an einem Roboterarm oder dgl. befestigt und relativ zu dem Substrat bewegbar.
Unter intermittierendem Auftragen ist zu verstehen, dass der Fluss oder die Strömung des fließfähigen Materials in dem Zuführkanal und somit die Abgabe des Materials aus der Austrittsöffnung der Düsenanordnung durch intermittierendes Betätigen der Ventilanordnung abwechselnd freigegeben bzw. unterbrochen wird. Auf diese Weise wird ein unterbrochenes Auftragsbild (pattern) von Material auf dem Substrat erzeugt, d. h., z. B. zueinander beabstandete Punkte oder unter­ brochene längliche Materialraupen oder zueinander beabstandete rechteckige Materialabschnitte bei einem flächigem Materialauftrag.
Insbesondere bei Anwendungsfällen, bei denen Gegenstände mit hoher Geschwindigkeit an dem Auftragskopf vorbeibewegt und jeweils mit fließfähigem Material beaufschlagt werden sollen, ist eine intermittierende Unterbrechung des Materialflusses notwendig. Bei hohen Relativgeschwindigkeiten zwischen Substrat und Auftragskopf und/oder zur Erzeugung von Auftragsbildern mit geringen Abständen zwischen einzelnen beschichteten Bereichen oder geringen Längen - in Relativbewegungsrichtung - eines beschichteten Bereichs muß die Ventilanordnung mit hoher Schaltfrequenz betätigt werden, oder, anders ausgedrückt, muß der den Materialfluss in dem Zuführkanal unterbrechende Ventilkörper mit hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz hin- und herbewegt werden.
Bei einer zum Stand der Technik gehörenden Auftragsvorrichtung dient eine Spiralfeder zum Vorspannen des Ventilkörpers in die Schließstellung. Das fließfähige Material, beispielsweise Klebstoff wird dabei in einem oberen Bereich des Grundkörpers zugeführt und strömt dann durch einen im wesentlichen axial verlaufenden, in dem Grundkörper ausgebildeten Kanal in Richtung auf die Austrittsöffnung des Austrittskanals und umströmt dabei die in dem Austrittskanal angeordnete Spiralfeder. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass der Strömungsweg für das Material durch den Grundkörper relativ lang ist, was zu verhältnismäßig großen Druckverlusten führt. Ein weiteres bekanntes Problem besteht darin, dass es zu Verklebungen der Spiralfeder kommt und das fließfähige Material in dem Grundkörper einem Ansteigen der Viskosität unterliegen kann. Dies führt dazu, dass insbesondere Materialen mit höheren Viskositäten schwer zu verarbeiten sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die Ventilanordnung schnell und insbesondere mit hoher Frequenz geschaltet und somit der Materialfluss mit hoher Frequenz unterbrochen bzw. freigegeben werden kann. Ferner soll eine Vorrichtung bereitgestellt werden, mit welcher auch Materialen mit höheren Viskositäten, insbesondere flüssige Klebstoffe zuverlässig intermittierend aufgetragen werden können.
Die Erfindung löst die Aufgabe der eingangs genannten Art dadurch, dass der Zuführkanal in einem unteren, vorzugsweise der Austrittsöffnung nahen Abschnitt des Grundkörpers mit dem Austrittskanal verbunden ist und dass das Vorspannmittel zum Vorspannen des Ventilkörpers in dem unteren Bereich des Grundkörpers angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass mögliche Druckschwankungen in dem fließfähigen Material, insbesondere im Zuführkanal einen geringeren Einfluss auf den Auftrag und auf die Betätigung des Auftragsventils haben. Der gesamte Strömungsweg und somit der Druckverlust innerhalb der Auftragsvorrichtung ist erfindungsgemäß deutlich geringer als bei bekannten Vorrichtungen. Darüber hinaus kann eine Beeinträchtigung des Vorspannmittels durch das fließfähige Material, insbesondere ein Verkleben des vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildeten Vorspannmittels weitgehend verhindert werden. Darüber hinaus lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hoch­ viskose Fluide zuverlässig auftragen und lässt sich eine hohe Schaltfrequenz der Ventilanordnung realisieren. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einer Ausführungsform, bei der das Vorspannmittel eine Spiralfeder ist, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Ventilanordnung als Nadelventil mit einem länglichen, nadelartigen Ventilkörper ausgebildet ist und dass an dem Ventilkörper ein im wesentlichen ringförmiger Absatz ausgebildet ist, an dem die Spiralfeder anliegt. In dem ringförmigen Absatz sind Strömungskanäle ausgebildet sind, durch welche das fließfähige Material strömen kann, so dass eine einfache Konstruktion mit geringen Strömungswiderständen gebildet ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Austrittskanal in axialer Richtung bezogen auf eine Längsachse des Grundkörpers verläuft und dass der Zuführkanal im wesentlichen in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse des Grundkörpers verläuft und im Bereich der Spiralfeder in den Austrittskanal mündet. Auf diese Weise lässt sich insgesamt eine kompakte Bauweise erreichen und es steht ausreichend Raum zum Anschließen von Schläuchen oder dgl. zum Zuführen des fließfähigen Materials zur Verfügung.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Austrittskanal wenigstens teilweise innerhalb einer in den Grundkörper eingesetzten Hülse verläuft. Eine solche Hülse kann einfach hergestellt und so gestaltet werden, dass sie in strömungstechnischer Hinsicht optimal ist, während der Grundkörper aus einem anderen Material bestehen kann. Dies optimiert die Vorrichtung und verringert insgesamt die Herstellkosten.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Antriebseinrichtung zum Bewegen des Ventilkörpers eine elektromagnetische Spulenanordnung zum Erzeugen eines Magnetfeldes aufweist, welches auf den Ventilkörper zum Bewegen in die Schließ- oder Öffnungsstellung einwirkt. Eine solche Spulenanordnung lässt sich rasch mit hohen Frequenzen betätigen, so dass für die Ventilanordnung eine hohe Schaltfrequenz erreicht werden kann. Die Steuerung einer solchen Spulenanordnung ist auf einfache Weise möglich. Eine Druckluftquelle, wie sie für andere pneumatisch betätigbare Ventile notwendig ist, kann auf diese Weise vermieden werden. Die Aufbringung der Kraft zum Bewegen des Ventilkörpers lässt sich dadurch verstärken, dass mindestens ein magnetisch wirksames Element, vorzugsweise in Form eines Polelements oder Flußringes benachbart oder nahe zu der Spule angeordnet ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ein relativ zu dem Grundkörper bewegbares und in unterschiedlichen Stellungen feststellbares Einstellelement vorgesehen ist, welches einen Anschlag für den bewegbaren Ventilkörper bildet, so dass der Hub des bewegbaren Ventilkörpers einstellbar ist. Vorzugsweise weist das Einstellelement ein Außengewinde auf und ist in den Grundkörper oder in eine in den Grundkörper eingesetzte Gewindehülse einschraubbar.
Gemäß einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Einstellelement als Polstück ausgebildet und von dem von der Spulenanordnung induzierten Magnetfeld durchsetzt wird, dass eine in Axialrichtung auf den Ventilkörper wirkende Kraft zum Hin- und Herbewegen des Ventilkörpers erzeugt wird. Der Ventilkörper liegt dabei vorzugsweise in einem Betriebszustand direkt an dem magnetisch wirksamen Einstellelement an. Es kann mittels des von der Spule erzeugten Magnetfeldes eine relativ große Kraft auf den zu bewegenden Ventilkörper aufgebracht werden. Zweckmäßigerweise ist das Einstellelement mittels einer Spiralfeder relativ zu dem Grundkörper vorgespannt.
Ein herstellungstechnischer Vorteil ergibt sich gemäß einem weiteren Aspekt bzw. einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch, dass der Grundkörper aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist. Die weiteren Komponenten der Auftragsvorrichtung können in einem beispielsweise gegossenen Grundkörper eingebettet werden. Ist die Auftragsvorrichtung hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt, kann der Grundkörper von einem Gehäuse aus einem gehärteten Material, beispielsweise einem Blech umgeben sein.
Bevorzugt ist es ferner, dass an dem Grundkörper ein separater, einen Abschnitt des Zuführkanals aufweisender Anschlussadapter befestigbar ist, in welchen vorzugsweise eine Schlauchverbindung einschraubbar ist. Auf diese Weise lassen sich einfache Anschlüsse bzw. Befestigungen realisieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung (Auftragskopf) in einer Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung (Auftragskopf) in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Die anhand des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1-3 dargestellte Vorrichtung 1, die auch als Auftragskopf bezeichnet wird, dient zum Abgeben und Auftragen von Klebstoff oder anderen fließfähigen Materialen auf ein beliebiges Substrat. Der Auftragskopf 1 ist Teil eines Auftragssystems, welches eine Materialquelle in Form eines Behälters, eine Förderpumpe, Leitungen oder Schläuche, durch die Material zu dem Auftragskopf 1 gefördert werden kann, sowie nicht dargestellte Steuerungseinrichtungen zum Steuern und Regeln einzelner Komponenten des Auftragssystems umfaßt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Auftragskopf 1 einen Grundkörper 2 aus einem gegossenen Kunststoffmaterial auf, bei dem es sich um eine aushärtende Gießmasse, beispielsweise Polyurethan handeln kann. Der Grundkörper 2 ist von einem schützendem Gehäuse 4 umgeben, welches beispielsweise durch Spritzguss hergestellt werden und aus Polyamid bestehen kann. In dem Grundkörper 2 sind eine Ventilanordnung 6, ein Austrittskanal 8, der in eine Austrittsöffnung 10 mündet, sowie eine Antriebseinrichtung 12 für die Ventilanordnung 6 angeordnet. Ein mit der Materialquelle verbundener Zuführkanal 14 kommuniziert mit dem Austrittskanal 8.
Ein seitlich mittels einer Zwischenplatte 16 an den Grundkörper 2 angeschraubter, quaderförmiger Anschlussadapter 18 weist eine Bohrung 20 und eine rechtwinklig zu dieser angeordnete zweite Bohrung 22 auf. Ein Schlauchanschlussadapter 24 ist in eine mit dem Kanal 20 kommunizierende Gewindebohrung 26 eingeschraubt, so dass fließfähiges Material durch den Schlauch, den Anschlussadapter 24, die Gewindebohrung 26, Kanal 20 und 22 und den Zuführkanal 14 in den Austrittskanal 8 strömen kann, wenn die Ventilanordnung 6 in Ihrer Öffnungsstellung ist.
Der Zuführkanal 14 ist innerhalb einer radial - bezogen auf eine Längsachse 28 - angeordneten Hülse 28 ausgebildet, welche durch eine in der Zwischenplatte 26 und den Grundkörper 2 ausgebildeten Bohrung hindurchgesteckt und mittels eines Außengewindes in ein Innengewinde eingeschraubt ist, welches an einer Hülse 50 in einer Bohrung ausgebildet ist. In der Hülse 28 ist ein zentraler Strömungskanal, der den Zuführkanal 14 bildet, vorgesehen. Der Anschlussadapter 18 ist durch Schraubverbindungen an dem Grundkörper 2 befestigt. Eine Montageklammer 30 zum Befestigen des Auftragskopfes 1 an einem Rahmengestell, Roboterarm oder dgl. und ist an den Anschlussadapter 18 angeschraubt.
Die Ventilanordnung 6 umfasst einen Ventilsitz 32 und einen relativ zum Ventilsitz 32 bewegbaren Ventilkörper 34 und eine Vorspanneinrichtung in Form einer Spiralfeder 36 zum Vorspannen des Ventilkörpers 34 in eine Schließstellung. Der Ventilsitz 32 weist eine Kontaktfläche 38 auf und ist Teil einer Düsenanordnung 40. Die Düsenanordnung 40 umfasst ferner eine die Austrittsöffnung 10 aufweisende Düse 42, eine den Austrittskanal 8 teilweise begrenzende Hülse 44 und eine Mutter 46. Die Hülse 50 weist einen Befestigungsansatz 48 auf. Die Mutter 46 ist mittels eines Innengewindes auf einen von dem Grundkörper 2 abstehenden Befestigungsansatz 48 der in den Grundkörper 2 eingesetzten Hülse 50 aufgeschraubt. Der Austrittskanal 8 ist teilweise durch die in der Hülse 50 vorgesehene Bohrung gebildet.
Der als längliche Nadel ausgebildete Ventilkörper 34 ist axial in Richtung der Längsachse 28 translatorisch hin- und herbewegbar an dem Grundkörper 2, genauer gesagt an einem oberen Lagerabschnitt 52 der Hülse 50 gelagert und ist aus einer Öffnungsstellung, in der ein kugelförmig ausgebildeter unterer Abschnitt 54 des Ventilkörpers 34 ausser Kontakt mit dem Ventilsitz 32 ist, so dass ein freier Strömungsquerschnitt entsteht, in eine Verschließstellung bewegbar, in der der kugelförmige Abschnitt 54 in Kontakt mit dem Ventilsitz 32 steht. Die Spiralfeder 36 ist innerhalb der Hülse 50 und in dem Austrittskanal 8 angeordnet. Die Spiralfeder 36 liegt einerseits an einem an der Hülse 50 gebildeten Absatz und andererseits an einem ringförmigen, an dem Ventilkörper 34 ausgebildeten Absatz 56 an und spannt den Ventilkörper 34 in Richtung auf die Schließstellung vor. In dem Absatz 56 sind (nicht dargestellte) Strömungskanäle ausgebildet, so dass Material in Richtung auf die Austrittsöffnung 10 des Austrittskanal 8 hindurchströmen kann.
Der in einem unteren Bereich des Grundkörpers 2 ausgebildete Austrittskanal 8 verläuft im wesentlichen in axialer Richtung bezogen auf die Längsachse 28, während der Zuführkanal 14 radial zu der Längsachse 28 verläuft.
Der Zuführkanal 14 ist in einem unteren Abschnitt des Grundkörpers, d. h. auf der Seite der Austrittsöffnung 10 mit dem Austrittskanal 8 verbunden. Der Strömungsweg von dem Bereich, in dem der Zuführkanal 14 in den Austrittskanal 8 übergeht (siehe Bezugszeichen 58 in Fig. 1) bis zur Austrittsöffnung ist relativ kurz, so dass nur geringe Druckverluste entstehen. Das Vorspannmittel in Form der Spiralfeder 36 ist ebenfalls in einem unteren Abschnitt des Grundkörpers 2 angeordnet.
Die Antriebseinrichtung 12 zum Bewegen des Ventilkörpers 34 ist eine elektromagnetische Spulenanordnung mit einer ringförmigen Spule 60, die ein Magnetfeld erzeugt, mit dessen Hilfe eine Kraft in Richtung der Achse 28 auf den länglichen, nadelartigen Ventilkörper 34 ausgeübt wird. Konzentrisch zur Spule 60 ist ein oberer, magnetisierbarer, hülsenartiger Flussring 68 angeordnet. Unterhalb der Spule 60 schließt sich ein weiterer, unterer magnetisierbarer Flussring 64 an.
Ein Polstück 66 ist teilweise innerhalb der ringförmigen Spule 60 angeordnet und ebenfalls magnetisch wirksam. Durch Anordnung des Polstücks 66, des Flussrings 68 und des Flussrings 64 lässt sich ein starkes magnetisches Feld so formen, dass eine starke Axialkraft auf den Ventilkörper 34 aufbringbar ist, um den Verschlusskörper 34 mit hoher Frequenz intermittierend aus der Öffnungs- und die Schließstellung und umgekehrt zu bewegen in Zusammenwirkung mit der Spiralfeder 36. In den Flussringen 64 und 68 können in Richtung der Längsachse 28 verlaufende Längsschlitze (nicht dargestellt) ausgebildet sein, die einerseits eine einfachere Montage ermöglichen und andererseits dafür Sorgen, dass ein erzeugtes Magnetfeld rasch abgebaut wird, so dass hohe Schaltfrequenzen der Antriebseinrichtung 12 und somit rasche Bewegungen des Ventilkörpers 34 mit hoher Frequenz möglich sind.
Innerhalb eines oberen Lager-Abschnitts 63 des Verschlusskörpers 34 ist eine zentrale Bohrung 65 und eine mit dieser verbundene Querbohrung 67 ausgebildet, so dass fließfähiges Material dort hindurchströmen und ggf. zirkulieren kann, wenn der Verschlusskörper 34 ausser Kontakt mit der Kontaktfläche 70 des Polstücks 66 ist.
Das Polstück 66 ist gleichzeitig als ein relativ zum dem Grundkörper 2 bewegbares und in unterschiedlichen Stellungen feststellbares Einstellelement 66 ausgebildet, welches einen Anschlag für den bewegbaren Ventilkörper 34 bildet, so dass der Hub des bewegbaren Ventilkörpers variierbar ist. Hierzu weist das Polstück oder Einstellelement 66 ein Außengewinde auf, welches mit einem an einer Hülse 68 ausgebildeten Innengewinde zusammenwirkt, so daß bei Drehung des Polstücks 66 um die Längsachse 28 eine axiale Bewegung des Polstücks 66 stattfindet. Dadurch ändert sich die Position der unteren Kontaktfläche 70 des Polstücks 66 relativ zum Grundkörper, so dass die Position des als Anschlag für den Ventilkörper 34 wirkendes Polstücks variiert wird.
Mittels einer Spiralfeder 72 wird eine Vorspannkraft auf das Polstück 66 aufgebracht. Die Spiralfeder 72 liegt an einem erweiterten, mit einer Rändelung an seiner Umfangsfläche versehenen Griffabschnitt 74 an. Mittels des Griffabschnitts 74 kann das Polstück 66 einfach manuell gedreht werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind an der Oberfläche des Gehäuses 4 im Bereich eines Vorsprungs 76 Markierungen 78 ausgebildet, die mit einer nicht dargestellten Markierung an dem Griffabschnitt 74 des Polstücks 66 ein Maß für die axiale Stellung des Polstücks 66 und damit der Kontaktfläche 70 darstellen.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat, mit einem Zuführkanal (14) zum Zuführen von Material aus einer Materialquelle, einem Grundkörper (2) mit einem Austrittskanal (8), der mit dem Zuführkanal (14) kommuniziert und in eine Austrittsöffnung (10) zum Abgeben des Materials mündet,
und mit einer in dem Grundkörper (2) angeordneten Ventilanordnung (6) zum wahlweisen Unterbrechen des Flusses des Materials in dem Austrittskanal (8), welche einen Ventilsitz (32) und einen relativ zu den Ventilsitz (32) bewegbaren Ventilkörper (34) sowie einen den Ventilkörper (34) in eine Schließ- oder Öffnungsstellung vorspannendes Vorspannmittel (36) und eine Antriebseinrichtung (12) zum Bewegen des Ventilkörpers (34) zwischen einer den Materialfluss unterbrechenden Schließstellung und einer den Materialfluss freigebenden Öffnungsstellung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal (14) in einem unteren, vorzugsweise der Austrittsöffnung nahen Abschnitt des Grundkörpers (2) mit dem Austrittskanal (8) verbunden ist und dass das Vorspannmittel (36) zum Vorspannen des Ventilkörpers in dem unteren Bereich des Grundkörpers (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (36) eine Spiralfeder ist, die sich einerseits an dem Grundkörper (2) und andererseits an einem Abschnitt des Ventilkörpers (34) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (6) als Nadelventil mit einem länglichen, Ventilkörper (34) ausgebildet ist und dass an dem Ventilkörper (34) ein im wesentlichen ringförmiger Absatz (56) ausgebildet ist, an dem die Spiralfeder (36) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ringförmigen Absatz (56) Strömungskanäle ausgebildet sind, durch welche das fließfähige Material strömen kann.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittskanal (8) in axialer Richtung bezogen auf eine Längsachse (28) des Grundkörpers (2) verläuft und dass der Zuführkanal (14) im wesentlichen in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse (28) des Grundkörpers (2) verläuft und im Bereich der Spiralfeder (36) in den Austrittskanal (8) mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittskanal (8) wenigstens teilweise innerhalb einer in den Grundkörper (2) eingesetzten Hülse (50) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (50) einen unteren, von dem Grundkörper(2) abstehenden Befestigungsansatz (48) aufweist, an welchem eine die Austrittsöffnung (10) aufweisende Düsenanordnung (40) befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal (14) im Bereich des Grundkörpers (2) durch einen in diese einsetzbare Hülse (28) mit einem zentralen Kanal begrenzt ist, welche mit ihrem vorderen Abschnitt in die begrenzende Hülse (28) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (12) zum Bewegen des Ventilkörpers (34) eine elektromagnetische Spulenanordnung zum Erzeugen eines Magnetfeldes aufweist, welches auf den Ventilkörper (34) zum Bewegen in die Schließ- oder Öffnungsstellung einwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein magnetisch wirksames Element (64, 66, 68) benachbart zu der Spule (60) angeordnet ist, um die auf den Ventilkörper (34) aufbringbare Kraft zum Bewegen des Ventilkörpers (34) zu verstärken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der nadelartige Ventilkörper (34) sich im Bereich des Austrittskanals (8) in Richtung des Flusses des Materials konisch verjüngt.
12. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ zu dem Grundkörper (2) bewegbares und in unterschiedlichen Stellungen feststellbares Einstellelement (66) vorgesehen ist, welches einen Anschlag für den bewegbaren Ventilkörper (34) bildet, so dass der Hub des bewegbaren Ventilkörpers einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (66) ein Außengewinde aufweist und in eine an dem Grundkörper (2) oder einen in den Grundkörper (2) einsetzbaren Flussring (68) mit einem Gewinde einschraubbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement als Polstück ausgebildet und von dem von der Spulenanordnung induzierten Magnetfeld durchsetzt wird, dass eine in Axialrichtung auf den Ventilkörper wirkende Kraft zum Hin- und Herbewegen des Ventilkörpers erzeugt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (66) mittels einer Spiralfeder (72) relativ zu dem Grundkörper (2) vorgespannt ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) von einem Gehäuse (4) aus einem Spritzgussteil umgeben ist.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) ein separater, einen Abschnitt des Zuführkanals (14) aufweisender Anschlussadapter (18) befestigbar ist, in welchen vorzugsweise eine Schlauchverbindung (24) einschraubbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlussadapter (18) ein Befestigungselement (30) zum Montieren des Grundkörpers (2) vorgesehen ist.
20. Auftragsventil mit einer an einem Grundkörper (2) angeordneten Ventilanordnung (6) zum wahlweisen Unterbrechen des Flusses eines fließfähigen Materials in einem Austrittskanal (8), mit einem Ventilsitz (32) und einem relativ zum dem Ventilsitz (32) bewegbaren Ventilkörper (34) sowie einem den Ventilkörper (34) in eine Schließ- oder Öffnungsstellung vorspannendes Vorspannmittel (36) und mit einer Antriebseinrichtung (12) zum Bewegen des Ventilkörpers (34) zwischen der Schließ- oder Öffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (36) in einem Bereich angeordnet ist, in dem ein Zuführkanal (14) zum Zuführen des fließfähigen Materials in den Austrittskanal (8) mündet und dass der Ventilkörper (34) einen bewegbaren und in unterschiedlichen Stellung festlegbaren Anschlag zur Begrenzung der Bewegbarkeit des Ventilkörpers aufweist.
21. Auftragsventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass es nach einem der vorstehenden Ansprüche ausge­ bildet ist.
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