DE1002339C2 - Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Oxydation von technischem trans-Dekahydronaphthalin gebildeten Reaktionsgemisches - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Oxydation von technischem trans-Dekahydronaphthalin gebildeten ReaktionsgemischesInfo
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- DE1002339C2 DE1002339C2 DE1954F0014758 DEF0014758A DE1002339C2 DE 1002339 C2 DE1002339 C2 DE 1002339C2 DE 1954F0014758 DE1954F0014758 DE 1954F0014758 DE F0014758 A DEF0014758 A DE F0014758A DE 1002339 C2 DE1002339 C2 DE 1002339C2
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- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
- C07C45/32—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGE S CHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 12 ο 25
INTERNAT. KL. C 07 C 19. MAI 1954
14. FEBRUAR 1957 18. JULI 1957
1 002 339 (F 14758 IV b / 12 o)
Bei der Oxydation von mindestens etwa 90% trans-Dekalin
enthaltendem Dekahydronaphthalin mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen bis zu einem etwa
20°/0igen Umsatz bei erhöhten Temperaturen, gegebenenfalls
unter erhöhtem Druck und in Gegenwart von Katalysatoren erhält man ein Gemisch, das außer mindestens
80°/0 nicht umgesetztem Dekahydronaphthalin namentlich trans-/3-Ketodekahydronaphthalin und trans-/?-Oxydekahydronaphthalin,
ferner trans-a-Ketodekahydronaphthalin und trans-a-Oxydekahydronaphthalin sowie
trans-9-Oxydekahydronaphthalin und einige hochsiedende Stoffe, z. B. Säuren und Ester, und gegebenenfalls
Hydroperoxyde enthält.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Aufarbeitung eines solchen Oxydationsgemisches.
Es wurde gefunden, daß man ein solches Gemisch auf technisch; vorteilhafte Weise dadurch aufarbeiten kann,
daß man das von nicht umgesetztem Dekahydronaphthalin weitgehend und von Säuren vollständig befreite
Gemisch der Oxydationsprodukte mit zweckmäßig verdünnter, nicht über 20%iger Bisulfitlösung behandelt,
das ausgefällte Bisulfitaddukt des trans-/S-Ketodekahydronaphthalins
abtrennt, mit Alkohol wäscht, mit einer verdünnten alkalischen Lösung zerlegt und das
trans-jö-Ketodekahydronaphthalin vorzugsweise durch
Destillation reinigt. Das restliche Gemisch der Oxydationsprodukte kann als solches verwendet werden, oder
man trennt daraus das trans-a-Ketodekahydronaphthalin
durch Oximbildung ab, entfernt die wäßrige Schicht, destilliert das in der organischen Schicht noch enthaltene,
restliche Dekahydronaphthalin und gegebenenfalls einen Teil der Oxydekahydronaphthaline, zweckmäßig bei vermindertem
Druck, kühlt den Rückstand ab, trennt das auskristallisierte trans-a-Ketodekahydronaphthalinoxim
ab, spaltet es gegebenenfalls in üblicher Weise und reinigt das dabei frei werdende trans-a-Ketodekahydronaphthalin
vorzugsweise durch Destillation. Die Mutterlauge kann dann gegebenenfalls nach an sich bekannten
Methoden, z. B. durch fraktionierte Destillation, aufgearbeitet werden, wobei man noch etwas trans-a-Ketodekähydronaphthalinoxim
bzw. trans-a-Ketodekähydronaphthalin, trans-9-Oxydekahydronaphthalin, trans-a-Oxydekahydronaphthalin
und trans-ß-Oxydekaliydronaphthalin erhält.
Am zweckmäßigsten entzieht man dem bei der Oxydation des Dekahydronaphthalins anfallenden Gemisch,
das überwiegend in der Regel zu etwa 90 bis 95% aus nicht umgesetztem, hauptsächlich trans-Dekahydronaphthalin
und zu etwa 5 bis 10% aus sauerstoffhaltigen Oxydationsprodukten besteht und eine Säurezahl von
etwa 2 besitzt, zuerst die sauren Anteile. Zum Beispiel leitet man das Gemisch, gegebenenfalls nach vorherigem
Entfernen fester Katalysatorteilchen, durch einen Waschturm, der mit Füllkörpern gefüllt ist oder eine Rühr-Verfahren
zur Aufarbeitung des bei der
Oxydation von technischem
trans-Dekahydronaphthalin gebildeten
Reaktionsgemisches
Patentiert für:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Dr. Herbert Simonis, Krefeld-Uerdingen, und Dr. Kurt Bauer, Holzminden,
sind als Erfinder genannt worden
vorrichtung besitzt und durch den gleichzeitig eine alkalische Waschflüssigkeit, ζ. B. wäßrige, verdünnte Natronlauge,
die zweckmäßig mit Kochsalz gesättigt ist, im Gegenstrom hindurchfließt.Die Waschflüssigkeit enthält dann
nach dem Verlassen des Waschturms neben geringen Mengen Neutralteilen die sauren Oxydationsprodukte in Form
ihrer Salze. Durch Ansäuern mit einer Mineralsäure, ζ. Β. Salzsäure, werden die organischen Säuren in Freiheit
gesetzt und scheiden sich als ölige Schicht auf der wäßrigen Schicht ab. Sie können leicht abgetrennt und gegebenenfalls
nach ihrer Veresterung mit niederen Alkoholen durch Destillation gereinigt werden.
Das säurefreie Gemisch der organischen Verbindungen
wird alsdann vorteilhaft, gegebenenfalls nach vorheriger Filtration, z. B. über wenig Kieselsäuregel, in einer bzw.
mehreren, hintereinandergeschalteten, hochstufigen Extraktionskolonnen mit einem niedrigsiedenden, polaren
Lösungsmittel, z. B. Methanol im Verhältnis 1 Teil Methanol zu 3 bis 4 Teilen Gemisch, kontinuierlich im
Gegenstrom behandelt. Das die letzte Kolonne verlassende Dekahydronaphthalin enthält nur noch Spuren von
Oxydationsprodukten und kann — zweckmäßig nach einer zwischengeschalteten Wasserwäsche, wodurch geringe
Mengen an gelöstem und mitgerissenem Methanol zurückgewonnen werden — ohne weitere Reinigung
wieder einer neuen Oxydation zugeführt werden.
Der die neutralen Oxydationsprodukte enthaltende Extrakt wird dann in einer Kolonne vom Extraktionsmittel, z. B. Methanol, befreit. Dieses kann wieder für
eine neue Extraktion verwendet werden. Das zurückbleibende Konzentrat, das außer den Oxydationsprodukten
noch etwa 40% Dekahydronaphthalin enthält, wird dann erfindungsgemäß, wie oben beschrieben, aufgearbeitet.
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ι Ü02
Das Abtrennen der Hauptmenge des nicht umgesetzten Dekahydronaphthalins und der in dem Gemisch enthaltenen
Säuren kann aber auch in einer anderen Reihenfolge und auf andere Weise geschehen, als soeben
beschrieben. So kann man z. B. auch zuerst einen großen Teil des nicht umgesetzten Dekahydronaphthalins
durch Extrahieren der Oxydationsprodukte aus dem rohen Gemisch abtrennen oder von diesen abdestillieren
und aus dem erhaltenen Extrakt bzw. Rückstand dann die Säuren auswaschen.
Die Aufarbeitung des nunmehr weitgehend vom nicht, umgesetzten Dekahydronaphthalin und vollkommen
von Säuren befreiten Gemisches der Oxydationsprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung sei nachstehend an
einem Beispiel genauer beschrieben.
5 kg eines Gemisches, das zu 3,8 % aus niedrigsiedenden
Stoffen, zu 40,2% aus Dekahydronaphthalin, zu 47,8% aus Oxy- und Ketodekahydronaphthalinen und zu 8,2%
aus höhersiedenden Stoffen besteht, wird mit einer überschüssigen Menge (3 1) einer nicht über 20 %igen wäßrigen
Natriumbisulfitlösung verrührt. Hierbei wird vorteilhaft eine Temperatur von etwa 40 bis 50° eingehalten. Diese
Temperatur stellt sich in der Regel etwa von selbst ein, weil die Umsetzung der in dem Ausgangsgemisch meist
noch enthaltenen Hydroperoxyde mit Bisulfit exotherm verläuft und die zur Erreichung einer solchen Temperatur
erforderliche Wärmemenge liefert.
Nach mehrstündigem, kräftigem Rühren trennt man die wäßrige von der organischen Schicht. Das trans-/?-Ketodekahydronaphthalin
hat sich in Form seines Bisulfitadduktes praktisch quantitativ abgeschieden. Die organische
Schicht (3,8 kg) wird entfernt, das abfiltrierte Bisulfitaddukt in einem niedrigsiedenden Alkohol, z. B.
Methanol oder Äthanol, suspendiert, abfiltriert und scharf trocken gesaugt (1250 g). Es wird dann mit einer wäßrigen
alkalischen Lösung, z. B. mit verdünnter Natronlauge oder Sodalösung bei schwach erhöhter Temperatur, z. B.
bei 30 bis 50°, zerlegt und das sich abscheidende Keton durch Destillieren gereinigt. Man erhält 680g chemisch
reines trans-/?-Ketodekahydronaphthalin. Es erstarrt
im Eisschrank nach wenigen Stunden zu weißen Kristallen, die bei + 6° schmelzen. Es hinterbleibt ein geringer
Rückstand (35 g), der sich aus Benzol Umkristallisieren läßt und dann bei etwa 120° schmilzt. Seine" Analyse
ergibt dieselbe Bruttoformel (C10H16O)x. Seine Konstitution
konnte jedoch noch nicht aufgeklärt werden. Er besteht jedoch nicht aus trans-a-Ketodekahydronaphthalin,
dessen Schmelzpunkt 32 bis 33° beträgt.
Das Gemisch der übrigen Oxydationsprodukte kann dann gegebenenfalls wie folgt getrennt werden:
Die vom /J-Ketodekahydronaphthalin nunmehr befreite,
organische Schicht (4,0 kg) wird mit einem geringen Überschuß (etwa 10 %) einer stark alkalischen, wäßrigen
Hydroxylamihlösung 1 bis 2 Stunden unter Rückfluß und kräftigem Rühren auf dem Wasserbad erhitzt. Dann
trennt man die organische von der wäßrigen Schicht ab und destilliert unter vermindertem Druck, zweckmäßig
im Wasserstrahlvakuum, den in dieser Schicht noch enthaltenen, nicht umgesetzten Rest des Dekahydronaph
thalins (2,0 kg) ab.· Dieses kann ebenfalls für eine neue Oxydation eingesetzt werden.
Beim Erkalten des organischen Gemisches (2,0 kg) kristall· ">iert die Hauptmenge des trans-a-Ketodekahydronaphthalinoxims
aus, das mit wenig Alkohol gewaschen nach einmaligem Umkristallisieren aus Alkohol
schmelzpunktrein (Schmelzpunkt 165°) anfällt (174 g). Nach Bedarf kann es in das freie trans-a-Ketodekahydronaphthalin
übergeführt werden.
ίο Das zurückbleibende, flüssige Gemisch (1,8 kg) kann
z. B. in üblicher Weise durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck noch weiter aufgearbeitet
werden. Man erhält trans-9-Oxydekahydronaphthalin (Schmelzpunkt 54°) (240 g), trans-a-Oxydekahydronaphthalin
in zwei Modifikationen, deren Gemisch bei Zimmertemperatur flüssig ist (263 g), und trans-/J-Oxydekahydronaphthalin
(Schmelzpunkt 72 bis 73°) (784 g).
Der Rückstand (519 g) wird mit etwa 1 1 Alkohol verdünnt, wobei das restliche trans-a-Ketodekahydronaphthalinoxim
(79 g) ausfällt; das, wie oben beschrieben, gereinigt und gegebenenfalls gespalten werden kann.
Der besondere Vorteil des beschriebenen Verfahrens liegt vor allem darin, daß man durch Anwendung einer
zweckmäßig verdünnten, nicht über 20%igen Bisulfitlösung überraschenderweise das traris-ß-Ketodekahydronaphthalin
quantitativ von dem trans-a-Ketodekahydronaphthalin abtrennen kann, da unter diesen Umständen
nur das /J-Keton, nicht aber das a-Keton ein Bisulfitaddukt
bildet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Aufarbeiten des bei der Oxydation von technischem trans-Dekahydronaphthalin mit Luft gebildeten Reaktionsgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man das von nicht umgesetztem Dekahydronaphthalin weitgehend und von Säuren vollständig befreite Gemisch der Oxydationsprodukte mit zweckmäßig verdünnter, nicht über 20 %iger Bisulfitlösung behandelt, das ausgefällte Bisulfitaddukt des .trans-jS-Ketodekahydronaphthalins abtrennt, mit Alkohol wäscht, in üblicher Weise mit einer verdünnten, alkalischen Lösung zerlegt und das trans-/?-Ketodekahydronaphthalin vorzugsweise durch Destillation reinigt, das restliche Gemisch der Oxydationsprodukte gegebenenfalls in üblicher Weise mit Hydroxylamin behandelt, die wäßrige Schicht abtrennt, das in der organischen Schicht noch enthaltene Dekahydronaphthalin und gegebenenfalls einen Teil der Oxydekahydronaphthaline zweckmäßig bei vermindertem Druck abdestilliert, den Rückstand abkühlt, das auskristallisierte trans-a-Ketodekahydronaphthalinoxim x abtrennt, dieses gegebenenfalls in üblicher Weise spaltet und das erhaltene trans-ot-Ketodekahydro-, naphthalin vorzugsweise durch Destillation reinigt sowie gegebenenfalls die Mutterlauge nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch fraktionierte Destillation, in trans-a-Ketodekahydronaphthalinoxim bzw. trans-a-Ketodekahydronäphthalin, trans-9-Oxydekahydronaphthalin,trans-a-Oxydekahydronaphtha- linen und trans-ß-Oxydekahydronaphthalin zerlegt.© 609 770/424 2. 57(709 S93./346 7. 57)
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DE1002339B DE1002339B (de) | 1957-02-14 |
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DE1954F0014758 Expired DE1002339C2 (de) | 1954-05-19 | 1954-05-19 | Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Oxydation von technischem trans-Dekahydronaphthalin gebildeten Reaktionsgemisches |
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1954
- 1954-05-19 DE DE1954F0014758 patent/DE1002339C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE1002339B (de) | 1957-02-14 |
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