DE10023298A1 - Spezieller Nagellack - Google Patents

Spezieller Nagellack

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Sabine Klanke
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q3/00Manicure or pedicure preparations
    • A61Q3/02Nail coatings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K2800/80Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
    • A61K2800/81Preparation or application process involves irradiation

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen speziellen Nagellack mit der Besonderheit der zeitlich terminierbaren Aushärtung. Es wird ein Nagellack vorgeschlagen, welcher mindestens zu einem Teil aus einem unter Einwirkung von elektromagnetischer Strahlung bzw. elektromagnetischen Quanten, vorzugsweise in Gestalt von Licht, insbesondere von UV-Licht aushärtenden Lack oder Kunststoff besteht. Ein solcher Nagellack ist zum Beispiel unter Verwendung von in der Zahntechnik bereits eingesetzten so genannten lichthärtenden Lacken oder Kunststoffen leicht herstellbar. Der erfindungsgemäße Nagellack bietet seitens der Anwendungsprozedur gegenüber herkömmlicher lufttrocknenden Nagellack wesentliche Vorteile.

Description

Die Erfindung betrifft einen speziellen Nagellack mit der Besonderheit der zeitlich termi­ nierbaren Aushärtung.
Nagellack ist weltweit besonders bei Frauen beliebt und entsprechend verbreitet. Er wird in streichfähigem Zustand auf die von der Oberhaut an den streckseitigen Enden der Finger und Zehen gebildeten Hornplatten, den so genannten Nagelplatten, aufgetragen und dient nach seiner Aushärtung vornehmlich kosmetischen Zwecken; in selteneren Fällen über­ nimmt er eine Schutzfunktion des Nagels. Zur Dekoration verleiht der Nagellack dem Nagel ein besonderes Aussehen, z. B. eine besondere Farbe bzw. einen besonderen Glanz.
Herkömmliche Nagellacke bestehen aus Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen bestimmter Substanzen wie z. B. Nitrocellulose oder verschiedenen Kunstharzen (z. B. Poly­ acrylate, Alkydharze oder Polyvinylacetat) in geeigneten Lösungsmitteln (z. B. Alkohole, Ester, Ketone), die mit Zusätzen zur Gestaltung des optischen Erscheinungsbildes, z. B. löslichen Farbstoffen, unlöslichen Farbpigmenten oder Effektstoffen (z. B. zur Erzeugung von Perlmutt- oder Metalleffekten) versetzt sind. Zusätzlich sind in der Mischung Weichmacher (wie z. B. Kampfer oder Dibutylphtalat) und Verschnittstoffe (z. B. Toluol oder Xylol) ent­ halten. Diese Nagellacke härten durch Verdunsten des Lösungsmittels sowie der anderen flüchtigen Bestandteile in Abhängigkeit von der Schichtdicke des Lackes, der Temperatur und der Art des Lösungsmittels aus. Daneben ist die Aushärtezeit noch von anderen Einfüssen (z. B. Luftanströmung) abhängig.
Herkömmliche Nagellacke sind mit dem Problem behaftet, dass nach dem Auftragen des Lackes eine Trocknungszeit von mehreren Minuten bis zu einer halben Stunde einzuhalten ist. In dieser Zeit ist der Lack sehr empfindlich gegen Berührung, sodass zur Erzielung eines ansprechenden Erscheinungsbildes die Finger bzw. Zehen in einer Schutzhaltung gehalten werden müssen. Bei mehrmaligem Auftragen des Lackes in Schichten ist diese Zeit sogar deutlich verlängert. Von den meisten Anwenderinnen bzw. Anwendern wird es als beson­ ders störend empfunden, dass in dieser Wartezeit manuelle Tätigkeiten weitgehend ausge­ schlossen sind, wenn das kosmetische Ergebnis nicht gefährdet werden soll.
Zur Verkürzung der lästigen Trockenzeit sind mittlerweise so genannte "Jet-Set-Nagellacke" entwickelt worden. Bei diesen erfolgt der Trocknungsvorgang über die beschleunigte Verdunstung des Lösungsmittels und ist innerhalb etwa einer Minute abgeschlossen. Allerdings haben diese Nagellacke den Nachteil, daß die Verarbeitungszeit durch die rasch einsetzende Trocknung erheblich abgekürzt ist und dadurch beim Auftragen die Tendenz zur Bildung unerwünschter Fäden auftritt. Dies führt zu einer ungleichmässigen Schicht­ stärke des Lackes mit der Gefahr der Bildung eines so genannten Orangenhaut-Effektes. Ferner setzt der Trocknungsvorgang des Lackes auch in dem Vorratsbehältnis ein, da aus diesem Lösungsmittel entweicht solange es geöffnet ist. Dadurch ist die Haltbarkeit eines derartigen Nagellackes eingeschränkt.
Es bestand daher die Aufgabe zur Schaffung eines Nagellackes mit folgenden verbesserten Eigenschaften:
  • - Verlängerung der Verarbeitungszeit
  • - Verkürzung der Aushärtezeit
  • - Möglichkeit der zeitlichen Bestimmung des Aushärtungsvorgangs
Die beschriebene Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Nagellack zur Verfügung gestellt wird, dessen Aushärtungsprozess nicht auf Verdunstung beruht, son­ dern durch die Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen bzw. Quanten - vorzugsweise in Gestalt von Licht - zu einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Auftragen abrufbar ist. Hierzu wird insbesondere die Heranziehung ultravioletter Strahlung vorgeschlagen.
Generell ist bekannt, dass bestimmte Lacke und Kunststoffe durch Bestrahlung mit UV-Licht zur Aushärtung gebracht werden können. So werden derartige Stoffe bzw. Stoffmischungen bereits in der Zahntechnik z. B. für Prothesen oder Zahnfüllungen mit Erfolg angewandt. Dabei erfolgt die Aushärtung durch eine nur wenige Sekunden dauernde Bestrahlung mit einer UV-Lichtquelle. Die medizinische Unbedenklichkeit dieser Stoffgruppe für die Anwen­ dung im Munde ist durch klinische Studien und die vorliegende langjährige Erfahrung ausreichend abgesichert.
Mit der Erfindung wird ein Nagellack vorgeschlagen, dessen Anteil an Lösungsmittel durch eine lichthärtende Komponente mindestens so weit ersetzt ist, dass der gewünschte Aushärtungsprozess nach dem Auftragen auf den Nagel durch entsprechende Bestrahlung, insbesondere mit UV-Licht, herbeigeführt werden kann. Der erfindungsgemässe Nagellack besitzt deshalb eine sehr lang dauernde Streichfähigkeit bis zum Eintreten eines Abbinde­ prozesses, denn der UV-Anteil in normalem Raumlicht ist sehr gering. Ausserdem ist der Einfluss der UV-Strahlung durch die Beschaffenheit des Behältnisses, z. B. die Glasart bzw. dessen Einfärbung, sowie eine eventuelle Umverpackung herabsetzbar.
In der Anwendung kann der Aushärteprozess des erfindungsgemässen Nagellackes nach dem Auftragen und zufriedenstellenden Verstreichen eingeleitet werden, indem der jewei­ lige Finger oder Zeh unter eine Strahlungsquelle, z. B. eine kleinere Lampe, gehalten wird, welche eine zur Aushärtung führende Wellenlänge - in der Regel ultraviolettes Licht - emittiert. Die Aushärtezeit beträgt dabei nur wenige Sekunden. Die erforderliche Lampe kann zu moderaten Kosten produziert werden und stellt für die Anwenderin bzw. den Anwender eine einmalige Anschaffung dar, mit der jeder Nagellack der erfindungs­ gemässen Art gehärtet werden kann.
Die Komposition des erfindungsgemässen Lackes ist hinsichtlich des optischen Erschei­ nungsbildes in grosser Breite variierbar und wird durch die für die Lichthärtung erforder­ lichen Komponenten nicht eingeschränkt. Dadurch können durch Zufügung entsprechen­ der Farbstoffe bzw. Pigmente beliebige Farben, sogar Farbschlieren, durch Verwendung bestimmter Grundstoffe oder Glanzbildner unterschiedliche Glanzstufen oder matte Ober­ flächen, sowie durch Untermischung von Effektstoffen diverse Effekte wie Perlmutt- oder Metalleffekte bis hin zu Hammerschlageffekten realisiert werden. Sogar die Herstellung luminizierender Nagellacke ist möglich.
Ein positiver Nebeneffekt des erfindungsgemässen Nagellackes besteht darin, dass das bei herkömmlichen Nagellacken auftretende nachteilige Verkleben des Schraubhalses des Behältnisses mit der zugehörigen Schraubkappe wegen des Ausbleibens der eigen­ ständigen Aushärtung bei Luftkontakt praktisch nicht auftreten kann. Die Schraubkappe kann daher stets mit geringstem Kraftaufwand entfernt werden.
Mit der Erfindung wird daher ein Nagellack mit wesentlich verbesserten Eigenschaften zur Verfügung gestellt, wobei insbesondere die praktische Handhabung den Wünschen der Anwenderin bzw. dem Anwender weit entgegenkommt. Der erfindungsgemässe Nagellack erlaubt alle denkbaren Farbspiele und Effekte, ist zu günstigen Kosten herstellbar, über lange Zeit lagerfähig, sowie physiologisch unbedenklich.

Claims (7)

  1. 01. Nagellack mit der Eigenschaft der Aushärtung unter Einwirkung von Bestrahlung mit speziellen elektromagnetischen Wellen bzw. -Quanten.
  2. 02. Nagellack gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Aushärtung mindestens erforderlicher Anteil einer unter Einwirkung von elektromagnetischer Strahlung aushärtenden Komponente enthalten ist.
  3. 03. Nagellack gemäss Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus­ härtung mittels Licht bewirkbar ist.
  4. 04. Nagellack gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht ein ultra­ violettes Licht ist.
  5. 05. Nagellack gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge des Lichtes zwischen 10 und 500 nm liegt.
  6. 06. Nagellack gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stoffe zur Erzeugung von optischen Effekten, z. B. Farbe, Farbschlieren, Glanz, Matt-, Metall-, Sprenkel- oder Oberflächeneffekten, Lichtreflektion oder Luminizenz beigemischt sind.
  7. 07. Nagellack gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Duftstoffe zur Bewirkung eines bestimmten Geruchs beigemengt sind.
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