DE10023152A1 - Einrichtung zur Montage von hülsenförmigen Trägerelementen - Google Patents
Einrichtung zur Montage von hülsenförmigen TrägerelementenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sch auf eine Einrichtung zur Montage hülsenförmiger, zylindrischer Träger (8) am Umfang (22) von Tragzylindern (1) von Trommeln oder Zylindern, wobei zur Montage des hülsenförmigen Trägers (8) auf der Mantelfläche (22) dieser mit einem Druckmedium beaufschlagt wird. Durch Ansetzen einer Montagehilfe (4), an der ein hülsenförmiger Träger (8) aufgenommen werden kann, am Tragzylinder (1), erflogt an diesen eine Beaufschlagung mit einem Druckmedium, so dass eine Positionierung des hülsenförmigen Trägers (8) ermöglicht wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Montage von
hülsenförmigen Trägerelementen, beispielsweise solchen hülsenförmigen kanallosen
Trägern, an deren Umfang eine Funktionsschicht in Gestalt einer photoelektrischen Schicht
ausgebildet sein kann.
US 5,215,013 bezieht sich auf eine Einrichtung zur Geräuschdämpfung beim Aufziehen
eines hülsenförmigen Gummituches auf die Umfangsfläche eines Druckwerkzylinders.
Diese Einrichtung wird vorzugsweise am Druckwerk einer Offsetdruckmaschine
eingesetzt, die mit kanallosen Druckwerkzylindern ausgerüstet ist. Die Gummituchhülse ist
in Umfangsrichtung aufweitbar, wozu die Innenseite der Gummituchhülse mit einem
pneumatisch erzeugbaren Druck beaufschlagbar ist. Danach wird die aufgeweitete
Gummituchhülse seitlich teleskopartig über die Mantelfläche des Zylinders geschoben. Die
Gummituchhülse ist mit einem Dämpfungsring zum Dämpfen des Geräusches, welches
durch das seitliche Austreten der Druckluft verursacht wird, versehen. Mittels des
Dämpfungsringes wird das hochfrequente Geräusch, erzeugt durch Schwingungen der
unter Druck stehenden Gummituchhülse, gedämpft. Die Zylindermanteifläche ist an der
Stelle, an der die Gummituchhülse seitlich auf den Zylindermantel zum Aufschieben
angesetzt wird, mit Austrittsöffnungen versehen, die das Luftkissen beim Aufschieben der
Gummituchhülse über die Mantelfläche des Zylinders erzeugen und aufrechterhalten.
US 5,649,267 bezieht sich auf eine Zylinderanordnung, die in einer Druckeinheit eingesetzt
werden kann. Auf der Zylinderanordnung, die im wesentlichen trommelförmig ausgebildet
ist, wird ein im wesentlichen hülsenförmig konfiguriertes Element eingesetzt, auf dessen
Mantelfläche ein Tonerbild erzeugt werden kann. Die Trommelmantelfläche umfasst
offene Enden, deren Stirnseiten durch die Mantelfläche abstützende scheibenförmige
Umfangsflächen abgestützt wird. Die Stirnseiten, mit denen die Öffnungen der
zylinderförmig konfigurierten Mantelfläche verschließbar sind, werden vor der Montage
abgekühlt, um danach in die Öffnungen der Mantelfläche eingelassen zu werden. Die
Stirnseiten, die auf diese Weise in die Zylindermantelflächenenden eingeschrumpft
werden, sind jeweils mit Achsiagern versehen. In den Achsiagern ist eine die
Trommelanordnung in axialer Richtung durchsetzende Achse aufgenommen. Durch an den
Stirnseiten vorgesehene Einstellschrauben lässt sich die Exzentrizität des Trommelmantels
relativ zur Rotationsachse voreinstellen.
Bei elektrographischen Druckeinheiten, bei denen Zylinder, deren Mantelfläche mit einer
Funktionsschicht, beispielsweise einer photoelektrischen Schicht versehen werden können,
stellt sich ein Verschleiß der Funktionsschicht ein. Dieser Verschleiß der Funktionsschicht
macht einen Austausch der Funktionsschicht erforderlich. Um den Austausch vornehmen
zu können, wird die die Funktionsschicht jeweils aufnehmende Hülse innerhalb oder
außerhalb der Druckeinheit gewechselt. Dabei ist ein lagerichtiges Aufschieben der die
Funktionsschicht tragenden Zylinderhülse zwingend erforderlich.
Angesichts der aus dem Stande der Technik bekannten Lösungen und des aufgezeigten
technischen Problems liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sichere Montage
eines Zylinderaufzuges auf einen Tragzylinder zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung einhergehenden Vorteile sind vor
allem darin zu erblicken, dass durch Aufsetzen der Montagehilfe an einer Stirnseite des
Tragzylinders der aufzubringende Aufzug nahezu nahtlos auf die Oberfläche des
Tragzylinders seitlich positioniert werden kann. Das den Aufziehvorgang des
hülsenförmigen Trägers unterstützende, durch ein Druckmedium erzeugte Luftpolster wird
erst dann erzeugt, wenn die Montagehilfe an der entsprechend dafür vorgesehenen
Anschlagfläche des Tragzylinders positioniert ist. Die Oberfläche des aufzuziehenden
hülsenförmigen Trägers ist an der Montagehilfe wirksam geschützt, da an dieser eine die
Oberfläche des aufziehenden hülsenförmigen Trägers übergreifende Abdeckung
vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens lassen sich am
Tragzylinder oder in der Montagehilfe jeweils Schaltelemente für das An- bzw. Abschalten
des Druckmediums vorsehen. Damit ist sichergestellt, dass das Druckmedium nur dann
appliziert wird, wenn es auch tatsächlich benötigt wird, nämlich während des
Positioniervorganges des seitlich auf die Oberfläche des Tragzylinders aufzubringenden
hülsenförmigen Trägers.
Besonders vorteilhaft ist der Umstand, dass die Beaufschlagungen von an Umfangsfläche
der Montagehilfe und am Umfang des Tragzylinders jeweils ausgeführten
Austrittsöffnungen für das Druckmediums erst dann erfolgt, wenn Montagehilfe und
Tragzylinder an einer Anschlagfläche aneinander anliegen. Die exakte Anlage der
Montagehilfe am Tragzylinder kann dadurch erreicht werden, dass einer der Lagerzapfen
des Tragzylinders als ein Zentrierelement dient. Der als Zentrierelement fungierende
Lagerzapfen wirkt mit einer innerhalb der Montagehilfe vorgesehenen Aufnahme
zusammen, die in bevorzugter Ausgestaltung als eine sich entlang der Rotationsachse der
Montagehilfe und des Tragzylinders erstreckende Bohrung ausgebildet sein kann. Die
Aufnahme kann sowohl parallel zur Rotationsachse von Montagehilfe und des
Zentrierelements ausgebildet sein; die Aufnahme kann ebenso gut koaxial zur
Rotationsachse von Tragzylinder und Montagehilfe ausgebildet sein. Zur Sicherstellung der
Zentrierung der Montagehilfe an der Anlagefläche des Tragzylinders, kann die Aufnahme
mit einer Öffnung an einer Stirnseite versehen sei, in welche ein Ende eines als
Zentrierelement fungierenden Lagerzapfens aufgenommen werden kann. Die Genauigkeit
und Dauerhaftigkeit der Zentrierung wird dadurch signifikant verbessert, dass die
Aufnahme das Ende des Lagerzapfens mit einem Überdeckungsbereich übergreift, so dass
die Zentrierung der Montagehilfe während deren Anliegen an der Anlagefläche
aufrechterhalten werden kann. Die Montagehilfe umfasst eine in ihre Mantelfläche
mündende Auslassöffnung für ein Druckmedium, wobei dieses insbesondere in einem
Bereich unterhalb der den hülsenförmigen Träger schützenden Abdeckung mündet.
Zwischen der Mantelfläche der Montagehilfe und der Abdeckung zum Schutz der
Oberfläche des hülsenförmigen Trägers ist ein sich über die axial Länge der Montagehilfe
erstreckender Ringspalt ausgebildet.
Zur Sicherstellung der An- bzw. Abschaltung der Beaufschlagung mit einem
Druckmedium von Tragzylinder und Montagehilfe bei axialer Positionierung des
hülsenförmigen Trägers ist an der Montagehilfe ein Betätigungselement ausgebildet. Das
beispielsweise stiftförmig ausgebildete Betätigungselement durchsetzt bei Kontakt der
Montagehilfe mit einer Anlagefläche am Tragzylinder eine Stirnseite desselben und
bewirkt das Ausströmen eines Druckmediums in die entsprechenden Auslassöffnungen an
der Mantelfläche von Tragzylinder und Montagehilfe.
Das beispielsweise stiftförmig ausgebildete Betätigungselement kann sowohl in axialer
Richtung betätigbar sein; ebenso gut ist eine Betätigung desselben in radiale Richtung
denkbar. Bei stiftförmiger Ausgestaltung des an der Montagehilfe vorgesehenen
Betätigungselements durchsetzt dieses bei Anlage der Montagehilfe an der Stirnseite des
Tragzylinders und entsprechender Zentrierung durch die Aufnahme an einem Lagerzapfen
des Tragzylinders die Stirnseite derart, dass das Ende des Betätigungselements ein
kegelförmiges Schaltelement berührt, welches ein innerhalb des Tragzylinders
vorgesehenes Ventil betätigt. Über die Betätigung dieses Ventils innerhalb des
Tragzylinders wird der über eine Druckmedienzuleitung anstehende Druck in den
Tragzylinder mündend über einen Anschluss durch den der Anlagefläche abgewandeten
Lagerzapfen auf die Oberfläche von Tragzylinder und Montagehilfe gerichtet. Dazu sind
im Anlagebereich von Montagehilfe und Tragzylinder Auslassöffnungen ausgebildet, die
beide in Bohrung münden, die vom Betätigungselement durchsetzt wird und in welche das
aus dem der durch die Ventilanordnung im Tragzylinder freigegebenen Druckleitung
ausströmende Druckmedium mündet und die Umfangsflächen der beiden genannten
Baukomponenten beaufschlagt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung lässt sich vorteilhafterweise in einem
Druckwerk einsetzen, mit welchem sich sowohl ein bahnförmiger als auch ein in
Bogenform vorliegender Bedruckstoff ein- oder beidseitig bedrucken lässt. Das Druckwerk
kann Teil einer Druckmaschine sein, die ein oder mehrere Druckwerke enthält,
beispielsweise eine Druckmaschine, die nach dem Elektrographieprinzip arbeitet, wobei an
der Mantelfläche der aufzuziehenden kanallosen hülsenförmigen Trägerform ein Tonerbild
erzeugt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Tragzylinderanordnung mit im Innenraum
aufgenommenem Schaltventil für das lagerzapfenseitig zugeführte
Druckmedium,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine Montagehilfe mit koaxial zur Rotationsachse
der Montagehilfe ausgebildeter Aufnahme und in der mit einer Stirnseite
aufgenommenen hier beispielsweise eingeschraubten stiftförmigen
Betätigungselement für die Schaltanordnung eines Tragzylinders und
Fig. 3 die an einem Lagerzapfen des Tragzylinders zentrierte Montagehilfe, wobei
Tragzylinder und Montagehilfe an einer Anlagefläche aneinander liegen und
das Betätigungselement auf ein Pendant am Schaltventil zur Freigabe der
Druckmediumbeaufschlagung einwirkt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht ein Tragzylinder mit an den Stirnseiten jeweils
aufgenommenen Lagerzapfen hervor, durch dessen Inneren sich eine Zuleitung eines
Druckmediums bis zu einer Ventilanordnung erstreckt.
Der im wesentlichen rotationssymmetrisch zu seiner Rotationsachse ausgebildete
Tragzylinder 1 enthält zwei Lagerzapfen 2 bzw. 20, von denen der Lagerzapfen 2 als
Zentrierzapfen dient. In seinem Innenraum, der von einer Mantelfläche 22 und zwei
Stirnseiten 21 bzw. 23 begrenzt wird, ist ein Schaltelement 3 ausgebildet, welches
beispielsweise als ein pneumatisches Schaltelement beschaffen sein kann. Zwischen
Schaltelement 3 und einer Zuleitung eines Druckmediums 12 ist eine Ventilanordnung 13
vorgesehen, welche im wesentlichen als eine Zwei-Wege-Ventilanordnung fungiert. Der
Ventilanordnung 13 zugeordnet ist gemäß Fig. 1 ein Drosselelement 14, über welches der
Druck in einer Auslassöffnung 9, welche in die Mantelfläche 22 des Tragzylinders 1
mündet, abgebaut werden kann und welche in die Zuleitung 12 für ein Druckmedium
mündet.
Am pneumatisch arbeitenden Schaltelement 3 ist ein kegelförmiges Betätigungselement 15
ausgebildet, welches fluchtend zu einem Distanzstück 17 ausgebildet ist, in welchem eine
Bohrung 16 ausgebildet ist. Die Bohrung 16 im Distanzstück 17 fluchtet im wesentlichen
zur in der Stirnseite 23 ausgebildeten Bohrung 18 und ist über ein Gewinde mit diesem
verschraubt. An der Stimseite 23 ist der als Zentrierzapfen 2 fungierende Lagerzapfen des
Tragzylinders gehalten und liegt über einen an diesem ausgebildeten Bund 19 an der
Innenseite der Stirnseite 23 an. Am Zentrierzapfen 2 ist neben einem Gewinde 30 eine als
Zentrierfläche dienende Ansatzfläche ausgebildet.
Am gegenüberliegenden Lagerzapfen 20 des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Tragzylinders 1 ist eine diesen durchsetzende im wesentlichen koaxial verlaufende
Zuleitung 12 eines Druckmediums vorgesehen, welches innerhalb des Tragzylinders in
durchgezogenen Linien als Druckluftleitung ausgebildet sein kann und an der
Ventilanordnung 13 einmündet.
Die Mantelfläche 22 des Tragzylinders 1 ist gemäß Fig. 1 als eine kanallose
ununterbrochene Umfangsfläche ausgebildet, auf deren Umfang ein hülsenförmiger
Träger 8 (hier nicht dargestellt) aufgeschoben und positioniert werden kann. Der
hülsenförmige Träger 8 kann beispielsweise eine Zylinderhülse sein, an deren Oberfläche
eine elektrographische Schicht ausgebildet sein kann, an welcher ein Tonerbild gemäß des
Elektrographieprinzips erzeugt werden kann.
Anstelle eines den Tragzylinder 1 von an der Stiruseite 23 zur Stimseite 21 durchsetzenden
ununterbrochenen Tragkörpers mit daran ausgebildeten Lagerzapfen, sind in der
Darstellung gemäß Fig. 1 die Lager- bzw. Zentrierzapfen 2 bzw. 20 als Zapfen jeweils in
ihren Stirnseiten 21 bzw. 23 gelagert. Dadurch entsteht innerhalb des Hohlraums des
Tragzylinders 1 ein Freiraum, in welchem das Schaltelement 3 bzw. die
Ventilanordnung 13 sowie eine Überlastdrossel 14 und die sich vom Lagerzapfen 20 aus
erstreckende Zuleitung 12 aufgenommen werden können.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäß
vorgeschlagene Montagehilfe hervor, die koaxial zu ihrer Rotationsachse von einer
Aufnahme 5 durchzogen ist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht hervor, dass die Montagehilfe 4 im wesentlichen
aus einer Mantelfläche und zwei Stirnseiten gebildet ist. In der Stirnseite, welche dem
Betätigungselement 6 gegenüberliegend angeordnet ist, ist koaxial zur Rotationsachse der
Montagehilfe 4 eine Aufnahme 5 gelagert. Die Aufnahme 5 erstreckt sich im wesentlichen
über mehr als die Hälfte der axialen Erstreckung der Montagehilfe 4. Die Aufnahme 5 ist
von einer axial sich erstreckenden Bohrung durchsetzt. An der dem Ende der Aufnahme 5
gegenüberliegenden Stirnseite ist das Betätigungselement 6 als stiftförmig ausgebildetes
Betätigungselement 6 eingeschraubt. Von der Bohrung, in welche das
Betätigungselement 6 an einem Gewinde 26 eingeschraubt ist, zweigt eine
Auslassöffnung 10 ab, die in die Mantelfläche der Montagehilfe 4 mündet. Neben der
dargestellten stiftförmigen Ausgestaltung des Betätigungselements 6 kann dieses auch in
anderen Geometrien beschaffen sein. In der das Betätigungselements 6 - hier in Stiftform
dargestellt - aufnehmenden Stirnseite ist darüber hinaus eine Öffnung 24 ausgebildet,
welche (vergl. Fig. 3) von einem als Zentrierzapfen fungierenden Lagerzapfen 2 des
Tragzylinders 1 durchsetzt werden kann. Der Aufnahmebohrung 24 in dieser Stimseite der
Montagehilfe 4 gegenüberliegend befindet sich das Ende der Aufnahme 5.
Am Umfang der Montagehilfe 4 ist, in einem Ringspalt 25, begrenzt durch die
Mantelfläche der Montagehilfe 4 und eine sich koaxial dazu erstreckende
Schutzabdeckung 7, ein hülsenförmiger Träger 8 aufnehmbar. Dessen Oberfläche,
beispielsweise ausgestaltet als eine photoelektrisch empfindliche Beschichtung ist damit
gegen äußere Einflüsse wie Verkratzen, Berührungen oder Benetzungen mit Flüssigkeiten
oder Fluiden wirksam geschützt und daher bei der Handhabung gegen äußere Einflüsse
weitestgehend abgeschirmt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht eine Montagehilfe 4 hervor, die an einer
Stimseite 23, die als Anlagefläche fungiert, zentriert ist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht hervor, dass die Montagehilfe 4 (vergl. Fig. 2) an
der Stirnseite 23 des Tragzylinders 1 anliegt. Der in der Stirnseite 23 mit seinem Bund 19
an der Innenseite der Stimseite 23 anliegende Lagerzapfen 2 fungiert in dieser Darstellung
als Zentrierzapfen. Der Lagerzapfen 2 ist mit seinem verjüngten Ansatz in die endseitige
Öffnung der Aufnahme 5 eingeschoben, welche die Montagehilfe 4 koaxial zu deren
Rotationsachse durchsetzt. Die Aufnahme 5 ist in ihrem endseitigen Bereich in einer die
Montagehilfe 4 begrenzenden Stimseite gelagert.
Die Zentrierung der Montagehilfe 4 erfolgt im wesentlichen durch die sich einstellende
Überdeckung 28 im Bereich von der Aufnahmebohrung 29 der Aufnahme 5 durch
Einführung des verjüngten Bereichs des Lagerzapfens 2 in die Aufnahme 5.
Dadurch ist sichergestellt, dass das als stiftförmiges Element ausgebildete
Betätigungselement 6 die Bohrung in der die Aufnahmebohrung 24 enthaltenen Stirnseite
der Montagehilfe 4 durchsetzt und fluchtend in die in der Stimseite 23 des Tragzylinders
durchsetzende Bohrung 18 eingreift. Diese Bohrung 18 mündet (vergl. Darstellung gemäß
Fig. 1) in die Bohrung 16 eines Distanzstückes 17, dem das kegelförmig ausgebildete
Betätigungselement 15 des pneumatischen Schaltelements 3 gegenüberliegt. Kontaktiert
das stiftförmige Betätigungselement 6 diese Kegelfläche, wird die Ventilanordnung 13 im
Inneren des Tragzylinders 1 betätigt und gibt die Zufuhr eines Druckmediums in die
Auslassöffnungen 9 und 10 frei. In der Auslassöffnung 9, die an der Stirnseite 23 des
Tragzylinders 1 vorgesehen ist, befindet sich ein Sensor. Der Sensor spricht auf das
Vorhandensein einer von einer angesetzten Montagehilfe 4 auf die Mantelfläche 22 über zu
schiebenden hülsenförmigen Träger 8 an und schaltet über das verstellbare Drosselelement
14 die Ventilanordnung derart, dass diese auf einen solchen Volumenstrom gebracht wird,
der zum Erzeugen eines für das Aufschieben des hülsenförmigen Trägers 8 auf die
Mantelfläche 22 ausreichende Stärke gebracht wird. Sobald das Luftkissen ausgebildet ist
und sich der hülsenförmige Träger 8 auf die Mantelfläche 22 des Tragzylinders 1 bewegt
hat und die Montagehilfe 4 von der Stimseite 23 abgenommen wird, fährt das stiftförmig
ausgebildete Betätigungselement 6 zurück und schließt die Druckluftbeaufschlagung
wieder ab.
Dadurch wird der hülsenförmige Träger 8 noch umschlossen von der Abdeckung 7 durch
Ausbildung eines Luftpolsters leicht aufgeweitet und lässt sich auf die Mantelfläche 22 des
Tragzylinders 1 seitlich aufschieben. Durch den nahtlosen Übergang zwischen der
Mantelfläche der Montagehilfe 4, überdeckt durch die Abdeckung 7, mit der
Mantelfläche 22 des Tragzylinders 1, ist bereits eine geringfügige Aufweitung des
hülsenförmigen Trägers 8 ausreichend, um diesen lateral auf die Mantelfläche 22 des
Tragzylinders 1 aufzuziehen. Das sich an der Montagehilfe 4 ausbildende Luftpolster,
erzeugt durch die Auslassöffnung 10, setzt sich nahtlos an der Mantelfläche 22 des
Tragzylinders 1 fort, wobei in der Stirnseite 23 ebenfalls eine Auslassöffnung 9 vorgesehen
ist, welche von dem in die Bohrung 18 in der Stirnseite 23 einströmenden Druckmedium
beaufschlagt ist und die die Ausbildung eines Luftpolsters an der Mantelfläche 22 des
Tragzylinders 1 unterhalb des seitlich aufzuziehenden hülsenförmigen Trägerelements 8
unterstützt.
Durch Ansetzen der Montagehilfe 4 tritt erst ein Kontakt des stiftförmig ausgebildeten
Betätigungselements 6 mit dem kegelförmigen Betätigungselement 15 der
Ventilanordnung 13 im Inneren des Tragzylinders 1 ein, so dass das Druckmedium
lediglich dann ansteht, wenn es zum Aufziehen des hülsenförmigen Trägers auf die
Mantelfläche 22 des Tragzylinders 1 benötigt wird. Während der seitlichen Positionierung
des hülsenförmigen Trägers 8 auf der Mantelfläche 22 des Tragzylinders 1 ist die
Zentrierung der Umfangsflächen von Montagehilfe 4 und Tragzylinder 1 dadurch
gewährleistet, dass der als Zentrierzapfen 2 dienende Lagerzapfen des Tragzylinders 1
wirksam von der Aufnahme 5 im Tragzylinder umschlossen ist und die Zentrierung
aufrechterhält. Dadurch ist ein Fluchten der in den Stirnseiten 23 bzw. der das
Betätigungselement 6 aufnehmenden Stirnseite der Montagehilfe 4 während des seitlichen
Positionierens des hülsenförmigen Trägers 8 gewährleistet.
Durch die Ausstattung der Auslassöffnung 9 in der Stirnseite 23 mit einem Sensorelement,
lässt sich der an der Ventilanordnung 13 einstellende Druckluftvolumenstrom steuern.
Sobald der hülsenförmige Träger 8 vom Mantel der Montagehilfe 4 auf den Mantel 22 des
Tragkörpers 1 übergeht, detektiert der in der Auslassöffnung 9 vorgesehene Sensor diesen
und erhöht über das verstellbare Drosselelement 14 den Volumenstrom von einem ersten
Volumenstrom auf einen zweiten stärkeren Volumenstrom. Dadurch bildet sich unter dem
aufzuschiebenden hülsenförmigen Trägerelement 8 ein Luftkissen aus, welches ein
seitliches Verschieben des hülsenförmigen Trägers 8 von der Montagehilfe 4 aus auf die
Mantelfläche 22 gestattet. Hat der hülsenförmige Träger 8 seine Position erreicht und wird
die Montagehilfe 4 als Zentrierzapfen 2 dienenden Lagerzapfen abgezogen, fährt das
stiftförmig ausgebildete Betätigungselement 6 aus der Bohrung 18 aus und gibt das
Betätigungselement 15 frei. Dadurch wird an der Ventilanordnung 13 der
Druckluftvolumenstrom abgeschaltet.
1
Tragzylinder
2
Zentrierzapfen
3
pneumatisches Schaltelement
4
Montagehilfe
5
Aufnahme
6
Betätigungselement
7
Abdeckung
8
hülsenförmiger Träger
9
Auslassöffnung
10
Auslassöffnung
11
Schaltelement
12
Druckleitung
13
Ventilanordnung
14
Drosselelement
15
Betätigungselement (Kegel)
16
Bohrung
17
Distanzstück
18
Bohrung Stirnseite
23
19
Bund
20
Lagerzapfen
21
Stirnseite
22
Mantelfläche
23
Stirnseite
24
Aufnahmebohrung
25
Ringspalt
26
Gewinde
27
Hohlraum
28
Überdeckungsbereich
29
Aufnahmebohrung
30
Gewinde
31
Anlageflächen
32
Sitz
Claims (21)
1. Einrichtung zur Montage hülsenförmiger, zylindrischer Träger (8) auf der
Mantelfläche (22) eines Tragzylinders (1), wobei zur Montage des hülsenförmigen
Trägers (8) auf der Mantelfläche (22) dieser mit einem Druckmedium beaufschlagt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Ansetzen einer Montagehilfe (4), an der ein hülsenförmiger Träger (8)
aufnehmbar ist, am Tragzylinder (1) an diesen eine Beaufschlagung mit einem
Druckmedium eintritt, so dass eine Positionierung des hülsenförmigen Trägers (8)
ermöglicht wird.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Tragzylinder (1) oder in der Montagehilfe (4) Schaltelemente (6, 11, 13, 15)
für das An- bzw. Abschalten eines Druckmediums vorgesehen sind.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Beaufschlagung von Auslassöffnungen (9, 10) für den Austritt des
Druckmediums bei flächigem Kontakt von Tragzylinder (1) und Montagehilfe (4)
erfolgt.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einer der Auslassöffnungen (9, 10) ein Sensorelement aufgenommen ist,
welches Schaltelemente im Inneren eines Tragzylinders bei angesetzter
Montagehilfe (4) derart beaufschlagt, dass der Volumenstrom des Druckmediums
von einer ersten Volumenstromstärke auf eine zweite Volumenstromstärke steigt.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Montagehilfe (4) an einem Lagerzapfen (2, 20) des Tragzylinders (1)
zentrierbar ist.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Montagehilfe (4) mit einer Aufnahme (5) für einen als
Zentrierelement dienenden Lagerzapfen (2, 20) versehen ist.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Aufnahme (5) parallel zur Rotationsachse der Montagehilfe (4) und
des Zentrierelement dienenden Lagerzapfens (2, 20) erstreckt.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (5) koaxial zur Rotationsachse vom Tragzylinder (1) und
Montagehilfe (4) verläuft.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (5) mit einer Öffnung (24) in einer Stimseite der
Montagehilfe (4) fluchtet.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (5) ein Ende eines als Zentrierelement dienenden Lagerzapfens
(2, 20) mit Überdeckung (28) übergreift.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Montagehilfe (4) mindestens eine in ihre Mantelfläche mündende
Auslassöffnung (10) für ein Druckmedium enthält.
12. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
das die Montagehilfe (4) eine einen Ringspalt (25) zur Mantelfläche übergreifende
Abdeckung (7) enthält.
13. Einrichtung gemäß der Ansprüche 5 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslassöffnung (10) in den Ringspalt (25) unterhalb der Abdeckung (7)
mündet.
14. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Montagehilfe (4) ein Betätigungselement (6) enthält, das bei Kontakt mit
dem Tragzylinder (1), dessen Stirnseite (23) durchsetzend, das Ausströmen eines
Druckmediums bewirkt.
15. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tragzylinder (1) eine in einer Stirnseite (23) ausgebildete, in seine
Mantelfläche (22) mündende Auslassöffnung (9) enthält.
16. Einrichtung gemäß Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (6) in axialer Richtung betätigbar ist.
17. Einrichtung gemäß Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (6) in radialer Richtung betätigbar ist.
18. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (6) bei Ansetzen der Montagehilfe (4) an der als
Anlagefläche (31) fungierenden Stimseite (23) des Tragzylinders (1) ein
Betätigungselement (15) einer Ventilanordnung (13) betätigt.
19. Druckwerk mit einer Einrichtung zur Montage hülsenförmiger, zylindrischer
Träger (8) auf der Mantelfläche (22) eines Tragzylinders (1), wobei zur Montage
des hülsenförmigen Trägers (8) auf der Mantelfläche (22) dieser mit einem
Druckmedium beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Ansetzen einer Montagehilfe (4), an der ein hülsenförmiger Träger (8)
aufnehmbar ist, am Tragzylinder (1) an diesen eine Beaufschlagung mit einem
Druckmedium eintritt, so dass eine Positionierung des hülsenförmigen Trägers (8)
ermöglicht wird.
20. Druckmaschine mit einer Einrichtung zur Montage hülsenförmiger, zylindrischer
Träger (8) auf der Mantelfläche (22) eines Tragzylinders (1), wobei zur Montage
des hülsenförmigen Trägers (8) auf der Mantelfläche (22) dieser mit einem
Druckmedium beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Ansetzen einer Montagehilfe (4), an der ein hülsenförmiger Träger (8)
aufnehmbar ist, am Tragzylinder (1) an diesen eine Beaufschlagung mit einem
Druckmedium eintritt, so dass eine Positionierung des hülsenförmigen Trägers (8)
ermöglicht wird.
21. Elektrographische Druckmaschine mit einer Einrichtung zur Montage
hülsenförmiger, zylindrischer Träger (8) auf der Mantelfläche (22) eines
Tragzylinders (1), wobei zur Montage des hülsenförmigen Trägers (8) auf der
Mantelfläche (22) dieser mit einem Druckmedium beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Ansetzen einer Montagehilfe (4), an der ein hülsenförmiger Träger (8)
aufnehmbar ist, am Tragzylinder (1) an diesen eine Beaufschlagung mit einem
Druckmedium eintritt, so dass eine Positionierung des hülsenförmigen Trägers (8)
ermöglicht wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10023152A DE10023152A1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Einrichtung zur Montage von hülsenförmigen Trägerelementen |
US09/850,045 US6578483B2 (en) | 2000-05-12 | 2001-05-07 | Device for assembly of tubular carrier elements |
JP2001139163A JP2001322241A (ja) | 2000-05-12 | 2001-05-09 | スリーブ形の支持体エレメントを組み立てる装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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