DE19653897B4 - Führungsanordnung für ein Türelement - Google Patents

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Abstract

Führungsanordnung für ein Türelement (2), insbesondere für eine Dusch- oder Badewannenabtrennung oder -trennwand, welches Türelement (2) hängend sowie seitlich verschiebbar gelagert ist und in seinem unteren Bereich ein Führungselement (3) aufweist, das mittels eines Hackens (4) von unten her in eine nach unten hin offene Führungsnut einer unteren Führungsschiene (6) in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, wobei
das Führungselement (3) aus einer fest mit dem Türelement (1) verbundenen Halteführung (7) und einem den Hacken (4) tragenden Gleiter (8) aufgebaut ist und
der Gleiter (8) aus einer oberen Position, in der der Hacken (4) in die Führungsnut (5) eingreift, gegen die Kraft einer Feder (9) zumindest im wesentlichen senkrecht nach unten niedergedrückt und somit bezüglich der Halteführung (7) verschoben werden kann,
bei Erreichen einer unteren Position, in der der Hacken (4) nicht mehr in die Führungsnut (5) eingreift, selbsttätig um eine im oberen Bereich von...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für ein Türelement, insbesondere für eine Dusch- oder Badewannenabtrennung oder -trennwand, welches Türelement hängend sowie seitlich verschiebbar gelagert ist und in seinem unteren Bereich ein Führungselement aufweist, das mittels eines Hackens von unten her in eine nach unten hin offene Führungsnut einer unteren Führungsschiene in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, gemäß Anspruch 1.
  • Eine derartige Führungsanordnung ist beispielsweise bekannt aus der EP 03 84 224 A1 . Bei dem dort beschriebenen Führungselement ist der Hacken in Form eines Drehkörpers ausgebildet, der durch manuelles Drehen in die Führungsnut einer unteren Führungsschiene in Eingriff und auch wieder außer Eingriff gebracht werden kann, so daß das Türelement von der feststehenden Führungsschiene, die beispielsweise an einem feststehenden Wandelement befestigt ist, weggeschwenkt werden kann, wenn der genannte Hacken außer Eingriff ist. Auf diese Weise können die unteren Bereiche von Wandelementen, die dort angebrachte untere Führungsschiene und auch der untere Bereich des Türelementes leichter gereinigt werden, denn der Schmutz sammelt sich insbesondere an diesen Stellen an.
  • Eine weitere gattungsgemäße Führungsanordnung bzw. Duschtrennwand ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 03 656 U1 beschrieben. Diese bekannte Duschtrennwand weist eine untere Führungseinrichtung mit einer nach unten hin offenen Führungsschiene auf, in die der mit dem Türelement verbundene Führungsarm von unten her eingreift. Die Führungsschiene kann von einer unteren Ruhestellung, in der der Führungsarm mit der Führungsschiene im Eingriff ist, so weit nach oben angehoben werden, daß der Führungsarm außer Eingriff kommt und das Türelement wegschwenkbar ist. Zudem kommt der Führungsarm beim Zurückschwenken des Türelementes selbsttätig wieder mit der Führungsschiene in Eingriff.
  • Nachteilig an diesen bekannten Führungsanordnungen ist, daß bei ihnen das Türelement entweder manuell wieder mit der Führungsschiene in Eingriff gebracht werden muß, wobei dies nur von der Innenseite her erfolgen kann, oder ein unabhängiges in Eingriff bringen eines einzelnen Türelementes unabhängig von den anderen Türelementen nicht möglich ist.
  • Aus der DE 32 09 768 A1 ist eine Vorrichtung zur Führung von in parallelen Ebenen horizontal beweglichen, in einer Kopfschiene hängend laufenden Schiebetürelementen einer Bade- oder Duschwannenabtrennung in einer profilierten Bodenschiene bekannt. Diese Bodenschiene ist mit nach unten offenen U-Rillen ausgestattet, in welche nach oben abgekröpfte, am unteren Ende der Schiebetürelemente angebrachte Führungsglieder eingreifen. Um die Führungsglieder aus ihrem Eingriff in den U-Rillen freizusetzen und die Möglichkeit eines Verschwenkens mindestens eines Schiebetürelementes quer zu seiner Ebene zu geben, wenn die Elemente gereinigt werden sollen, ist mindestens eines der im unteren Ende des zugehörigen Schiebetürelementes angeordneten Führungsglieder in Bezug auf die Bodenschiene vertikal verschiebbar angeordnet und aus einer angehobenen Stellung, in der das Führungsglied mit der zugehörigen U-Rille der Bodenschiene in Eingriff steht, in eine abgesenkte Stellung überführbar. In dieser abgesenkten Stellung ist das Führungsglied aus seinem Eingriff mit der U-Rille freisetzbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Führungsanordnung bereitzustellen, bei der jedes Türelement separat mit der unteren Führungsschiene in Eingriff gebracht werden kann, wobei dies selbsttätig erfolgen soll, sobald das weggeschwenkte Türelement an die Führungsschiene herangeschwenkt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre des Anspruchs 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Führungsanordnung ist das Führungselement aus einer fest mit dem Türelement verbundenen (beispielsweise mit Hilfe einer Schraube) Halteführung und einem den Hacken tragenden Gleiter aufgebaut. Der Gleiter ist dabei bezüglich der Halteführung verschiebbar. Der Gleiter kann aus einer oberen Position, in der der Hacken in die Führungsnut von unten eingreift, gegen die Kraft einer Feder zumindest im wesentlichen senkrecht nach unten niedergedrückt und somit bezüglich der Halteführung verschoben werden. Erreicht der Gleiter auf seinem Verschiebeweg nach unten eine untere Position, in der der Hacken nicht mehr in die Führungsnut eingreift, so daß das Türelement von der unteren Führungsschiene weggeschwenkt werden kann, dann verkippt der Gleiter um eine im oberen Bereich von Halteführung/Gleiter in etwa horizontal verlaufende virtuelle Achse selbsttätig, beispielsweise durch Einwirkung einer Federkraft, und klappt dabei im unteren Bereich von der Halteführung und dem Türelement weg. Zudem wird der Gleiter in dieser verkippten Stellung fixiert.
  • Durch Ausüben eines in etwa horizontalen Druckes auf den Gleiter in Richtung auf die Halteführung, wird dieser Gleiter wieder aus seiner fixierten Stellung an das Türelement bzw. die Halteführung zurückgeklappt. Dieser horizontale Druck kann dadurch ausgeübt werden, daß das von der unteren Führungsschiene weggeschwenkte Türelement wieder an die Führungsschiene herangeklappt wird, so daß der Hacken gegen die Führungsschiene in Anlage kommt und den Gleiter in Richtung auf das Türelement zurückklappt. Dies ist beispielsweise dadurch zu erreichen, daß ein Benutzer das Türelement einen gewissen Betrag wegschwenkt und dann losläßt. Aufgrund der Schwerkraft schwenkt das Türelement dann zurück, bis der Hacken gegen die untere Führungsschiene anstößt. Dadurch wird der Gleiter aus seiner fixierten Lage zurückgeklappt und aufgrund der Federkraft nach oben bewegt, so daß der Hacken des Gleiters quasi automatisch in die Führungsnut in Eingriff kommt. Man kann auch von einem automatischen Einrasten sprechen.
  • Zum außer Eingriff bringen des Hackens muß ein Benutzer lediglich den Gleiter soweit niederdrücken, daß er sich verkippt und fixiert wird. Dann kann der Benutzer das Türelement wegschwenken und die gewünschten Reinigungstätigkeiten durchführen. Um die Führungsanordnung wieder in ihren Betriebszustand zu versetzen, läßt der Benutzer das Türelement schlicht und ergreifend los. Das Einrasten erfolgt dann selbsttätig. Dieser Vorgang kann zudem für jedes Türelement einzeln erfolgen.
  • Die Fixierung des Gleiters in der verkippten Stellung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die Halteführung im unteren Bereich mit mindestens einer Rastnase ausgestattet ist, die in einer Ausnehmung des Gleiters zu liegen kommt, wenn sich der Gleiter in der unteren Position befindet und vom Türelement weggeklappt ist. Diese Rastnase verhindert somit eine senkrechte Nach-Oben-Bewegung des Gleiters in der verkippten Stellung.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform stellt die Halteführung einen im wesentlichen senkrechten Haltestab dar, der mit seiner Rückwand an dem Türelement befestigt ist. Zudem ist der Gleiter auf den Haltestab aufschiebbar und umschließt bzw. umfaßt diesen derart, daß der Gleiter senkrecht verschiebbar geführt ist.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzt der Haltestab einen in etwa rechteckigen, insbesondere in etwa quadratischen Querschnitt und ist mit seiner Rückseite an dem Türelement anliegend befestigt. An mindestens einer Seite und vorzugsweise an beiden Seiten des Haltestabes ist in seinem oberen Bereich ein Federarm angebracht, der sich von dort frei in etwa senkrecht nach unten erstreckt und dessen freies Ende im entlasteten Zustand über die Vorderseite des Haltestabes nach vorne hinausragt. Der Gleiter bildet bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise eine Art Rechteckhülse mit einer Vorderwand, einer Rückwand, die im Bereich der Rückseite des Haltestabes eine Aussparung besitzt, zwei Seitenwänden und einer oberen Wand. Der Gleiter ist dabei derart dimensioniert, daß die hintere Seite der Vorderwand dicht vor der Vorderseite der Halteführung verläuft und im aufgeschobenen Zustand den Federarm nach hinten in Richtung auf das Türelement zurückschwenkt, wodurch eine auf den Gleiter wirkende Federkraft in Form eines Kippmomentes ausgeübt wird.
  • Befindet sich der Gleiter in der oberen Postition, dann ragt das freie Ende des Federarmes in eine in der Vorderwand ausgenommene Ausnehmung bzw. ein Loch hinein. Diese Ausnehmung ist derart gestaltet, daß ein weiteres nach oben Bewegen des Gleiters durch das in Eingriffsein des freien Endes des Führungsarmes in die Ausnehmung verhindert wird, beispielsweise indem das freie Ende gegen den Boden bzw. Bodenrand der Ausnehmung in Anlage kommt. In dieser Position wird auf den Gleiter auch kein oder nur ein geringes Kippmoment durch den Federarm ausgeübt. Die Ausnehmung ist zudem so gestaltet, daß beim Niederdrücken des Gleiters das freie Ende des Federarmes aus der Ausnehmung heraus bewegt und der Federarm zurückgeschwenkt wird. Beim weiteren Niederdrücken des Gleiters übt dann der Federarm auf den Gleiter ein Kippmoment von dem Türelement weg, da das freie Ende des Führungsarmes gegen die Innenseite der Vorderwand des Gleiters anliegt und eine Federkraft ausübt.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Federarm in Art einer Schulter unter Ausbildung einer Rundführung am Haltestab angebracht. Handelt es sich bei dem Material des Haltestabes um Kunst stoff, was häufig der Fall ist, dann ist der Federarm zweckmäßigerweise einstückig an den Haltestab angeformt. Der Federarm verläuft zu seinem freien Ende hin außerdem vorzugsweise schräg zur Senkrechten, so daß eine Art schäger Ebene gebildet wird, die dafür Sorge trägt, daß der Federarm aus der Ausnehmung beim Niederdrücken des Gleiters unter Zurückschwenken in Richtung auf das Türelement hinausgleiten kann.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist die Rastnase in etwa senkrecht unterhalb des Federarmes seitlich am Haltestab angeordnet; die Ausnehmung, in der die Rastnase zu liegen kommt, wenn der Gleiter verkippt wird, ist zweckmäßigerweise in der Hinterwand des Gleiters angeordnet bzw. angebracht. Die Rastnase und der Federarm werden dabei zweckmäßigerweise zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Gleiters geführt und stellen einen senkrechten Bewegungsablauf bzw. eine senkrechte Führung des Gleiters beim Niederdrücken bzw. beim Aufwärtsbewegen dar.
  • Die Federkraft, welche dafür sorgt, daß der Gleiter in seine obere Position gedrückt wird, wird von einer Feder ausgeübt, die sich in einer sich senkrecht erstreckenden Ausnehmung im Haltestab befindet, bei der es sich um ein Sackloch oder um eine nach vorne offene Nut handeln kann. Die Feder wird dabei einerseits am Boden der Ausnehmung und andererseits am oberen Bereich, insbesondere an der oberen Wand, die eine Art Deckel darstellt, des Gleiters abgestützt.
  • Der Gleiter ist vorzugsweise über einen Ausleger mit dem sich nach oben erstreckenden und in die Führungsnut der Führungsschiene eingreifenden Haken verbunden. Dieser Ausleger erstreckt sich schräg zur Ebene des Türelementes von dem Gleiter weg. Dadurch ist es möglich, das Führungselement seitlich beabstandet zu der senkrechten Seitenkante eines Türelementes an diesem anzuordnen, während sich der Haken in der gleichen vertikal verlaufenden Ebene befindet, die senkrecht zur Seitenkante oder zum Seitenprofil durch diese Seitenkante bzw. durch dieses Seitenprofil verläuft.
  • Vorzugsweise ist das Türelement zum Innenraum hin einer Dusch- oder Badewannenabtrennung angeordnet; das Führungselement befindet sich dann vorzugsweise zwischen diesem Türelement und der unteren Führungsschiene und ist dadurch von außen her von einem Benutzer her zugänglich. Dieser muß lediglich den Gleiter niederdrücken und kann dann das Türelement nach innen wegschwenken und die erforderlichen Reinigungsarbeiten durchführen. Das Reinigungswasser etc. tropft dabei dann automatisch in die Badewanne oder die Duschtasse ab, denn die Führungsschiene ist dasjenige Teil, das am weitesten außenliegend angeordnet ist.
  • Bedingt dadurch, daß durch den Federarm auf den Gleiter eine Vorspannkraft in Richtung auf eine Wegkippbewegung ausgeübt wird, wird beim Verkippen des Gleiters, sobald er tief genug heruntergedrückt wurde, auch das Schiebeelement quasi automatisch mit von der Führungsschiene weggeschwenkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der nachstehend näher erläuterten Figuren, welche eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, weiter beschrieben. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht (teilweise weggebrochen) durch ein Türelement nebst daran befestigter Führungsanordnung mit weggekipptem Gleiter und dazugehöriger Führungsschiene,
  • 2 verschiedene Ansichten der Halteführung,
  • 3 verschiedene Ansichten des Gleiters,
  • 4 einen der 1 entsprechenden Längsschnitt mit zurückgeklapptem Gleiter in seiner unteren Position,
  • 5 einen der 4 entsprechenden Schnitt, wobei sich der Gleiter jedoch in seiner oberen Position befindet und mit seinem Haken in die Führungsnut eingreift,
  • 6 einen der 5 entsprechenden Längsschnitt, in der auch die Feder, welche auf den Gleiter eine nach oben hin gerichtete Kraft ausübt, und eine Schraube zur Befestigung der Halteführung gezeigt ist und
  • 7 einen Schnitt A-A gemäß der 6.
  • Wie man aus den 1, 4, 5 und 6 ersieht, ist die erfindungsgemäße Führungsanordnung 1 an einer Querglasleiste 23 eines Türelementes 2 befestigt und mit einem Haken 4 ausgestattet, der im eingerasteten Zustand bzw. im Betriebszustand von unten her in die nach unten offene Führungsnut 5 einer Führungsschiene 6 eingreift.
  • Die Führungsanordnung 1 besitzt ein Führungselement 3, das aus einer Halteführung bzw. einem Haltestab 7 und einem Gleiter 8 aufgebaut ist.
  • Das Führungselement 3 ist zwischen dem Türelement 2 und der Führungsschiene 6 angeordnet und von außen her, d.h. von rechts in der 5, zugänglich. In dieser 5 befindet sich das Führungselement 3 im Betriebszustand, in dem der Haken 4 in die Führungsnut 5 eingreift.
  • Drückt man den Gleiter 8 aus der in der 5 gezeigten, oberen Position senkrecht nach unten, dann bewegt sich der Gleiter 8 in seine untere Position, die in der 4 gezeigt ist. In dieser unteren Position verschwenkt der Gleiter 8 aufgrund einer ausgeübten Federkraft, welche nachstehend näher erläutert wird, um die virtuelle Achse 10. Wird dann das Türelement seitlich nach links, man vgl. 4, verschwenkt. Dann ergibt sich die in der 1 gezeigte Situation. Dabei ist der Haken 4 nicht mehr in der Führungsnut 5 im Eingriff; eine Reinigung der unteren Bereiche von Türelement 2, Führungsschiene 6 etc. kann durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten des Haltestabes 7 sind in der 2 gezeigt. Dabei sind in der oberen Ansicht, von links beginnend, eine Aufsicht (d.h. von der Führungsschiene 6 in Richtung auf das Türelement 2 gemäß 1), eine Seitenansicht und eine Rückansicht dargestellt. In der 2 unten ist eine Aufsicht von unten wiedergegeben.
  • Wie insbesondere aus der Seitenansicht ersichtlich ist, besitzt der Haltestab 7 eine horizontale Bohrung 24 für eine Schraube 25 (man vgl. 6) zur Befestigung dieses Haltestabes 7 an dem Türelement 2. An der Rückseite 26 sind zudem zwei Zapfen 27 angebracht bzw. angeformt, die ein Verdrehen des Haltestabes 7 verhindern und beispielsweise in eine Bohrung in der Querglasleiste 23 eingreifen.
  • Im oberen sowie vorderen Bereich des Haltestabes 7 sind an den beiden Seiten jeweils ein Federarm 13 befestigt, der sich von dort in etwa senkrecht nach unten erstreckt und an seinem freien Ende 14 schräg geführt ist, so daß er über die Vorderseite 15 nach vorne hinausragt.
  • In dem Haltestab 7 ist eine nach vorne sowie oben hin offene Nut 19 ausgenommen, in die eine Feder 9 (man vgl. 6) zu liegen kommt. Diese Feder 9 stützt sich einerseits am Boden 20 der Nut 19 und andererseits an der oberen Wand 21 des Gleiters 8 (man vgl. 3) ab. Senkrecht unterhalb des Federarmes 13 ist eine seitlich vorspringende Rastnase 11 im unteren Bereich des Haltestabes 7 angeordnet.
  • Auf den in der 2 näher dargestellten Haltestab 7 wird der in der 3 näher dargestellte Gleiter 8 aufgeschoben bzw. aufgesetzt. Dieser Gleiter 8 stellt eine nach unten hin offene 8 Rechteckhülse mit einer Vorderwand 16, einer oberen Wand bzw. einem Deckel 21 und einer Rückwand 28 dar. In der 3 ist in der oberen Reihe von links beginnend eine Aufsicht von vorne und somit von der Führungsschiene 6 in Richtung auf das Türelement 2, eine Seitenansicht und eine Ansicht von hinten gezeigt. Die in der 3 unten wiedergegebene Darstellung stellt eine Aufsicht von oben dar.
  • Der in der 3 gezeigte Gleiter 8 besitzt zudem zwei Seitenwände 29. Der Gleiter 8 trägt auch den Haken 4, der damit über einen schräg verlaufenden Ausleger 22 verbunden ist.
  • In der Rückwand 28 ist eine senkrecht verlaufende Aussparung 30 vorgesehen, durch die sich der Haltestab 7 mit seiner Rückwand 26 erstreckt, so daß der Haltestab 7 an dem Türelement 2 befestigt und der Gleiter 8 senkrecht auf- und abbewegt bzw. -verschoben werden kann.
  • In der Rückwand 28 des Gleiters 8 ist zudem eine Ausnehmung 12 bzw. eine Öffnung vorgesehen, in der die Rastnase 11 des Haltestabes 7 zu liegen kommt, wenn der Gleiter 8 in seine untere Position niedergedrückt ist und um die virtuelle Achse 10 verschwenkt ist, man vgl. 1. Die Rastnase 11 verhindert dabei, daß der Gleiter 8 aufgrund der von der Feder 9 ausgeübten Kraft in der fixierten Stellung wieder nach oben bewegt wird, indem die Rastnase 11 gegen den unteren Rand 31 der Öffnung 12 anliegt. Natürlich muß sichergestellt sein, daß der Gleiter nicht soweit weggeklappt bzw. weggekippt werden kann, daß die Rastnase 11 sich nicht mehr in den von dieser Ausnehmung 12 umgrenzten Raum befindet. Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch verhindert, daß der Gleiter 8 in seinem oberen Bereich in der verkippten Stellung an die Querglasleiste 23 anliegt, so daß der mögliche Kippweg bzw. Schwenkweg begrenzt ist. Die Vorderwand 16 des Gleiters 8 bildet zusammen mit der Seitenwand 29 und der Rückwand 28 eine zum inneren des Gleiters 8 hin offene senkrechte Nut 32, in der die Rastnase 11 und der Federarm 13 mit seiner Rundführung 18 derart geführt sind, daß der Gleiter 8 auf und abbewegt werden kann. Diese Teile werden dabei zweckmäßigerweise derart dimensioniert, daß das Kippspiel des Gleiters 8 möglichst begrenzt ist.
  • Der Gleiter 8 besitzt in der Vorderwand 16 eine weitere Ausnehmung bzw. Öffnung 17, in die das freie Ende 14 des Federarmes 13 eingreift, wenn sich der Gleiter 8 in seiner oberen Position (man vgl. 5) befindet. Das freie Ende 14 liegt dabei gegen den unteren Rand 33 (man vgl. 5) der Ausnehmung 17 an und verhindert ein weiteres nach oben bewegen des Gleiters.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Führungsanordnung und der Bewegungsablauf des Gleiters 8 etc. werden nachstehend noch einmal zusammenfassend dargestellt.
  • Durch Drücken des Gleiters aus seiner in der 5 gezeigten oberen Position in Richtung des dort ebenfalls gezeigten Pfeiles werden die Federarme 13 (1 und 2) der Halteführung bzw. des Haltestabes 7 gespannt und üben eine Druckkraft auf die Vorderwand 16 des Gleiters 8 aus.
  • Der Gleiter 8 wird dabei soweit nach unten gedrückt, bis die Rastnase 11 des Haltestabes 7 in die Öffnung bzw. Ausnehmung 12 in der Rückwand 28 einrasten können, ausgelöst durch die Vorspannung der Federarme 13. Dabei kommt es durch ein Verkippen des Gleiters 8 um die Rundführungen 18 der Federarme 13 zu einer Fixierung des Gleiters in weggekippter Stellung, so daß das Türelement 2 (Pfeil in 1) ausgeschwenkt werden kann.
  • Durch Einschwenken des Türelementes 2 wird die Fixierung zwischen dem Haltestab 7 und dem Gleiter 8 wieder entriegelt. Die Druckfeder 9 drückt den Gleiter 8 nach oben. Die entsprechenden Bewegungsabläufe sind in der 4 durch Pfeile deutlich gemacht.
  • Durch die Ausnehmung 17 in der Vorderwand 16 des Gleiters 8, in welche die Federarme 13 eingreifen, wird einerseits der Weg des Gleiters 8 begrenzt und andererseits auch verhindert, daß der Gleiter 8 aufgrund der Druckkraft der Feder 9 von dem Haltestab 7 gleitet, man vgl. nochmals 5. Zum Abnehmen des gleiters 8 muß man die Federarme 13 lediglich per Hand weiter eindrücken, so daß man den Gleiter 8 nach oben abziehen kann.
  • Die erfindungsgemäße Führungsanordnung findet insbesondere Verwendung bei sogenannten Rundduschen, bei denen die untere Führungsschiene in einem gewissen Bereich, beispielsweise im Einstiegsbereich, gekrümmt ist. Die erfindungsgemäße Führungsanordnung kann daher auch als Rundduschengleiter angesehen werden.

Claims (11)

  1. Führungsanordnung für ein Türelement (2), insbesondere für eine Dusch- oder Badewannenabtrennung oder -trennwand, welches Türelement (2) hängend sowie seitlich verschiebbar gelagert ist und in seinem unteren Bereich ein Führungselement (3) aufweist, das mittels eines Hackens (4) von unten her in eine nach unten hin offene Führungsnut einer unteren Führungsschiene (6) in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, wobei das Führungselement (3) aus einer fest mit dem Türelement (1) verbundenen Halteführung (7) und einem den Hacken (4) tragenden Gleiter (8) aufgebaut ist und der Gleiter (8) aus einer oberen Position, in der der Hacken (4) in die Führungsnut (5) eingreift, gegen die Kraft einer Feder (9) zumindest im wesentlichen senkrecht nach unten niedergedrückt und somit bezüglich der Halteführung (7) verschoben werden kann, bei Erreichen einer unteren Position, in der der Hacken (4) nicht mehr in die Führungsnut (5) eingreift, selbsttätig um eine im oberen Bereich von Halteführung/Gleiter in etwa horizontal verlaufende virtuelle Achse verkippt und dabei im unteren Bereich von der Halteführung (7) wegklappt und danach in der verkippten Stellung fixiert ist, und durch Ausüben eines in etwa horizontalen Drucks auf den Gleiter (8) in Richtung auf die Halteführung (7) aus seiner fixierten Stellung wieder zurückgeklappt werden kann.
  2. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführung (7) im unteren Bereich mindestens eine Rastnase (11) besitzt, die in einer Ausnehmung (12) des Gleiters (8) zu liegen kommt, wenn sich der Gleiter (8) in der unteren Position befindet und von dem Türelement (2) weggeklappt ist.
  3. Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführung ein im wesentlichen senkrechter Haltestab (7) ist und der Gleiter (8) auf den Haltestab (7) aufschiebbar ist und diesen derart umschließt, daß er senkrecht verschiebbar geführt ist.
  4. Führungsanordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (7) einen in etwa rechteckigen, insbesondere in etwa quadratischen Querschnitt besitzt, an mindestens einer Seite und insbesondere an beiden Seiten des Haltestabes (7) in dessen oberen Bereich ein Federarm (13) angebracht ist, der sich von dort frei in etwa senkrecht nach unten erstreckt und dessen freies Ende (14) im entlasteten Zustand über die Vorderseite (15) des Haltestabes (7) nach vorne hinausragt und der Gleiter (8) eine Art Rechteckhülse bildet, in deren Vorderwand (16) eine Ausnehmung (17) angeordnet ist, in die das freie Ende (14) des Federarmes (13) eingreift und ein weiteres Verschieben des Gleiters (8) nach oben verhindert, wenn der Gleiter (8) in der oberen Position ist, und beim Niederdrücken des Gleiters (8) aus der Ausnehmung (17) herausbewegt wird.
  5. Führungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (13) unter Ausbildung einer Rundführung (18) am Haltestab (7) angebracht ist.
  6. Führungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (13) zu seinem freien Ende (14) hin schräg zur Senkrechten verläuft.
  7. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (11) in etwa senkrecht unterhalb des Federarmes (13) seitlich am Haltestab (7) angeordnet ist und die Ausnehmung (12) in der Hinterwand des Gleiters (8) angeordnet ist.
  8. Führungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (11) zusammen mit dem Federarm (13) zwischen Vorderwand und Rückwand des Geleiters (8) geführt sind, so daß der Gleiter (8) senkrecht verschiebbar geführt ist und nur dann verkippen kann, wenn sich die Ausnehmung (12) des Gleiters (8) auf Höhe der Rastnase (11) befindet.
  9. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (7) eine Ausnehmung (19), insbesondere ein Sackloch oder eine nach vorne offene Nut aufweist, in der sich die Feder (9) befindet, die einerseits am Boden (20) der Ausnehmung (19) und andererseits am oberen Bereich, insbesondere an einer oberen Wand (21), des Gleiters (8) abgestützt ist.
  10. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (8) mit dem Hacken (4) über einen Ausleger (22) verbunden ist, der sich schräg zur Ebene des Türelementes (2) von dem Gleiter (8) weg erstreckt.
  11. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türelement (2) zum Innenraum insbesondere einer Dusch- oder Badewannenabtrennung hin angeordnet ist und sich das Führungselement (3) zwischen Türelement (2) und unterer Führungsschiene (6) befindet und somit von außen her zugänglich ist.
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