DE1002247B - Vorrichtung zum Stapeln von kalten Blechplatten oder Tafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von kalten Blechplatten oder Tafeln

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DE1002247B
DE1002247B DESCH15202A DESC015202A DE1002247B DE 1002247 B DE1002247 B DE 1002247B DE SCH15202 A DESCH15202 A DE SCH15202A DE SC015202 A DESC015202 A DE SC015202A DE 1002247 B DE1002247 B DE 1002247B
Authority
DE
Germany
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stop
sheet metal
sheet
storage table
sheets
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Pending
Application number
DESCH15202A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Boos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
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Publication of DE1002247B publication Critical patent/DE1002247B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/36Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from tapes, bands, or rollers rolled from under the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von kalten Blechplatten oder Tafeln Beim Stapeln und Ablegen von kalten Blechplatten oder Tafeln vom Kühlbett auf den Ablagetisch tritt vor allem bei Edelstahlblechen die Schwierigkeit auf, dieses durchzuführen, ohne die Oberflächen der Bleche zu beschädigen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, die versuchen, das Blech so z,u führen, daß es nicht plötzlich von der Übergabevorrichtung auf den Ablagetisch herabstürzt und so darunterliegende Bleche beschädigt. Ferner soll vermieden werden, das Blech z;um Ausrichten des Blechpaketes zu verschieben, weil es durch die Reibung der Oberflächen gegeneinander Beschädigungen ausgesetzt ist.
  • Es ist bekannt, die Bleche mittels Hubmagneten über den Ablagetisch zu tragen, jedoch müssen zum Ausrichten der Blechstapel auch hierbei die Bleche verschoben werden. Andere Vorrichtungen untergreifen die Blechtafeln an zwei gegenüberliegenden Rändern, eignen sich damit aber weder zum Ablegen dünner noch längerer Bleche. Auch sind Vorrichtunaen bekanntgeworden, bei denen der Übergabetisch über den Ablagetisch gefahren wird, bis sich das Blech gegen einen Anschlag legt, dann wird der Übergabetisch weiter vorgefahren, bis das Blech auf den Ablagetisch henunterstürzt. Aber auch diese Vorrichtung gewährleistet kein beschädigungsfreies und ordnungsgemäßes Stapeln der Bleche.
  • Bewährt hat sich eine Ausführung, bei welcher das Blech durch den Übergabetisch bis vor den Anschlag gefahren und während des Zurückziehens des Übergabetisches durch an diesem angebrachte angetriebene Rollen oder durch eine entsprechende Neigung des Übergabetisches das Blech in Anlage an dem An schlag gehalten wird. Derartige bauliche Aufwendungen sind erforderlich, wenn es sich um Vorrichtungen zum Stapeln walzwarmer Bleche handelt. Vielfach befinden sich derartige Stapelvorrichtungen jedoch hinter einem Kühlhett. In diesem Fall lassen sich die Stapelvorrichtungen durch den erfindungsgemäßen Vorschlag vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird nämlich vorgeschlagen, den Anschlag des Abla,getiXsches an seiner den Vorderkanten der Bleche zugewandten Seite mit Magneten zu versehen, die das Blech in ständiger Anlage an den Anschlag halten. Sobald beim Zurückfahren des Übergabetisches ein entsprechendes Übergewicht des nicht mehr unterstützten Blechteiles vorhanden ist, gleitet die vordere Blechkante an den Magneten des Anschlages bis auf den Ablagetisch herunter. Wird das Ende des Bleches durch den Ubergabetisch nicht mehr unterstützt, so fällt auch das hintere Ende auf den Ablagetisch herunter. Durch die Anordnung des Magneten an dem Anschlag des Ablagetisches erübrigt es sich also, den Übergahetisch mit angetriebenen Rollen bzw. mit einer Führung zu versehen, durch die dem Übergabetisch eine Neigung auf den Ablagetisch zu erteilt wird.
  • Da der Ablagetisch in an sich bekannter Weise als Transportband atisgehildet ist, sieht die Erfindung weiterhin vor, den Anschlag unter die Förderebene des Ablagetisches absenkbar anzuordnen, damit der Blechstapel abtransportiert werden kann. Der Übergabetisch ist zur Unterstützung des Transportes des Bleches mit Mitnehmerdaumen versehen, welche das Blech zur sicheren Anlage an den Anschlag bringen.
  • Um zu vermeiden, daß die Blechkanten Beschädigungen erfahren, indem die Mituehmerdaumen übermäßig nachdrücken, sobald das Blech zur Anlage an dem Anschlag gekommen ist, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in die Vor- und Rückholeinrichtung des Übergabetisches eine Pufferung, insbesondere eine Feder eingeschaltet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in Fig. 1 eine Seitenansicht der Anlage und in Fig. 2 eine teilweise Draufsicht in kleinerem Maßstab zeigt.
  • Mit 1 sind die Rollenketten des Kühlbettes heich net, von dem die Bleche 2 an den aus Transportbändern 3 gebildeten Ablagetisch übergeben und auf diesem gegen den Anschlag 4 gestapelt werden sollen.
  • Dieser Anschlag 4 ist an schwenkbaren Armen 5 angelenkt und unter die Förderebene der Transportbänder 3 des Ahlagetisches absenkbar. An der den Rollenketten 1 des Kühlbettes zugewandten Seite des Anschlages 4 sind' Magneten 6 angebracht.
  • Zur Übergabe des Bleches 2 von den Rollenketten 1 an die Transportbänder 3 ist ein Übergabetisch vorgesehen, der aus mehreren Wagen 7 gebildet wird. Diese Wagen 7 sind mittels Rollen 8 in U-förmigen Schienen 9 geführt, die zwischen den Rollenketten 1 angeordnet sind und bis an die aufuahmeseitigen Umlenkrollen 10 der Transportbänder 3 reichen. Die Wagen 7 sind mit Auslegearmen 11 versehen, die im ausgefahrenen Zustand der Wagen 7 bis unmittelbar vor die Anschläge 4 über die Transportbändier 3 des Ablagetisches zu bringen sind. Durch die Seiltriebe 12, in die zum Auffangen der Umsteuerungsstöße und zur Vermeidung einer zu starken Anpressung der Bleche 2 gegen die Magneten 6 Pufferungen 13 eingebaut sind, können die Wagen 7 gemeinsam verfahren werden. Um die sichere übergabe von Blechen verschiedener Breite zu ermöglichen, sind in den Wagen 7 je zwei Mituehmerdaumen 14 und 15 so schwenkbar gelagert, daß sie sich während des Zurückfahrens der Wagen 7 unter das Blech 2 absenken, sich danach selbsttätig aufrichten und gegen die Hinterkante des Bleches 2 legen, so daß sie in Übergaberichbung wirksam werden können. Je nach der Breite der zu übergebenden Bleche 2 kann der Mitnehmerdaumen 14 oder 15 in seiner abgesenkten Stellung festgestellt werden.
  • Damit bei ausgefahrenen Wagen 7 die Bleche 2 auch dann noch unterstützt sind, wenn sie über die Umlenkrollen 16 der Rollenketten 1 hinaus vorlaufen, sind zwischen den Rollenketten 1 zusätzliche Rollenbahnen 17 angeordnet, die bis üher die Umlenkrollen 10 der Transportbänder 3 reichen Dfe Arbeitsweise der Stapelvorrichtung ist folgende: Das von den Rollenketten 1 bis auf die Rollenbahnen 17 geschobene Blech 2 wird von den Wagen 7 unterfahlren, bis die Mituehmerdaumen 14 sich hinter dem Blech aufrichten können, wie es die Fig. 1 zeigt.
  • Das nunmehr auf den Auslegearmen 11 der Wagen 7 befindliche Blech 2 wird durch den Wagen 7 über die Transportbänder 3 bis gegen den Anschlag 4 gefahren. Da das Blech 2 von den Magneten 6 festgehalten wird, kann der Wagen 7 wieder rückwärts unter dem Blech 2 weggezogen werden. Sind die Aus legearme 11 unter mehr als der Hälfte des Bleches 2 weggezogen, so beginnt das an den Magneten 6 der Anschläge 4 anliegende Ende des Bleches 2 langsam an den Magneten 6 herabzugleiten und legt sich sanft auf den Stapel 18. Fahren die Auslegearme 11 vollständig unter dem Blech 2 weg, so fällt auch das hintere Ende des Bleches 2 auf den Stapel 18 herab.
  • Da hierbei die vordere Kante des Bleches 2 an den Magneten 6 anliegt, braucht das herabgefallene Blech 2 auf dem Stapel 18 nicht mehr ausgerichtet zu werden.
  • Zum Abtransport des Stapels 18 kann der Anschlag 4 unter die Förderebene der Transbortbänder 3 abgesenkt und der Stapel 18 in die Stellung 19 gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zlum Stapeln von kalten Blechplatten oder Tafeln auf einem seitlich bzw. am Ende des Kühlbettes oder eines Rollganges angebrachten Ablagetisch mit einem bis über die Mitte des Ablagetisches verfahrbaren, die Bleche gegen einen Anschlag legenden und zum Ablegen unter den Blechen zurückfahrenden tfbergabetisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) an seiner den Vorderkanten der Bleche (2) zugewandten Seite mit Magneten (6) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Anschlag (4) des in an sich hiekannter Weise aus Transportbändern (3) gebildeten Ablagetisches unter die Förderebene absenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vor- und Rückholeinrich.tung (12) des Ühergahetisches (7, 11) zur Vermeidung von Beschädigungen der Blechkanten beim Anlegen an den Anschlag (4) eine Pufferung (13) insbesondere d.urch eine Feder eingeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 880 116; USA.-Patentschriften Nr. 1 481 431, 1 556 695, 2 374 174, 2 594 346.
DESCH15202A 1954-04-28 1954-04-28 Vorrichtung zum Stapeln von kalten Blechplatten oder Tafeln Pending DE1002247B (de)

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