DE10021159A1 - Fadenlieferwerk, enthaltend zwei Lieferwerkrollen - Google Patents

Fadenlieferwerk, enthaltend zwei Lieferwerkrollen

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Abstract

Ein Fadenlieferwerk, enthaltend zwei Lieferwerkrollen, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine (1) der beiden Lieferwerkrollen (1, 2) federnd gegen die andere Lieferwerkrolle (2) anstellbar ist, die derart schwimmend gelagert ist, daß ihre Lage nur in einer durch die Achsen der beiden Rollen bestimmten Ebene veränderbar ist, wenn die eine Rolle an die andere Rolle angestellt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein zwei Lieferwerkrollen enthaltendes Fadenlieferwerk für Textilmaschinen.
Bei derartigen Fadenlieferwerken wird mindestens eine der beiden Rollen von außen her rotatorisch angetrieben, während die andere nicht von außen her angetriebene Rolle von dem durch den Rollenspalt geförderten Faden in Drehung gesetzt wird. Die beiden Rollen sind parallel zueinander ausgerichtet, wobei eine der beiden Rollen zum Einlegen eines Fadens oder mehrerer Fäden in das Lieferwerk in der Regel von der anderen Rolle entweder translatorisch oder schwenkbar weg bewegt und nach dem Einlegen des Fadens oder der Fäden wieder an die andere Rolle anstellbar ist. Bei den bekannten Fadenlieferwerken ist während des Betriebs des Fadenlieferwerks der Ab­ stand zwischen den beiden Rollen im wesentlichen durch die Fadendicke des hindurchlaufenden Fadens bestimmt, wobei dieser Abstand über die gesamte Rollenlänge jeweils gleich groß ist.
Das bekannte Lieferwerk ist aber dann nicht geeignet, wenn damit gleichzeitig zwei Fäden mit unterschiedlichen Dicken oder Titer einer Maschine zum Beispiel zur Her­ stellung von Effektgarn zugefördert werden sollen, da sich dann der Rollenspalt auf die Dicke des dickeren Fadens einstellt und damit der dünnere Faden von den Rollen unbeeinflußt bleibt.
Auch wenn durch das Fadenlieferwerk zwei oder mehrere Fäden hindurchgeführt werden, kann, wenn z. B. einer der durchlaufenden Fäden eine momentane Fadenver­ dickung aufweist, sich der Abstand zwischen den beiden Rollen entsprechend dieser Fadenverdickung vergrößern mit der Folge, daß dann der andere Faden nicht mehr in Kontakt mit den Oberflächen beider Rollen ist. Dadurch kann es zu einem Schlupf und damit zu einer nicht mehr gleichförmigen Förderung dieses zweiten Fadens oder Fa­ denabschnitts kommen. Wenn andererseits einer der beiden Fäden gegenüber dem anderen Faden eine momentane Fadeneinschnürung aufweist, wird dieser die Faden­ einschnürung aufweisende Faden oder Fadenabschnitt nicht mehr schlupffrei zwischen den beiden Rollen hindurchlaufen, da entsprechend der Dicke des anderen Fadens oder Fadenabschnitts sich der Abstand zwischen den beiden Rollen nicht verändern, d. h. verkleinern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fadenlieferwerk zur gleichzeitigen Zulieferung von zwei Fäden zu schaffen, bei dem unabhängig von unterschiedlichen Dicken oder Titer der beiden Fäden oder von auftretenden Fadenverdickungen oder Fadeneinschnürungen in jedem Fall eine gleichmäßige schlupffreie Förderung beider Fäden oder Fadenabschnitte gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Fadenlieferwerk dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der beiden Lieferwerkrollen federnd gegen die zweite Rolle anstellbar ist, die derart schwimmend gelagert ist, daß ihre Lage nur in einer durch die Achsen der beiden Rollen bestimmten Ebene veränderbar ist, wenn diese erste Rolle an die zweite Rolle angestellt ist.
Infolge der schwimmenden Lagerung ist diese federnd gegen die andere Rolle anstell­ bare Lieferwerkrolle in der Lage, sich bei durch das Lieferwerk hindurchlaufenden Fadenverdickungen oder Fadeneinschnürungen eines der beiden Fäden schräg zu stel­ len, so daß die auf beide durch das Lieferwerk hindurchlaufende Fadenabschnitte einwirkenden Anpreßkräfte konstant bleiben, so daß beide Fadenabschnitte schlupffrei und damit gleichmäßig durch das Lieferwerk gefördert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die schwimmend gelagerte Rolle als Hohlkörper ausgebildet, der mit seiner Innenwand auf einem auf einer Achse befestig­ ten balligen Stützkörper abgestützt ist; der ballige Stützkörper hat vorzugsweise die Form einer Kugel.
Um ein Ausweichen der schwimmend gelagerten Lieferwerkrolle in einer Richtung zu verhindern, die außerhalb der durch die Achsen der beiden Rollen bestimmten Ebene liegt, ist das Fadenlieferwerk gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gekenn­ zeichnet durch gegen die schwimmend gelagerte Rolle anliegende Anschläge, die parallel zu der durch die Achsen der beiden Rollen gelegte Ebene einerseits und senk­ recht zum Rollenspalt des Lieferwerks andererseits ausgerichtet sind.
Das erfindungsgemäße Fadenlieferwerk kann auch bei einem System gemäß der EP 0 701 014 B1 (= US-PS 5,626,011) mit besonderem Vorteil verwendet werden, wenn es darum geht, während des Anspinnprozesses bei einem integrierten OE-Spinn- und Doppeldrahtzwirn-Prozeß mit dem Abziehen des Zwirnfadens durch die Spindel­ hohlachse der Doppeldraht-Zwirnspindel gleichzeitig die beiden Anspinn-Spinnfäden in die OE-Spinnrotoren hinein zu fördern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Fadenlieferwerks;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Lagerung der einen der beiden Lieferwerkrollen.
Gemäß Fig. 1 besteht das Fadenlieferwerk aus zwei Lieferwerkrollen 1 und 2, von denen die Lieferwerkrolle 1 verstellbar auf einen Schwenkarm 10 gelagert ist, so daß sie zum Einlegen der Fäden A und B von der Lieferwerkrolle 2 weggeschwenkt und nach dem Einlegen der Fäden wieder an die Rolle 2 angestellt werden kann. Die Lie­ ferwerkrolle 1 wird von der Feder 11 mittels Federkraft gegen die andere Rolle 1 angedrückt.
Gemäß Fig. 2 ist die Rolle 2 als Hohlkörper ausgebildet, der mit seiner Innenwand auf einem auf einer Achse 11 befestigten balligen Stützkörper 12, vorzugsweise in Kugelform, abgestützt ist. Gegen die äußere Umfangsfläche der Rolle 2 oder gegen zur Umfangsfläche konzentrische Ansätze 2.1 dieser Rolle 2 liegen an den entgegen­ gesetzten Enden der Rolle 2 Anschlagkörper 13, 14 an, die parallel zu der durch die Achsen der beiden Rollen 1, 2 gelegten Ebene einerseits und senkrecht zum Rollen­ spalt des Lieferwerks andererseits ausgerichtet sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Rolle 2 ihre Lage nur um eine Achse in einer Ebene verändern kann, die durch die Achse der beiden Rollen bestimmt ist, während durch die gegen die Oberseite der Rolle 2 anliegenden Anschlagkörper 13, 14 ein Verschwenken bzw. Kippen der Rolle 2 um eine horizontale Achse in einer Ebene verhindert wird, die tangential zu den sich im Bereich des Rollenspaltes berührenden Mantelflächen der beiden Rollen 1, 2 gelegt ist.
Wenn einer der beiden durch das Lieferwerk hindurchlaufenden Fäden bzw. Fadenab­ schnitte A und B, z. B. der Fadenabschnitt A, eine Fadenverdickung oder Fadenein­ schnürung aufweist, ist die Rolle 2 in der Lage, entsprechend der Fadenverdickung oder Fadeneinschnürung auszuweichen, so daß sich die Rolle 2 relativ zur Rolle 1 entsprechend der Verdickung oder Einschnürung schräg stellt. Der Rollenspalt wird damit im Bereich des Fadenabschnitts A größer oder kleiner, während im Bereich des Fadenabschnitts B der Rollenspalt seine ursprüngliche Größe entsprechend der Fa­ dendicke dieses Fadenabschnitts B behält. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die auf beide Fadenabschnitte A und B von den Rollen 1 und 2 ausgeübten Anpreßkräfte konstant bleiben, wodurch eine gleichmäßige und schlupffreie Förderung beider Fa­ denabschnitte A und B durch das Lieferwerk gewährleistet ist.
Eine der beiden Rollen, vorzugsweise die Rolle 1, kann gemäß Fig. 1 von einem ebenfalls an dem Schwenkarm 10 befestigten Motor 12 angetrieben werden. Ein An­ trieb beider Rollen kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auch in der Weise erfolgen, daß auf einen der beiden Fadenabschnitte A bzw. B eine Zugkraft ausgeübt wird, wodurch beide Rollen 1 und 2 entsprechend rotatorisch angetrieben werden und der andere Fadenabschnitt entsprechend mitgefördert wird.

Claims (8)

1. Fadenlieferwerk, enthaltend zwei Lieferwerkrollen, dadurch gekennzeichnet, daß eine (1) der beiden Lieferwerkrollen (1, 2) federnd gegen die andere Lieferwerk­ rolle (2) anstellbar ist, die derart schwimmend gelagert ist, daß ihre Lage nur in einer durch die Achsen der beiden Rollen (1, 2) bestimmten Ebene veränderbar ist, wenn die eine Rolle an die andere Rolle angestellt ist.
2. Fadenlieferwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmend gelagerte Rolle (2) als Hohlkörper ausgebildet ist, der mit seiner Innenwand auf ei­ nem auf einer Achse (11) befestigten, balligen Stützkörper (12) abgestützt ist.
3. Fadenlieferwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ballige Stütz­ körper die Form einer Kugel hat.
4. Fadenlieferwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch gegen die schwimmend gelagerte Rolle (1) anliegende Anschläge (13, 14), die parallel zu der durch die Achsen der beiden Rollen gelegte Ebene einerseits und senkrecht zum Rollenspalt des Lieferwerks andererseits ausgerichtet sind.
5. Fadenlieferwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle durch Verschwenken gegen die andere Rolle anstellbar ist.
6. Fadenlieferwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) drehbar an einem Schwenkarm (10) gelagert ist.
7. Fadenlieferwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenk­ arm (10) eine Feder (11) angreift.
8. Fadenlieferwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (10) einen Motor (12) zum Antrieb der Rolle (1) trägt.
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