DE10018432A1 - Mehrfach-Kanalrohrsystem - Google Patents
Mehrfach-KanalrohrsystemInfo
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Abstract
Um die Anwendungen für eine Verlegung und nachträgliche Verlegungsaktionen für Anschlußkabel zu senken und das Verlegen zu vereinfachen, besteht ein Wasserhauptkanalrohr aus wenigstens einem Verteilerkanalabschnitt (5) und wenigstens einem Hauptkanalrohr (6), die miteinander verbunden sind. In einem Rohrmantel (55, 56) des Verteilerkanalabschnitts (5) und des Hauptkanalrohrs (6) ist wenigstens eine wenigstens teilweise durchgehende Kabelkanalausnehmung (53, 63) angeordnet. Einer Parzelle (1) ist ein Verteilerkanalabschnitt (5) zugeordnet, an den als Gebäudeanschlußrohr wenigstens ein Hausabwasseranschlußrohr (2) und wenigstens ein Hauselektroanschlußrohr (3) angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußrohrsystem gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Verteilerabschnitt gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 2 und ein Kanalrohr gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 3 hierfür.
Aus der DE 2 950 01 216 U1 bzw. der DE 195 45 615 A1 ist
ein Entwässerungssystem für bebaute und unbebaute Parzellen
bekannt. Getrennt nach Abwasser und Regenwasser wird je
weils ein Hauptkanal verlegt, der mit einem Parzellen
regenwasser- bzw. einem Parzellenabwasserrohr verbunden
ist.
Zwar werden hierdurch nachträglich Erschließungsarbeiten
für die Regen- und die Abwasserableitung je Parzelle ver
mieden. Die Verlegung der Anschlußkabel für Telefon, Stark
strom und dergleichen muß aber nach wie vor separat vorge
nommen werden. In der Regel erfolgt die Verlegung der An
schlußkabel erst dann, wenn die Straße und der Bürgersteig
fertiggestellt sind. Die neue Straßendecke und die gerade
erst verlegten Platten für den Bürgersteig werden aufgenom
men, ein Kabelgraben ausgehoben und das jeweilige Kabel
verlegt. Auch wenn die Straßendecke wieder ausgebessert
wird, ist diese nachträgliche Verlegungsaktion ständig
sichtbar. Da die Verlegung der Starkstrom- und der Telefon
kabel von unterschiedlichen Versorgungsträgern veranlaßt
wird, werden die nachträglichen Verlegungsaktionen auch
noch mehrfach durchgeführt.
Um nachträgliche Verlegungsaktionen für Kabel zu vermeiden,
ist es aus dem DE Taschenbuch für den Starkstrom-Anlagen
bau, 2. Auflage, VEB-Verlag TECHNIK, Berlin, Dg-Nr.
370/81/66, S. 922 bis 924, bekannt, Kabelformsteine einzu
setzen. Die Kabelformsteine sind 1000 mm lang, haben eine
Lochweite von 100 mm und sind ein-, zwei-, drei- oder vier
zügig.
Nachteilig ist, daß die Kabelformsteine extra im Erdreich
verlegt werden müssen.
Aus der DE 40 34 953 A1 sind Rohre aus Beton mit einer kor
rosionsfesten Innenauskleidung und paßgerechten Rohrverbin
dungsstücken bekannt. Diese Rohre haben sich bewährt, wer
den aber nur separat für Regen- oder Abwasser verlegt.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Lösung zu finden,
die die Aufwendungen für eine Verlegung und nachträgliche
Verlegungsaktionen für Anschlußkabel senkt und das Verlegen
vereinfacht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 sowie einen Verteilerkanalabschnitt gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 2 und ein Kanalrohr gemäß den Merk
malen des Anspruchs 3 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß die Verteilerkanalabschnitte und die Kanal
rohre über zusätzliche Kabelkanalausnehmungen verfügen. In
den Rohrmantel können beliebig viele dieser Kanalrohraus
nehmungen eingebracht werden, so daß nicht nur Rohre für
flüssige Medien, sondern zugleich auch zusätzlich Rohre für
das Verlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen vorhan
den sind. Ein Verlegen und ein nachträgliches Verlegen die
ser Anschlußleitungen und -kabel ist damit nicht zwangsläu
fig mit einer Zerstörung der Straßendecke der Fahrstraße
und der Platten des Bürgersteigs verbunden und einfach mög
lich. Insbesondere für nicht bebaute Parzellen lassen sich
so die Versorgungsleitungen einfach und kostengünstig ver
legen.
Die Kabelkanalausnehmungen können wenigstens teilweise
durchgehend ausgebildet sein. Sie können also vollkommen
durchgehend oder bei Bedarf teilweise verschlossen sein.
Im Rohrmantel des Verteilerkanalabschnitts kann eine Ver
teilerausnehmung eingebracht sein, an die die Hauselektro
anschlußrohre angeschlossen und in die die Kabel
kanalausnehmungen geführt sind. In der Verteilerausnehmung
können sich die Kabelkanalausnehmungen und die Haus
elektroanschlußrohre kreuzen. Die Verteilerausnehmung kann
aber auch frei bleiben, so daß es möglich ist, die bei der
Verlegung von Kabeln und Leitungen geforderten Krümmungs
radien einzuhalten. In die Kabelkanalausnehmungen und die
bereits verlegten Hauselektroanschlußrohre können Zieh
drähte eingezogen werden, so daß das jeweilige Anschluß
kabel zum jeweiligen Gebäude geführt werden kann.
Sowohl der Verteilerkanalabschnitt als auch das Kanalrohr
kann mit einer korrosionsfesten Innenauskleidung in Gestalt
eines Verteilerkunststoffinnenrohrs oder eines Kanal
kunststoffinnenrohrs versehen sein. Hierdurch wird die
Feuchtigkeitsdiffusion durch das Betonrohr vermieden, so
daß gewährleistet ist, daß die Kabelkanalausnehmungen troc
ken bleiben.
Mit dem Rohrmantel und dem Verteilerkunststoffinnenrohr
bzw. dem Kanalkunststoffinnenrohr können Spitzend- und Muf
fenendteile ausgebildet werden, so daß wenigstens flüssig
keitsdichte Verbindungen herzustellen sind. Die Endstücke
können dabei gemäß der DE 40 34 953 A1 ausgebildet werden.
Hierdurch wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung der ein
zelnen Systemteile gewährleistet. Auch die Verbindung der
einzelnen Kanalrohrausnehmungen kann ähnlich vorgenommen
werden.
Der Rohrmantel kann im Querschnitt rund, eiförmig, oval,
rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. Der eiförmige
bzw. ovale Kanalrohrmantel kann mit der Spitze nach oben
oder zur Seite positioniert werden.
An den Rohrmantel kann wenigstens ein Rohrfußelement ange
ordnet sein. Das Rohrfußelement kann durch speziell ausge
bildete Fußabstützabschnitte oder durch einfache Steinab
stützungen realisiert werden. Die Rohrfußelemente sichern,
daß bei einem Zusammensetzen der Kanalrohre und der Vertei
lerkanalabschnitte die Kanalrohrausnehmungen paßgenau sich
gegenüberliegen. Das ist insbesondere bei runden und ovalen
bzw. eiförmigen Rohrmänteln der Fall.
Die Verteilerausnehmung kann mit einem Verteilerdeckel ver
schlossen werden. Hierdurch ist eine genaue Führung der
Ziehdrähte gewährleistet.
Die Kabelkanalausnehmungen können rohrförmig ausgebildet
sein. Im Querschnitt können die Kabelkanalausnehmungen rund
oder mehreckig sein. Der Einsatz im Querschnitt runder Ka
belkanalausnehmungen erleichtert das nachträgliche Einzie
hen von Anschlußkabeln. Sie können auch als Rohre aus
Kunststoff, Metall oder dergleichen ausgebildet sein.
Der Rohrmantel kann sowohl beim Verteilerkanalabschnitt als
auch beim Kanalrohr aus Beton hergestellt sein. Um die Ka
nalrohrausnehmungen aufnehmen zu können, kann die Dicke des
Rohrmantels gegenüber herkömmlichen Inliner-Rohren stärker
ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Parzelle mit einem Gebäude, das an ein An
schlußrohrsystem angeschlossen ist, in einer sche
matisch dargestellten Teilschnittdarstellung,
Fig. 2 ein Anschlußrohrsystem gemäß Fig. 1 in einer sche
matisch dargestellten Seitenansicht,
Fig. 3 ein Anschlußrohrsystem gemäß Fig. 1 in einer sche
matisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 4 einen Verteilerkanalabschnitt eines Anschlußrohrsy
stems gemäß den Fig. 1 bis 3 mit angeschlossenen
Hausabwasseranschlußrohren und Hauselektroanschluß
rohren,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Verteilerkanalabschnitt
gemäß Fig. 3 entlang der Linie V-V,
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine
Verteilerausnehmung eines Verteilerkanalabschnitts
gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Kanalrohr eines Anschluß
rohrsystems gemäß Fig. 3 entlang der Linie VII-
VII und
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen
Teilabschnitt eines Kanalrohrs gemäß Fig. 7
In Fig. 1 ist eine Parzelle 1 gezeigt, die mit einem Gebäu
de 10 bebaut ist. Im Gebäude 10 befinden sich eine Badewan
ne 11, ein Spülbecken 13 und eine Toilette 17, die über ein
Abwasserfallrohr 12 angeschlossen sind sowie Leuchten 14,
die an einen Gebäudehauptanschlußkasten 15 mit einem An
schlußkabel 16 verbunden sind.
Das Abwasserfallrohr 12 führt in ein Hausabwasseranschluß
rohr 2 und das Anschlußkabel 16 in ein Hauselektroanschluß
rohr 3, die an ein Anschlußrohrsystem angeschlossen sind.
Sowohl das Hausabwasseranschlußrohr 2 als auch das Haus
elektroanschlußrohr 3 und das Anschlußrohrsystem sind unter
Oberkante Flur in einem Erdreich 9 verlegt. Das Anschluß
rohrsystem ist unter einer Straße 7 und das Hausabwasse
ranschlußrohr 2 und das Hauselektroanschlußrohr 3 sowohl
unter der Straße 7 als auch unter einem Bürgersteig 8 in
stalliert. Gezeigt ist nur ein Anschlußrohrsystem für Ab
wasser. Neben diesem Anschlußrohrsystem für Abwasser kann
noch ein weiteres für Regenwasser im Erdreich 9 unter der
Straße verlegt werden.
Das Anschlußrohrsystem besteht, wie die Fig. 2 bis 8 zei
gen, aus
- - Verteilerkanalabschnitten 5 und
- - Hauptkanalrohren 6.
Wesentlichstes Element des Anschlußrohrsystems ist der Ver
teilerkanalabschnitt 5. Er besteht aus einem dickwandigen
Verteilerrohrmantel 55, in dem ein Verteilerkunststoff
innenrohr 56 angeordnet ist. Hierdurch wird der Verteiler
kanalabschnitt als Inliner-Verteilerkanalabschnitt 5 ausge
bildet.
Der Verteilerrohrmantel 55 ist als ein im Querschnitt run
der Betonrohrmantel ausgebildet, in dem sich gegen
überliegend zwei rohrförmige Kabelkanalausnehmungen 53 ein
gebracht sind. Sie sind in der Regel durchgehend ausgebil
det. Sie können aber auch einseitig verschlossen sein, um
einen Endabschnitt vor einem Wassereinbruch zu schützen.
Der Endverschluß kann in der Fertigung mit dem Material des
Betonrohrmantels oder als Verschlußdecke ausgebildet sein.
Mit Hilfe eines Abwasser-Anschlußelements 52 sind die bei
den sich gegenüberliegenden Hausabwasseranschlußrohre 2 mit
dem Verteilerkunststoffinnenrohr 56 flüssigkeitsdicht ver
bunden. Als Abwasseranschlußelement 52 kann als Abzweig ein
Sattelstück eingesetzt werden, wie es im Fabekun-
Kanalrohrsystem-Prospekt im Detail beschrieben ist. Ist in
das Sattelstück kein Hausabwasseranschlußrohr 2 eingeführt,
kann dieses mit einem wiederverwendbaren Schraubdeckel ver
schlossen werden. Mit diesem Schraubdeckel ist es möglich,
Dichtigkeitsprüfungen nach EN 1610 schnell auf der Baustel
le durchzuführen.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der Verteilerrohrmantel 55
mit einer Verteilerausnehmung 51 versehen, die mit einem
Verteilerdeckel 54 verschließbar ist. Die Verteilerausneh
mung 51 kann entweder nur in den Verteiler-Rohrmantel 55
eingebracht werden oder als rechteckiger Kasten ein- bzw.
in diesen eingesetzt werden.
Wie die offene Verteilerausnehmung 51 gemäß Fig. 6 zeigt,
münden die beiden Kabelkanalausnehmungen 53 sowie die bei
den Hauselektroanschlußrohre 3 in die Verteilerausnehmung
hinein. Die Verteilerausnehmung 51 ist dabei so groß ausge
bildet, daß Kabel und Leitungen so verlegt werden können,
daß ihr kleinster Krümmungsradius eingehalten werden kann.
Der kleinste Krümmungsradius soll bei Niederspannungskabeln
mindestens dem 12fachen und bei Hochspannungskabeln dem
15fachen des äußeren Kabeldurchmessers entsprechen. Hier
durch wird eine Knickung der Kabel mit der Folge der Isola
tionsbeschädigung vermieden.
Die Kabelkanalausnehmungen 53 können auch als durchgehende
Kunststoffrohre ausgebildet sein, die dann eine direkte
Verbindung mit den Hauselektroanschlußrohren 3 möglich ma
chen, wie andeutungsweise in Fig. 3 gezeigt. Der Inliner-
Verteilerkanalabschnitt 5 ist, wie insbesondere die Fig. 3
und 5 zeigen, für zwei sich gegenüberliegende Parzellen
ausgelegt.
Damit der Inliner-Verteilerkanalabschnitt 5 lagegerecht in
einem ausgehobenen Kanalgraben verlegt werden kann, ist der
Verteiler-Rohrmantel 55 mit wenigstens einem Verteilerfuß
element 57 versehen. Das Verteilerfußelement kann entweder
abschnittsweise mit dem Verteiler-Rohrmantel 55 gegossen
oder separat hergestellt werden. Das Verteilerfußelement 57
kann auch durch zwei gegenüberliegende Steine oder derglei
chen realisiert werden, die ein Verdrehen des Inliner-
Verteilerkanalabschnitts 5 im Kanalgraben verhindern.
Ein weiteres sehr wesentliches Element des Anschlußrohrsy
stems ist das Hauptkanalrohr, das als Inliner-Hauptkanal
rohr 6 ausgeführt ist. Es besteht, wie die Fig. 7 und 8
zeigen, aus einem dickwandigen, im Querschnitt runden Ka
nalrohrmantel 65 aus Beton, das ein Kanalkunststoffinnen
rohr 66 umgibt. In den dickwandigen Kanalrohrmantel sind
zwei sich gegenüberliegende Kabelkanalausnehmungen 63 ein
gebracht. Auch sie sind in der Regel durchgehend ausgebil
det und können ebenso wie die Kabelkanalausnehmungen 53
einseitig verschlossen sein. Am Kanalrohrmantel 65 ist dar
über hinaus ein Rohrfußelement 67 angeordnet, das ebenso
wie das bereits beschriebene Verteilerfußelement 57 reali
siert werden kann.
Der Verteilerrohrmantel 55 und der Kanalrohrmantel 65, die
Kabelkanalausnehmungen 53 und die Kabelkanalausnehmungen 63
sowie die Verteilerfußelemente 57 und das Rohrfußelement 67
sind paßgleich ausgebildet. Der Inliner-Verteilerkanalab
schnitt 5 und das Inliner-Hauptkanalrohr 6 verfügen über
entsprechend ausgebildete Rohrspitzendteile und Rohrmuffen
endteile zum flüssigkeitsdichten Verbinden.
Die Kabelkanalausnehmungen 53 können ebenso wie die Ka
belkanalausnehmungen 63 durch in den Betonmantel eingesetz
te Kunststoffrohre realisiert werden. Hierdurch ist ein
leichteres Verlegen der Anschlußkabel 16 möglich.
Das Verlegen des Anschlußrohrsystems, wie es im Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt ist, wird im folgenden erläutert.
Soll ein Neubaugebiet erschlossen werden, wird dort, wo
sich später die Straßen 7 und die Bürgersteige 8 befinden,
das Anschlußrohrsystem für Abwasser und gegebenenfalls ein
zweites für Regenwasser verlegt. Hierzu wird ein Kanalgra
ben ausgehoben, auf dessen Boden die Inliner-Hauptkanal
rohre 6 mit Hilfe der Rohrfußelemente aufgestellt werden.
Da die Parzellierung der Fläche bekannt ist, wird dort, wo
zwei Parzellen sich gegenüberliegen, jeweils ein Inliner-
Kanalrohrabschnitt 5 mit seinem Verteilerfußelement 57 auf
dem Boden des ausgehobenen Kanal aufgestellt. Der Kanal ist
so ausgehoben, daß das spätere Anschlußrohrsystem über das
notwendige Gefälle verfügt.
Durch ein Zusammenschieben der Inliner-Verteilerkanalrohr
abschnitte und der Inliner-Hauptkanalrohre 6 wird zuerst
das Hauptsystem zusammengesetzt. Anschließend werden an die
Inliner-Verteilerkanalrohrabschnitte 5 die Hausabwasseran
schlußrohre 2 und die Hauselektroanschlußrohre 3 ange
schlossen. In ähnlicher Art und Weise können die Regenwas
seranschlußrohre an das zweite Anschlußrohrsystem ange
schlossen werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Revisionsschacht 4 in die Trasse
des Hauselektroanschlußrohres 3 eingefügt. Mit dem Verlegen
der einzelnen Hauselektroanschlußrohre 3 sowie der Inliner-
Verteilerkanalabschnitte 5 für die einzelnen Parzellen 1
und die sie verbindenden Inliner-Hauptkanalrohre 6 wird we
nigstens ein Ziehdraht in diese Rohrsysteme eingezogen, die
zu der jeweiligen Parzelle 1 führen.
Wenn die Grunderschließungsarbeiten beendet sind, werden
die einzelnen Parzellen, wie Fig. 1 zeigt, mit den Häusern
10 bebaut. Die beauftragte Firma des Bauherrn braucht hier
lediglich nur noch die Abwasserfallrohre 12 mit den Hausab
wasseranschlußrohren 2 zu verbinden, ohne nochmals die
Straße 7 bzw. den Bürgersteig 8 aufreißen zu müssen. Viel
mehr können Straße 7 und Bürgersteig 8 fertiggestellt und
so das Aufbauen und Beziehen des Gebäudes 10 erleichtert
werden.
Auch die Telekom und die Stadtwerke können anschließend oh
ne nochmal die Straße 7 und den Bürgersteig 8 aufreißen zu
müssen, ihre Anschlußkabel 16 mit Hilfe der eingezogenen
Ziehdrähte zum Gebäude 10 hin führen und an den Gebäude
hauptanschlußkasten 15 anschließen. Der Revisionsschacht 4
erleichtert das Einziehen der einzelnen Anschlußkabel 16.
Auch die entsprechenden Anschlußkabel 16 für das Kabelfern
sehen können ohne großen Aufwand nach den Telefonkabeln in
stalliert werden. Das beschriebene Anschlußrohrsystem läßt
es zu, daß auch nach Jahren weitere Anschlußkabel 16 nach
verlegt werden können.
Claims (14)
1. Anschlußrohrsystem für bebaute und unbebaute Parzellen (1),
aufweisend
- - wenigstens ein Wasserhauptkanalrohr (5, 6) mit wenig stens einem Rohrmantel (55, 65) und
- - wenigstens einem Gebäudeanschlußrohr (2, 3), das zwi schen dem Gebäude (1) und dem Wasserhauptkanalrohr (5, 6) angeordnet ist,
- - daß das Wasserhauptkanalrohr aus wenigstens einem Ver teilerkanalabschnitt (5) und wenigstens einem Hauptka nalrohr (6) besteht, die miteinander verbunden sind,
- - daß im Rohrmantel (55, 56) des Verteilerkanalabschnitts (5) und des Hauptkanalrohrs (6) wenigstens eine Ka belkanalausnehmung (53, 63) angeordnet ist und
- - daß wenigstens einer Parzelle (1) ein Verteilerkanalab schnitt (5) zugeordnet ist, an den als Gebäudeanschluß rohr wenigstens ein Hausabwasseranschlußrohr (2) und wenigstens ein Hauselektroanschlußrohr (3) angeschlos sen ist.
2. Verteilerkanalabschnitt für ein Anschlußrohrsystem mit we
nigstens einem Rohrmantel (55), dadurch gekennzeichnet,
- - daß in dem Rohrmantel (55) wenigstens eine Kabelkanal ausnehmung (53) angeordnet ist und
- - daß in den Rohrmantel (55) wenigstens teilweise eine Verteilerausnehmung (51) angebracht ist, an die die Hauselektroanschlußrohre (3) angeschlossen und in die die Kabelkanalausnehmungen (55) geführt sind.
3. Kanalrohr für ein Anschlußrohrsystem mit wenigstens einem
Rohrmantel (65), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr
mantel (65) wenigstens eine Kabelkanalausnehmung (63) ange
ordnet ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Rohrmantel (55) des Verteilerkanalabschnitts (5) wenigstens
teilweise eine Verteilerausnehmung (51) angebracht ist, an
die die Elektroanschlußrohre (3) angeschlossen und in die
die Kabelkanalausnehmungen (55) geführt sind.
5. System nach Anspruch 1 oder 4, Verteilerkanalabschnitt nach
Anspruch 2 oder Kanalrohr nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine korrosionsfeste Innenauskleidung wenig
stens als Verteilerkunststoffrohr (56) oder Kanalkunststof
finnenrohr (66) vorgesehen ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, Verteilerabschnitt
nach Anspruch 2 oder 5 oder Kanalrohr nach Anspruch 3 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rohrmantel (55, 66)
und dem Verteilerkunststoff- bzw. dem Kanalkunststoffinnen
rohr (56, 66) Spitzend- und Muffenendteile ausgebildet
sind, mit denen wenigstens flüssigkeitsdichte Verbindungen
herzustellen sind.
7. System oder Verteilerkanalabschnitt oder Kanalrohr nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Rohrmantel (55, 65) wenigstens ein Rohrfußelement (57,
67) angeordnet ist.
8. System oder Verteilerkanalabschnitt oder Kanalrohr nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrmantel (55, 65) im Querschnitt rund, oval, eiförmig,
rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist.
9. System oder Verteilerkanalabschnitt oder Kanalrohr nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilerausnehmung (51) mit einem Verteilerdeckel (54) zu
verschließen ist.
10. System oder Verteilerkanalabschnitt oder Kanalrohr nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder Kabelkanalausnehmung (53, 63) wenigstens ein Zieh
draht eingezogen ist.
11. System oder Verteilerkanalabschnitt oder Kanalrohr nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kabelkanalausnehmungen (53, 63) rohrförmig ausgebildet
sind.
12. System oder Verteilerkanalabschnitt oder Kanalrohr nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Kabelknalausnehmungen (53, 63) als in dem Verteilerrohr
(55) angeordnete Rohre ausgebildet sind.
13. System oder Verteilerkanalabschnitt oder Kanalrohr nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrmantel als Verteilerrohrmantel (55) aus Beton her
gestellt ist.
14. System oder Verteilerkanalabschnitt oder Kanalrohr nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrmantel als Kanalrohrmantel (65) aus Beton herge
stellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10018432A DE10018432A1 (de) | 1999-04-27 | 2000-04-14 | Mehrfach-Kanalrohrsystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907378U DE29907378U1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Mehrfach-Kanalrohrsystem |
DE10018432A DE10018432A1 (de) | 1999-04-27 | 2000-04-14 | Mehrfach-Kanalrohrsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018432A1 true DE10018432A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=8072710
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29907378U Expired - Lifetime DE29907378U1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Mehrfach-Kanalrohrsystem |
DE10018432A Withdrawn DE10018432A1 (de) | 1999-04-27 | 2000-04-14 | Mehrfach-Kanalrohrsystem |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29907378U Expired - Lifetime DE29907378U1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Mehrfach-Kanalrohrsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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