DE19939033C1 - Schachtunterteil und Abwasserkanalrohrsystem hiermit - Google Patents

Schachtunterteil und Abwasserkanalrohrsystem hiermit

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DE19939033C1 DE1999139033 DE19939033A DE19939033C1 DE 19939033 C1 DE19939033 C1 DE 19939033C1 DE 1999139033 DE1999139033 DE 1999139033 DE 19939033 A DE19939033 A DE 19939033A DE 19939033 C1 DE19939033 C1 DE 19939033C1
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Abstract

Damit bei einem Abwasserkanalrohrsystem der Aufwand für die Projektierung, Ausführung und Herstellung gesenkt werden kann, weist ein Inlinerkörper (2) ein Inlinerauslaufanschlußelement (21) und wenigstens ein Inlinereingangsanschlußelement (22.1, ..., 22.5) auf. In ein Unterteilmantelelement (14) eines Unterteilkörpers (1) sind eine schießschartenförmige Unterteilausgangsausnehmung (11) und wenigstens eine schießschartenförmige Unterteilausgangsausnehmung (12.1, ..., 12.5) eingebracht. Der Inlinerkörper (2) ist auf ein Unterbodenelement (12) und das Inlinerauslaufanschlußelement (21) und die Inlinereingangsanschlußelemente (22.1, ..., 22.5) sind in der Unterteilausgangsausnehmung (11) und den Unterteileingangsausnehmungen (12.1, ..., 12.5) des Unterteilkörpers (1) als Auslauf- und Einlaufanschlußelemente verschwenkbar angeordnet. Außerdem sind Bogenanschlußelemente vorgesehen, mit denen das Auslauf- und die Einlaufanschlußelemente und die Rohrleitungen zu verbinden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schachtunterteil für einen Fertig­ teilschacht, das aufweist
  • - ein Auslauf- und wenigstens ein Einlaufanschlußelement und
  • - einen Unterteilkörper mit einem Unterteilbodenelement und einem Unterteilmantelelement, in dem ein Inlinerkörper ange­ ordnet ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Abwasserkanalrohr­ system bestehend aus
  • - wenigstens einem Fertigteilschacht mit einem Schachtunter­ teil, das ein Auslauf- und wenigstens ein Einlaufanschlußele­ ment aufweist und das aus einem Unterteilkörper mit einem Un­ terbodenelement und einem Unterteilmantelelement besteht, in dem ein Inlinerkörper angeordnet ist, und
  • - Rohrleitungen, die mit der Auslauf- und wenigstens einer der Einlaufanschlußleitungen eines der Schachtunterteile ver­ bunden sind.
Ein Schachtunterteil und ein Abwasserkanalrohrsystem der eingangs genannten Art ist aus dem DE-Prospekt "PRECO Schachtsystem" der Fa. GFK-Technik, Uchte, bekannt. Das Schachtunterteil weist einen Schachtboden aus Kunststoff mit folgenden nicht veränderbaren Konstruktionsbestandteilen auf:
  • - Gefälle der Bermen,
  • - Ansatz der Berme in Schachtscheitelhöhe,
  • - Einmündung sämtlicher Zuläufe scheitelgleich mit dem Auslauf und
  • - Schachtdurchmesser 1000 mm kreisrund.
Auch wenn ein Auslauf zwischen 150 und 800 mm, Zugänge zwi­ schen 150 und 800 mm bis zu drei Stück beliebigen Winkeln zur Fließrichtung und Muffen für beliebige Rohrmaterialien verän­ derliche Konstruktionsbestandteile sind, stellt jeder Schachtunterboden und das daraus gefertigte Schachtunterteil ein Unikat für das jeweilige Abwasserkanalrohrsystem dar, das extra projektiert, ausgeführt und hergestellt werden muß.
Aus der DE 297 04 338 U1 bekannt ist ein Schachtunterteil und Abwasserkanalrohrsystem bekannt. Das Schachtunterteil weist eine Schachtwand auf und besteht aus Beton. Sein Schachtinne­ res ist vom Gerinne über seine Berme vollständig mit einem Kunststoffinliner ausgekleidet, der in einer Mantelkante en­ det. Das Schachtunterteil ist mit zwei sich gegenüberliegen­ den Schachtwandöffnungen versehen, an die jeweils eine Rohr­ leitung angeschlossen wird.
Aus dem DE-Prospekt der Fa. Beletto AG: Keres Schachtböden, 1998, S. 1-2, ist ein Schachtunterteil bekannt, das aus einem Polyesterfertigteil besteht, das von Beton umhüllt ist. Die Polyesteroberfläche ist von Durchlaufrinnen durchzogen, an die mit Muffen Rohrleitungen angeschlossen werden können.
Nachteilig ist bei beiden bekannten Lösungen, daß das Schachtunterteil für jeden Einsatzfall als Unikat hergestellt werden muß, da der Auslaufanschluß und die Einlaufanschlüsse in einem anderen Winkel zueinander liegen, die durch den je­ weiligen Trassenverlauf des Abwasserkanalrohrsystems bestimmt werden. Darüber hinaus muß nicht nur die Trasse, sondern auch das Schachtunterteil einzeln projektiert und konstruiert wer­ den.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Schachtunterteil und ein Abwasserkanalrohrsystem der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß der Aufwand für die Projektierung, Ausführung und Herstellung weiter gesenkt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schachtunterteil durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bei einem Abwasserka­ nalrohrsystem durch die Merkmale des Anspruch 9 gelöst.
Das Schachtunterteil hat einen genormten Innendurchmesser von 1000 mm (1,0 m) bis 1500 mm (1,5 m) (DIN 4034). Möglich ist aber auch, einen Innendurchmesser unter 1000 mm, z. B. 400 mm, und über 1500 mm, z. B. 2500 mm, für spezielle Einsatzberei­ che, z. B. Hausanschlußschächte, zu realisieren.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde­ re darin, daß die Schachtunterteile vorgefertigt werden kön­ nen. Dem Projektanten stehen für die Projektierung der Trasse des Abwasserkanalrohrsystems diese universellen Schachtunter­ teile zur Verfügung, so daß er den Trassenverlauf für das je­ weilige Abwasserkanalrohrsystem festlegen kann. Beim Verlegen des Abwasserkanalrohrsystems ist es möglich, an das jeweilige Schachtunterteil Rohrleitungen anzuschließen, die in den un­ terschiedlichsten Winkeln auf das Schachtunterteil führen. Dadurch, daß der Inlinerkörper mit seinen Auslauf- und Ein­ laufanschlußelementen in den schießschartenförmigen Unterteil ausgangs- und -eingangsausnehmungen wie Kanonen gedreht wer­ den können, sind Winkelanpassungen der zulaufenden Rohrlei­ tungen durch ein Verschwenken des Inlinerkörpers realisier­ bar. Darüber hinausgehende Winkelkorrekturen sind mit Hilfe der Bogenanschlußelemente realisierbar. Ist der Inlinerkörper im Unterteilkörper entsprechend positioniert, können über dem so angepaßten Schachtunterteil die Schachtringe aufgesetzt werden. Die Schachtringe können ebenfalls mit Inlinerkörpern versehen werden, so daß der gesamte Fertigteilschacht gegen­ über dem Grundwasserdruck wirksam abgedichtet ist.
Beim Inlinerkörper kann das Inlinerauslaufanschlußelement bei 12.00 Uhr und die Inlinereingangsanschlußelemente bei 3.00 Uhr, 5.00 Uhr, 6.00 Uhr, 7.00 Uhr und 9.00 Uhr auf einer ge­ dachten Uhr liegen. Die gedachte Uhr kann eine Winkeluhr nach IWA-F. Riehle sein, die urheberrechtlich geschützt ist. An­ stelle der von der Uhr bekannten Zeiteinteilung ist auf der Winkeluhr eine Gradeinteilung in Altgrad und in Neugrad auf­ gezeichnet. So entspricht 12.00 Uhr 0° Altgrad bzw. 0° Neu­ grad, 3.00 Uhr 270° Altgrad bzw. 300° Neugrad, 4.00 Uhr 240° Altgrad bzw. 267° Neugrad, 5.00 Uhr 210° Altgrad bzw. 233,5° Neugrad, 6.00 Uhr 180° Altgrad bzw. 200° Neugrad, 7.00 Uhr 150° Altgrad bzw. 166,5° Neugrad, 8.00 Uhr 120° Altgrad bzw. 133,4° Neugrad und 9.00 Uhr 90° Altgrad bzw. 100° Neugrad.
Als gedachte Uhr kann auch eine Winkeluhr nach SEHN zum Ein­ satz kommen.
Der Inlinerkörper kann unterschiedlich bei der Herstellung eingefärbt werden, z. B. blau für Regenwasser und braun für Schmutzwasser. Hierdurch ist sofort der jeweilige Abwasserka­ nal als Regenwasserkanal oder Schmutzwasserkanal identifi­ zierbar.
Beim Unterteilkörper können die Unterteilausgangsausnehmung bei 12.00 Uhr und die Unterteileingangsausnehmungen bei 3.00 Uhr, 5.00 Uhr, 6.00 Uhr, 7.00 Uhr und 9.00 Uhr auf der ge­ dachten Uhr liegen. Dadurch, daß die Einteilung der Eingangs- bzw. Ausgangsausnehmungen beim Inliner- und beim Unterteil­ körper kompatibel zueinander ausgebildet sind, ist es mög­ lich, den Inlinerkörper leicht in den Unterteilkörper einzu­ setzen und die Anschlußelemente in den Ausnehmungen entspre­ chend zu bewegen.
Die schießschartenförmige Unterteilausgangsausnehmung und die schießschartenförmigen Unterteileingangsausnehmungen können eine schlitzförmige, runde, ovale, rechteckige und/oder mehreckige Konfiguration haben. Hierdurch ist es möglich, die schießschartenförmigen Ausnehmungen den Eingangs- und An­ schlußelementen des Inlinerkörpers anzupassen. Die Abschrä­ gungen in den unterschiedlich ausgebildeten Ausnehmungen wer­ den so vorgenommen, daß ein möglichst großer Ausschlag der Anschlußelemente möglich ist.
Ein Unterteilringabschlußelement des Unterteilmantelelements kann einen umlaufenden Unterteillippenringkörper aufweisen. Kompatibel hierzu kann der Inlinerkörper eine Inlinerlippen­ ringausnehmung aufweisen, die zum Unterteillippenringkörper des Unterteilkörpers wenigstens teilweise kompatibel ist. Hierdurch ist es möglich, den Inlinerkörper zum einen zu ar­ retieren und zum anderen lagegerecht zu verdrehen sowie ihn anschließend beim Aufsetzen der übrigen Schachtringe gegen­ über dem Unterteilkörper festzulegen.
Die Bogenelemente können einen Bogenwinkel von 0°, 8°, 11°, 15°, 30° oder 45° aufweisen. Verwendet werden die Bogenan­ schlußelemente an sich für Hausanschlüsse. Durch den Einsatz bei Abwasserkanalrohrsystemen werden sie einem vollkommen neuen Verwendungszweck zugeführt. Die vorgefertigten Bogenan­ schlußelemente erlauben es, die Rohrleitungen über durch die Verdrehungsmöglichkeiten des Inlinerkörpers im Unterteilkör­ per hinausgehenden Abwinklungen anzuschließen.
Der Unterteilkörper kann als Beton-Unterteilkörper herge­ stellt werden. Anstelle aus Beton kann der Unterteilkörper aus Steingut oder einem anderen steinähnlichen Werkstoff rea­ lisiert werden. Der Inlinerkörper kann als Kunststoff- Inlinerkörper ausgebildet sein. Kunststoff hat den Vorteil, daß er resistent gegenüber chemischen Stoffen im Abwasser ist. Anstelle von Kunststoff kann auch Blech, Gießharz, Glas, Polyester oder ein anderer wasserdichter Werkstoff zum Ein­ satz kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schachtunterteil mit angeschlossenen Rohrlei­ tungen in einer schematisch dargestellten Drauf­ sicht,
Fig. 2a ein Schachtunterteil gemäß Fig. 1 in einer auseinan­ dergezogenen, perspektivischen, schematischen Dar­ stellung,
Fig. 2b ein Bogenanschlußelement für einen Anschluß eines Schachtunterteils gemäß den Fig. 1 und 2a mit Rohr­ leitungen und
Fig. 3 ein Abwasserkanalrohrsystem mit Schachtunterteilen gemäß den Fig. 1 und 2a und Bogenanschlußelementen gemäß Fig. 2b.
Ein Schachtunterteil für einen Fertigteilschacht ist in den Fig. 1 und 2a gezeigt. Bei einem Fertigteilschacht wird das Schachtunterteil auf dem Niveau, das durch Rohrleitungen 201, . . ., 207 gegeben ist, installiert. Anschließend werden auf das Schachtunterteil Schachtringe bis zur Oberkante auf­ gesetzt, so daß später möglich ist, über den Fertigteil­ schacht bis hinunter zum Schachtunterteil für Inspektionen der Rohrleitungen und dergleichen hinabzusteigen.
Das Schachtunterteil besteht, wie insbesondere Fig. 2a zeigt, aus einem Beton-Unterteilkörper 1 und einem Kunst­ stoff-Inlinerkörper 2.
Der Beton-Unterteilkörper 1 ist wie ein Topf ausgebildet, der ein Unterbodenelement 13 aufweist, über dem sich ein Unter­ teilmantelelement 14 erhebt. In das Unterteilmantelelement 14 sind beabstandet untereinander eine Unterteilausgangsausneh­ mung 11 und dieser gegenüberliegend fünf Unterteileingangs­ ausnehmungen 12.1, 12.2, 12.3, 12.4 und 12.5 eingebracht.
Sowohl die Unterteilausgangsausnehmung als auch die fünf Un­ terteileingangsausnehmungen 12.1, . . . haben eine ovale Konfi­ guration und sind schießschartenförmig ausgebildet, wie es besonders bei der Unterteilausgangsausnehmung 11 zu sehen ist.
Auf der Winkeluhr nach IWA-F. Riehle, die in Fig. 1 links oben zu sehen ist, befindet sich die Unterteilausgangsausneh­ mung 11 bei 12.00 Uhr und die Unterteileingangsausnehmung 12.1 bei 9.00 Uhr, die Unterteileingangsausnehmung 12.2 bei 7.00 Uhr, die Unterteileingangsausnehmung 12.3 bei 6.00 Uhr, die Unterteileingangsausnehmung 12.4 bei 5.00 Uhr und die Un­ terteileingangsausnehmung 12.5 bei 3.00 Uhr.
Das Unterteilmantelelement 14 schließt mit einem Unterteilab­ schlußflächenelement 16 ab, auf dem umlaufend ein Unterteil­ lippenringkörper 15 angeordnet ist.
Der Kunststoff-Inlinerkörper 2 weist ein Inlinermantelelement 24 auf, das von einem Inlinerabschlußringelement 26 umgeben ist, das so verformt ist, daß eine Inlinerlippenringausneh­ mung 25 ausgebildet wird, die kompatibel zum Unterteillippen­ ringkörper 15 ist. An dem Inlinermantelelement 24 befindet sich ein Inlinerbodenelement 23, so daß auch der Kunststoff- Inlinerkörper 2 eine im wesentlichen topfförmige Konfigurati­ on aufweist. Im Inlinerbodenelement 23 befindet sich ein In­ linergerinne 27. Das Inlinergerinne 27 ist angeschlossen an ein Inlinerauslaufanschlußelement 21 und fünf Inlinerein­ gangsanschlußelemente 22.1, . . ., 22.5, die mit dem Inliner­ mantelanschlußelement 24 verbunden sind. Die Anschlußelemente 21, 22.1, . . . sind als Rohrstücke ausgebildet.
Auf der Winkeluhr nach IWA-F. Riehle befindet sich das In­ linerauslaufanschlußelement 21 bei 12.00 Uhr, das Inlineran­ schlußelement 22.1 bei 9.00 Uhr, das Inlineranschlußelement 22.2 bei 7.00 Uhr, das Inlineranschlußelement 22.3 bei 6.00 Uhr, das Inlineranschlußelement 22.4 bei 5.00 Uhr und das In­ lineranschlußelement 22.5 bei 3.00 Uhr.
Wird der Kunststoff-Inlinerkörper 2 in den Betonunterteilkör­ per 1 eingesetzt, ragen die Anschlußelemente 21, 22.1, . . . wie Kanonenrohre durch die ovalen und schießschartenförmig ausgebildeten Ausnehmungen 11, 12.1, . . .. Dadurch, daß die Anschlußelemente 21, 22.1, . . . nicht fest in das Unterteil­ mantelelement 14 eingegossen sind, ist es möglich, diese durch Verdrehen in den Ausnehmungen 11, 12.1, . . . zu verstel len und hierdurch, wie inbesondere Fig. 1 zeigt, einen Aus­ laufanschluß 1121 sowie Auslaufanschlüsse 1222.1, 1222.2, 1222.3, 1222.4 und 1222.5 auszubilden.
An den Auslaufanschluß 1121 und die Einlaufanschlüsse 1222.1, ist mit Hilfe von Bogenanschlußelementen 3, 4.1, . . ., 4.5 jeweils eine Rohrleitung 201, . . . anzuschließen. Das Bogenan­ schlußelement 3 schließt hierbei das Rohr an den Auslaufan­ schluß 1121 und die Bogenanschlußrohrelemente 4.1, . . ., 4.5 an die Einlaufanschlüsse 1222.1, . . ., 1222.5 an.
Die Bogenanschlußrohrelemente 3, 4.1, . . ., 4.5 haben eine Kon­ figuration, wie sie in Fig. 2b dargestellt ist. Diese Roh­ relemente sind übliche Hausanschlüsse, die folgende Bogenwin­ kel β aufweisen können: 0° (180°), 8°, 12°, 15°, 30°, 45°.
Die Projektierung und die Installation eines Abwasserkanal­ rohrsystems mit Hilfe des Schachtunterteils, wie es in den Fig. 1 und 2a dargestellt und beschrieben worden ist, sei im folgenden erläutert:
Ein Projektant erhält die Aufgabe, eine Abwasserleitung zu projektieren, die mit zu beiden Seiten einer Straße liegenden Hausanschlüssen für Grundstücke zu verbinden ist.
Als erstes legt er den Standort für ein Schachtunterteil 101 fest, auf den eine Rohrleitung 201 und 202 führen. Die Rohr­ leitung 201 wird an den Einlaufanschluß 1222.3 angeschlossen. Der Trassenabzweigwinkel α1, der von der geraden Verbindung zwischen der Rohrleitung 201 und dem Einlaufeinlaufanschluß 1222.3 bei 6.00 Uhr liegt, wird durch ein Bogenanschluß­ rohrelement 4.1, . . . mit entsprechendem Bogenwinkel ausgegli­ chen. Die Rohrleitung 202 hingegen läßt sich gerade mit dem Einlaufanschluß 1222.5 mit einem Bogenanschlußrohrelement von 0° (bzw. 180°) verbinden.
Gerade angeschlossen werden kann darüber hinaus mit dem Aus­ laufanschluß 1221 die Rohrleitung 203. Durch ein Verdrehen des Kunststoff-Inlinerkörpers 2 in dem Beton-Unterteilkörper 1 ist es möglich, eine winkelgerechte und sichere Verbindung zwischen dem Schachtunterteil 101 und den Rohrleitungen 201, 202 und 203 herzustellen, ohne dabei das schwere Schachtun­ terteil nochmals hochheben und entsprechend ausrichten zu müssen.
Da verschiedene Hausanschlüsse realisiert werden müssen (nicht dargestellt) wird als nächstens der Standort des Schachtunterteils 102 festgelegt. Die Rohrleitung 203, die vom Auslaufanschluß 1121 des Schachtunterteils 102 abgeht, kann direkt an den Einlaufanschluß 1222.1 des Schachtunter­ teils 102 angeschlossen werden. Kleine Winkelkorrekturen wer­ den vorher durch ein Verdrehen des Kunststoff-Inlinerkörpers im Beton-Unterteilkörper 2 ausgeglichen. Ein Trassenabzweig­ winkel α2 zur gehenden Rohrleitung 204, die mit dem Aus­ laufanschluß 1121 des Schachtunterteils 102 verbunden ist, wird auch hier durch ein Bogenanschlußrohrelement entspre­ chend ausgeglichen.
In ähnlicher Art und Weise erfolgt die Festlegung der Stand­ orte der Schachtunterteile 103, 104 und 105, an die die Rohr­ leitungen 205, 206 und 207 angeschlossen sind. Bei dem Schachtunterteil 104 wird ein Trassenabzweigwinkel α3 durch ein entsprechendes Bogenanschlußrohrelement ausgeglichen. Die jeweiligen Hausanschlüsse, die nicht eingezeichnet sind, kön­ nen auf die jeweiligen Schachtunterteile 103, 104, 105 in der beschriebenen Art und Weise geführt werden.
Durch die besonders ausgebildeten Schachtunterteile 101, 102, 103, 104 und 105 ist es möglich, durch ein Verdrehen des Kunststoff-Inlinerkörpers 2 im Betonunterteilkörper 1 und durch die Bogenanschlußrohrelemente 3, 4.1, . . ., 4.5 die Haupttrasse des Abwasserkanalrohrsystems mit den vorgefertig­ ten Schachtunterteilen zu realisieren. Die Unikat-Anfertigung nach Maß, bei der jedes Schachtunterteil extra vermessen, konstruiert und danach gefertigt werden muß, ist nicht mehr notwendig. Dadurch ist es möglich, die Schachtunterteile 101, . . . in Serie zu fertigen, ohne die besonderen Einsatzbedin­ gungen vor Ort berücksichtigen zu müssen. Der Projektant kann die Schachtunterteile zusammen mit dem Bogenanschlußrohrele­ ment baukastenmäßig zusammensetzen. Hierdurch werden wertvol­ le Projektierungs- und Produktionskapazität eingespart und so wirksam die Kosten gesenkt.
Bezugszeichenliste
1
Betonunterteilkörper
2
Kunststoff-Inlinerkörper
3
;
4.1
, . . .
45
Bogenanschlußrohrelement
11
Unterteilausgangsausnehmung,
12.1
, . . .,
12.5
Unterteileingangsausnehmung
13
Unterteilbodenelement
14
Unterteilmantelelement
15
Unterteillippenringkörper
16
Unterteilringabschlußflächenelement
21
Inlinerauslaufanschlußelement
22.1
, . . .,
22.5
Inlinereingangsanschlußelement
23
Inlinerbodenelement
24
Inlinermantelelement
25
Inlinerlippenringausnehmung
26
Inlinerabschlußringelement
27
Inlinergerinne
101
, . . .,
105
Schachtunterteil
201
, . . .,
207
Rohrleitung
1121
Auslaufanschluß
1222.1
, . . .,
1222.5
Einlaufanschluß
α1, . . ., α3 Trassenabzweigwinkel
β Bogenwinkel

Claims (10)

1. Schachtunterteil für einen Fertigteilschacht, das auf­ weist
  • - ein Auslauf- und wenigstens ein Einlaufanschlußelement (1121, 1222.1, . . ., 1222.5) und
  • - einen Unterteilkörper (1) mit einem Unterteilbodenele­ ment (13) und einem Unterteilmantelelement (14), in dem ein Inlinerkörper (2) angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Inlinerkörper (2) ein Inlinerauslaufanschluße­ lement (21) und wenigstens ein Inlinereingangsanschluße­ lement (22.1, . . ., 22.5) aufweist,
  • - daß in das Unterteilmantelelement (14) des Unterteil­ körpers (1) eine schießschartenförmige Unterteilausgangs­ ausnehmung (11) und wenigstens eine schießschartenförmige Unterteileingangsausnehmung (12.1, . . ., 12.5) eingebracht sind und
  • - daß der Inlinerkörper (2) auf dem Unterbodenelement (12)verdrehbar ist und das Inlinerauslauf- und die Inli­ nereingangsanschlußelemente (21, 22.1, . . ., 22.5) in der Unterteilausgangsausnehmung (11) und den Unterteilein­ gangsausnehmungen (12.1, . . ., 12.5) des Unterteilkörpers (1) als Auslauf- und Einlaufanschlußelemente (1121, 1222.1, . . ., 1222.5) verschwenkbar angeordnet sind.
2. Schachtunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Inlinerauslaufanschlußelement (21) bei 12.00 Uhr und die Inlinereingangsanschlußelemente (22.1, . . ., 22.5) bei 3.00 Uhr, 5.00 Uhr, 6.00 Uhr, 7.00 Uhr und 9.00 Uhr einer gedachten Uhr liegen.
3. Schachtunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inlinerkörper (2) unterschiedlich eingefärbt ist.
4. Schachtunterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilausgangsausnehmung (11) bei 12.00 Uhr und die Unterteileingangsausnehmungen (12.1, . . ., 12.5) bei 3.00 Uhr, 5.00 Uhr, 6.00 Uhr, 7.00 Uhr und 9.00 Uhr der gedachten Uhr liegen.
5. Schachtunterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schießschartenförmige Unter­ teilausgangsausnehmung (11) und die schießschartenförmigen Unterteileingangsausnehmungen (12.1, . . ., 12.5) eine schlitzförmige, runde, ovale, rechteckige oder mehreckige Konfiguration haben.
6. Schachtunterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterteilringabschlußflächenele­ ment (16) des Unterteilmantelelements (14) einen umlaufen­ den Unterteillippenringkörper (15) aufweist.
7. Schachtunterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, der Inlinerkörper (2) eine Inlinerlippen­ ringausnehmumung (25) aufweist, die zum Unterteillippen­ ringkörper (15) des Unterteilkörpers (1) wenigstens teil­ weise kompatibel ist.
8. Schachtunterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteilkörper als ein Beton- Unterteilkörper (1) und der Inlinerkörper als ein Kunst­ stoff-Inlinerkörper (2) ausgebildet ist.
9. Abwasserkanalrohrsystem bestehend aus
  • - wenigstens einem Fertigteilschacht mit einem Schachtun­ terteil (101, . . ., 105),
    das ein Auslauf- und wenigstens ein Einlaufanschluße­ lement (1121, 1222.1, . . ., 1222.5) aufweist und
    das aus einem Unterteilkörper (1) mit einem Unterbo­ denelement (13) und einem Unterteilmantelelement (14) be­ steht, in dem ein Inlinerkörper (2) angeordnet ist, und
  • - Rohrleitungen (201, . . ., 207), die mit der Auslauf- und wenigstens einer der Einlaufanschlußleitungen (1121, 1222.1, . . ., 1222.5) eines der Schachtunterteile (101, . . ., 105) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Inlinerkörper (2) ein Inlinerauslaufanschluße­ lement (21) und wenigstens ein Inlinereingangsanschluße­ lement (22.1, . . ., 22.5) aufweist, in das Unterteilmante­ lelement (14) des Unterteilkörpers (1) eine schießschar­ tenförmige Unterteilausgangsausnehmung (11) und wenig­ stens eine schießschartenförmige Unterteilausgangsausneh­ mung (12.1, . . ., 12.5) eingebracht sind und der Inliner­ körper (2) auf dem Unterbodenelement (12) verdrehbar ist und das Inlinerauslaufanschlußelement (21) und die Inli­ nereingangsanschlußelemente (22.1, . . ., 22.5) in der Un­ terteilausgangsausnehmung (11) und den Unterteileingangs­ ausnehmungen (12.1, . . ., 12.5) des Unterteilköpers (1) als Auslauf- und Einlaufanschlußelemente (1121, 1222.1, . . ., 1222.5) eines Schachtunterteils nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8 verschwenkbar ange­ ordnet sind und
  • - daß Bogenanschlußelemente (3, 4.1, . . ., 4.5) vorgesehen sind, mit denen das Auslauf- und die Einlaufanschlußele­ mente (1121, 1222.1, . . ., 1222.5) und die Rohrleitungen (201, . . ., 207) zu verbinden sind.
10. Abwasserkanalrohrsystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bogenanschlußelemente (3, 4.1, . . ., 4.5) einen Bogenwinkel (β) von 0°, 8°, 11°, 15°, 30° oder 45° haben.
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