DE10017787B4 - Rollenpapiertrag- bzw.-aufnahmeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Rollenpapiertrageinrichtung mit kreiszylindrischen Flanschteilen (13), die jeweils fest im Bereich der beiden Stirnenden von Papierrollen (1) anbringbar sind, wobei die Außenumfangsfläche jeweils eines Flanschabschnitts (14) der jeweiligen Flanschteile (13) drehbar auf drehbaren Körpern (19) lagerbar sind, wobei die drehbaren Körper (19) zur schwenkbaren Lagerung jeweils eines Flanschteils (13) jeweils als wenigstens zwei an einem Schwenkarm (33) angeordnete Rollen (19) mit zueinander parallel verlaufenden Drehachsen ausgebildet sind, und diese Drehachsen wiederum parallel zur Mittelachse der von der Rollenpapiertrageeinrichtung aufgenommenen Papierrollen (1) sind, wobei die Schwenkarme (33) der Rollen (19) zur Lagerung eines Flanschteils (13) jeweils an einem eigenen Aufnahmeständer (8) drehbar gelagert sind, wobei die Position wenigstens eines Aufnahmeständers (8) zur Anpassung an die Breite des Rollenpapiers (1) parallel zur Mittelachse der in die Rollenpapiertrageinrichtung eingesetzten Papierrolle (1) einstellbar ist und dazu der bzw. die Aufnahmeständer (8) zur Einstellung auf die Breite des Rollenpapiers an vorgegebenen Positionen einer Grundplatte (9) insbesondere...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenpapiertrag- oder -aufnahmeeinrichtung, welche in einem Bilderzeugungsapparat mit einem Papierfördermechanismus, wie etwa einem Drucker, einem Kopierapparat, einem Faxgerät usw., installiert werden kann.
  • Wenn Rollenpapier in einen Bilderzeugungsapparat eingesetzt wird, wurde bisher weithin das sog. Spulentypteil verwendet. Auf diese Weise kann, da das Rollenpapier auf seiner gesamten Länge getragen wird und ferner die Spule direkt auf der Seitenplatte des Hauptkörpers des Apparats positioniert werden kann, kaum eine unbeabsichtigte Wellen- bzw. Achsenbewegung des Rollenpapiers auftreten und das Rollenpapier kann sehr einfach transportiert werden.
  • In einem Großformat-Kopierapparat, insbesondere einem Apparat, der im Stande ist, Kopiervorgänge für A0-Format-Papier durchzuführen, muss jedoch die Spulenlänge unvermeidlich einen Meter betragen, und demzufolge tritt eine Schwierigkeit des Handhabens des Rollenpapiers bei seinem Einsetzen oder Entfernen auf. Deshalb ist dieses Spulentypteil für Großformat-Kopierapparate unerwünscht.
  • Andererseits wird z.B. in den veröffentlichten Beschreibungen der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterpublikation Nr. 64-43048 und des japanischen publizierten Gebrauchsmusters Nr. 7-48598 usw. ein Verfahren vorgeschlagen, um den Flansch an den beiden Seiten des Rollenpapiers fest anzubringen und ihn an dem rollenförmigen Körper anzubringen. Da die Konstruktion des Rollenpaars einen Flansch besitzt, der daran angebracht ist und an den Apparat angepasst ist, ist der Flansch unvermeidlich von großen Abmessungen. Demzufolge ist es schwierig, Rollenpapier darin einzusetzen. Das Einsetzen des Rollenpapiers in den Hauptkörper des Apparats hat sich als schwierig herausgestellt, und zwar wegen der großen Größe der Flansche und der durch die Rollen hervorgerufenen Behinderung.
  • Die DE 41 23 868 A1 betrifft eine Papierrollenhaltevorrichtung in einer Bildformungsvorrichtung wie beispielsweise eine Kopiermaschine, die in der Weise ausgestaltet ist, dass eine Papierrolle mit Flanschgliedern an beiden Enden der Papierrolle gehalten wird, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Papierrollenhaltevorrichtung, die an beiden Enden einer Papierrolle in einfacher Weise verbunden sein kann und die sicher die Papierrolle halten kann.
  • Die DE 1 886 375 U1 betrifft eine Antriebs- und Stützrollenanordnung für eine Wickelvorrichtung zum Aufspulen von Draht oder Kabel auf eine drehbare, mit ihren Flanschen auf zwei in Abstand voneinander angeordnete Rollen sich abstützende Spultrommel.
  • Die DE 1 632 457 U1 betrifft eine Schnellspannvorrichtung zum Fastklemmen umlaufender Spulkörper auf Spulenhaltern, welche sich auf einem feststehenden Zapfen drehen.
  • Weiterer Stand der Technik ist z.B. in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterpublikation Nr. 64-43048 und dem japanischen publizierten Gebrauchsmuster Nr. 7-48598 usw. beschrieben, bei denen jedoch kein vorteilhafter funktioneller Effekt zur Verbesserung der Rollenpapiertrageinrichtung besteht.
  • Die obigen Nachteile und Schwierigkeiten sollen vermieden werden. Weiter soll die Konstruktion kräftig und robust werden. Nichtsdestoweniger muss die Position der Rollen für jeden der jeweiligen Apparate neu angeordnet und neu eingestellt werden und, ausgenommen den Flansch, muss das Einsetzen bzw. Einstellen neu vorgenommen werden. Als Ergebnis können die Arbeiten für solche Anpassungen und Einstellungen mühselig sein. Diese Probleme sollen auch gelöst werden. Weiterhin sind trotz der Erfordernisse einer Kostenreduktion in den letzten Jahren aufwändige Rollen in den Apparaten verwendet worden. Dieser Nachteil soll ebenfalls vermieden werden.
  • Es wird eine Rollenpapiertrageinrichtung mit kreiszylindrischen Flanschteilen realisiert, die jeweils fest im Bereich der beiden Stirnenden von Papierrollen anbringbar sind, wobei die Außenumfangsfläche jeweils eines Flanschabschnitts der jeweiligen Flanschteile drehbar auf drehbaren Körpern lagerbar sind, wobei die drehbaren Körper zur schwenkbaren Lagerung jeweils eines Flanschteils jeweils als wenigstens zwei an einem Schwenkarm angeordnete Rollen mit zueinander parallel verlaufenden Drehachsen ausgebildet sind, und diese Drehachsen wiederum parallel zur Mittelachse der von der Rollenpapiertrageeinrichtung aufgenommenen Papierrollen sind, wobei die Schwenkarme der Rollen zur Lagerung eines Flanschteils jeweils an einem eigenen Aufnahmeständer drehbar gelagert sind, wobei die Position wenigstens eines Aufnahmeständers zur Anpassung an die Breite des Rollenpapiers parallel zur Mittelachse der in die Rollenpapiertrageinrichtung eingesetzten Papierrolle einstellbar ist und dazu der bzw. die Aufnahmeständer zur Einstellung auf die Breite des Rollenpapiers an vorgegebenen Positionen einer Grundplatte insbesondere durch Passstifte und Passlöcher fixierbar ist bzw. sind.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Flansche und erlaubt, dadurch eine einfache Konstruktion der Flansche zu erreichen. Auf diese Weise können deren Kosten reduziert werden. Zusätzlich kann die Einfachheit des Einsetzens des Rollenpapiers erheblich verbessert werden. Außerdem wird eine Anpassung an die Vielzahl von Standard- bzw. standardisierten Papiergrößen ermöglicht.
  • Die Erfindung kann aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen entnommen werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht des Hauptkörpers eines Kopierapparats, der mit einer Rollenpapiertrageinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die die Rollenpapiertrageinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische Seitenansicht, die den Zustand des Einsetzens des Rollenpapiers durch Verwendung der Rollenpapiertrageinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine auseinander gezogene bzw. Explosionsansicht, die ein Flanschteil der Rollenpapiertrageinrichtung zeigt;
  • 5 eine erläuternde Darstellung zur Erläuterung des Zustands der Feststell- und Freigabeschwenkeinrichtung des Flanschteils, das in Richtung auf das Rollenpapier und von diesem weg zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht, aus der der Betrieb des Flanschteils ersichtlich ist;
  • 7A und 7B Darstellungen zur Erläuterung des Schwenkzustandes bzw. Feststell- und Freigabezustandes des Flanschteils in Bezug auf das Rollenpapier, wobei 7A den normalen Zustand und 7b einen abnormalen Zustand zeigt;
  • 8A und 8B Darstellungen zur Erläuterung des Betriebs zum Zeitpunkt des Einsetzens des Flanschteils in das Rollenpapier, wobei 8A den Zustand des Flanschteils gemäß der vorliegenden Erfindung und 8B den Zustand derselben gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 9A, 9B und 9C Darstellungen zur Erläuterung des Betriebs des vorstehenden Teils, das an dem Flanschabschnitt des Flanschteils ausgebildet bzw. angebracht ist, wobei 9A den gewöhnlichen Grundzustand zeigt, 9B den Zustand der Sicherung des normalen Einsetzzustandes durch Verwendung des vorstehenden Teils, selbst wenn das Rollenpapier Feuchtigkeit aufnimmt und sich dadurch seine Stirnseiten ausdehnen, und 9C den Zustand zeigt, in welchem das Rollenpapier ausgedehnte Stirnflächen aufweist, die mit dem Flanschbereich kollidieren und dadurch den normalen Zustand des Einsetzens behindern;
  • 10A bis 10D erläuternde Darstellungen zur Erläuterung der Konstruktion zum Schwenken der Rollen an einem Aufnahmeständer, wobei 10A eine Perspektivansicht dessen zeigt, 10B eine schematische Ansicht zeigt, die das Konzept des Schwenkzustands der Rollen an den Stirnflächen zeigt, und 10C und 10D den Zustand eines Flanschteils auf den Rollen zeigt.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile in allen Figuren und insbesondere in den 1 bis 3 ist eine Rollenpapiertrageinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Mehr konkret gesprochen betrifft die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Rollenpapiertrageinrichtung, in welcher kreiszylindrische Flanschteile fest mit den beiden Stirnseiten des Rollenpapiers verbunden sind, wobei die jeweiligen Flanschteile mit ihren Außenumfangsflächen schwenk- bzw. drehbar durch drehbare Körper gelagert sind, wobei die jeweiligen drehbaren Körper zum schwenk- bzw. drehbaren Lager der jeweiligen Flanschteile wenigstens zwei Rollen aufweisen, welche um die Flanschteile angeordnet sind und deren Achslinien parallel zueinander verlaufen. Diese Rollen sind drehbar an Aufnahmeständern montiert, deren Position in Koinzidenz mit der Breite des Rollenpapiers geändert werden kann. Durch die oben angegebene Konstruktion können die vorgenannten Ziele erreicht werden.
  • Das vorgenannte Flanschteil weist einen fest anbringbaren Abschnitt auf, der in das Kernrohr des Rollenpapiers einsetzbar ist, ferner einen Flanschbereich in Gegenüberlage zu der Stirnfläche des Rollenpapiers und ferner ein Druckteil, welches zwischen dem fest anbringbaren Abschnitt und dem Flanschbereich angeordnet ist und die Innenumfangsfläche des Kernrohrs des Rollenpapiers mit Druck zu beaufschlagen vermag.
  • Vorzugsweise werden diese Elemente durch eine zwischen ihnen wirkende Federkraft beaufschlagt. Ein vorstehendes Teil mit einem Außendurchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser des Kernrohrs des Rollenpapiers ist, ist an der dem Rollenpapier gegenüberliegenden Fläche des Flanschteils vorgesehen. Der der Stirnfläche des Rollenpapiers zugewandte Teil des Flanschteils weist axial auf diese Weise verschiedene Höhen auf, wodurch Vorteile erreicht werden. Darüber hinaus besitzt der größte Außendurchmesser des Flanschteils eine Größe von gleich oder kleiner 155 mm.
  • Darüber hinaus weist der vorgenannte Aufnahmeständer wenigstens zwei daran vorgesehene Rollen auf einschließlich eines Tragteiles, welches erlaubt, dass die Rollen insbesondere in der Art einer Wippe verschwenkt werden können. Darüber hinaus ist ein Führungsteil zur Führung des Vorderendes des Rollenpapiers zu den Papierförderrollen auf der Vertikalfläche des vorerwähnten Aufnahmeständers, die der Stirnseite des Rollenpapiers zugekehrt ist, vorgesehen.
  • Nachfolgend werden Einzelheiten einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben.
  • 1 zeigt die Darstellung des Hauptkörpers eines Kopierapparates, der mit dem Rollenpapiertrageinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. Obgleich in der Darstellung des oben genannten Hauptkörpers eines Kopierapparates weggelassen, ist ein schubladenartiges Papiervorschubmagazin an dem Hauptkörper des Kopierapparats vorgesehen. Bei aus dem Hauptkörper herausgezogenem Papiervorschubmagazin kann das Rollenpapier von oben oder von der Vorderseite (1, von der linken Seite) her eingesetzt werden. Die jeweiligen Rollenpapiere 1 werden jeweils durch das Vorschubrollenpaar 2 abgezogen und zum Bilderzeugungsabschnitt gefördert. Die Förderbahnen der jeweiligen Rollenpapiere werden in eine einzige Förderbahn unmittelbar vor der Papierschneidvorrichtung 3 zusammengeführt. Die jeweiligen Rollenpapiere 1 werden durch die Papierschneidvorrichtung 3 zu einer für die Erzeugung des Bildes erforderlichen Länge zugeschnitten.
  • Das Rollenpapier wird aus dem Bilderzeugungsabschnitt nach Passieren der Papierschneidvorrichtung 3 herausgeführt. Die Synchronisation wird in Verbindung mit der Zeitsteuerung der Bilderzeugung durch Verwendung der Ausricht- bzw. Registerrollen 4 vorgenommen. Die Tonerübertragung wird bei dem Übertragungsabschnitt 5 ausgeführt. Danach wird die Wärmefixierung in dem Fixierabschnitt 6 durchgeführt, und das fixierte Kopierpapier wird aus dem Kopierapparat herausgeführt.
  • Andererseits wird das Originalmanuskriptdokument mit der Bildinformation zu dem Dokumentausleseabschnitt 7 geführt und die Bildinformation wird in dem Dokumentausleseabschnitt 7 ausgelesen. Auf der Grundlage der ausgelesenen Bildinformation wird die Belichtung mit Licht auf dem lichtempfindlichen Körper des Übertragungsabschnittes 5 vorgenommen.
  • 2 zeigt in auseinander gezogener bzw. Explosionsdarstellung den Vorgang des Einsetzens bzw. Anpassens des Rollenpapiers an den Rollenpapiereinstellabschnitt des Hauptkörpers des Kopierapparates gemäß 1. 3 zeigt den Zustand des Einsetzens bzw. Anpassens des Rollenpapiers von der Seite her.
  • Am Rollenpapiereinstellabschnitt ist eine Grundplatte 9 zum Tragen bzw. zur Aufnahme eines Aufnahmeständers 8 auf dem Bodenbereich vorgesehen. Verschiedene Passlöcher 11 sind in der Bodenplatte 9 vorgesehen. Die Passlöcher 11 dienen zur festen bzw. spielfreien Aufnahme der Bosse bzw. Vorsprünge bzw. Stifte 10, die an der Unterseite des Aufnahmeständers 8 vorgesehen sind. Der Grund dafür, dass eine Mehrzahl von Passlöchern 11 in der Grundplatte in der gezeigten Weise vorgesehen ist, liegt darin, eine Anpassung an die Vielzahl von Standard- bzw. standardisierten Papiergrößen zu ermöglichen bzw. daran anzupassen.
  • Des Weiteren ist die Grundplatte 9 aus einem elektrisch leitenden Material, wie etwa Metall, ausgebildet, so dass sie durch den in 3 gezeigten Magneten 12 angezogen wird. Wenn die Bosse bzw. der Vorsprung bzw. der Stift 10 fest im Passloch 11 der Grundplatte 9 sitzt, kann damit der Aufnahmeständer 8 festgelegt werden.
  • Andererseits ist jeweils ein Flanschteil 13 fest an dem Rollenpapier 1 von der Seite der beiden Papierstirnseiten her angebracht. Jedes Flanschteil 13 weist einen Flanschabschnitt 14 und einem kreiszylindrischen Tragabschnitt 15 mit kleinem Durchmesser auf, der in das Rollenpapierrohr eingesetzt und darin fixiert werden kann. Mehrere Rippen 16, die an dem kreiszylindrischen Tragabschnitt 15 vorgesehen sind, mit einem Außendurchmesser von fast dem Innendurchmesser des Rollenpapierrohrs, sind in gleichen Intervallen an der Außenumfangsfläche des kreiszylinderförmigen Tragabschnitts 15 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Rippen an seinem Stirnbereich vorgesehen, und drei weitere Rippen sind an seinem Basisbereich vorgesehen, und zwar beide jeweils in gleichen Intervallen um den Umfang herum. Dank des oben erwähnten Aufbaus können Schütteln oder ein Unruhezustand, z.B. ein mechanisches Spiel, beim Einstellen bzw. Einsetzen des Rollenpapiers verhindert werden. Des Weiteren sind drei Klauenteile 17 zum Anpressen an die Innenwand des Papierrohrs in gleichen Abständen zwischen den Rippen 16 beim Stirnbereich des Tragabschnitts 15 angeordnet. Bei einem solchen Aufbau werden das Rollenpapier und die Flanschteile durch die Wirkung der zwischen beiden ausgeübten Andruckkraft insbesondere durch die Klauenteile zueinander fixiert.
  • Ferner ist zum Zeitpunkt des Einsetzens bzw. Einstellen des Rollenpapiers der Flanschabschnitt 14 des einen Flanschteils (in 1 linksseitiges Flanschteil) 13 durch ein Positionsbegrenzungsteil 18 erfasst, welches im Papiervorschubabschnitt vorgesehen ist. Dadurch kann dessen seitliches Schwingen unterdrückt werden.
  • Das Positionsbegrenzungsteil 18 kann an einer geeigneten Stelle in der Einheit untergebracht werden. Zwei Rollen 19 sind im Inneren des Aufnahmeständers 8 so vorgesehen, dass sie dreh- bzw. schwenkbar sind. Der Flanschabschnitt 14 wird durch die Rollen 19 getragen, und dadurch kann das Rollenpapier 1 drehbar in dieser Konstruktion gehalten werden. Eine Führungsfläche 20 zum Führen des Rollenpapiers zu dem Förderrollenpaar 2 ist jeweils an der Seitenfläche der Innenseite jedes Aufnahmeständers 8 vorgesehen. Die beiden Führungsflächen 20 der beiden Aufnahmeständer 8 liegen einander gegenüber, wie dies im Einzelnen insbesondere aus 2 ersichtlich ist.
  • Dadurch, dass solche Führungsflächen 20 vorgesehen sind, kann, wenn das Rollenpapier 1 durch das Vorschubrollenpaar 2 ergriffen wird, der Vorderabschnitt des Rollenpapiers, an dem leicht Störungen, wie Knicken oder Verhaken, hervorgerufen werden können, sicher zu dem Vorschubrollenpaar 2 geführt werden. Dadurch kann, wenn eine verlängerte Fläche der Führungsfläche 20 zusätzlich zu der Führungsfläche 20, wie sie in 3 gezeigt ist, vorgesehen ist, z.B. durch entsprechende Ausformung eines Teils des Teils der Bodenplatte 9 oder eines anderen Teils, die Leichtigkeit bzw. Sicherheit des Betriebs weiter verbessert werden. Zum Beispiel können die Leichtigkeit und Sicherheit des Betriebs weiter wirksam verbessert werden, wenn eine Hilfsführung von nahezu der gleichen Gestalt wie diejenige der Führungsfläche 20 in dem Bereich mit der kleinsten vorgesehenen Standardabmessung des Rollenpapiers 1 im Mittelabschnitt der Grundplatte 9 vorgesehen ist, obwohl dies in 3 nicht gezeigt ist.
  • 4 zeigt eine auseinander gezogene bzw. Explosionsdarstellung des Flanschteils 13. Obwohl dessen Grundaufbau bereits beschrieben wurde, wird nun im Einzelnen ausgeführt, dass das Flanschteil 13 einen Flanschhauptkörper 22 besitzt, der aus einem Flanschabschnitt 14 und dem kreiszylindrischen Tragabschnitt 15 gebildet ist. Zusätzlich weist das Flanschteil 13 vorgenannte Klauenteile 17 auf, die in dem Flanschhauptkörper 22 angeordnet sind und von der Außenumfangsfläche des kreiszylindrischen Tragabschnitts 15 (radial) vorstehen, eine Feder 23 zum Anpressen der Klauenteile 17 und ein Schwenkteil 24, welches ein Ende der Feder 23 aufnimmt und mit einem Feststell-/Freigabehebel versehen ist. Eingriffsführungen 25 mit dem Querschnitt des Buchstabens "L", die in der Form eines kreisförmigen Bogens geformt sind, sind an zwei Positionen der inneren planen Oberfläche des Flanschabschnitts 14 vorgesehen. Die Eingriffsführungen 25 ändern verlaufend ihre Höhe. Ein vorstehendes Angriffsteil 26, welches am Außenumfang des Schwenkteils 24 vorgesehen ist, steht im Eingriff mit einer im Querschnitt die Form des Buchstabens L besitzenden Führungsnut, wie dies insbesondere aus den 4 und 5 ersichtlich ist.
  • Die vorgenannten Bauteile sind miteinander in Reihe verbunden. Die Drehung bzw. Schwenkung des Schwenkteils 24 wird in eine Höheneinstellung der Eingriffsführungen 25 umgewandelt und dadurch wird die Größenordnung des Einschiebens des Schwenkteils 24 geändert. Genau gesagt wird das Schwenkteil bei seiner Drehung durch das Zusammenwirken der Eingriffsführungen 25 und der Angriffsteile 26 je nach Drehrichtung in der einen oder anderen Richtung axial verlagert.
  • Gemäß 5 wird, wenn das Schwenkteil 24 voll im Uhrzeigersinn gedreht wird, das Teil 24 in den Feststellzustand gebracht. Zu dieser Zeit wird die Höhe der Eingriffsführungen 25, die mit dem vorstehenden Eingriffsteil 26 im Eingriff stehen, kleinstmöglich und die Feder 24 wird durch Axialverlagerung des Schwenkteils 24 komprimiert und dadurch wird die Andruckkraft gegen das Klauenteil 17 größtmöglich. Je nach Drehrichtung des Schwenkteils 24 wird nämlich die Feder 23 expandiert oder komprimiert. Dadurch kann eine vorbestimmte Andruckwirkung gegen das Klauenteil 17 erreicht werden.
  • Ferner ist die Eingriffsführung 25 in der Feststellposition nicht geneigt und wird anstelle dessen eben (horizontal) bzw. liegt in einer die Achse des Flanschteils 13 senkrecht durchdringende Ebene. Das Schwenkteil 24 kann in dieser Position den Zustand des ständigen Andrückens der Feder 23 halten. Es kann auch ein Stift 27 vorgesehen werden, um den Betätigungsbereich des Schwenkteils 24 nach dem Zusammenbau des Flanschteils 13 zu begrenzen. Das Begrenzungsteil muss nicht notwendigerweise ein stiftförmiges Teil sein, sondern kann auch eine andere geeignete Ausbildung haben, um den Betätigungsbereich des Schwenkteils zu begrenzen.
  • 6 zeigt im Einzelnen den Betrieb des Flanschteils 13. In 6 zeigt deren oberer Teil bezüglich der Mittellinie den Feststellzustand, während der untere Teil unter der Mittellinie den Freigabezustand darstellt. Der Flanschhauptkörper 22 besitzt an drei Stellen Durchgangslöcher für die Klauenteile 17 und hat einen becherartigen Aufbau, dessen Stirnseite geschlossen ist. Ein Aufbau mit einer derartigen Form besitzt überlegene Festigkeitseigenschaften. Deshalb ist der Aufbau in der Lage, auch schweres Rollenpapier in ausreichendem Maße zu tragen. Dreieckförmige Rippen 17 (siehe 4; drei Rippen entsprechend der Zahl der Klauen in den Klauenteilen sind, wie aus 4 zu ersehen, vorgesehen) sind jeweils an der Innenumfangsfläche seines Stirnendbereichs vorgesehen. Die Rippen sind feststehende zweireihige bzw. zweikränzige Rippen, die sich in jeweilige Richtungen in Koinzidenz mit der Form der Klauenteile 17 erstrecken und sind mit Führungsnuten versehen.
  • Das Klauenvorderende 28 des Klauenteils 17 ist durch jeweils eine Führungsnut in dem becherartigen Aufbau des Flanschhauptkörpers 22 geführt. Die Führungsteile bestimmen die Öffnungs-/Ausdehnungsrichtung und die Höhenrichtung zur Zeit des Deformierens des Klauenteils 17. Eine Nabenachse 29 ist im innenseitigen Mittelbereich des Flanschhauptkörpers ausgebildet. Die Nabenachse 29 dient als betriebsmäßige Führung des Klauenteils 17 an der Außenumfangsfläche und dient als diejenige des Schwenkteils an der Innenumfangsseite.
  • Das Klauenteil 17 weist eine axial kurzen kreiszylindrischen Körper 30 auf, der einen Teil der Feder 23 aufnimmt und einen Armabschnitt 31 (drei Teile, die jeweils in gleichen Winkelabständen um die Achse des Klauenteils 17 angeordnet sind) mit jeweils einer Klaue 28 auf, die an seinem Außenende ausgebildet ist. Das Loch, welches der Nabenachse 29 entspricht, ist in der Mitte des Plattenabschnitts des kurzen kreiszylindrischen Körpers 30 ausgeformt (gebohrt), und es dient als betriebsmäßige Führung.
  • Nachfolgend soll der Betrieb zur Zeit des Feststellens erläutert werden. Wenn das Schwenkteil 24 gedreht und entlang der Eingriffsführung 25 axial einwärts gedrückt wird, wird die Feder 23 komprimiert und drückt auf den kurzen kreiszylindrischen Körper 30. Demzufolge wird jeder Arm 31 verformt bzw. der Stern aus drei Armen flachgedrückt und dadurch wird das Klauenvorderende nach außen gedrückt. Dabei wird das Klauenvorderende gegen die Innenwand des Papierrohrs des Rollenpapiers gepresst. Da die Klaue geöffnet wird und expandiert, bis sie gegen die Innenwand des Papierrohrs gedrückt wird, kann die sichere Einstellung und Befestigung desselben unabhängig von der Toleranz des Innendurchmessers des Papierrohrs sichergestellt werden. Durch Pressen der einstückig gebildeten Klauenteile durch Verwendung von nur einer Feder kann eine gleichmäßige Druckeinstellkraft auf die jeweiligen Klauenvorderenden ausgeübt werden, ohne dass irgendeine Ungleichmäßigkeit bezüglich jedes der jeweiligen Klauenvorderenden verursacht wird. Mit diesem Aufbau ist es möglich, das Schütteln bzw. mechanische Spiel infolge der Vorspannungsbelastung (mittels der Feder) zu unterdrücken.
  • 7 zeigt einen normalen/unnormalen Zustand beim Betrieb zur Zeit des Feststellens. 7A zeigt den normalen Betriebszustand, während 7B den unnormalen Betriebszustand zeigt.
  • In 7A ist der Handgriftbereich des Schwenkteils 24 in den Flanschabschnitt 14 versenkt und dieser kann von den Rollen 19 des Aufnahmeständers 8 getragen werden. Im Gegensatz dazu ist in 7B, da das Schwenkteil 24 nicht fest in die normale Feststellposition gedrückt ist, das vorstehende Angriffsteil 26 außerhalb der flachen Oberfläche der Eingriffsführung 25 und dadurch wird dasselbe in die Freigabeposition durch die Wirkung der rückstellenden Kraft durch die Feder 23 zurückgebracht. Dabei steht das vorgenannte Handgriffteil von dem Flanschabschnitt 14 vor und kommt zum Zeitpunkt der Einstellung bzw. des Einsetzens des Rollenpapiers mit der Seitenwand des Aufnahmeständers 8 in störenden Eingriff (siehe den auf das „x" gerichtete Hinweispfeil). Deshalb kann der Einstell- bzw. Einsetzvorgang des Rollenpapiers nicht ausgeführt werden.
  • 8 zeigt die Einstellung bzw. die Einsetzung des Flanschteils in das Rollenpapier vor dem Schwenkvorgang. Bezüglich des Flanschteils 13 gemäß der vorliegenden Erfindung soll der Durchmesser des Flansches gleich oder weniger als 155 mm sein, insbesondere und vorzugsweise jedoch gleich oder weniger als 140 mm sein. Fast alle gegenwärtig weltweit verwendeten Rollenpapiere sind normales Papier und die Gesamtlänge des aufgewickelten Papiers ist fast 150 m. Was den Außendurchmesser des neuen Rollenpapiers vor dem auf den Markt bringen angeht, kann sein Außendurchmesser im Bereich von fast 155 mm bis 175 mm und fast 162 mm im Schnitt betragen.
  • Aus diesem Grunde ist, wie in 8A gezeigt, der Flanschdurchmesser des Flanschteils 13 gemäß der vorliegenden Erfindung generell kleiner als der Außendurchmesser des Rollenpapiers 1, und das schwere Rollenpapier großer Abmessung kann, so wie es ist, von der Seite her in den Kopierapparat eingesetzt werden, und zwar von dem Zustand, dass das Rollenpapier auf dem Schreibtisch oder einem Pult oder Tisch liegt. Deshalb kann der oben genannte Aufbau eine maßgebliche Erleichterung in Handhabung und Betrieb mit sich bringen.
  • Im Gegensatz dazu ist es, wie in 8B gezeigt, wenn das Flanschteil einen größeren Durchmesser besitzt notwendig, den Einstell- bzw. Einsetzvorgang so vorzunehmen, dass das Rollenpapier angehoben wird, wenn es in den Kopierapparat eingesetzt wird. Deshalb kann der Vorgang des Einstellens bzw. Einsetzens beträchtlich schwieriger werden. Bei manchen Gelegenheiten wird das Rollenpapier, wenn es teilweise aufgebraucht wird, gegen ein anderes (neues) ausgetauscht. Dabei ist in Bezug auf das Flanschteil gemäß der Erfindung der Durchmesser des Rollenpapiers verhältnismäßig klein und das Gewicht des Rollenpapiers mit reduziertem Durchmesser zur Zeit der Benutzung des Papiers sehr reduziert. Ähnlich dem Fall in 8B, braucht im Falle des Anhebens des Rollenpapiers zum Zeitpunkt der Einstellung bzw. des Einsetzens das Rollenpapiers nur ein wenig angehoben zu werden und dadurch wird der ungünstige Einfluss, der sonst auf die Einfachheit des Einstellens bzw. Einsetzens ausgeübt würde, stark reduziert.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Bereich der festen Passung zwischen dem Flanschteil 13 und dem Rollenpapier 1 zeigt. Das Flanschteil 13 ist mit einem vorstehenden Teil 32 versehen, das mit seiner Stirnfläche an das Rollenpapier anstößt. Das vorstehende Teil 32 besitzt einen Durchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Papierrohrs ist. Vorzugsweise hat der Durchmesser des vorstehenden Teils 32 eine solche Größe, dass die Stirnfläche des Rollenpapiers sicher vom Durchmesser des vorstehenden Teils 32 aufgenommen wird. Zum Beispiel kann seine zweckmäßige Größe fast gleich "dem Außendurchmesser des Papierrohrs plus 5 mm bis 30 mm" sein.
  • Bei einem solchen Aufbau differiert die Papierbreite des Rollenpapierhauptkörpers in dessen Longitudinalrichtung, d.h. in Axialrichtung der Papierrolle, von der Länge des Papierrohrs. Deshalb kann die Einstellung bzw. das Einsetzen des Papiers selbst in dem Fall, dass Rollenpapier mit kürzerem Papierrohr verwendet wird, zweckmäßig erfolgen, indem das vorstehende Teil 32 direkt an der Stirnfläche des Rollenpapiers anstößt. Dadurch wird die seitliche Position des Rollenpapiers überhaupt nicht verschoben, wie dies in 9A gezeigt ist. Andererseits kann die Toleranz für das Einstellen bzw. Einsetzen des Papiers erhöht werden, selbst für den Fall, dass die Stirnfläche des Rollenpapiers nicht fluchtend, d.h. in einer Ebene senkrecht zur Rollenpapierachse verläuft.
  • Wenn z.B. das Papier der freien Luft bzw. der freien Umgebung ausgesetzt wird, nimmt das Papier allmählich Feuchtigkeit auf. Insbesondere die Ausdehnung des Papiers in seinem Außenumfangsbereich kann so stark, wie in 9B gezeigt, werden. Selbst dann ist es, da das Flanschteil 13 mit dem vorstehenden Teil 32 versehen ist, möglich, den Einstell- bzw. Einsetzvorgang des Papiers sicherzustellen, solange die Ausdehnung des Papiers nicht über die Höhe des vorstehenden Teils 32 in seiner Axialrichtung hinausreicht bzw. die Differenz im Pegel des Flanschteils erreicht. Wenn das Rollenpapier noch mehr Feuchtigkeit aufnimmt und der Zustand der Papierausdehnung größer als zulässig wird, wie in 9C gezeigt, stößt die Stirnfläche des Rollenpapiers vorher an dem Außenumfangsrand des Flanschteils 13 anstelle an dem vorstehenden Teil 32 des Flanschteils 13 an. Deshalb kann das Flanschteil axial nicht vollständig in das Innere des Papierrohres des Rollenpapiers eingesetzt werden. Demzufolge nimmt das Flanschteil 13 eine Position des Handgriffteils ein, wie sie in 7B gezeigt ist. In diesem Zustand kann das Rollenpapier nicht normal eingestellt bzw. eingesetzt werden. In einem solchen Fall kann eine Warnung an den Benutzer (Bedienungsperson) ausgegeben werden. Obgleich die Höhendifferenz (in 9A durch "1" dargestellt) des vorstehenden Teils 32 durch den Rand (die Toleranz) des Hauptkörpers des Apparats beeinträchtigt wird, ist eine Höhendifferenz „1" des vorstehenden Teils 32 gleich oder kleiner als 3 mm zweckmäßig.
  • 10 zeigt eine Konstruktion, die im Stande ist, die Traghöhe durch Verwendung der Rollen 19 zu verändern. Wie in 10A gezeigt, wird das Rollenpaar 19 jeweils drehbar an einem der beiden Enden des Arms 33 getragen. Ein Achsenstift 34 erstreckt sich durch die Mitte des Arms 33. Die beiden Enden des Achsenstifts 34 werden jeweils durch die Seitenwände des Aufnahmeständers 8 getragen, so dass eine Schwenkbewegung des Arms 33 möglich ist. Bei der vorgenannten Konstruktion sind die Rollen 19 an den beiden Enden des Arms 33 wie bei einer Wippe verschwenkbar, und dadurch können die jeweiligen Stützhöhen für die Papierrolle verändert werden.
  • Die praktischen Beispiele der Konstruktion sind in den 10C und 10D gezeigt. 10C zeigt die Konstruktion mit horizontaler Bodenplatte 9, während 10D eine andere Konstruktion mit geneigter Bodenplatte 9 zeigt. In dem in 10D gezeigten Zustand ist die geneigte Bodenplatte geeignet für das innenseitige Rollenpapier (in 1 sichtseitiges Rollenpapier) zum Zeitpunkt des Einstellens bzw. Einsetzens von zwei Rollenpapieren in ein einzelnes Magazin. Wenn die Rollen 19 parallel mit dem Aufnahmeständer (Bodenplatte) sind, kann das Flanschteil 13 sich leicht in Papiervorschubrichtung lösen. Deshalb kann, wie in 10D gezeigt, durch Änderung der Stützhöhe, durch Verwendung der Rollen 19, ein stabiler Zustand der Einstellung bzw. des Einsetzens geschaffen werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung hervorgeht, weisen die jeweiligen dreh- bzw. schwenkbaren Körper jeweils eines Aufnahmeständers zum schwenkbaren Aufnehmen bzw. Stützen der, jeweiligen Flanschteile wenigstens zwei Rollen auf, die um den Außenumfang der Flanschteile angeordnet sind und deren jeweilige Achsen parallel zueinander verlaufen. Diese Rollen sind drehbar auf dem Aufnahmeständer angeordnet und können in ihrer Position in Übereinstimmung mit der Breite des Rollenpapiers verändert werden, und zwar durch die oben beschriebenen Einstellungen der Aufnahmeständer bezüglich der Grundplatte. Demzufolge kann die Konstruktion, anders als bei Rollenpaaren nach dem Stand der Technik, die mit Flanschteilen mit vollem Durchmesser gleich demjenigen des Rollenpapiers versehen sind, weiter vereinfacht werden, die Kosten können reduziert werden und die Einfachheit der Einstellung bzw. des Einsetzen des Rollenpapiers kann verbessert werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Zusätzlich zu obigem, erreicht die vorliegende Erfindung weiter die folgenden vorteilhaften funktionalen Effekte.
  • Das oben erwähnte Flanschteil ist zusammengesetzt aus dem fest passenden Abschnitt, der in den Kern des Kernrohrs des Rollenpapiers eingesetzbar ist, dem der Randfläche des Rollenpapiers gegenüberliegenden Flanschabschnitt und das Pressteil, das zwischen dem eng passenden Abschnitt und dem Flanschabschnitt angeordnet ist und gegen den Innenumfang des Kernrohres des Rollenpapiers von dessen Innenseite her drückt. Wenn diese Elemente gegen die Federkraft zusammen gebaut sind, wenn der Innenumfang des Kernrohres des Rollenpapiers durch das Druckstück nicht sicher gepresst werden kann, stellt sich heraus, dass es unmöglich ist, diese Elemente durch die Wirkung der Federkraft zusammenzufügen. Zu dieser Zeit kann die inkorrekte Einstellung bzw. das inkorrekte Einsetzen des Papiers definitiv erkannt werden.
  • Ein vorstehendes Teil mit einem Durchmesser etwas größer als derjenige des Kernrohres des Rollenpapiers ist auf der Fläche des Flanschabschnittes gegenüber dem Rollenpapier vorgesehen. Dieser Flanschabschnitt besitzt verschiedene Höhen. Bei diesem Aufbau kann, selbst wenn die Länge des Kernrohrs des Rollenpapiers kürzer als die Breite des Rollenpapiers ist, die Einstellung bzw. das Einsetzen des Papiers korrekt vorgenommen werden. Selbst wenn die Stirnfläche des Rollenpapiers infolge von Feuchtigkeitsabsorption usw. nicht fluchtet bzw. in einer Ebene senkrecht zur Achse des Rollenpapiers liegt, ist es möglich, eine große Abweichung (Toleranz) ohne Beeinträchtigung der Einstellung bzw. des Einsetzens des Papiers und dessen Anpassung in Kauf zu nehmen.
  • Bei einer solchen (vorerwähnten) Konstruktion, die mit dem Tragteil versehen ist, das die Rollen schwenkbar zu bewegen vermag, und zwar durch Verwendung eines Aufnahmeständers mit jeweils wenigstens zwei davon getragenen Rollen, wobei die Rollen darauf getragen werden und der Rollentragwinkel für das Flanschteil dem (Papier-)Vorschubwinkel des Rollenpapiers und dem Haltewinkel des Aufnahmeständers entspricht, ist es möglich, zu vermeiden, dass in sehr unerwünschter Weise die Flanschteile über die Rollen hinwegtreten und von diesen freikommen. Darüber hinaus ist es möglich, die Rollenpapiertrageinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an den Apparat der jeweiligen verschiedenen Modelle von Bilderzeugungsgeräten einfach anzupassen, in welchen die Papierzuführwinkel der Rollenpapiere voneinander abweichen.
  • Wenn das Führungsteil für die Führung des Stirnendes des Rollenpapiers zu der Papiervorschubrollen an der vertikalen Fläche der Rollenpapierseite des oben erwähnten Aufnahmeständers vorgesehen ist, kann selbst der Vorderbereich des Papiers, bei welchem ein Knicken oder Falten des Papiers am häufigsten auftritt, sicher dem Papiervorschubabschnitt zugeführt werden.
  • 1
    Rollenpapier
    2
    Vorschubrollenpaar
    3
    Papierschneidvorrichtung
    4
    Ausricht- bzw. Registerrollen
    5
    Übertragungsabschnitt
    6
    Fixierabschnitt
    7
    Dokumentausleseabschnitt
    8
    Aufnahmeständer
    9
    Grundplatte
    10
    Bosse bzw. Vorsprung bzw. Stift
    11
    Passloch
    12
    Magnet
    13
    Flanschteil
    14
    Flanschabschnitt
    15
    kreiszylindrischer Tragabschnitt
    16
    Rippe
    17
    Klauenteil
    18
    Positionsbegrenzungsteil
    19
    Rollen
    20
    Führungsfläche
    21
    Wand
    22
    Flanschhauptkörper
    23
    Feder
    24
    Schwenkteil
    25
    Eingriffsführung
    26
    vorstehendes Angriffsteil
    27
    dreieckförmige Rippen
    28
    Klauenvorderenden
    29
    Nabenachse
    30
    kurzer kreiszylindrischer Körper
    31
    Armabschnitt
    32
    vorstehendes Teil
    33
    Wippe
    34
    Achsenstift

Claims (17)

  1. Rollenpapiertrageinrichtung mit kreiszylindrischen Flanschteilen (13), die jeweils fest im Bereich der beiden Stirnenden von Papierrollen (1) anbringbar sind, wobei die Außenumfangsfläche jeweils eines Flanschabschnitts (14) der jeweiligen Flanschteile (13) drehbar auf drehbaren Körpern (19) lagerbar sind, wobei die drehbaren Körper (19) zur schwenkbaren Lagerung jeweils eines Flanschteils (13) jeweils als wenigstens zwei an einem Schwenkarm (33) angeordnete Rollen (19) mit zueinander parallel verlaufenden Drehachsen ausgebildet sind, und diese Drehachsen wiederum parallel zur Mittelachse der von der Rollenpapiertrageeinrichtung aufgenommenen Papierrollen (1) sind, wobei die Schwenkarme (33) der Rollen (19) zur Lagerung eines Flanschteils (13) jeweils an einem eigenen Aufnahmeständer (8) drehbar gelagert sind, wobei die Position wenigstens eines Aufnahmeständers (8) zur Anpassung an die Breite des Rollenpapiers (1) parallel zur Mittelachse der in die Rollenpapiertrageinrichtung eingesetzten Papierrolle (1) einstellbar ist und dazu der bzw. die Aufnahmeständer (8) zur Einstellung auf die Breite des Rollenpapiers an vorgegebenen Positionen einer Grundplatte (9) insbesondere durch Passstifte (10) und Passlöcher (11) fixierbar ist bzw. sind.
  2. Rollenpapiertrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Aufnahmeständer (8) durch Magnete (12) an der Bodenplatte (9) zusätzlich fixierbar ist bzw. sind.
  3. Rollenpapiertrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (19) jeweils an den Enden des/der mittig zwischen ihren Enden schwenkbar am Aufnahmeständer (8) gelagerten Armes/Wippe (33) drehbar gelagert sind, wobei die Schwenkachse (34) der Wippe (33) wenigstens parallel zur Mittelachse der in die Rollenpapiertrageinrichtung eingesetzten Papierrolle (1) ist.
  4. Rollenpapiertrageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschteile (13) jeweils aufweisen: einen eng an den Innendurchmesser eines Kernrohrs der Papierrolle (1) angepassten und in dieses einsetzbaren Tragabschnitt (15) zur Verbindung des Flanschteils (13) mit dem Kernrohr, eine den Durchmesser des Tragabschnitts (15) überragende Flanschteilstirnseite, die der Stirnseite der Papierrolle (1) gegenüberliegt und ein Pressteil (17), welches im Tragabschnitt (15) des Flanschteils angeordnet ist und radial auswärts gegen die Innenumfangsfläche des Kernrohres des Rollenpapiers (1) Druck mittels einer vorgespannten Feder (23) auszuüben vermag.
  5. Rollenpapiertrageinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23) mittels eines manuell betätigbaren Stellgriffs oder Schwenkteils (24) zur Druckausübung gespannt und zum Lösen der Druckausübung entspannt werden kann.
  6. Rollenpapiertrageinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23) eine Schraubendruckfeder ist, deren Achse mit der Achse der eingesetzten Papierrolle (1) zusammenfällt.
  7. Rollenpapiertrageinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellgriff (24) in entriegelter Lage axial aus dem Flanschabschnitt (14) heraustritt und das Einsetzen der Papierrolle (1) blockiert, indem der Stellgriff mit seinem Außenumfang auf einer erhöhten Seitenwand des Aufnahmeständers (8) aufsitzt, so dass die Außenumfangsfläche des Flanschabschnitts (14) nicht auf den Rollen (19) aufzusitzen vermag und dass der Stellgriff (24) in verriegelter Lage in den Flanschabschnitt (24) versenkt ist und das Einsetzen der Papierrolle (1) in die Rollenpapiertrageinrichtung erlaubt.
  8. Rollenpapiertrageinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellgriff (24) einen Mechanismus zur Umsetzung einer Drehbewegung um die Achse der Flanschteile (13) in eine Axialverschiebung bezüglich des Flanschteils (13) aufweist, mittels welchem die Feder (23) spannbar bzw. entspannbar ist.
  9. Rollenpapiertrageinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (13) wenigstens eine, vorzugsweise zwei, etwa kreisbogenförmig um die Mittelachse des Flanschteils (13) verlaufende Führungsflächen (25) aufweist, die, in Umfangsrichtung gesehen, gegenüber einer die Mittelachse des Flanschteils (13) senkrecht schneidenden Ebene entlang ihrer Kreisbogenform axial ansteigt bzw. ansteigen, und dass Eingriffsteile (26) an dem Stellgriff (24) mit der/den Führungsfläche(n) (25) in Kontakt stehen, um bei Verdrehen die axiale Verschiebung des Stellgriffs (24) zu erreichen.
  10. Rollenpapiertrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Flanschteil (13) auf seiner der eingesetzten Papierrolle (1) gegenüberliegenden Stirnseite ein vorstehendes Teil (32) aufweist, dessen radiale Erstreckung wenig größer als der Innendurchmesser des Kernrohrs der Papierrolle (1) ist und dessen radiale Erstreckung kleiner als der Außendurchmesser der Papierrolle, z.B. nur wenig größer als der Durchmesser des Kernrohrs der Papierrolle (1) ist.
  11. Rollenpapiertrageinrichtung- nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im in die Papierrolle reichenden Tragabschnitt (15) des Flanschteils (13) ein Widerlager vorgesehen ist, dass an dem Widerlager das Pressteil (17) abgestützt ist, dass das Pressteil ausgehend von einem Nabenteil (30) mehrere sich radial nach außen und geneigt zu einer Ebene senkrecht durch die Achse des Flanschteils (13) gerichtete Arme (27, 31) aufweist, dass an den radial äußeren Enden der Arme (27, 31) Eingriffteile in Form von Klauen (28) vorgesehen sind, die mit der Innenumfangsfläche des Kernrohrs der Papierrolle (1) in Eingriff bringbar sind, die bei Bewegung unter dem Einfluss eines durch die Feder (23) ausgeübten Drucks sich radial weiter nach außen spreizen und umgekehrt.
  12. Rollenpapiertrageinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (27, 31) geringfügig elastisch verformbar sind, wobei insbesondere durch Druck mittels des Stellgriffs (24) auf die Feder (23) und von dieser wiederum auf den Nabenteil (30) des Pressteils (17) die Arme des Pressteils, die äußeren Enden am Tragabschnitt (15) abgestützten sind, unter radialer Erstreckung gegen das Kernrohr der Papierrolle pressen.
  13. Rollenpapiertrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Außendurchmesser des Flanschteils (13) größer als oder gleich 155 mm ist.
  14. Rollenpapiertrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Annahmeständer (8) jeweils ein Führungsteil (20) bei jeder der Stirnendflächen des Rollenpapiers (1) jeweils von der Vertikalfläche der Rollenpapierseite vorgesehen ist, um das Vorderende des Rollenpapiers (1) zu den Vorschubrollen (2) zu führen.
  15. Verwendung einer Rollenpapiertrageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, um Rollenpapier daran anzubringen, mit folgenden Schritten: – festes Anbringen der kreiszylindrischen Flanschteile an den beiden Enden des Rollenpapiers, – schwenk- und. drehbares Aufnehmen der Außenumfangsfläche der jeweiligen Flanschteile durch Einsatz der drehbaren Rollen.
  16. Verwendung der Rollenpapiertrageeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, um Rollenpapier daran anzubringen, mit den Schritten: – Einsetzen des Tragabschnitts (15) in das Kernrohr des Rollenpapiers, so dass es damit fest verbunden ist, – wobei der Flanschbereich jeweils in Gegenüberlage zu einer Stirnfläche des Rollenpapiers gebracht wird, – Anordnen des Pressteils zwischen dem Tragabschnitt und dem Flanschbereich, – Ausüben einer Anpresskraft auf die Innenumfangsfläche des Kernrohrs des Rollenpapiers von dessen Innerem her.
  17. Verwendung der Rollenpapiertrageeinrichtung nach Anspruch 10, um Rollenpapier daran anzubringen, mit dem Schritt: – Pressen der Stirnfläche der Papierrolle mittels des vorstehenden Teils (32).
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