DE10017464A1 - Verfahren und Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlussklemme - Google Patents

Verfahren und Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlussklemme

Info

Publication number
DE10017464A1
DE10017464A1 DE10017464A DE10017464A DE10017464A1 DE 10017464 A1 DE10017464 A1 DE 10017464A1 DE 10017464 A DE10017464 A DE 10017464A DE 10017464 A DE10017464 A DE 10017464A DE 10017464 A1 DE10017464 A1 DE 10017464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core wire
terminal
core
wire
conductor clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10017464A
Other languages
English (en)
Inventor
Hitoski Ushijima
Yasuyuki Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Parts Co Ltd
Original Assignee
Yazaki Parts Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Parts Co Ltd filed Critical Yazaki Parts Co Ltd
Publication of DE10017464A1 publication Critical patent/DE10017464A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/187Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping combined with soldering or welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/023Soldered or welded connections between cables or wires and terminals
    • H01R4/024Soldered or welded connections between cables or wires and terminals comprising preapplied solder
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Bei einem Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein dehnbarer Metallfilm zuvor auf einer Innenoberfläche eines Leiterklemmteils eines Quetschanschlusses durch Plattieren, Vakuumaufdampfen oder Kleben ausgebildet. Dann wird der Leiterklemmteil am hinteren Teil des Quetschanschlusses auf die Kernaderteile geklemmt, die in der Axialrichtung von einem Ende eines ummantelten Drahts freiliegen, um eine Verbindung herzustellen. Dann wird der Metallfilm durch Erwärmen geschmolzen. Dabei dringt der Metallfilm aufgrund des Klemmdrucks in Zwischenräume zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und den Kernaderteilen und zwischen benachbarten Kernaderteilen ein. Dadurch wird die Kontaktfläche zwischen dem Leiterklemmteil und den Kernaderteilen über den Film vergrößert, so daß sich die Leitfähigkeit verbessert, wodurch eine Wärmeerzeugung verhindert werden kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme, wobei Kernaderteile eines elektrischen Drahtes durch Klemmteile einer Anschlußklemme geklemmt werden, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
Es sind verschiedene Quetschanschlüsse bekannt, in denen der Leiterteil eines elektrischen Drahtes durch Klemmteile einer Anschlußklemme geklemmt werden, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein Endteil eines Mantelteils S eines ummantelten Drahtes W mit einer vorbestimmten Länge entfernt, so daß die Kernaderteile M in einem sich axial erstreckenden Zustand freigelegt sind. Außerdem ist eine Anschlußklemme 51 durch das Stanzen eines Metallblechs ausgebildet. Die Anschlußklemme 51 weist an ihrem hinteren Teil einen Mantelklemmteil 52, einen Leiterklemmteil 53 und einen Positionierungsteil 54 mit einem Paar von Positionierungsvertiefungen 55 auf. Die Anschlußklemme 51 weist an ihrem vorderen Teil einen stiftförmigen Kontaktteil 56 auf, der elektrisch mit einem entsprechenden Buchsenanschluß verbunden werden kann.
Um den ummantelten Draht W mit der Anschlußklemme 51 zu verbinden, wird der Mantelteil S des ummantelten Drahtes W auf dem Mantelklemmteil 52 plaziert und werden die Kernaderteile M auf dem Leiterklemmteil 53 plaziert, wobei dann beide Klemmteile 52 und 53 durch eine nicht dargestellte automatische Quetschvorrichtung wie in Fig. 12 gezeigt geklemmt werden. Was den Leiterklemmteil 53 betrifft, werden die Kernaderteile M in diesem Zustand wie in Fig. 13 gezeigt durch den Leiterklemmteil 53 lediglich geklemmt, so daß der Kontakt nur an einer Vielzahl von Punkten hergestellt wird, wodurch das Problem entsteht, daß Wärme erzeugt wird, wenn ein großer Strom fließt.
Deshalb werden allgemein der geklemmte Leiterklemmteil 53 und die Kernaderteile M miteinander verlötet. Weil folglich Lot zwischen den Kernaderteilen M und dem Leiterklemmteil 53 vorhanden ist, ist die Fläche des elektrischen Kontakts groß, wodurch die Erzeugung von Wärme vermieden wird, so daß ein sehr verläßlicher Verbindungsaufbau erhalten werden kann.
Weil es außerdem möglich ist, die Bildung von Oxidfilmen auf den Kernaderteilen M und der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 53 zu verhindern, kann eine stabile Leitfähigkeit aufrechterhalten werden.
Weil jedoch bei dem oben beschriebenen allgemeinen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme ein Flußmittel zum Löten verwendet werden muß, entsteht das Problem, daß die Kernaderteile des Drahtes korrodieren.
Weil sich außerdem der Lötvorgang nur schwierig in einen kontinuierlichen und automatisierten Prozeß für das Klemmen der Anschlußklemmen integrieren läßt, entsteht das Problem einer herabgesetzten Produktivität.
In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme anzugeben, die eine hervorragende Leitfähigkeit ohne Korrosion aufrechterhalten können und auch in einen kontinuierlichen und automatisierten Verarbeitungsprozeß integriert werden können.
Die vorliegende Erfindung kann die oben genannten Probleme durch ein Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme überwinden, wobei der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Anordnen eines Metallglieds auf dem Kernaderteil, wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils,
Klemmen des Kernaderteils durch den Leiterklemmteil, um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und dem Metallglied herzustellen, und
Schmelzen des Metallglieds.
Wenn in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme der Leiterklemmteil der Anschlußklemme mit dazwischen einem dehnbaren Metall auf den Draht geklemmt wird, wird das dehnbare Metall durch den Kontaktteil verformt und dringt in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kernaderteilen sowie zwischen die Kernaderteile und die Anschlußklemme ein. Wenn dann das Metall erwärmt und geschmolzen wird, werden benachbarte Kernaderteile sowie die Kernaderteile und die Anschlußklemme miteinander verbunden. Folglich wird eine größere Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme vorgesehen, wobei außerdem die Bildung von Oxidfilmen verhindert wird, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann. Weil außerdem kein Löten durchgeführt wird, kann eine auf ein Flußmittel zurückzuführende Korrosion verhindert werden und kann das Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung einfach in einen kontinuierlichen und automatisierten Verarbeitungsprozeß integriert werden, wodurch die Produktivität gesteigert werden kann.
Außerdem kann die vorliegende Erfindung die oben genannten Probleme durch ein Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme überwinden, wobei der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Klemmen des Kernaderteils durch den Leiterklemmteil, um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und dem Kernaderteil herzustellen,
Füllen eines Flüssigharzes zwischen die Innenoberfläche und den Kernaderteil, und
Aushärten des Flüssigharzes.
Dabei kann anstelle des Flüssigharzes ein Phenolharz, ein Schnellkleber oder ähnliches verwendet werden; die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Flüssigharz beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann die oben beschriebenen Probleme durch einen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme überwinden, wobei
der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil durch das Entfernen eines Endes des Mantels definiert wird, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen, wobei sich der Kernaderteil in einer Axialrichtung von einem Endteil des Mantels erstreckt, und
ein Metallglied zwischen dem Kernaderteil und der Innenoberfläche des Leiterklemmteils vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils.
Weil in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme der Leiterklemmteil der Anschlußklemme auf die Kernaderteile des Drahtes mit dazwischen einem röhrenförmigen oder bandartigen Glied aus einem dehnbaren Metall geklemmt wird, wird das dehnbare Metall durch den Kontaktteil verformt und dringt in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kernaderteilen sowie zwischen die Kernaderteile und die Anschlußklemme ein. Wenn dann dieses röhrenförmige oder bandartige Glied geschmolzen wird, dann werden die Kernaderteile und der Leiterklemmteil der Anschlußklemme miteinander verbunden. Folglich wird eine größere Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme vorgesehen, wobei außerdem die Bildung von Oxidfilmen verhindert wird, die auf ein Flußmittel zurückzuführen sind, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem das dehnbare Metall ein röhrenförmiges oder bandartiges Glied ist, kann eine gewöhnliche Anschlußklemme verwendet werden, wodurch die Integration in einen kontinuierlichen und automatisierten Verarbeitungsprozeß erleichtert wird. Es ist dementsprechend möglich, die Leitfähigkeit von gewöhnlichen Anschlußklemmen einfach zu verbessern, die Zuverlässigkeit der Anschlußklemmen einfach zu erhöhen und die Produktivität zu verbessern.
Das röhrenförmige oder bandartige Glied wird durch einen Punktheizer, einen Lötkolben, einen Ultraschallschweißer oder einen Laser geschmolzen.
Die vorliegende Erfindung kann die oben genannten Probleme durch einen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme überwinden, wobei
der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei der Kernaderteil sich in der Axialrichtung von dem Ende des Mantels erstreckt,
die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen,
ein Metallfilm auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms höher ist als diejenige des Kernaderteils,
wobei der Kernaderteil durch den Leiterklemmteil geklemmt wird, um einen Kontakt zwischen dem Metallfilm und dem Kernaderteil herzustellen.
Wenn in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme der Leiterklemmteil der Anschlußklemme auf den Draht mit dazwischen einem Metall geklemmt wird, dessen Dehnbarkeit höher ist als diejenige der Kernaderteile, wird das dehnbare Metall durch den Kontaktteil verformt und dringt in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kernaderteilen oder zwischen die Kernaderteile und die Anschlußklemme ein. Folglich wird eine größere Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme vorgesehen, wobei außerdem die Bildung von Oxidfilmen verhindert wird, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann. Weil außerdem direkt mit dem Klemmen fortgefahren werden kann, kann die Produktivität gesteigert werden.
Außerdem wird bei dem oben beschriebenen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme der Metallfilm vorzugsweise auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils durch Plattieren oder Vakuumaufdampfen aufgetragen. Weiterhin wird bei dem oben beschriebenen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme der Metallfilm vorzugsweise dadurch ausgebildet, daß ein dehnbarer Film durch Plattieren auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils aufgetragen wird.
Weil in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme das dehnbare Material auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils durch Plattieren, Vakummaufdampfen oder Kleben aufgetragen wird, kann unmittelbar mit dem Klemmen fortgeschritten werden, wodurch ermöglicht wird, daß die Produktivität weiterhin gesteigert wird.
Die oben genannte Dehnbarkeit ist eine Art von Plastizität, die eine Dehnbarkeit oder Formbarkeit umfaßt, und bezeichnet die Eigenschaft, daß ein Metall durch eine Spannung, die eine Obergrenze der Elastizität überschreitet, wie etwa durch einen Druck oder einen Stoß ohne Risse zu einer Folie gezogen werden kann.
Das genannte dehnbare Metall ist zum Beispiel Gold, Silber, Blei, Zink, Aluminium oder ähnliches, d. h. ein weiches Metall, dessen Dehnbarkeit höher ist als diejenige von wenigstens dem Klemmteil der Anschlußklemme.
Außerdem weist das dehnbare Metall vorzugsweise die Form eines röhrenförmigen Rings oder eines Bandes, das separat zu der Anschlußklemme vorgesehen wird, oder eines Metallfilms auf, der auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils der Anschlußklemme ausgebildet ist, wobei die Form des dehnbaren Metalls jedoch nicht auf die vorstehend genannten Formen beschränkt ist.
Fig. 1 ist ein perspektivische Explosionsansicht, die eine erste Ausführungsform eines Aufbaus zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Zustand der Anordnung von Fig. 1 und 5 zeigt,
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine Modifikation von Fig. 1 zeigt,
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die ein Wickelverfahren in Fig. 4 zeigt,
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die eine Modifikation von Fig. 5 zeigt,
Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite Ausführungsform des Aufbaus zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine dritte Ausführungsform des Aufbaus zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 8,
Fig. 10 ist eine Tabelle, welche die Testergebnisse für die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angibt,
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel für einen allgemeinen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme zeigt,
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Zustand der Anordnung von Fig. 11 zeigt, und
Fig. 13 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 11.
Mit Bezug auf Fig. 1 bis 10 werden im folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine erste Ausführungsform des Aufbaus zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Zustand von Fig. 1 zeigt. Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2. Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine Modifikation der ersten Ausführungsform von Fig. 1 zeigt. Fig. 5 ist eine Querschnittansicht nach dem Wickeln von Fig. 4. Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die eine Modifikation des Wickelverfahrens von Fig. 5 zeigt. Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite Ausführungsform des Aufbaus zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine dritte Ausführungsform des Aufbaus zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 8. Fig. 10 zeigt die Widerstandsergebnisse des gequetschten Teils in einem Wärmetest nach dem Klemmen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Aufbau 1 zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Struktur zum Klemmen eines Quetschanschlusses, wobei Kernaderteile M durch das Abziehen eines Endteils eines Mantels W mit einer vorbestimmten Länge gebildet werden und wobei die Kernaderteile M durch den Leiterklemmteil 4 hinten am Quetschanschluß 2 festgeklemmt und verbunden werden. Ein röhrenförmiger Ring 9 ist aus einem dehnbaren Metall, d. h. aus einem weichen Metall, das eine höhere Dehnbarkeit aufweist als das Material des Quetschanschlusses 2, wie etwa aus Gold, Silber, Blei, Zink, Aluminium oder ähnlichem ausgebildet. Der röhrenförmige Ring wird zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 4 und den Kernaderteilen M derart angeordnet, daß er sich in der Axialrichtung von der Mitte eines Endes des ummantelten Drahts W erstreckt.
Insbesondere umfassen die Kernaderteile M allgemein ein Bündel aus einer Vielzahl von dünnen Kupferdrähten und ist der Quetschanschluß 2 durch das Ausstanzen einer vorbestimmten Form aus einem Metallblech wie etwa einem Messingblech ausgebildet. Der Quetschanschluß 2 weist an seinem hinteren Teil einen Mantelklemmteil 3 zum Klemmen eines Mantelteils S des Drahtes sowie einen Leiterklemmteil 4 zum Klemmen der freigelegten Kernaderteile M auf. Außerdem weist der Quetschanschluß 2 an seinem vorderen Teil einen Positionierungsteil 5 mit einem Paar von Positionierungsvertiefungen 6 sowie einen stiftförmigen Kontaktteil 7 auf, der elektrisch mit einem entsprechenden Anschluß verbunden werden kann.
Bei dem wie oben beschriebenen Aufbau 1 zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme wird zuerst der röhrenförmige Ring 9 derart über den Kernaderteilen M angeordnet, daß er sich von der Mitte des Endes des ummantelten Drahts W in der Axialrichtung erstreckt. Der Mantelteil S der ummantelten. Drahtes W wird in dem Mantelklemmteil 3 plaziert, und die Kernaderteile M werden in den Leiterklemmteil 4 plaziert, wobei dann beide Klemmteile 3 und 4 durch eine nicht dargestellte automatische Anschlußquetschvorrichtung wie in Fig. 2 gezeigt geklemmt werden.
Das besondere Merkmal des Aufbaus zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme in dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Kernaderteile M wie in Fig. 3 gezeigt durch den Leiterklemmteil 4 geklemmt werden, wobei der röhrenförmige Ring 9 aus dehnbarem Metall gequetscht wird und aufgrund des Klemmdrucks in die Zwischenräume zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 4 und den Kernaderteilen M sowie zwischen benachbarte Kernaderteile M eindringt. Die Kernaderteile M und der Leiterklemmteil 4 werden dann miteinander verbunden, indem durch Erwärmen ein Schmelzen veranlaßt wird. Weil folglich die Kontaktfläche zwischen dem Leiterklemmteil 4 und den Kernaderteilen M über den röhrenförmigen Ring 9 vergrößert wird, wird die Leitfähigkeit verbessert, so daß eine Wärmeerzeugung verhindert werden kann, wodurch ein sehr zuverlässiger Quetschanschluß erhalten wird.
Weil außerdem im Gegensatz zur üblichen Praxis kein Lot verwendet wird, kann die Bildung von Oxidfilmen aufgrund eines Flußmittels verhindert werden und kann die Integration in einen kontinuierlichen und automatischen Verarbeitungsprozeß vereinfacht werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit erhalten und die Produktivität verbessert werden kann.
Weil außerdem ein gewöhnlicher Quetschanschluß verwendet werden kann, kann die Leitfähigkeit des gewöhnlichen Quetschanschlusses einfach verbessert werden, wodurch ermöglicht wird, auf einfache Weise und mit geringen Kosten einen sehr zuverlässigen Quetschanschluß herzustellen.
Weiterhin kann wie in Fig. 4 gezeigt als Modifikation der oben beschriebenen ersten Ausführungsform eine dem röhrenförmigen Ring ähnliche Anordnung durch das Wickeln einer bandartigen Folie 10 anstelle des röhrenförmigen Rings 9 vorgesehen werden. Dabei wird nach dem Wickeln der in Fig. 5 und 6 gezeigten bandartigen Folie 10 der Mantelteil S des ummantelten Drahts W auf dem Mantelklemmteil 3 plaziert und werden die Kernaderteile M auf dem Leiterklemmteil 4 plaziert, wobei dann beide Klemmteile 3 und 4 geklemmt werden, wodurch eine geklemmte Anordnung erhalten werden kann, die mit derjenigen von Fig. 2 und 3 identisch ist.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 3 und 7 ein Aufbau 21 zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch, daß anstelle der Anordnung des röhrenförmigen Rings 9 oder der bandförmigen Folie 10 über den Kernaderteilen M ein dehnbarer Metallfilm 29 auf der Innenoberfläche eines Leiterklemmteils 24 eines Quetschanschlusses 22 mit Hilfe eines Plattierens, eines Vakuumaufdampfens oder eines Klebens ausgebildet ist. Dabei ist zu beachten, daß der Metallfilm 29 aus einem weichen Metall ausgebildet ist, das eine höhere Dehnbarkeit aufweist als das Material des Quetschanschlusses 22, wie zum Beispiel aus Gold, Silber, Blei, Zink, Aluminium oder ähnlichem. Weiterhin ist zu beachten, daß Teile mit gleichen Anordnungen wie oben in der zuerst beschriebenen Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden. Weil diese Teile bereits mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben wurden, wird hier auf eine wiederholte Beschreibung derselben verzichtet.
Bei dem Aufbau 21 zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme in dieser Ausführungsform mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der dehnbare Film 29 auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 24 des Quetschanschlusses 22 durch Plattieren, Vakuumaufdampfen oder Kleben vor oder nach dem Stanzen ausgebildet. Dann wird der Mantelteil S des ummantelten Drahts W auf dem Mantelklemmteil 3 plaziert und werden die Kernaderteile M auf dem Leiterklemmteil 24 angeordnet, wobei dann beide Klemmteile 3 und 24 durch die nicht dargestellte automatische Anschlußquetschvorrichtung geklemmt werden.
Dann wird wie in Fig. 3 gezeigt in dieser Ausführungsform der Film 29 aus dehnbarem Metall gequetscht und dringt aufgrund des Klemmdrucks in die Zwischenräume zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 24 und den Kernaderteilen M sowie zwischen benachbarten Kernaderteilen M ein. Weil folglich die Kontaktfläche zwischen dem Leiterklemmteil 24 und den Kernaderteilen M über den Metallfilm 29 vergrößert wird, kann ein sehr zuverlässiger Quetschanschluß erhalten werden.
Außerdem wird der Metallfilm 29 durch Erwärmen geschmolzen, nachdem er genauso wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform geklemmt wurde, so daß eine größere Zuverlässigkeit erhalten werden kann.
Weil außerdem im Gegensatz zu der üblichen Praxis kein Lot verwendet wird, kann die Bildung von Oxidfilmen aufgrund eines Flußmittels verhindert werden und kann die Integration in einen kontinuierlichen und automatischen Verarbeitungsprozeß vereinfacht werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit erhalten und die Produktivität verbessert werden kann.
Weil außerdem ein gewöhnlicher Quetschanschluß verwendet werden kann, kann die Leitfähigkeit des gewöhnlichen Quetschanschlusses einfach verbessert werden, wodurch ermöglicht wird, auf einfache Weise und mit geringen Kosten einen sehr zuverlässigen Quetschanschluß herzustellen.
Weil weiterhin in dieser Ausführungsform der Metallfilm 29 auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 24 durch Plattieren, Vakuumaufdampfen oder Kleben ausgebildet wird, kann unmittelbar mit dem Klemmen fortgeschritten werden, so daß die Integration in einen kontinuierlichen und automatischen Verarbeitungsprozeß weiter vereinfacht werden kann. Es ist dementsprechend möglich, die Produktivität eines sehr zuverlässigen Quetschanschlusses weiter zu erhöhen.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 8 und 9 ein Aufbau 31 zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform wird der Mantelteil S des ummantelten Drahts W auf dem Mantelklemmteil 3 plaziert und werden die Kernaderteile M auf einem Leiterklemmteil 34 plaziert, wobei dann beide Klemmteile 3 und 34 durch die nicht dargestellte Anschlußquetschvorrichtung geklemmt werden. Dann wird ein Flüssigharz 39 auf dem Leiterklemmteil 34 aufgetragen, das man bei Raumtemperatur trocknen oder durch Erwärmung aushärten läßt. Dabei ist zu beachten, daß Teile mit identischen Anordnungen wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden. Weil diese Teile bereits mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben wurden, wird hier auf eine wiederholte Beschreibung derselben verzichtet.
Wie in Fig. 9 gezeigt, dringt in dieser Ausführungsform das Flüssigharz 39 in die Zwischenräume zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 34 und den Kernaderteilen M sowie zwischen benachbarte Kernaderteile M ein. Weil das Flüssigharz 39 dann bei Raumtemperatur trocknet oder durch Erwärmung aushärtet, wird eine Bildung von Oxidfilmen verhindert, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten und eine große Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem im Gegensatz zu der üblichen Praxis kein Lot verwendet wird, kann die Bildung von Oxidfilmen aufgrund eines Flußmittels verhindert werden und kann die Integration in einen kontinuierlichen und automatischen Verarbeitungsprozeß vereinfacht werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit erhalten und die Produktivität verbessert werden kann.
Weil außerdem ein gewöhnlicher Quetschanschluß verwendet werden kann, kann die Leitfähigkeit des gewöhnlichen Quetschanschlusses einfach verbessert werden, wodurch ermöglicht wird, auf einfache Weise und mit geringen Kosten einen sehr zuverlässigen Quetschanschluß herzustellen.
Ein Wärmetest bei 120°C über eine Zeitdauer von 120 Stunden ergibt wie in Fig. 10 gezeigt, daß in allen Ausführungsformen der Widerstand des gequetschten Teils niedriger ist als bei einer üblichen Quetschverarbeitung.
In der dritten Ausführungsform ist der Widerstand des gequetschten Teils nach dem Wärmetest sogar noch niedriger.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß als Flüssigharz ein Phenolharz verwendet wird und der Widerstand des Leiters aufgrund der Reduktionstätigkeit des Formaldehyds verkleinert wird.
Dabei ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und auch durch andere Ausführungsformen mit entsprechenden Modifikationen implementiert werden kann. Zum Beispiel sind die beiden Anschlußklemmen 2 und 32 in den oben beschriebenen Ausführungsformen jeweils Steckeranschlüsse, wobei die vorliegende Erfindung jedoch genauso gut auf Buchsenanschlüsse anwendbar ist.
In der ersten Ausführungsform wurde ein röhrenförmiger Ring 9 beschrieben, wobei der röhrenförmige Ring 9 jedoch kein Ring zu sein braucht; die vorliegende Erfindung ist auch auf eine halbröhrenförmige Form anwendbar, die durch das Teilen einer Röhre entlang ihrer Axialrichtung gebildet wird.
Wie oben beschrieben wird in Übereinstimmung mit dem Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme, nachdem ein Klemmen in einem Zustand vorgenommen wurde, in dem ein Metall, dessen Dehnbarkeit höher ist als diejenige der Kernaderteile, zwischen den Kernaderteilen und einer Innenoberfläche des Leiterklemmteils angeordnet ist, das Metall durch Erwärmung geschmolzen, damit das geschmolzene Metall in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kernaderteilen und zwischen die Kernaderteile und die Anschlußklemme eindringt.
Dementsprechend wird die Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme vergrößert und wird die Bildung von Oxidfilmen verhindert, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem kein Löten durchgeführt wird, kann eine auf ein Flußmittel zurückzuführende Korrosion verhindert werden und kann das Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung einfach in einen kontinuierlichen und automatischen Verarbeitungsprozeß integriert werden, wodurch die Produktivität gesteigert werden kann.
Außerdem wird in Übereinstimmung mit dem Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nach dem Klemmen des Leiterklemmteils auf die Kerndaderteile ein Flüssigharz auf den Leiterklemmteil aufgetragen, das man bei Raumtemperatur trocknen oder unter Erwärmung aushärten läßt. Dementsprechend tritt das Flüssigharz in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kernaderteilen oder zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme ein und härtet nach dem Trocknen aus, so daß das Eintreten von Gasen wie etwa Sauerstoff verhindert wird.
Weil die Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme vergrößert wird und weil die Bildung von Oxidfilmen verhindert werden kann, kann eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten und eine große Zuverläßigkeit sichergestellt werden.
Nachdem in Übereinstimmung mit dem Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme das Klemmen in einem Zustand durchgeführt wird, in dem ein röhrenförmiges oder bandartiges Glied aus einem dehnbaren Metall zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und den Kernaderteilen derart angeordnet ist, daß es sich axial von dem Endteil des ummantelten Drahtes erstreckt, wird das röhrenförmige oder bandartige Glied durch Erwärmung geschmolzen. Dabei wird das dehnbare Metall durch den Kontaktteil verformt und dringt in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kernaderteilen und zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme ein. Wenn dann das röhrenförmige oder bandartige Glied durch Erwärmung geschmolzen wird, werden die Kernaderteile und der Leiterklemmteil der Anschlußklemme verbunden.
Dementsprechend wird die Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme erhöht und wird die Bildung von Oxidfilmen aufgrund von einem Flußmittel verhindert, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem ein gewöhnlicher Quetschanschluß verwendet werden kann und die Integration in einen kontinuierlichen und automatischen Verarbeitungsprozeß vereinfacht wird, kann die Zuverlässigkeit des gewöhnlichen Quetschanschlusses einfach verbessert und die Produktivität weiter gesteigert werden.
Außerdem wird in Übereinstimmung mit dem Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme ein dehnbarer Metallfilm zuvor auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils der Anschlußklemme ausgebildet. Wenn der Leiterklemmteil auf die Kernaderteile geklemmt wird, die sich axial von dem Endteil des ummantelten Drahtes erstrecken, dringt das dehnbare Metall in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kernaderteilen oder zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme ein.
Folglich wird die Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und der Anschlußklemme vergrößert und wird die Bildung von Oxidfilmen verhindert, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, wodurch eine große Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann. Weil es außerdem möglich ist, unmittelbar mit dem Klemmen fortzufahren, kann die Produktivität gesteigert werden.
Wenn weiterhin der Metallfilm auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils durch Plattieren oder Vakuumaufdampfen oder durch das Kleben eines dehnbaren Films auf dieselbe ausgebildet wird, kann unmittelbar mit dem Klemmen fortgeschritten werden, wodurch die Produktivität weiter gesteigert werden kann.

Claims (14)

1. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme, wobei der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Anordnen eines Metallglieds auf dem Kernaderteil (M), wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils (M),
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (4), um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (4) und dem Metallglied herzustellen, und
Schmelzen des Metallglieds.
2. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallglied die Form eines röhrenförmigen Rings (9) aufweist, wobei der röhrenförmige Ring (9) in dem Anordnungsschritt über den Kernaderteil (M) geschoben wird.
3. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallglied die Form eines bandartigen Glieds (10) aufweist, wobei das bandartige Glied (10) in dem Anordnungsschritt um den Kernaderteil (M) gewickelt wird.
4. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernaderteil (M) durch ein Bündel aus einer Vielzahl von dünnen Metalldrähten gebildet wird, wobei das bandartige Glied (10) durch das Innere des Bündels geführt wird.
5. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallglied durch einen Punktheizer, einen Lötkolben, einen Ultraschallschweißer oder durch einen Laser geschmolzen wird.
6. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme, wobei der elektrische Draht einen Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei der Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels (S) freiliegt, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (34) umfaßt, um den Kernaderteil (M) zu klemmen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (34), um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (34) und dem Kernaderteil (M) herzustellen,
Füllen eines Flüssigharzes (39) zwischen die Innenoberfläche und den Kernaderteil (M), und
Aushärten des Flüssigharzes (39).
7. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigharz (39) durch Erwärmen oder durch Trocknen bei Normaltemperatur ausgehärtet wird.
8. Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme wobei
der elektrische Draht einen Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei der Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei der Kernaderteil (M) sich in der Axialrichtung von dem Ende des Mantels (S) erstreckt,
die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (24) umfaßt, um den Kernaderteil (M) zu klemmen,
ein Metallfilm (29) auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (24) vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms (29) höher ist als diejenige des Kernaderteils (24),
wobei der Kernaderteil (24) durch den Leiterklemmteil (29) geklemmt wird, um einen Kontakt zwischen dem Metallfilm (29) und dem Kernaderteil (M) herzustellen.
9. Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfilm (29) durch Plattieren, Dampfabscheidung oder Kleben ausgebildet ist.
10. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme, wobei der elektrische Draht (W) einen Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei der Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels (S) freiliegt, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (24) umfaßt, um den Kernaderteil (M) zu klemmen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Ausbilden eines Metallfilms (29) auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (24), wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms (29) höher ist als diejenige des Kernaderteils (M),
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (24), um den Metallfilm (29) mit dem Kernaderteil (M) in Kontakt zu bringen, und
Schmelzen des Metallfilms (29).
11. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfilm (29) durch Plattieren, Dampfabscheidung oder Kleben ausgebildet ist.
12. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausbilden des Metallfilms (29) der Leiterklemmteil (24) zu einem U-förmigen Querschnitt gebogen wird.
13. Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme, wobei
der elektrische Draht (W) einen Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei sich der Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels (S) erstreckt, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (4) umfaßt, um den Kernaderteil (M) zu klemmen, wobei sich der Kernaderteil (M) in der Axialrichtung von einem Endteil des Mantels (S) erstreckt, und
ein Metallglied zwischen dem Kernaderteil (M) und der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (4) vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils (M).
14. Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallglied in Zwischenräume zwischen dem Kernaderteil (M) und dem Leiterklemmteil (4) eindringt, wenn der Leiterklemmteil (4) den Kernaderteil (M) klemmt.
DE10017464A 1999-04-15 2000-04-07 Verfahren und Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlussklemme Ceased DE10017464A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11108231A JP2000299140A (ja) 1999-04-15 1999-04-15 電線と接続端子の接続方法及び接続構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10017464A1 true DE10017464A1 (de) 2000-11-09

Family

ID=14479394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10017464A Ceased DE10017464A1 (de) 1999-04-15 2000-04-07 Verfahren und Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlussklemme

Country Status (4)

Country Link
US (2) US6334798B1 (de)
JP (1) JP2000299140A (de)
DE (1) DE10017464A1 (de)
GB (1) GB2349018B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058047B4 (de) * 2008-11-18 2013-11-07 Auto-Kabel Management Gmbh Verbindung von elektrischen Leitungen mittels Ultraschallschweißen
WO2020098853A1 (de) * 2018-11-15 2020-05-22 Gentherm Gmbh Baugruppe

Families Citing this family (78)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003209944A (ja) * 2002-01-10 2003-07-25 Mitsubishi Electric Corp 回転電機およびその製造方法
JP4422391B2 (ja) * 2002-08-07 2010-02-24 矢崎総業株式会社 電線と端子の接続方法
JP4413491B2 (ja) * 2002-12-11 2010-02-10 矢崎総業株式会社 電線と接続端子との接続方法
FR2853151A1 (fr) * 2003-03-25 2004-10-01 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede pour rendre etanche un cable de liaison multibrins de mise a la masse
JP2004349026A (ja) * 2003-05-20 2004-12-09 Yazaki Corp ホルダ及びコネクタ
JP4100510B2 (ja) * 2003-07-30 2008-06-11 日本板硝子株式会社 調光体及び合わせガラス
DE10337604A1 (de) * 2003-08-16 2005-03-17 Rainer Bicking Elektrischer Leiter mit einem Lotdepot an einem Kontaktabschnitt
JP4381872B2 (ja) * 2004-04-09 2009-12-09 矢崎総業株式会社 電線圧着方法
JP4376682B2 (ja) * 2004-04-09 2009-12-02 矢崎総業株式会社 電線端部の加締構造
MX2007000709A (es) * 2004-07-23 2007-03-30 Schunk Ultraschalltechnik Gmbh Metodo para producir una union soldada y la union soldada.
JP4813878B2 (ja) * 2005-08-09 2011-11-09 三菱電線工業株式会社 端子付アルミ電線及びその製造方法
JP5188713B2 (ja) * 2006-02-02 2013-04-24 株式会社オートネットワーク技術研究所 ドレン線止水構造を備えたシールド線およびドレン線止水方法
DE102006017675A1 (de) * 2006-04-12 2007-10-18 Pilkington Automotive Deutschland Gmbh Glasscheibe mit elektrischem Funktionselement mit durch Lötverbindung befestigten Anschlußdrähten und Verfahren zum Herstellen elektrischer Anschlüsse
JP5208427B2 (ja) * 2007-01-24 2013-06-12 株式会社日立産機システム 回転電機
JP5219494B2 (ja) * 2007-12-20 2013-06-26 矢崎総業株式会社 メッキ端子圧着方法
JP5196535B2 (ja) * 2007-12-20 2013-05-15 矢崎総業株式会社 アルミニウム電線に対する端子圧着方法
FR2929048B1 (fr) * 2008-03-21 2012-12-14 Leoni Wiring Systems France Ensemble de raccordement electrique et procede de fabrication de l'ensemble
JP2009259558A (ja) * 2008-04-16 2009-11-05 Fujikura Ltd 圧着接続構造
FR2932021B1 (fr) * 2008-06-03 2010-07-30 Leoni Wiring Systems France Installation et procede de fabrication d'un article comprenant un cable electrique
EP2151894A1 (de) * 2008-08-08 2010-02-10 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Anschlussstück, mit einem Anschlussstück verbundener Draht und Verbindungsverfahren dafür
JP5428789B2 (ja) * 2008-11-19 2014-02-26 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具付き電線及び端子金具付き電線の製造方法
JP5346607B2 (ja) * 2009-02-04 2013-11-20 日立電線株式会社 端子及び端子と電線の接続方法
JP5287314B2 (ja) * 2009-02-09 2013-09-11 株式会社オートネットワーク技術研究所 ケーブルコネクタおよびケーブルコネクタ付きケーブル
JP5332677B2 (ja) * 2009-02-09 2013-11-06 株式会社オートネットワーク技術研究所 ケーブルコネクタおよびケーブルコネクタ付きケーブル
JP4841009B2 (ja) * 2009-04-06 2011-12-21 株式会社タムラ製作所 アルミ電線接続端子
KR100927816B1 (ko) * 2009-05-11 2009-11-23 양경호 전력기기간 접속부 접속장치
JP5290885B2 (ja) * 2009-07-08 2013-09-18 古河電気工業株式会社 導体と端子の接続方法
US7954235B2 (en) * 2009-09-18 2011-06-07 Delphi Technologies, Inc. Method of making a seal about a copper-based terminal
US8266798B2 (en) * 2009-09-18 2012-09-18 Delphi Technologies, Inc. Method of making an improved electrical connection with sealed cable core and a terminal
JP5428732B2 (ja) * 2009-10-14 2014-02-26 住友電装株式会社 端子付電線の防食剤塗布方法、防食剤塗布端子付電線、防食剤供給装置及び放射加熱装置
JP5393422B2 (ja) * 2009-12-09 2014-01-22 矢崎総業株式会社 塗布剤の硬化方法
JP5528786B2 (ja) * 2009-12-09 2014-06-25 矢崎総業株式会社 電線付き圧着端子及び塗布剤の硬化方法
JP5375574B2 (ja) * 2009-12-11 2013-12-25 株式会社オートネットワーク技術研究所 シールドコネクタ
JP5228116B2 (ja) * 2010-02-05 2013-07-03 古河電気工業株式会社 接続構造体
US20110212634A1 (en) * 2010-02-26 2011-09-01 Lieberman Donald Ac interconnect scheme for psu
US8791605B2 (en) * 2010-02-26 2014-07-29 Corsair Memory, Inc. DC interconnect scheme for PSU
US8289729B2 (en) * 2010-02-26 2012-10-16 Corsair Memory, Inc. PCB interconnect scheme for PSU
JP4790851B2 (ja) * 2010-03-11 2011-10-12 株式会社 ピー・エル アルミニウム体の接続構造およびコネクタ
JP5606115B2 (ja) * 2010-03-23 2014-10-15 矢崎総業株式会社 圧着端子の電線に対する接続構造
JP2011210593A (ja) * 2010-03-30 2011-10-20 Autonetworks Technologies Ltd 端子金具付き電線及びその製造方法
JP5552006B2 (ja) * 2010-05-31 2014-07-16 田淵電機株式会社 電線端部の端子接続構造
DE102010038465A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Robert Bosch Gmbh Elektrische Verbindung
JP5621471B2 (ja) * 2010-09-28 2014-11-12 住友電装株式会社 端子付き電線、端子付き電線の製造方法及び防食部材
JP5674120B2 (ja) * 2010-12-13 2015-02-25 矢崎総業株式会社 コネクタ端子の電線接続構造およびその製造方法
JP5601259B2 (ja) * 2011-03-24 2014-10-08 住友電装株式会社 端子金具
JP5687955B2 (ja) * 2011-05-20 2015-03-25 矢崎総業株式会社 アルミ電線と金属端子の圧着接続部の構造及びその製法
DK2734106T3 (da) 2011-07-22 2020-01-06 Kpr Us Llc Ekg-elektrodekonnektor
JP5734127B2 (ja) * 2011-08-08 2015-06-10 矢崎総業株式会社 電線圧着方法およびその方法によって得られた端子付電線
JP5820192B2 (ja) * 2011-08-24 2015-11-24 矢崎総業株式会社 コネクタ端子への電線の接続方法及び圧着成形型
JP5749136B2 (ja) 2011-10-21 2015-07-15 矢崎総業株式会社 端子圧着電線
JP5909345B2 (ja) * 2011-11-11 2016-04-26 矢崎総業株式会社 コネクタ端子
JP5882723B2 (ja) 2011-12-26 2016-03-09 矢崎総業株式会社 端子
JP6066609B2 (ja) * 2012-07-30 2017-01-25 矢崎総業株式会社 圧着端子付きアルミ電線
JP5884986B2 (ja) * 2012-07-31 2016-03-15 矢崎総業株式会社 圧着端子付きアルミ電線
JP5521124B1 (ja) * 2012-08-07 2014-06-11 古河電気工業株式会社 圧着端子、接続構造体、コネクタ、ワイヤハーネス、並びに圧着端子の製造方法、接続構造体の製造方法
EP2747205B1 (de) * 2012-12-18 2021-04-14 Nexans Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden eines Litzenleiters mit einem Kontaktelement
CN104170167B (zh) * 2013-02-22 2016-01-27 古河电气工业株式会社 压接端子、压接连接结构体及压接连接结构体的制造方法
JP6060009B2 (ja) * 2013-03-01 2017-01-11 矢崎総業株式会社 端子とバスバーの接続構造
US9408546B2 (en) * 2013-03-15 2016-08-09 Covidien Lp Radiolucent ECG electrode system
JP2014211953A (ja) * 2013-04-17 2014-11-13 矢崎総業株式会社 電線の接続方法,接続装置
JP6116985B2 (ja) * 2013-04-17 2017-04-19 矢崎総業株式会社 電線の接続構造,接続方法
US20150027777A1 (en) * 2013-07-25 2015-01-29 Delphi Technologies, Inc. Method of connecting an electrical terminal to an electrical wire cable and a wire harness assembly manufactured according to said method
DE102013215686A1 (de) * 2013-08-08 2015-02-12 Continental Automotive Gmbh Litze und Verfahren zum Herstellen einer Litze
US9437991B2 (en) * 2014-07-10 2016-09-06 Schneider Electric USA, Inc. Load center bus having integral stabs with formed shapes
US9859627B2 (en) * 2016-04-26 2018-01-02 Yazaki Corporation Connection structure of terminal fitting and connection method of terminal fitting
EP3201989A4 (de) * 2014-10-03 2018-03-07 General Cable Technologies Corporation Draht und verfahren zur herstellung eines drahtes zur aufnahme eines kontaktelements
WO2016054516A1 (en) * 2014-10-03 2016-04-07 General Cable Technologies Corporation Wire and methods for preparing a wire to receive a contact element
US9954289B2 (en) * 2015-05-20 2018-04-24 Yazaki Corporation Terminal with wire, manufacturing method of terminal with wire, and wire harness
JP6597212B2 (ja) * 2015-11-12 2019-10-30 住友電装株式会社 導電部材
DE102015224219A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Te Connectivity Germany Gmbh Crimpkontakt mit verbesserter Kontaktierung und Crimpverbindung
JP6489526B2 (ja) * 2015-12-22 2019-03-27 矢崎総業株式会社 電線付き端子の製造方法
JP6505144B2 (ja) * 2016-04-26 2019-04-24 矢崎総業株式会社 端子金具の接続構造及び接続方法
JP6926884B2 (ja) * 2017-09-21 2021-08-25 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子付電線
JP2019175726A (ja) * 2018-03-29 2019-10-10 矢崎総業株式会社 端子付き電線
US10431906B1 (en) * 2018-07-12 2019-10-01 Ford Global Technologies, Llc Automotive wiring harness flat cable end termination
US10574015B1 (en) 2018-08-21 2020-02-25 Lear Corporation Terminal assembly and method
US10693246B2 (en) 2018-08-21 2020-06-23 Lear Corporation Terminal assembly for use with conductors of different sizes and method of assembling
US10581181B1 (en) 2018-08-21 2020-03-03 Lear Corporation Terminal assembly and method

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB302432A (en) * 1927-10-06 1928-12-20 Callenders Cable & Const Co Improvements in or relating to covers for joints in electric cables
DE519259C (de) * 1930-04-12 1931-02-26 Wunderlich & Koenig G M B H Verfahren zur Herstellung von Kontakten an drahtgewickelten glasierten Widerstaenden
US2901722A (en) * 1953-04-21 1959-08-25 Burndy Corp Coating for metal to reduce electrical contact resistance
US2815497A (en) * 1953-04-23 1957-12-03 Amp Inc Connector for aluminum wire
US3364460A (en) * 1964-11-09 1968-01-16 Thomas & Betts Corp Seamed sleeve connector
US3895851A (en) * 1973-08-23 1975-07-22 Amp Inc Brittle-surfaced connector
DE3047684C2 (de) * 1980-12-18 1984-02-23 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal Elektrischer Steckverbinder, Verfahren zu seinem Anschluß und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US5357057A (en) * 1982-10-12 1994-10-18 Raychem Corporation Protected electrical connector
JPS6380492A (ja) * 1986-09-24 1988-04-11 京セラエルコ株式会社 コネクタの結線方法
US5110387A (en) * 1988-07-29 1992-05-05 Amp Incorporated Method for laminating polymer films
ITVR940013A1 (it) * 1994-02-22 1995-08-22 Uteco Spa Flexo & Converting M Dispositivo inchiostratore per stampanti rotative offset a nastro
US5519192A (en) * 1995-01-17 1996-05-21 Cardell Corporation Method and apparatus for inductively soldering electrical connector elements
US5749756A (en) * 1995-10-27 1998-05-12 The Whitaker Corporation Sealed corrosion-proof crimped terminal of splice
JP3901855B2 (ja) * 1998-08-10 2007-04-04 矢崎総業株式会社 シールド端子

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058047B4 (de) * 2008-11-18 2013-11-07 Auto-Kabel Management Gmbh Verbindung von elektrischen Leitungen mittels Ultraschallschweißen
WO2020098853A1 (de) * 2018-11-15 2020-05-22 Gentherm Gmbh Baugruppe

Also Published As

Publication number Publication date
US20020028612A1 (en) 2002-03-07
JP2000299140A (ja) 2000-10-24
GB2349018A (en) 2000-10-18
US6334798B1 (en) 2002-01-01
GB2349018B (en) 2002-04-03
GB0007526D0 (en) 2000-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10017464A1 (de) Verfahren und Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlussklemme
DE4119208C2 (de) Elektrischer Steckverbinder für Koaxialkabel
DE112006000768B4 (de) Leiter- und Kabelbaum
DE102005016235B4 (de) Draht-Pressklemmverfahren und Anschlussklemmen-Draht-Verbindung
DE19913334C2 (de) Verfahren zum Verbinden von ummantelten Drähten
DE19845447B4 (de) Verfahren zum Verbinden eines geschirmten Kabels und eines Erdungskabels
DE112012003097B4 (de) Elektrischer Draht mit Anschluss und Herstellungsverfahren hierfür
DE3921990A1 (de) Quetschanschlussverbinder fuer leiter und verfahren zur herstellung eines quetschverbinderanschlusses
DE19839302B4 (de) Geschirmter Kabelverbindungsaufbau und Herstellverfahren
DE19902405B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer korrosionsresistenten, elektrischen Verbindung
DE10358686A1 (de) Crimpkontaktelement
DE69602096T2 (de) Abgeschirmtes kabelende für eine elektrische steckvorrichtung
DE102018220209A1 (de) Mit einem Anschluss versehener elektrischer Draht und Verfahren zur Herstellung eines mit einem Anschluss versehenen elektrischen Drahts
DE102018220107A1 (de) Mit Anschluss versehenes Elektrokabel und Verfahren zur Herstellung des mit Anschluss versehenen Elektrokabels
DE102018220028A1 (de) Mit Anschluss versehenes Elektrokabel, Verfahren zur Herstellung eines mit Anschluss versehenen Elektrokabels und Elektrokabel
DE112016002171T5 (de) Anschluss zur leitungsverbindung und verfahren zur verbindung des anschlusses mit der leitung
DE1479231A1 (de) Verfahren zur Verbindung von Plastikroehren
DE10250930B3 (de) Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Leiters mit einem Kontaktelement
DE19909335B4 (de) Verbindungsstruktur für ummantelte Leitungen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsstruktur
DE3688018T2 (de) Elektrische quetschverbindung.
DE102006025661B4 (de) Kontaktklemme zum Anschließen eines Litzenleiters an einen relativ dünnen Anschlussstift
DE69217986T2 (de) Elktrischer verbinder
DE10027098B4 (de) Verfahren zum elektrisch leitfähigen Verbinden zweier Elemente und umhülltes Kabel mit darin liegender niedrigschmelzender Metallschicht
DE69227668T2 (de) Ausgestanzter und geformter, abgedichteter Kontaktstift
DE19937100A1 (de) Verbindungsanordnung und Verbindungsverfahren für ein geschirmtes Kabel sowie Schirmanschluß zur Verwendung in diesen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection