DE10017243A1 - Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine

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DE10017243A1 DE10017243A DE10017243A DE10017243A1 DE 10017243 A1 DE10017243 A1 DE 10017243A1 DE 10017243 A DE10017243 A DE 10017243A DE 10017243 A DE10017243 A DE 10017243A DE 10017243 A1 DE10017243 A1 DE 10017243A1
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Hans-Peter Nannt
Helmut Jerg
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Abstract

Um ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, in der zu reinigendes Gut mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird, zu schaffen, bei dem Energie und Wasser eingespart werden kann und zu dessen Anwendung keine besonderen Zulaufvoraussetzungen eingehalten werden müssen, wird erfindungsgemäß die Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums gefördert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine in der zu reinigendes Gut mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird.
In allen bisher bekannten Geschirrspülmaschinen, auch insbesondere in Haushalt- Geschirrspülmaschinen, wird das zu reinigende Gut mit einer Reinigungsflüssigkeit, die normalerweise aus Wasser, evtl. mit Beimischung von Reinigungs- oder Klarspülmit­ teln, besteht, kontinuierlich beaufschlagt.
Diese Reinigungsflüssigkeit wird üblicherweise mittels einer Umwälzpumpe, die z. B. als Kreiselpumpe ausgelegt sein kann, von einem sich ständig wieder auffüllenden Vorratsbehälter über Flüssigkeitszuleitungen zu Sprüheinrichtungen gefördert, mittels derer die Flüssigkeit auf das zu reinigende Gut aufgebracht wird.
Ein ausreichendes Reinigungsergebnis wird bei einer derartigen Beaufschlagung des zu reinigenden Gutes durch die Menge der chemischen Zusätze, die der Reinigungs­ flüssigkeit beigemischt werden können, aber hauptsächlich durch eine ausreichende Dauer der Beaufschlagung des zu reinigenden Gutes und den dabei über die Zeitdauer erfolgenden mechanischen Abtrag von Verschmutzungen auf dem zu reinigenden Gutes erzielt. Dies bedeutet neben dem für das Fördern der Reinigungsflüssigkeit not­ wendigen Aufwand an Energie eine lange Dauer des Reinigungsprogrammes.
Beim Einsatz von Kreiselpumpen tritt durch die Zentrifugalwirkung eine Entmischung von Gasen bzw. Feststoffpartikeln auf, wodurch die Fördermenge und der Wirkungsgrad der Pumpe beeinträchtigt wird.
Bei üblichen Pumpverfahren, z. B. mit gewöhnlichen Pumpen, muß die Flüssigkeit unter eigenem hydrostatischen Druck aus einem Vorlagebehälter in die Pumpe einfließen. Der aktive, bewegte Teil der Pumpe, im Falle der Kreiselpumpe das Laufrad, erzeugt einen Unterdruck und saugt die Flüssigkeit in die Pumpe ein. Dieser Unterdruck wird durch den Zulauf der Flüssigkeit begrenzt. Wenn der hydrostatische Druck auf der Saugseite nicht ausreicht, eine ausreichende Menge an Flüssigkeit in die Pumpe einzudrücken und den oben genannten Unterdruck zu begrenzen, kann der sich am Saugstutzen einstellende Absolutdruck unter den Dampfdruck der Flüssigkeit sinken, was zur Folge hat, daß die Flüssigkeit verdampft und nunmehr Dampf, anstelle der Flüssigkeit, in die Pumpe ge­ langt. Dies hat zur Folge, daß die Förderleistung auf einen Bruchteil der vorgesehenen Fördermenge absinkt. Ferner stellt sich bei diesem - Kavitation genannten Vorgang - eine übermäßigen Geräuschentwicklung ein, die von einer Kondensation der Dampfblasen hervorgerufen wird.
Da sich der Dampfdruck bei höheren Temperaturen und beim Vorhandensein von Fest­ stoffpartikeln, sogenannten Keimen, erhöht, d. h. in die Nähe des Atmosphärendrucks verschoben wird, treten solche Erscheinungen beim Pumpen von warmen und ver­ schmutzten Flüssigkeiten, wie dies insbesondere in Geschirrspülmaschinen der Fall ist, besonders stark und häufig auf, was zu den oben beschriebenen schweren Störungen des Betriebes, bis hin zur Zerstörung der Pumpe, führen kann und die oben beschriebene übermäßige Geräuschentwicklung hervorruft.
Zur Vermeidung dieser Nachteile, wird versucht, wie oben schon beschrieben, die Flüs­ sigkeit unter einem eigenen, ausreichenden hydrostatischen Druck, z. B. aus einem Vor­ lagebehälter, in die Pumpe einfließen zu lassen. Hierzu ist auf der Saugseite der Pumpe, z. B. in dem genannten Vorlagebehälter, eine Mindesthöhe der Flüssigkeit, die soge­ nannte NPSH (Net Positive Suction Head), einzuhalten, wodurch der notwendige hy­ drostatische Druck entstehen kann. Diese - üblicherweise Zulaufhöhe genannte - Min­ desthöhe der Flüssigkeit kann allerdings nicht immer gewährleistet werden, weil dies z. B. in einer Geschirrspülmaschine räumlich nicht möglich ist und den Aufbau der Geschirr­ spülmaschine kompliziert und aufwendig macht oder weil eine dafür benötigte Vorlage ei­ ner zusätzlichen Masse an im Grunde für den Betrieb ungenutzter Flüssigkeit uner­ wünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Energie und Wasser eingespart werden kann und zu dessen Anwendung keine besonderen Zulauf­ voraussetzungen eingehalten werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsflüssigkeit mit­ tels eines unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums gefördert wird.
Bei der Förderung der Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gas­ förmigen Fördermediums werden keine besondere Zulauf- und Ansaugbedingungen not­ wendig, was einen einfacheren Aufbau der Geschirrspülmaschine ermöglicht. Da zur För­ derung der Reinigungsflüssigkeit keine Pumpe eingesetzt wird, werden keine Mindes­ teinfüllmengen an Reinigungsflüssigkeit benötigt, womit der Wasserverbrauch gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Technik gesenkt werden kann. Daher wird für die Förderung der Reinigungsflüssigkeit auch weniger Energie benötigt als für den kontinu­ ierlichen Einsatz einer elektrisch betriebenen Umwälzpumpe nach dem Stand der Tech­ nik. Mit der Erfindung ist es gelungen, ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspül­ maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Energie und Wasser einge­ spart werden kann und zu dessen Anwendung keine besonderen Zulaufvoraussetzungen eingehalten werden müssen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die Reinigungsflüssigkeit mittels ei­ nes unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums in zeitlichem Abstand gefördert. Bei einer Beaufschlagung des zu reinigenden Gutes im zeitlichen Abstand erfolgt bei je­ dem Beginn der Beaufschlagung ein Druckanstieg in der beaufschlagenden Reinigungs­ flüssigkeit sowie bei jedem Ende der Beaufschlagung ein Abfall des Druckes in der be­ aufschlagenden Reinigungsflüssigkeit. In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch das ab­ wechselnde Ansteigen und Abfallen des Druckes der Reinigungsflüssigkeit und der damit verursachten abwechselnden Ansteigen und Abfallen der auf die Verschmutzungen auf dem zu reinigenden Gut wirkenden mechanischen Kräfte, ein ausreichendes Reinigungs­ ergebnis bei einer im Verhältnis zu dem oben beschriebenen Stand der Technik kürzeren Dauer der Beaufschlagung erreicht wird, womit die Dauer des Reinigungsprogrammes verkürzt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Förderung der Reinigungsflüssig­ keit impulsartig, womit das abwechselnde Ansteigen und Abfallen des Druckes der Reini­ gungsflüssigkeit und der damit verursachten abwechselnde Ansteigen und Abfallen der auf die Verschmutzungen auf dem zu reinigenden Gut wirkenden mechanischen Kräfte in sehr kurzer Zeitdauer stattfindet. In der Praxis hat sich gezeigt, daß dadurch eine weitere, wesentliche Verbesserung des Reinigungsergebnisses bei kürzerer Dauer der Beauf­ schlagung des zu reinigenden Gutes erreicht werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verhältnis der Dauer des zeitlichen Abstandes der Förderungen der Reinigungsflüssigkeit zu der Dauer der Förde­ rung der Reinigungsflüssigkeit in etwa 3 : 1, wobei nach einer vorteilhaften Ausführungs­ form der Erfindung die Dauer der Förderung etwa 0,5 Sekunden ist. Mit dieser sehr kur­ zen Impulsdauer wird die Reinigungswirkung der unter Druck auf das zu reinigende Gut aufgebrachten Reinigungsflüssigkeit optimiert.
Um auf einfache Art und Weise die erfindungsgemäße Beaufschlagung des zu reinigen­ den Gutes zu erreichen, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das gasförmige Fördermedium mittels eines getakteten Pumpverfahren gefördert.
Das getakte Pumpverfahren wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch er­ reicht, daß das gasförmige Fördermedium mittels einer in einem Takt arbeitenden Pum­ pe, z. B. Kolben- oder Membranpumpe usw., gefördert wird.
Alternativ kann das gasförmige Fördermedium auch getaktet aus einer Vorratsquelle zur Beaufschlagung der Reinigungsflüssigkeit eingeleitet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Reinigungsflüssigkeit mittels eines Taktpropfenverfahrens gefördert, bei dem die Reinigungsflüssigkeit durch das gasförmige Fördermedium mit einem Druck beaufschlagt wird, der zwischen zwei Druckniveaus ab­ wechselnd so verändert wird, daß bei einem niedrigen Druckniveau, bei dem ein Unter­ druck herrscht, eingesaugt und durch Anlegen des höheren Druckniveaus, bei dem ein Überdruck herrscht, die Reinigungsflüssigkeit in die gewünschte Förderrichtung gefördert wird. Durch das Anlegen des niedrigen Druckes kann die Reinigungsflüssigkeit trotz nied­ riger Zulaufhöhe in ausreichender Menge angesaugt werden. Durch die folgende Beauf­ schlagung mit höherem Druck erfolgt die Förderung der Reinigungsflüssigkeit zwangs­ weise durch Verdrängung. Da das gasförmige Fördermedium zum Verdichten auch an­ gesaugt werden muß, wird mit dieser Maßnahme, dieser ohnehin vorhandene Unterdruck auch zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit verwendet, insbesondere zur Beschleuni­ gung des Nachfließens einer neuen, zu fördernden Reinigungsflüssigkeitsmenge.
Zweckmäßigerweise ist das gasförmige Fördermedium Luft, womit das am Häufigsten vorkommende Gas zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit verwendet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird während eines Teilpro­ grammschrittes "Trocknen" das gasförmige Fördermedium in einen Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine geleitet, wodurch das ohnehin vorhandene gasförmige För­ dermedium - die Luft - beim Trocknen durch Abblasen der auf dem zu reinigenden Gut verbliebenen Feuchtigkeit, das Trocknungsergebnis verbessert und die Dauer des Teilprogrammschrittes "Trocknen" wesentlich verkürzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Haushalt-Geschirrspülma­ schine mit einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf eines Sprühimpules nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren.
Im Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren bei einer in Fig. 1 gezeig­ ten Haushalt-Geschirrspülmaschine 25 beschrieben, in der eine Vorrichtung 1 zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingebaut ist. In der beschriebenen Haus­ halt-Geschirrspülmaschine 25 ist die Reinigungsflüssigkeit mit der in der Haushalt- Geschirrspülmaschine 25 nicht gezeigtes zu reinigendes Gut beaufschlagt wird Wasser, das ggf. mit Reinigungs- oder Klarspülmitteln vermischt und ggf. auch mit abgetragenen Speiseresten verschmutzt ist.
Die Haushalt-Geschirrspülmaschine 25 weist einen Spülbehälter 26 zum Einordnen und Spülen von nicht gezeigtem zu reinigendem Gut auf, der durch eine - bei Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen üblicherweise um eine waagrechte Achse schwenkbaren - nicht nä­ her beschriebene Tür verschlossen werden kann. In dem Spülbehälter 26 sind Geschirr­ körbe 27, 28 angeordnet, in die das nicht gezeigte zu reinigende Gut, z. B. Besteck, Tel­ ler, Tassen, Gläser usw., eingeordnet wird, das mit der Reinigungsflüssigkeit durch Sprü­ heinrichtungen, z. B. sogenannten Sprüharmen 29, 30 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beaufschlagt wird. In einem untersten Abschnitt des Spülbehälters 26, der übli­ cherweise Pumpentopf 9 oder Ablaufwanne genannt wird, sammelt sich die von dem in Geschirrkörben eingeordneten, nicht gezeigten zu reinigendem Gut zurücklaufende Rei­ nigungsflüssigkeit.
Erfindungsgemäß wird die Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums, in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Verfahrens in zeitlichem Abstand und impulsartig gefördert. Das gasförmige Fördermedium in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist Luft. Das erfindungsgemä­ ße Verfahren wird mittels eines getakteten Pumpverfahren, im beschriebenen Ausfüh­ rungsverfahren mittels eines Taktpropfenverfahrens, in einer im folgenden beschriebe­ nen, am besten in Fig. 2 zu erkennenden, Vorrichtung 1 gefördert.
Die Vorrichtung 1 zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit in dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiele weist eine Anordnung 10 auf, in der das gasförmige Fördermedium mittels eines Verdichters 2 unter Druck gestellt wird. In Strömungsrichtung des gasförmigen För­ dermediums nach dem Verdichter 2, das heißt an einem Druckausgang 3 des Verdichters ist ein Druckbehälter 4 angeschlossen, in den das gasförmigen Fördermedium eingeleitet und bevorratet wird.
Die Anordnung 10 weist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen mit dem Pum­ pentopf 9 flüssigkeitsleitend verbundenen Druckraum 11 auf. In den Druckraum 11 wird das gasförmige Fördermedium, gesteuert durch ein Ventil 5, eingeleitet. Dieses Ventil 5 zur Steuerung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in den Druckraum 11 ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in einer Verbindungsleitung 21 zwischen dem Druckbehälter 4 und einem Eintritt 20 des gasförmigen Fördermediums in den Druckraum 11 angeordnet. Mit dem Druckraum 11 und dem Pumpentopf 9 ist eine Flüssigkeitsablei­ tung 12 flüssigkeitsleitend verbunden. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Flüssigkeitsleitung 13 von dem Pumpentopf 9 bis zur Flüssigkeitsableitung 12 fortgesetzt, die eine Abzweigung 14 zu dem Druckraum 11 aufweist. Zwischen dem Pumpentopf 9 und dem Druckraum 11 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Ventil 15 zum Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen dem Pumpentopf 9 und dem Druckraum 11 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel ein Rückschlagventil mit kugelförmigem Schließkörper ist, das einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Pumpentopf 9 bei Auftreten ei­ ner gegen den Pumpentopf 9 gerichteten Strömung verschließt. Zwischen dem Druck­ raum 11 und der Flüssigkeitsableitung 12 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbei­ spielen ein Ventil 16 zum Öffnen und Schließen der Flüssigkeitsableitung 12 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel ein Rückschlagventil mit kugelförmigem Schließkörper ist, das die Flüssigkeitsableitung 12 bei Auftreten einer gegen den Pumpentopf 9 oder gegen die Flüssigkeitsableitung 12 gerichteten Strömung verschließt. Der Druckraum 11 weist einen weiteren mit einem Ventil 17 gesteuerten Eingang 18 auf, an den eine Entlüftungs­ leitung 19 angeschlossen ist. Der Eintritt 20 des gasförmigen Fördermediums in den Druckraum 11 ist in Gebrauchslage, d. h. aus frontaler Sicht auf die Fig. 1 und 2, oben und der Eintritt der Flüssigkeitsleitung 13, d. h. die Abzweigung 14, unten angeord­ net. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Anordnung weiterhin eine Verbin­ dung 22 zwischen der Flüssigkeitsableitung 12 und dem Verdichter 2 für das gasförmige Fördermedium, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen der Flüssigkeitsableitung 12 und dem Druckbehälter 4 auf. In der Verbindung 22 ist ein weiteres Ventil 6 zur Steue­ rung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in die Flüssigkeitsableitung 12 an­ geordnet. Ferner weist die beschriebene Anordnung eine Verbindung 23 zwischen dem Druckraum 11 und einer Saugleitung 7 des Verdichters 2 auf, wobei die Saugleitung 7 des Verdichters 2 in Strömungsrichtung des gasförmigen Fördermediums vor der Ab­ zweigung für die Verbindung 23 mit dem Ventil 17 des weiteren mit einem Ventil 17 ge­ steuerten Eingangs 20 des Druckraumes 11 ein weiteres Ventil 8 zum Öffnen oder Schließen der Saugleitung 7 gegenüber der Umgebung aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine 25 und die darin durchgeführte impulsartige Förderung der Reinigungsflüssigkeit, bei der die Reini­ gungsflüssigkeit in der Anordnung durch das gasförmige Fördermedium abwechselnd mit einem Unterdruck und in einem zeitlichem Abstand mit einem Überdruck beaufschlagt wird, wird im Ausführungsbeispiel mit der erläuterten Vorrichtung 1 wie folgt ausgeführt:
Die Ventile 5, 6, 8 und 16 sind anfänglich geschlossen, die Ventile 15 und 17 sind geöff­ net. Die Flüssigkeit erstreckt sich in dem Pumpentopf 9 auf das Flüssigkeitsniveau N1 und in dem Druckraum 11 aufgrund der weiter unten beschriebenen Saugfunktion des Unterdruckes auf das wesentlich höhere Flüssigkeitsniveau N1'. Durch Schließen des Ventils 17 und gleichzeitiges Öffnen des Ventils 5 wird das unter einem Überdruck ste­ hende gasförmige Fördermedium in den Druckraum 11 eingeleitet, wodurch die Flüssig­ keit bis zu einem unteren Flüssigkeitsniveau N2 verdrängt wird. Dabei wird das Ventil 15 geschlossen und das Ventil 16 geöffnet, so daß die Flüssigkeit weiter in die Flüssigkeits­ ableitung 12 eindringt, wobei eine gleiche Menge Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsablei­ tung 12 zu den Sprüharmen 29, 30 bewegt wird. In etwa gleichzeitig mit dem Ventil 5 wird auch das Ventil 8 geöffnet, damit der Verdichter 2 Gas einsaugen kann und ein Druck- und Mengenausgleich des Gases erfolgt. Nun wird das Ventil 5 geschlossen und das weitere Ventil 6 zur Steuerung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in die Flüssigkeitsableitung 12 geöffnet, werden - oder es kann, in umgekehrter Reihenfolge, zuerst das weitere Ventil 6 zur Steuerung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in die Flüssigkeitsableitung 12 geöffnet und dann das Ventil 5 geschlossen werden -, wo­ durch in beiden alternativen Verfahrensschritten das gasförmige Fördermedium in die Flüssigkeitsableitung 12 geleitet wird und das zweite Anlegen des höheren Druckniveaus zur Beaufschlagung der Flüssigkeit mit einem Überdruck erfolgt, wodurch ein Nachdrüc­ ken der in der Flüssigkeitsableitung 12 befindlichen Flüssigkeit bewirkt wird, so daß nochmals Flüssigkeit zu den Sprüharmen 29, 30 bewegt wird. Das Ventil 16 wird ge­ schlossen. Nun werden auch das Ventil 6 und das Ventil 8 geschlossen und das Ventil 17 geöffnet, wodurch das in dem Druckraum 11 befindliche gasförmige Fördermedium über die Entlüftungsleitung 19 und die Saugleitung 7 zum Verdichter 2 geleitet wird und ein Unterdruck in der Druckkammer 11 entsteht. Durch den Unterdruck oder, für den Fall, daß das Ventil 15 kein Rückschlagventil ist, durch Fremdsteuerung, öffnet sich nun das Ventil 15, so daß Flüssigkeit durch den in der Druckkammer 11 herrschenden Unterdruck aus dem Pumpentopf 9 in den Druckraum 11 eingesaugt wird. Das Ventil 16 wird in Schließlage gehalten. Nun wird das Ventil 17 geschlossen und gleichzeitig wird das Ventil 8 wieder geöffnet. Dieser Vorgang wird nun solange Flüssigkeitsförderung benötigt wird wiederholt. Vor dem erneuten Öffnen des Ventils 5 zum Einleiten des unter Druck ste­ henden gasförmigen Fördermediums in den Druckraum 11 wird in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Pause von etwa einer hal­ ben Sekunde eingelegt.
Der zeitlichen Verlauf eines mit dem oben geschilderten Verfahren erzeugten Sprühim­ pulses ist in Fig. 3 gezeigt, wobei die Figur den zeitlichen Ablauf und den erzeugten Was­ serdruck ab dem Zeitpunkt des Öffnen des Ventils 17 zum Ansaugen der Reinigungsflüs­ sigkeit in den Druckraum 11 zeigt. Der Zeitraum zum Ansaugen ist in Fig. 3 mit Ts be­ zeichnet und beträgt etwa eine Sekunde. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nun über eine Zeitdauer Tp von etwa einer halben Sekunde eine Pause eingelegt. Nun folgt die impulsartige Förderung der Reinigungsflüssigkeit durch Öffnen des Ventils 5 mit einer Impulshöhe If von im Ausführungsbeispiel ca. 310 Millibar und das Nachdrücken durch Öffnen des Ventils 6 mit einer Impulshöhe In von im Ausführungsbeispiel zusätzlich ca. 90 Millibar zusammen über eine Zeitdauer Ti von im Ausführungsbeispiel einer halben Sekunde. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist also das Verhältnis der Dauer des zeitlichen Abstandes (Ts + Tp) der Förderungen der Reinigungsflüssigkeit zu der Dauer der Förderung der Reinigungsflüssigkeit Ti in etwa 3 : 1. Mit dieser sehr kurzen Im­ pulsdauer Ti wird die Reinigungswirkung der unter Druck auf das zu reinigende Gut auf­ gebrachten Reinigungsflüssigkeit optimiert.
Bei einer Beaufschlagung des zu reinigenden Gutes im zeitlichen Abstand erfolgt bei je­ dem Beginn der Beaufschlagung ein Druckanstieg in der beaufschlagenden Reinigungs­ flüssigkeit sowie bei jedem Ende der Beaufschlagung ein Abfall des Druckes in der be­ aufschlagenden Reinigungsflüssigkeit. In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch das ab­ wechselnde Ansteigen und Abfallen des Druckes der Reinigungsflüssigkeit und der damit verursachten abwechselnde Ansteigen und Abfallen der auf die Verschmutzungen auf dem zu reinigenden Gut wirkenden mechanischen Kräfte, ein ausreichendes Reinigungs­ ergebnis bei einer im Verhältnis zu dem oben beschriebenen Stand der Technik kürzeren Dauer der Beaufschlagung erreicht wird, insbesondere wenn die Förderung der Reini­ gungsflüssigkeit impulsartig erfolgt, wobei das abwechselnde Ansteigen und Abfallen des Druckes der Reinigungsflüssigkeit und der damit verursachten abwechselnde Ansteigen und Abfallen der auf die Verschmutzungen auf dem zu reinigenden Gut wirkenden me­ chanischen Kräfte in sehr kurzer Zeitdauer und damit sehr intensiv stattfindet.
Ferner wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung während eines Teilprogrammschrittes "Trocknen" das gasförmige Fördermedium in den Spülbehälter 26 der Haushalt-Geschirrspülmaschine 25 geleitet, wodurch das ohnehin vorhandene gasförmige Fördermedium - die Luft - beim Trocknen durch Abblasen der auf dem zu reinigenden Gut verbliebenen Feuchtigkeit, das Trocknungsergebnis verbessert und die Dauer des Teilprogrammschrittes Trocknen" wesentlich verkürzt.
Bei der Förderung der Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gas­ förmigen Fördermediums werden keine besondere Zulauf- und Ansaugbedingungen not­ wendig, was einen einfacheren Aufbau der Geschirrspülmaschine ermöglicht. Da zur För­ derung der Reinigungsflüssigkeit keine Pumpe eingesetzt wird, werden keine Mindes­ teinfüllmengen an Reinigungsflüssigkeit benötigt, womit der Wasserverbrauch gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Technik gesenkt werden kann. Daher wird für die Förderung der Reinigungsflüssigkeit auch weniger Energie benötigt als für den kontinu­ ierlichen Einsatz einer elektrisch betriebenen Umwälzpumpe nach dem Stand der Tech­ nik. Mit der Erfindung ist es gelungen, ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspül­ maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Energie und Wasser einge­ spart werden kann und zu dessen Anwendung keine besonderen Zulaufvoraussetzungen eingehalten werden müssen.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Verdichter
3
Druckausgang
4
Druckbehälter
5
Ventil
6
Ventil
7
Saugleitung
8
Ventil
9
Pumpentopf
10
Anordnung
11
Druckraum
12
Flüssigkeitsableitung
13
Flüssigkeitsleitung
14
Abzweigung
15
Ventil
16
Ventil
17
Ventil
18
Eingang
19
Entlüftungsleitung
20
Eintritt
21
Verbindungsleitung
22
Verbindung
23
Verbindung
25
Geschirrspülmaschine
26
Spülbehälter
27
Geschirrkorb
28
Geschirrkorb
29
Sprüharm
30
Sprüharm
N1, N1' Flüssigkeitsniveau
N2 Flüssigkeitsniveau

Claims (11)

1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine in der zu reinigendes Gut mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gasförmigen För­ dermediums gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums in zeitlichem Ab­ stand gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Reinigungsflüssigkeit impulsartig erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ hältnis der Dauer des zeitlichen Abstandes der Förderungen der Reinigungsflüssigkeit zu der Dauer der Förderung der Reinigungsflüssigkeit in etwa 3 : 1 ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dau­ er der Förderung etwa 0,5 Sekunden ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Fördermedium mittels eines getakteten Pumpverfahren gefördert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Förder­ medium mittels einer in einem Takt arbeitenden Pumpe gefördert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Förder­ medium getaktet aus einer Vorratsquelle zur Beaufschlagung der Reinigungsflüssig­ keit eingeleitet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rei­ nigungsflüssigkeit mittels eines Taktpropfenverfahrens gefördert wird, bei dem die Reinigungsflüssigkeit durch das gasförmige Fördermedium mit einem Druck beauf­ schlagt wird, der zwischen zwei Druckniveaus abwechselnd so verändert wird, daß bei einem niedrigen Druckniveau, bei dem ein Unterdruck herrscht, eingesaugt und durch Anlegen des höheren Druckniveaus, bei dem ein Überdruck herrscht, die Reinigungs­ flüssigkeit in die gewünschte Förderrichtung gefördert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Fördermedium Luft ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Teilprogrammschrittes "Trocknen" das gasförmige Fördermedium in einen Be­ handlungsraum (26) der Geschirrspülmaschine (25) geleitet wird.
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