DE10015944C2 - Nahtinstrument für die peritendineumerhaltende, percutane Achillessehnennaht - Google Patents
Nahtinstrument für die peritendineumerhaltende, percutane AchillessehnennahtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nahtinstrument für die peritendineumerhaltende, percutane
Achillessehnennaht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Manipulation von Nahtmaterial im menschlichen Körper sind verschiedene medizinische
Instrumente bekannt.
Aus der DE 29 44 450 A1 ist ein ärztliches Instrument zum Erfassen und Entfernen von
Nahtmaterial in Form von Synthetik-, Seide-, Catgutfäden oder dgl. im Bereich der
Verwachsungslinie von Organ- oder Gewebeteilen bekannt. Das ärztliche Instrument wird durch
einen stangenförmigen Instrumentenstab mit in seinem wesentlichen Längenbereich bevorzugt
kreisrunden Querschnitt gebildet, wobei der Instrumentenstab sich zumindest nach seinem einen
Ende hin verjüngt und an diesem Ende in einen U-förmigen, in einer Hakenspitze auslaufenden
Haken übergeht. Die Hakenspitze ragt gegenüber dem an den Haken unmittelbar angrenzenden
Längenabschnitt des Instrumentenstabes im Bereich dessen Stabvorderfläche seitlich vor. Der
Haken ist an seiner dem Instrumentenstab abgewendeten Hakenunterkante sowie am freien Ende
der Hakenspitze abgerundet.
Bei der Verwendung dieses Instrumentes wird die Hakenspitze unter das Nahtmaterial
geschoben und hierbei das Nahtmaterial auf den Haken genommen und gelangt in die
Hakenmulde. Da die Fadenaufnahme zum proximalen Ende hin offen ist, kann ein Faden hiermit
zwar in Richtung zum proximalen Ende gezogen und unter Umständen auch noch in
Querrichtung dazu geführt werden. Eine Führung in Gegenrichtung ist jedoch hiermit nicht
möglich.
Zur Verbesserung dieses Nachteils ist mit der DE 41 33 966 C1 ein medizinisches Instrument
zum Manipulieren eines Fadens innerhalb eines Körpers, insbesondere eines in einer
Körperhöhle befindlichen Fadens, vorgeschlagen worden. Entsprechend der Ausführung der
Erfindung sind zwei Fadenaufnahmen am Schaftende vorgesehen, deren Aufnahmeöffnungen
entgegengesetzt angeordnet sind. Zur Manipulation des Fadens muß dieser von den am
Schaftende entgegengerichtet angeordneten Aufnahmeöffnungen erfaßt bzw. darin
aufgenommen werden. Dies ist nur bei entsprechend großen Körperhöhlen möglich
Aus der DE 37 31 331 A1 ist weiterhin ein Venenabstreifer bekannt, der beim Entfernen von
Krampfadern eingesetzt wird. Der Venenabstreifer besitzt einen dünnen Schaft mit einem
Handgriff an einem Ende und einen Kopf am anderen Ende. Im Kopf ist ein Durchgang gebildet,
der eine Vene aufnehmen kann. Die Achse des Durchgangs verläuft ganz oder zumindest
teilweise parallel zur Schaftachse.
Zur operativen Versorgung einer Achillessehnenruptur sind die vorgenannten medizinischen
Instrumente nicht geeignet, da ein sicheres percutanes Durchstechen eines Fadens von
vorhandenen Haken oder Aufnahmeöffnungen nicht möglich ist.
Die offene Operation der Achillessehnenruptur ist mit einem hohen Risiko von Infektionen,
Fistelbildungen und Wundheilungsstörungen belastet. Bei den offenen und percutanen
Operationsmethoden muß das Hüllgewebe der Sehne im Rupturbereich eröffnet werden. Dieses
Hüllgewebe ist entscheidend für die Sehnenheilung. Eine größtmögliche Schonung des
Peritendineums ist deshalb anzustreben.
Die nichtoperative Behandlung kann nicht bei jedem Patienten eine ausreichende Adaptation der
Sehnenenden erreichen. Die Rerupturrate bei konservativer Therapie wird in der Literatur bis 30
% angegeben. Selbst bei der konservativ-funktionellen Therapie mit sonographischer
Indikationsstellung und Verlaufskontrolle sind ca. 20% der Patienten nicht für dieses Vorgehen
geeignet. Der Vorteil dieser Behandlungsmethode ist jedoch die Vermeidung des
Operationsrisikos.
Zur Vereinigung der Vorteile beider Therapierichtungen wurden die percutanen Nahttechniken
entwickelt (Reduzierung des Infektionsrisikos, Verminderung der Rerupturrate, Optimierung des
funktionellen Ergebnisses), die jedoch entweder auch die Eröffnung der Rißregion notwendig
machen oder mit der Einbringung von Metallmaterial verbunden sind. Ein weiterer,
entscheidender Nachteil der beispielsweise aus H. H. Pässler: Die percutane Achillessehnennaht,
Sportorthopädie - Sporttraumatologie 14.2 (1998), S. 93-95 bekannten percutanen
Nahtverfahren ist das Risiko der Nervenverletzung, da durch das gedeckte Einbringen des
Nahtmaterials Nerven mit gefaßt und damit verletzt werden können. Dies kann erhebliche
Schmerzen oder Taubheitsgefühl im Fuß verursachen. Dieses Risiko wird bei percutanen
Nahtmethoden der Achillessehne bis zu 23% angegeben. Diese percutanen Nahtmethoden
konnten sich deshalb bisher nicht bei der Behandlung der Achillessehnenruptur durchsetzen.
Davon zu unterscheiden ist die kombiniert offen-percutane Operationstechnik, die mit Hilfe des
in der WO 98/34566 A1 beschriebenen Gerätes durchgeführt werden kann. Bei dieser Technik
erfolgt eine Eröffnung der Rupturregion (Rißstelle) und die Sehnenenden werden dargestellt.
Zum exakten Durchstechen der Nadel ist bei diesem Gerät das u-förmige Schaftende paarweise
ausgebildet.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Instrumenten für verschiedene Operationstechniken, die
zur Führung eines Fadens (US 4172458, US 4557259, US 4723548, US 4622960, US 6036700 A,
DE 424 807 C) geeignet sind. Als Nahtinstrument für die percutane Achillessehnennaht sind
sie allerdings ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Nahtinstrument für die percutane
Achillessehnennaht anzugeben, welches die Eröffnung der Rupturregion und damit die
Verletzung des Peritendineums in diesem Bereich nicht notwendig macht, welches das Risiko
der Nervenverletzung minimiert und eine stabile intratendinöse Verankerung des Nahtmaterials
gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß die Fadenaufnahme zum distalen Schaftende in eine
abgerundete Spitze zur stumpfen Gewebepräparation übergeht, und in unmittelbarer Nähe zur
Fadenaufnahme eine Erhebung zur percutanen Ortung vorgesehen ist.
Die Fadenaufnahme ist vorteilhaft oval ausgebildet, wobei die äußere Länge 12 mm und die
äußere Breite 6 mm bei einer Wanddicke von 1 mm beträgt.
In einer vorteilhaften Ausführung wird die Erhebung durch eine aus der Achse des Schaftes
herausragende Spitze gebildet.
Bei einem gestreckten Verlauf der Spitze wird eine Erhebung am der Spitze gegenüberliegenden
Ende der Fadenaufnahme vorgesehen.
Zur Bestimmung der Lage der Fadenaufnahme wird die Handhabe mit einer Markierung
versehen oder die Handhabe flach ausgeformt.
Zur Handhabung zweier Nahtinstrument verläuft die Handhabe zum Schaft winklig,
vorzugsweise in einem Winkel von etwa 30°.
Mit dem vorgeschlagenen Nahtinstrument ist eine Achillessehnennaht mit den bisher noch nicht
vereinigten Vorteilen möglich:
- - peritendineumerhaltend im Rupturbereich,
- - percutan, also minimalinvasiv zur Minimierung der Infektrate,
- - Präparation und Nahtführung am Peritendineum zur Minimierung des Nervenverletzungsrisikos,
- - bessere Ausrißfestigkeit durch Verankerung proximal in einer modifizierten KIRCHMAYR- Technik unter Sicht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Nahtinstrument
Fig. 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Nahtinstrument
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des operativen Eingriffs
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung des operativen Eingriffs
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Instrument mit einer Handhabe 1, einem Schaft 2 und
einem distalen Schaftende 3 dargestellt. Das distale Schaftende 3 schließt mit einer abgerundeten
Spitze 6 ab. Die Spitze 6 ragt aus der Achse des Schaftes 2 heraus und bildet so eine Erhebung 5,
mit einer sich anschließenden geschlossenen Fadenaufnahme 4. Die Fadenaufnahme 4 erstreckt
sich längs der Achse des Schaftes 2. An der Handhabe 1 ist eine Markierung 7 in Form einer
Aussparung vorgesehen.
Die Fadenaufnahme 4 weist einen ovalen Querschnitt auf, wobei die äußere Länge vorzugsweise
12 mm (innen 10 mm bei einer Wanddicke von 1 mm) und die äußere Breite vorzugsweise 6 mm
beträgt. Die Erhebung 5 an der Fadenaufnahme 4 zur percutanen Ortung des Nahtinstruments ist
entweder an der Spitze 6 oder am gegenüberliegenden Ende der Fadenaufnahme 4, entsprechend
der Darstellung in Fig. 2 eingearbeitet. Sie darf jedoch nur gering erhaben sein, damit die
stumpfe Präparation mit dem Instrument im Sinne eines Dissektionsspatels nicht behindert wird.
Der Schaft 2 weist eine Länge von mindestens 100 mm auf. Eine bevorzugte Schaftlänge liegt
bei 120 mm. Die Handhabe 1 weist ihrerseits eine Markierung 7 auf, womit die Lage der
Fadenaufnahme 4 eindeutig bestimmbar ist. Eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung der Lage
der Fadenaufnahme 4 ergibt sich aus der Ausbildung einer bestimmten, beispielsweise flachen
Handhabegeometrie, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist.
Die Handhabe 1 besitzt vorzugsweise eine Abwinklung zum Schaft 2 von vorzugsweise 30°,
damit sich zwei in situ befindliche erfindungsgemäße Nahtinstrumente bei der Manipulation
nicht behindern.
Fig. 3 gibt eine schematische Darstellung zur Erläuterung des operativen Eingriffs wieder.
Gezeigt sind zwei Nahtinstrumente mit einem durch die Fadenaufnahmen 4 verlaufenden Faden
8.
Fig. 4 zeigt zwei in einen kleinen Hautschnitt eingesetzte Nahtinstrumente. Aus dem Hautschnitt
ragen die Schäfte 2 heraus. Ein Faden 8 verläuft durch die hier nicht sichtbaren
Fadenaufnahmen.
Die Verwendung des ärztlichen Instrumentes erfolgt nach folgenden Schritten:
- 1. Über einen kleinen Hautschnitt (ca. 2 cm) mediodorsal des Achillessehnen- Muskelüberganges wird die Achillessehne freigelegt. Dabei wird unter Sicht durch Einsetzen von LANGENBECK-Haken präpariert und damit eine Nervenverletzung vermieden.
- 1. Einführen eines Nahtinstruments vorzugsweise medial der Achillessehne und stumpfe Präparation am Peritendineum bis zum Ansatz am Calcaneus.
- 2. Überprüfung der Plazierung durch Palpation der Instrumentenspitze. Durch die Griffmarkierung ist eine exakte seitliche Einstellung des Instrumentes zur Achillessehne möglich.
- 3. Durchstechen der Haut, der Fadenaufnahme und der Sehne mit einem Faden armiert mit gerader Nadel (vorzugsweise PDSIIR der Stärke 2 mit gerader Nadel (atraumatisch)) bis zum Sichtbarwerden auf der Gegenseite. Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur des Nahtverlaufs, damit er möglichst den maximalen Querschnitt ansatznah erfaßt.
- 4. Einsetzen eines zweiten Nahtinstrumentes auf der Gegenseite. Stumpfe Präparation bis zum Achillessehnenansatz und damit bis Kontakt mit der Nadel.
- 5. Zurückziehen der Nadel bis in die Sehne. Vorschieben des Instruments bis zum erwarteten Nadeldurchtritt (dabei dient das erste Instrument zur Lagekontrolle).
- 6. Hindurchstechen der Nadel durch die zweite Fadenaufnahme und Hindurchziehen des Fadens.
- 7. Entfernung der Nadel. Festhalten eines Fadenendes und Herausziehen des entfernt gelegenen Instrumentes.
- 8. Festhalten des herausgeführten Fadens und Hindurchziehen des zweiten Instruments.
- 9. Prüfung der Ausrißfestigkeit des Fadens.
- 10. Naht des proximalen Stumpfes in einer nach KIRCHMAYR modifizierten Art und Beachtung der seitengleichen Plantarflexionsstellung des Fußes (Sehnenvorspannung!).
- 11. Wundverschluß.
Es wird empfohlen, daß ein zweiter Faden in der gleichen Weise als Sicherung eingebracht wird.
Dies kann in der beschriebenen Weise nach Punkt 10 durch Wiederholung des Procederes
geschehen. Bei Verwendung eines Nahtinstruments mit ovaler Fadenaufnahme ist das
gleichzeitige Einbringen von 2 Fäden im Abstand von 1 cm möglich.
1
Handhabe
2
Schaft
3
Schaftende
4
Fadenaufnahme
5
Erhebung
6
Spitze
7
Markierung
8
Faden
Claims (9)
1. Nahtinstrument für die peritendineumerhaltende, percutane Achillessehnennaht, mit einem
Schaft (2), mit einer Handhabe (1) am proximalen Schaftende und mit einer geschlossenen
und in der Achse des Schaftes verlaufenden Fadenaufnahme (4) am distalen Schaftende (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufnahme (4) zum distalen Schaftende (3) in eine
abgerundete Spitze (6) zur stumpfen Gewebepräparation übergeht, und in unmittelbarer Nähe
zur Fadenaufnahme (4) eine Erhebung (5) zur percutanen Ortung vorgesehen ist.
2. Nahtinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufnahme (4) oval
ausgebildet ist.
3. Nahtinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oval ausgebildete Faden
aufnahme (4) eine äußere Länge von 12 mm und eine äußere Breite von 6 mm bei einer
Wanddicke von 1 mm aufweist.
4. Nahtinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhe
bung (5) durch eine aus der Achse des Schaftes (2) herausragende Spitze (6) gebildet wird.
5. Nahtinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhe
bung (5) am der Spitze (6) gegenüberliegenden Ende der Fadenaufnahme (4) vorgesehen ist.
6. Nahtinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand
habe (1) mit einer Markierung (7) zur Bestimmung der Lage der Fadenaufnahme (4) verse
hen ist.
7. Nahtinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand
habe (1) flach ausgeformt ist.
8. Nahtinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand
habe (1) zum Schaft (2) winklig verläuft.
9. Nahtinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 30° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115944 DE10015944C2 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Nahtinstrument für die peritendineumerhaltende, percutane Achillessehnennaht |
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---|---|---|---|
DE2000115944 DE10015944C2 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Nahtinstrument für die peritendineumerhaltende, percutane Achillessehnennaht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015944A1 DE10015944A1 (de) | 2001-10-25 |
DE10015944C2 true DE10015944C2 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7637055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115944 Expired - Lifetime DE10015944C2 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Nahtinstrument für die peritendineumerhaltende, percutane Achillessehnennaht |
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Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERCUS GMBH, 07407 RUDOLSTADT, DE |
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