DE10012385A1 - Getriebeeinheit - Google Patents

Getriebeeinheit

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Abstract

Die Getriebeeinheit weist ein Gehäuse, eine Antriebswelle, eine Abtriebswelle und ein stufenloses Getriebe auf, sowie eine Ölpumpe, deren Rotor direkt auf der Antriebswelle gelagert ist, die sich über zwei Lager im Gehäuse abstützt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebeein­ heit insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, mit einer Antriebswelle, mit einer Abtriebswelle und mit einer Anordnung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnis­ ses zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle, die ein stufenloses Getriebe aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stufenlose Getriebe (CVT - Continuously Variable Transmission) sind in Form von Umschlingungsgetrieben oder in Form von Reibradgetrieben vielfältig bekannt. So be­ schreibt die DE 198 44 374.9 der Anmelderin ein Umschlin­ gungsgetriebe, das ein erstes Kegelscheibenpaar auf einer Antriebswelle und ein zweites Kegelscheibenpaar auf einer Abtriebswelle aufweist, wobei jedes Kegelscheibenpaar aus einer in axialer Richtung feststehenden ersten Scheibe und aus einer in axialer Richtung verschiebbaren zweiten Kegel­ scheibe (Primärscheiben bzw. Sekundärscheiben) besteht. Zwischen den Kegelscheibenpaaren läuft ein Umschlingungsor­ gan, z. B. ein Schubgliederband. Die Verstellung der Pri­ märscheibe bzw. Sekundärscheibe erfolgt durch ein Druckme­ dium mit Hilfe eines elektronischen Steuergerätes, welches über elektromagnetische Stellglieder und hydraulische Ven­ tile das Druckniveau der Stellräume von Primärscheibe und Sekundärscheibe ansteuert.
Ein Reibradgetriebe ist beispielsweise in der WO 99/05433 der Anmelderin beschrieben. Es weist koaxial zu einer gemeinsamen Welle angeordnete Eingangs- und Ausgangs­ scheiben auf, die paarweise zueinander angeordnet sind und deren Innenflächen toroidförmig ausgestaltet sind, sowie zwischen den Paaren von Eingangs- und Ausgangsscheiben an­ geordnete Reibräder. Diese Reibräder stehen sowohl mit den Eingangsscheiben als auch mit den Ausgangsscheiben in Reib­ kontakt und übertragen das ihnen von der Eingangsscheibe übertragene Drehmoment auf die Ausgangsscheibe durch reib­ schlüssigen Kontakt, wobei die Drehzahl der Reibräder um so höher liegt, je größer der Abstand zwischen ihrer Berüh­ rungsstelle mit der Eingangsscheibe und der Drehachse ist. Die Drehzahl der Ausgangsscheibe hingegen ist um so größer, je näher die Berührungsstelle zwischen Reibrad und Aus­ gangsscheibe an der Drehachse liegt. Durch Verschwenkung der Reibräder kann demzufolge die Drehzahl der Ausgangs­ scheibe stufenlos und beliebig eingestellt werden. Zu die­ sem Zweck sind die Drehachsen der Reibräder an einem Träger gelagert, der über eine Verschwenkeinrichtung ansteuerbar ist. Die beiden Eingangsscheiben der beiden Getriebeeinhei­ ten sind hierbei drehfest mit einer Drehmomentwelle verbun­ den, während die beiden Ausgangsscheiben der beiden Getrie­ beeinheiten, die spiegelsymmetrisch zueinander und neben­ einander im Getriebe angeordnet sind, auf einer gemeinsamen Buchse angeordnet sind, welche drehbar auf der Drehmoment­ welle gelagert ist. Die Drehmomentwelle wird von einer Ein­ gangswelle durchsetzt, die mit einem Anfahrelement eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise einem Drehmomentwandler oder einer naßlaufenden Anfahrkupplung der Antriebsmaschine des Fahrzeugs verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ge­ triebeeinheit vorzuschlagen, bei der die Ölpumpe einen hö­ heren Wirkungsgrad aufweist, sodass bei gleicher Pumpengrö­ ße ein erhöhtes Fördervolumen oder bei kleinerer Baugröße der Ölpumpe das gleiche Fördervolumen wie bisher für die Versorgung der Getriebeeinheit zur Verfügung steht.
Ausgehend von einer Getriebeeinheit der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, dass der Ro­ tor der Ölpumpe direkt auf der Antriebswelle der Getrie­ beinheit gelagert ist, die sich wiederum über zwei Lager im Getriebegehäuse abstützt.
Vorzugsweise ist dabei der Rotor zwischen den beiden Lagern für die Antriebswelle angeordnet.
Die Verbindung des Rotors mit der Antriebswelle der Getriebeeinheit kann entweder über einen Zentriersitz mit Drehmomentmitnahme oder auch über eine Keilverbindung er­ folgen. In jedem Fall ist der Rotor drehfest mit der An­ triebswelle verbunden, wobei durch die exakte Lagerung des Pumpenrotors eine spielarme Verzahnung der als Zahnradpumpe ausgestalteten Ölpumpe gewährleistet wird, sodass sich der Wirkungsgrad der Pumpe erhöht. Dies bedeutet, wie weiter oben dargelegt, dass bei gleicher Baugröße der Ölpumpe ein größerer Fördervolumenstrom zur Verfügung steht, oder dass bei geringerer Baugröße der Ölpumpe aufgrund der geringeren Verluste der gleiche Fördervolumenstrom wie bisher für die Ölversorgung der Getriebeeinheit zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Teilschnitt durch eine erfin­ dungsgemäß ausgestaltete Getriebeeinheit dargestellt ist.
Derartige Getriebeinheiten, die als stufenlose Getrie­ be ein CVT-Getriebe oder ein Reibradgetriebe aufweisen und als Automatgetriebe insbesondere für Personenkraftwagen verwendet werden, sind der Fachwelt gut bekannt, sodass in der Zeichnung nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile dargestellt und mit Bezugszeichen ver­ sehen sind.
Die Getriebeeinheit weist eine Antriebswelle 1 auf, ein Gehäuse, von dem zwei Teile mit dem Bezugszeichen 2 versehen sind, einen Rotor 3 für eine Ölpumpe, die insbe­ sondere als Zahnradpumpe ausgestaltet ist und einen Tor­ sionsdämpfer 5.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Rotor 3 der Ölpumpe fest mit der Antriebswelle 2 verbunden ist und von dieser angetrieben wird, wobei diese Verbindung mit der Antriebswelle 1 beispielsweise über einen Zentriersitz mit Drehmomentmitnahme oder auch über eine Keilverbindung er­ folgen kann.
Die Antriebswelle 2 ist über zwei Lager 4 einmal di­ rekt und einmal indirekt im Gehäuse der Getriebeeinheit gelagert, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Lager 4 beidseits des Rotors 3 angeordnet sind. Die Lager 4 können als Wälz- oder Gleitlager ausgebildet sein.
Der Anordnung aus Torsionsdämpfer, Ölversorgung, Öl­ pumpe gemäß der beigefügten Figur ist in üblicher Weise und (nicht dargestellt) ein Anfahrelement, das stufenlose Ge­ triebe und eine Abtriebswelle nachgeordnet, die die Getrie­ einheit vervollständigen.
Bezugszeichen
1
Antriebswelle
2
Gehäuseteile
3
Rotor
4
Lager
5
Torsionsdämpfer

Claims (6)

1. Getriebeeinheit insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, mit einer Antriebswelle, mit einer Ab­ triebswelle und mit einer Anordnung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Antriebswelle und Ab­ triebswelle, die ein stufenloses Getriebe aufweist, sowie mit einem Anfahrelement und mit einer Ölpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) der Öl­ pumpe direkt auf der Antriebswelle (1) gelagert ist, die sich über zwei Lager (4) im Gehäuse (2) abstützt.
2. Getriebeeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Rotor (3) zwischen den beiden Lagern (4) für die Antriebswelle (1) angeordnet ist.
3. Getriebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ro­ tor (3) über einen Zentriersitz mit. Drehmomentmitnahme mit der Antriebswelle (1) verbunden ist.
4. Getriebeeinheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) über eine Keilverbindung mit der Antriebswel­ le (1) verbunden ist.
5. Getriebeeinheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (4) Wälzlager sind.
6. Getriebeeinheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (4) Gleitlager sind.
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