DE10333112A1 - Kraftfahrzeug-Antriebssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem umfaßt eine Antriebsleistungsquelle, welche eine Kraft überträgt, sowie ein stufenloses Getriebe vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ, welches die Kraft, die es von der Antriebsleistungsquelle erhält, auf Antriebsräder überträgt, während es eine erste Drehzahl seiner Antriebswelle in eine zweite Drehzahl seiner Antriebswelle umwandelt. Das Antriebssystem umfaßt weiterhin einen Gangwechsel-Mechanismus, der zwischen der Antriebsleistungsquelle und dem stufenlosen Getriebe vorgesehen ist, um die Drehzahl der Antriebsleistungsquelle während des Vorwärtsfahrens des Fahrzeugs zu erhöhen oder zu senken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem und insbesondere ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem, das leicht auf eine Vielzahl von Antriebsleistungsquellen anwendbar ist, welche sich in ihren Ausgabekennwerten unterscheiden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bereits bekannt ist ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem, das so ausgelegt ist, das es eine Drehkraft, die von einer Antriebsleistungsquelle erzeugt wird, auf Antriebsräder überträgt, während die Drehzahl durch ein stufenloses Getriebe (continuously variable transmission, CVT) vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ verändert wird. Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 11-182666 offenbart ein Beispiel für solch ein Antriebssystem, bei dem eine Vorwärts-/Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung vom Planetengetriebe-Typ zwischen der Antriebsleistungsquelle und dem stufenlosen Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe angeordnet ist. Während des Betriebs wird die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung in einen Modus gebracht, der ausgewählt ist aus dem Unterbrechungsmodus, bei dem die Kraftübertragung unterbrochen ist, dem Vorwärtsfahr-Modus, in dem das Fahrzeug vorwärts fährt, und dem Rückwärtsfahr-Modus, bei dem das Fahrzeug rückwärts fährt. Im Vorwärtsfahr-Modus, der am häufigsten vorkommt, dreht sich die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung als Einheit, wobei ihre Kupplung eingerückt ist, um den Energieverlust, der durch die Drehung kämmender Zahnräder in der Umschaltvorrichtung bewirkt wird, zu verringern.
  • Nun unterscheiden sich jedoch ein Ottomotor, der eine Art Antriebsleistungsquelle darstellt, die in Fahrzeug-Antriebssystemen eingesetzt wird, und ein Dieselmotor, der eine andere Art Antriebsleistungsquelle darstellt, in ihren Ausgabekennwerten, beispielsweise liefern sie die maximale Antriebskraft in unterschiedlichen Drehzahl-Bereichen. Generell liefert der Dieselmotor die maximale Antriebskraft bei einer niedrigeren Drehzahl (beispielsweise bei etwa 3000–4000 UpM) als der Ottomotor, und daher ist das Drehmoment des Dieselmotors größer als das des Ottomotors, wenn die maximale Antriebskraft gleich hoch ist. Das höhere Drehmoment erfordert eine Änderung des Designs des stufenlosen Kegelscheibenumschlingungs-Getriebes abhängig von den Ausgabekennwerten der Antriebsleistungsquelle, die in dem System verwendet wird.
  • Beispielsweise wird das stufenlose Getriebe vergrößert, damit das Umschlingungsmittel des CVTs mit einer höheren Anpreßkraft festgehalten oder angepreßt werden kann.
  • Weiter unterliegt der Dieselmotor relativ großen Drehmomentschwankungen, weswegen die Anpreßkraft des Übertragungsstrangs im Hinblick auf die Drehmomentschwankungen relativ hoch eingestellt werden muß. Aus diesen Gründen ist der Energieverlust in einem Antriebssystem, in dem ein Dieselmotor als Antriebsleistungsquelle verwendet wird, allgemein höher als in einem System, in dem ein Ottomotor verwendet wird.
  • Es ist Gegenstand der Erfindung, ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem bereitzustellen, bei dem ein übliches stufenloses Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe zusammen mit verschiedenen Arten von Antriebsleistungsquellen verwendet wird, die sich in ihren Ausgabekennwerten unterscheiden.
  • Um das genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem bereitgestellt, welches umfaßt:
    • (a) eine Antriebsleistungsquelle, die eine Kraft erzeugt,
    • (b) ein stufenloses Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe, das die Kraft von der Antriebsleistungsquelle auf ein Antriebsrad überträgt, während es eine erste Drehzahl seiner Antriebswelle in eine zweite Drehzahl seiner Abtriebswelle umwandelt, und
    • (c) einen Gangwechsel-Mechanismus, der zwischen der Antriebsleistungsquelle und dem stufenlosen Getriebe vorgesehen ist, um die Drehzahl der Antriebsleistungsquelle zu erhöhen oder zu senken, während das Fahrzeug vorwärts fährt.
  • Im oben beschriebenen Kraftfahrzeug-Antriebssystem ist der Gangwechsel-Mechanismus zwischen der Antriebsleistungsquelle und dem stufenlosen Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe vorgesehen, um die Drehzahl zu erhöhen oder zu senken, während das Fahrzeug vorwärts fährt. So ist der Gangwechsel-Mechanismus in der Lage, das Drehmoment der Antriebsleistungsquelle zu erhöhen oder zu senken und das resultierende Drehmoment auf das stufenlose Getriebe zu übertragen. Daher ist es möglich, ein übliches stufenloses Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe zu verwenden, das zusammen mit mehreren Typen von Antriebsleistungsquellen mit unterschiedlichen Ausgabekennwerten eingesetzt werden kann, z.B. mit unterschiedlichen Drehmomenteigenschaften, wenn beispielsweise das maximale Drehmoment, das auf das stufenlose Getriebe übertragen wird, weitgehend angeglichen wird. Dies führt insgesamt zu einer Reduzierung der Herstellungskosten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Gangwechsel-Mechanismus mindestens einen Planetengetriebesatz und weist eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltfunktion auf, mit der ein Modus eingerichtet wird, bei dem es sich entweder um den Unterbrechungsmodus handelt, bei dem die Kraftübertragung unterbrochen ist, einen Vorwärtsfahr-Modus, bei dem das Fahrzeug vorwärts fährt, oder um einen Rückwärtsfahr-Modus, bei dem das Fahrzeug rückwärts fährt.
  • Im oben beschriebenen Antriebssystem umfaßt der Gangwechsel-Mechanismus mindestens einen Planetengetriebesatz und weist eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltfunktion auf. Im Vergleich zu dem Fall, wo eine Gangwechsel-Vorrichtung und eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung unabhängig voneinander oder separat vorgesehen sind, weist das so aufgebaute Antriebssystems eine einfachere Konstruktion auf und ist zu geringeren Kosten erhältlich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Antriebsleistungsquelle um einen Dieselmotor, und der Gangwechsel-Mechanismus überträgt die Kraft, die vom Dieselmotor erzeugt wird, auf das stufenlose Getriebe, während es die Drehzahl des Dieselmotors während der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs erhöht.
  • Im oben beschriebenen Antriebssystem ist die Antriebsleistungsquelle ein Dieselmotor, der ein hohes Drehmoment generell in einem niedrigeren Drehzahlbereich abgibt als ein Ottomotor. Falls ein Dieselmotor als Antriebsleistungsquelle verwendet wird, wird die Antriebskraft des Dieselmotors auf das stufenlose Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe übertragen, während die Drehzahl des Motors vom Gangwechsel-Mechanismus erhöht wird, wodurch das Drehmoment, das auf das stufenlose Getriebe übertragen wird, sinkt. So kann das maximale Drehmoment, das vom Dieselmotor auf das stufenlose Getriebe übertragen wird, dem maximalen Drehmoment angeglichen werden, das von einem Ottomotor übertragen wird, unter der Voraussetzung, daß die maximale Antriebskraft im wesentlichen gleich hoch ist. Außerdem wird der Schwankungsgrad des Drehmoments verringert, da das Drehmoment mit dem Anstieg der Drehzahl sinkt, wie oben beschrieben. So kann ein stufenloses Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe, das in einem Dieselmotor eingesetzt wird, im wesentlichen genauso kompakt gestaltet werden wie eines, das in einem Ottomotor eingesetzt wird, und der Leistungsverlust aufgrund der großen Umschlingungsmittel-Anpreßkraft, die ansonsten für einen Dieselmotor notwendig ist, wird gesenkt, was für bessere Kraftstoffverbrauchswerte sorgt.
  • Zwar kommt es während der Erhöhung der Drehzahl durch den Gangwechsel-Mechanismus aufgrund der Drehung kämmender Zahnräder zu einem gewissen Energieverlust, aber dieser Energieverlust ist geringer als der, welcher in dem Fall entsteht, wo ein großes stufenloses Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe verwendet wird, welches der Höhe des vom Dieselmotor erzeugten Drehmoments entspricht.
  • Das stufenlose Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe ist in einem Kraftfahrzeug-Antriebssystem einsetzbar, in dem ein Ottomotor als Antriebsleistungsquelle verwendet wird, und kann so ausgelegt sein, daß es eine angemessene Leistung erbringt, wenn die Antriebskraft des Ottomotors unverändert auf das stufenlose Getriebe übertragen wird. Weiter kann das Drehzahlverhältnis, bei dem der Gangwechsel-Mechanismus die Drehzahl der Antriebsleistungsquelle ändert, so bestimmt werden, daß das maximale Drehmoment, das vom Dieselmotor auf das stufenlose Getriebe übertragen wird, im wesentlichen gleich oder kleiner ist als das maximale Drehmoment, das vom Ottomotor auf das stufenlose Getriebe übertragen wird.
  • Im oben beschriebenen Antriebssystem ist die Übersetzung (mit der die Drehzahl erhöht wird) des Gangwechsel-Mechanismus so bestimmt, daß das maximale Drehmoment, das vom Dieselmotor auf das stufenlose Getriebe übertragen wird, im wesentlichen dem maximalen Drehmoment des Ottomotors angeglichen wird oder geringer ist als dieses. Daher kann das stufenlose Getriebe, das so ausgelegt ist, daß es eine angemessene Leistung bringt, wenn die Kraft des Ottomotors auf das Getriebe übertragen wird, ohne Modifizierung im Dieselmotor eingesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird vorzugsweise ein Dieselmotor als Antriebsleistungsquelle für das Fahrzeug-Antriebssystem der Erfindung verwendet. Es können jedoch auch andere Antriebsleistungsquellen, wie ein Ottomotor und ein Elektromotor, verwendet werden. Außerdem kann eine hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung, beispielsweise ein Drehmomentwandler, der Kraft über ein Fluid überträgt, zwischen der Antriebsleistungsquelle und dem Gangwechsel-Mechanismus vorgesehen sein.
  • Beispielsweise kann das stufenlose Kegelscheibenumschlingungs-Getriebe ein Paar variabler Kegelscheiben umfassen, deren Nutbreiten variabel sind, sowie ein Umschlingungsmittel, das um die variablen Kegelscheiben herum läuft. Während des Betriebs überträgt das stufenlose Getriebe Kraft mittels der Reibung, die zwischen dem Umschlingungsmittel und den variablen Kegelscheiben erzeugt wird. Das stufenlose Getriebe ist weiter so ausgelegt, daß es die Umschlingungsmittel-Anpreßkraft, die von einer der beiden variablen Kegelscheiben erzeugt wird, beispielsweise mittels eines Hydraulikzylinders so steuert, daß ein Rutschen des Umschlingungsmittels vermieden wird, und daß es die Nutbreite der anderen variablen Kegelscheibe beispielsweise anhand eines Hydraulikzylinders so steuert, daß eine gewünschte Übersetzung erhalten wird.
  • Der Gangwechsel-Mechanismus kann mindestens einen Planetengetriebesatz wie oben beschrieben umfassen, kann aber auch verschiedene andere Bauarten aufweisen. Beispielsweise können auch andere Gangwechsel-Mechanismen mit Zahnrädern verwendet werden, beispielsweise solche vom Zweiachsen-Typ, bei denen Getriebeelemente auf zwei Achsen ineinander greifen. Obwohl der Gangwechsel-Mechanismus vorzugsweise so konstruiert ist, daß ein Umschalten zwischen dem Vorwärtsfahr-Modus und dem Rückwärtsfahr-Modus mittels einer Kupplung oder einer Verriegelung bewirkt wird, kann auch eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung mit einer Übersetzung von 1 während der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs getrennt vom Gangwechsel-Mechanismus vorgesehen sein. Natürlich ist es nicht unbedingt notwendig, daß das erfindungsgemäße Antriebssystem eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung aufweist.
  • Obwohl der Gangwechsel-Mechanismus des erfindungsgemäßen Antriebssystems so ausgelegt ist, daß er die Drehzahl zumindest während der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs, welche am häufigsten vorkommt, erhöht oder senkt, kann er auch so konstruiert sein, daß die Drehzahl sowohl während des Vorwärtsfahrens als auch während des Rückwärtsfahrens des Fahrzeugs erhöht oder gesenkt wird. Außerdem kann, wenn ein Dieselmotor als Antriebsleistungsquelle verwendet wird, der Gangwechsel-Mechanismus auch so konstruiert sein, daß die Drehzahl der Antriebsleistungsquelle (d.h. des Dieselmotors) sowohl während des Vorwärtsfahrens als auch während des Rückwärtsfahrens des Fahrzeugs erhöht wird. Falls die Antriebskraft der Antriebsleistungsquelle beispielsweise während des Rückwärtsfahrens des Fahrzeugs beschränkt ist, muß die Drehzahl der Antriebsleistungsquelle während des Rückwärtsfahrens nicht unbedingt erhöht oder gesenkt werden, und die Übersetzung, die im Rückwärtsfahr-Modus eingestellt wird, kann auf 1 gesetzt sein.
  • Obwohl vorzugsweise ein Dieselmotor als die oben beschriebene Antriebsleistungsquelle verwendet wird, kann die Erfindung auch auf ein Kraftfahrzeug angewendet werden, in dem ein Ottomotor eingebaut ist. Das heißt, im erfindungsgemäßen Fahrzeug-Antriebssystem kann es sich bei der Antriebsleistungsquelle um einen Ottomotor handeln, und der Gangwechsel-Mechanismus kann so ausgelegt sein, daß er die Drehkraft des Ottomotors überträgt, während er die Drehzahl während des Vorwärtsfahrens des Motors senkt. In diesem Fall kann das stufenlose Getriebe vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ auf ein Fahrzeug-Antriebssystem angewandt werden, bei dem ein Dieselmotor eingebaut ist, und das Getriebe kann so ausgelegt sein, daß es eine ausreichende Leistung bringt, wenn die Antriebskraft des Dieselmotors unverändert auf das Getriebe übertragen wird. Außerdem kann die Untersetzung des Gangwechsel-Mechanismus so bestimmt werden, daß das maximale Drehmoment, das vom Ottomotor auf das stufenlose Getriebe übertragen wird, im Wesentlichen dem maximalen Drehmoment entspricht, bzw. unter dem maximalen Drehmoment liegt, das vom Dieselmotor übertragen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform zusammen mit der begleitenden Zeichnung deutlicher, wobei ähnliche Ziffern verwendet werden, um ähnliche Elemente zu bezeichnen, und worin:
  • 1A ein Schema ist, welches ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem darstellt, auf das die Erfindung angewendet wird;
  • 1B eine Betriebstabelle für Reibmittel ist, mit denen das Antriebssystem zwischen einem Vorwärtsfahr-Modus und einem Rückwärtsfahr-Modus umgeschaltet wird;
  • 2 ein Beispiel für einen Schaltplan des Antriebssystems von 1A für ein stufenloses Getriebe vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ zeigt;
  • 3 ein Beispiel für einen Kennfeld ist, das anzeigt, welcher Hydraulikdruck der Umschlingungsstrang-Anpreßkraft des stufenlosen Getriebes von 1 entspricht;
  • 4A eine schematische Darstellung ist, die ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem zeigt, das mit dem gleichen stufenlosen Getriebe vom Kegelscheiben-Umschlingungstyp ausgestattet ist wie das von 1, und bei dem ein Ottomotor als Antriebsleistungsquelle eingebaut ist;
  • 4B eine Betriebstabelle für Reibmittel für das Umschalten des Antriebssystems zwischen einem Vorwärtsfahr-Modus und einem Rückwärtsfahr-Modus ist; und
  • 5 eine Darstellung ist, welche die Ausgabekennwerten eines Ottomotors und eines Dieselmotors miteinander vergleicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem 10, auf welches die Erfindung angewendet wird. Das Fahrzeug-Antriebssystem 10, das vom Quertyp ist, wird bevorzugt in einem FF- (Frontantrieb/Frontmotor-) Fahrzeug eingesetzt. Das Antriebssystem 10 umfaßt einen Dieselmotor 12 als Antriebsleistungsquelle für das Antreiben des Fahrzeugs. Die Antriebskraft des Dieselmotors 12 wird über einen Drehmomentwandler 14, bei dem es sich um eine hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung handelt, eine Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15, eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16, ein stufenloses Getriebe (CVT) vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ 18 und ein Reduktionsgetriebe 20 auf eine Differentialgetriebe-Einheit 22 übertragen. Die solchermaßen auf die Differentialgetriebe-Einheit 22 übertragene Antriebskraft wird dann auf die rechten und linken Antriebsräder 24R, 24L verteilt.
  • Der Drehmomentwandler 14 umfaßt ein Pumpenrad 14p, das mit einer Kurbelwelle des Dieselmotors 12 verbunden ist, und ein Turbinenrad 14t, das über eine Turbinenwelle 34 mit der Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 verbunden ist. Der Drehmomentwandler 14 hat die Aufgabe, die Antriebskraft vom Dieselmotor 12 mittels eines Fluids auf die Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 zu übertragen. Der Drehmomentwandler 14 umfaßt weiter eine Überbrückungskupplung 26, die zwischen dem Pumpenrad 14p und dem Turbinenrad 14t angeordnet ist. Während des Betriebs drehen sich das Pumpenrad 14p und das Turbinenrad 14t als eine Einheit, wenn die Überbrückungskupplung 26 vollständig eingerückt ist. Das Pumpenrad 14p ist mit einer mechanischen Ölpumpe 28 ausgestattet, welche die Aufgabe hat, einen Hydraulikdruck zu erzeugen, um das Schalten des CVT 18 zu steuern, die Umschlingungsstrang-Anpreßkraft für das CVT 18 zu erzeugen oder um einen Hydraulikdruck zu erzeugen, mit dem ein Schmiermittel in die verschiedenen Bereiche des Antriebssystems gebracht wird.
  • Die Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 besteht hauptsächlich aus einem Planetengetriebesatz vom Doppelritzeltyp und umfaßt ein Sonnenrad 15s, einen Zahnkranz 15r und einen Träger 15c. Die Turbinenwelle 34 des Drehmomentwandlers 14 ist integral mit dem Sonnenrad 15s verbunden, und der Zahnkranz 15r ist integral mit dem Gehäuse des Antriebssystems 10 verbunden, während der Träger 15c integral mit einer Zwischenwelle 35 verbunden ist, die ihrerseits mit der Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 verbunden ist. Während des Betriebs überträgt der Träger 15c die Antriebskraft, die er vom Drehmomentwandler 14 erhalten hat, über die Zwischenwelle 35 auf die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16. Die Zwischenwelle 35 dreht sich entgegengesetzt zur Richtung, in der sich die Turbinenwelle 34 dreht, und zwar bei einer Ubersetzung von (1 – p1)/p1, wobei das Zähnezahlverhältnis des Planetengetriebesatzes (15) gleich p1 ist. Wenn p1 größer als 0,5 ist (d.h. 0,5 < p1), liegt die Übersetzung unter 1, und die Zwischenwelle 35 dreht sich in entgegengesetzter Richtung zur Turbinenwelle 34 und mit höherer Geschwindigkeit oder mit einer Geschwindigkeit, die über der Drehzahl NE des Dieselmotors 12 liegt. Wenn p1 gleich oder kleiner ist als 0,5 (d.h. 0,5 ≥ p1), ist das Drehzahlverhältnis gleich oder größer als 1, und die Zwischen welle 35 dreht sich in entgegengesetzter Richtung und mit einer Geschwindigkeit, die gleich oder niedriger ist als die Drehzahl NE des Dieselmotors 12.
  • Die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 besteht hauptsächlich aus einem Planetengetriebe vom Einzelritzel-Typ und umfaßt ein Sonnenrad 16s, einen Zahnkranz 16r und einen Träger 16c. Die Zwischenwelle 35 ist integral mit dem Zahnkranz 16r verbunden, und eine Antriebswelle 36 des CVT 18 ist integral mit dem Sonnenrad 16s verbunden, während der Träger 16c über eine Vorwärtsfahr-Verriegelung B1 nach Bedarf an dem Gehäuse festgelegt wird. Der Zahnkranz 16r und das Sonnenrad 16s werden nach Bedarf über eine Rückwärtsfahr-Kupplung C1 miteinander verbunden. Sowohl bei der Vorwärtsfahr-Verriegelung B1 als auch der Rückwärtsfahr-Kupplung C1 handelt es sich um ein hydraulisches Reibmittel, das so angeordnet ist, daß es mit dem Hydraulikzylinder reibschlüssig verbunden wird. Während des Betriebs werden die Verriegelung B1 und die Kupplung C1 nach Bedarf ein- oder ausgerückt, wenn ein Hydraulikkreislauf durch ein manuelles Ventil, das mit einem (nicht gezeigten) Schalthebel verbunden ist, mechanisch geschaltet wird. Der Schalthebel weist eine „D"-Position auf, um das Fahrzeug vorwärts fahren zu lassen, eine „N"-Position, um die Kraftübertragung zu unterbrechen, und eine „R"-Position, um das Fahrzeug rückwärts fahren zu lassen. Wenn der Schalthebel in die „D"-Stellung gebracht wird, wird die Vorwärtsfahr-Verriegelung B1 eingerückt, und die Rückwärtsfahr-Kupplung C1 wird ausgerückt, wie in 1B gezeigt, so daß die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 in den Vorwärtsfahr-Modus gebracht wird, in dem die Antriebswelle 36 des CVT 18 sich in entgegengesetzter Richtung dreht wie die Zwischenwelle 35, das heißt, in der gleichen Richtung wie der Dieselmotor 12, und die Antriebskraft, mit der das Fahrzeug zum Vorwärtsfahren gebracht wird, auf das CVT 18 übertragen wird. Die Übersetzung der Umschaltvorrichtung 16 im Vorwärtsfahr-Modus ist gleich p2, wobei p2 das Zähnezahlverhältnis des Planetengetriebesatzes (16) darstellt, und die Antriebswelle 36 des CVT 18 sich mit einer Geschwindigkeit drehen kann, die über derjenigen liegt, mit der sich die Zwischenwelle 35 dreht, je nach dem Zähnezahlverhältnis p2.
  • Wenn der Schalthebel in die „R"-Position bewegt wird, wird die Rückwärtsfahr-Kupplung C1 eingerückt, und die Vorwärtsfahr-Verriegelung B1 wird ausgerückt, wie in 1B dargestellt, so daß die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 in den Rückwärtsfahr-Modus gebracht wird, bei dem die Umschaltvorrichtung 16 sich als Einheit mit der Zwischenwelle 35 dreht. Im Rückwärtsfahr-Modus dreht sich die Antriebswelle 36 des CVT 18 als Einheit mit der Zwischenwelle 35 in einer Richtung, die der Drehrichtung des Dieselmotors 12 entgegengesetzt ist, und die Antriebskraft, mit das Fahrzeug zum Rückwärtsfahren gebracht wird, wird auf das CVT 18 übertragen. Die Übersetzung der Umschaltvorrichtung 16 im Rückwärtsfahr-Modus ist gleich 1. Wenn der Schalthebel in die „N"-Position gebracht wird, werden sowohl die Vorwärtsfahr-Verriegelung B 1 als auch die Rückwärtsfahr-Kupplung C1 ausgerückt, und die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 wird in den Neutral- (Kraftunterbrechungs-)Modus gebracht, bei dem die Kraftübertragung unterbrochen ist.
  • Das CVT 18 vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ umfaßt antriebseitig eine variable Kegelscheibe 42, die sich auf der Antriebswelle 36 befindet und die einen variablen Arbeitsdurchmesser aufweist, sowie ein Kraftübertragungs-Umschlingungsmittel 48, das um die variablen Kegelscheiben 42, 46 läuft. Das CVT 18 hat die Aufgabe, mittels der Reibung, die zwischen den variablen Kegelscheiben 42, 46 und dem Kraftübertragungs-Umschlingungsmittel 48 erzeugt wird, eine Antriebskraft zu übertragen. Die variablen Kegelscheiben 42, 46 weisen zusammen eine V-förmige Nut auf, deren Breite verändert werden kann, und sind mit Hydraulikzylindern (nicht gezeigt) ausgestattet. Durch Steuern des Hydraulikdrucks, der auf den Hydraulikzylinder der antriebseitigen Kegelscheibe 42 ausgeübt wird, wird die Breite der V-förmigen Nuten der variablen Kegelscheiben 42, 46 verändert, und der Umschlingungs-Durchmesser (Arbeitsdurchmesser des Kraftübertragungs-Umschlingungsmittels 48) wird entsprechend verändert, so daß die Übersetzung γ (= Drehzahl der Antriebswelle NIN/Drehzahl der Antriebswelle NOUT) stufenlos verändert wird. Beispielsweise wird die Ziel-Drehzahl NINT der Antriebswelle 36 anhand eines vorher festgelegten Schalt-Kennfelds, wie in 2 dargestellt, berechnet, für das als Parameter der Verstellweg des Gaspedals Acc, welcher eine Lastanforderung durch den Fahrer darstellt, und die Fahrzeuggeschwindig keit V verwendet werden. Dann wird das CVT 18, genauer gesagt, werden die Zufuhr und die Abgabe von Arbeitsfluid zum und vom Hydraulikzylinder der antriebseitigen variablen Kegelscheibe 42 abhängig von der Abweichung der tatsächlichen Drehzahl NIN der Antriebswelle 36 von der Ziel-Drehzahl NINT so gesteuert, daß die tatsächliche Antriebsgeschwindigkeit NIN der Ziel-Antriebsgeschwindigkeit NINT angeglichen wird. Wie aus der Abbildung von 2 hervorgeht, die Schaltzustände anzeigt, wird die Ziel-Drehzahl NINT so eingestellt, daß die Übersetzung γ höher wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V abnimmt und der Verstellweg des Bremspedals Acc länger wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeit V entspricht der Drehzahl NOUT der Abtriebswelle, und daher entspricht die Ziel-Drehzahl NINT als Zielwert der Antriebswellendrehzahl NIN dem Ziel-Uersetzungsverhältnis, das in einem Bereich bestimmt wird, der von der minimalen Übersetzung γmin und der maximalen Übersetzung ymax des CVT 18 begrenzt wird.
  • Andererseits wird der Hydraulikdruck, der auf den Hydraulikzylinder der abtriebseitigen variablen Kegelscheibe 46 ausgeübt wird, so geregelt oder gesteuert, daß kein Rutschen des Umschlingungsmittels 48 bewirkt wird. Beispielsweise wird der Hydraulikdruck, der auf den Hydraulikzylinder der abtriebseitigen variablen Kegelscheibe 46 ausgeübt wird, gemäß einem vorher festgelegten Plan, wie in 3 gezeigt, gesteuert, welcher den erforderlichen Hydraulikdruck anzeigt (der dem Umschlingungsmittel-Klemmdruck entspricht), der erforderlich ist, um ein Rutschen des Umschlingungsmittels zu vermeiden. Das Kennfeld von 3 verwendet als Parameter den Verstellweg des Gaspedals Acc, welcher dem übermittelten Drehmoment entspricht, und die Ubersetzung y. Entsprechend dem Hydraulikdruck, der auf den Hydraulikzylinder der abtriebseitigen variablen Kegelscheibe 46 ausgeübt wird, wird die Umschlingungsmittel-Anpreßkraft, d.h. die Reibungskraft, die zwischen den variablen Kegelscheiben 42, 46 und dem Kraftübertragungs-Umschlingungsmittel 48 erzeugt wird, erhöht oder gesenkt.
  • Das wie oben beschriebene CVT vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ 18 kann als Antriebssystem 102 für ein Kraftfahrzeug verwendet werden, bei dem ein Ottomotor 104 als Antriebsleistungsquelle verwendet wird, wie in 4 gezeigt. Das heißt, das CVT 18 kann sowohl in einem Fahrzeug mit Dieselmotor als auch einem Fahrzeug mit Ottomotor eingesetzt werden. Bei der Konstruktion des CVT 18 werden die druckaufnehmenden Flächen der Hydraulikzylinder der variablen Kegelscheiben 42, 46 so bestimmt, daß das CVT 18 eine ausreichende Leistung mit Bezug auf die Umschlingungsmittel-Anpreßkraft oder dergleichen erreicht, wenn die Antriebskraft des Ottomotors während des Vorwärtsfahrens so wie sie ist (d.h. ohne Änderung) auf das CVT 18 übertragen wird, wobei die Vorwärtsfahr-Kupplung C2 einer Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 106 eingerückt ist. Die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 106 besteht hauptsächlich aus einem Planetengetriebesatz vom Doppelritzeltyp und umfaßt ein Sonnenrad 106s, einen Zahnkranz 106r und einen Träger 106c. Die Turbinenwelle 34 des Drehmomentwandlers 14 ist integral mit dem Sonnenrad 106s verbunden, und die Antriebswelle 36 des CVT 18 ist integral mit dem Träger 106c verbunden. Weiter können der Träger 106c und das Sonnenrad 106s nach Bedarf über die Vorwärtsfahr-Kupplung C2 miteinander verbunden werden, und der Zahnkranz 106r kann über eine Rückwärtsfahr-Verriegelung B2 nach Bedarf an dem Gehäuse festgelegt werden. Wie in 4B gezeigt, wird, wenn der Schalthebel in die „D"-Position gebracht wird, die Vorwärtsfahr-Kupplung C2 eingerückt und die Rückwärtsfahr-Verriegelung B2 wird ausgerückt, so daß die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 106 in den Vorwärtsfahr-Modus gebracht wird, in dem die Umschaltvorrichtung 106 sich als Einheit mit der Turbinenwelle 34 des Drehmomentwandlers 14 dreht, und die Antriebskraft, die das Fahrzeug vorwärts fahren läßt, wird auf das CVT 18 übertragen. Da die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 106 sich im Vorwärtsfahr-Modus, der am häufigsten vorkommt, als eine Einheit dreht, kann ein Energieverlust, der ansonsten durch die Drehung kämmender Zahnräder bewirkt würde, vermieden werden, und es kann ein ausgezeichneter Wirkungsgrad erreicht werden. Somit ist das CVT 18 so ausgelegt, daß es bezüglich des Antriebsdrehmoments, das während des Vorwärtsfahrens des Fahrzeugs auf das CVT 18 übertragen wird, eine angemessene Leistung erbringt.
  • Wenn der Schalthebel in die „R"-Position gebracht wird, wird die Rückwärtsfahr-Verriegelung B2 eingerückt und die Vorwärtsfahr-Kupplung C2 wird ausgerückt, so daß die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 106 in den Rückwärtsfahr-Modus gebracht wird, in dem die Antriebswelle 36 des CVT 18 sich in einer Richtung dreht, die der Drehrichtung der Turbinenwelle 34 entgegengesetzt ist, und die Antriebskraft, mit der das Fahrzeug zum Rückwärtsfahren gebracht wird, auf das CVT 18 übertragen wird. Wenn der Schalthebel in die „N"-Position gebracht wird, werden sowohl die Vorwärtsfahr-Kupplung C2 als auch die Rückwärtsfahr-Verriegelung B2 ausgerückt, und die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 106 wird in einen neutralen (Absperr-) Modus gebracht, in dem die Kraftübertragung unterbrochen ist.
  • Der Ottomotor 104 und der Dieselmotor 12 weisen jedoch unterschiedliche Ausgangskennwerte auf. Genauer gesagt, liefert der Ottomotor 104 die maximale Antriebskraft bei einer relativ hohen Motorgeschwindigkeit, wie als Beispiel von der durchgezogenen Linie in 5 angezeigt, während der Dieselmotor 12 die maximale Antriebskraft bei einer niedrigeren Motorgeschwindigkeit als der Ottomotor 12 liefert, wie von der Strich/Punkt-Linie in 5 angezeigt. Angenommen, die maximale Antriebskraft ist gleich hoch, dann ist das maximale Drehmoment des Dieselmotors 12 generell höher als das des Ottomotors 104. Wenn anstelle eines Ottomotors 104 ein Dieselmotor 12 im Fahrzeug-Antriebssystem 102 von 4 installiert wäre, würde daher die Umschlingsmittel-Anpreßkraft des CVT 18 nicht mehr ausreichen, was zu einem Rutschen des Umschlingungsmittels oder dergleichen führen würde. In diesem Fall müßte ein großes CVT 18 vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ verwendet werden.
  • Im Gegensatz dazu ist das Fahrzeug-Antriebssystem 10 der vorliegenden Erfindung mit einer Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 und einer Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 ausgestattet, um die Drehzahl während des Vorwärtsfahrens des Fahrzeugs zu erhöhen. Beim Antriebssystem 10 wird die Drehkraft des Dieselmotors 12 auf das CVT 18 übertragen, wobei die Drehzahl verändert wird. Somit kann das CVT 18 vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ des Fahrzeug-Antriebssystems 102 von 4 auch in dem Fahrzeug-Antriebssystem 10 verwendet werden, ohne modifiziert zu werden. Das heißt, das CVT 18 kann so wie es ist in dem Antriebssystem 10 verwendet werden, wenn die Gesamtübersetzung a (= Drehzahl NT der Turbinenwelle 34/Drehzahl NIN der Antriebswelle 36) der Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 und der Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 so eingestellt wird, daß das maximale Drehmoment, das vom Dieselmotor 12 auf das CVT 18 übertragen wird, dem maximalen Drehmoment angeglichen wird, das im Fahrzeug-Antriebssystem 102 der 4 vom Ottomotor 104 auf das CVT 18 übertragen wird, oder noch unter diesem liegt. Falls der Ottomotor 104 und der Dieselmotor 12 beispielsweise Ausgangskennwerte aufweisen wie in 5, wird die Übersetzung a so eingestellt, daß die folgende Gleichung (1) erfüllt ist, in der die Drehzahl NEG, bei welcher der Ottomotor 104 die maximale Leistung bringt, und die Drehzahl NED, bei welcher der Dieselmotor 12 die maximale Leistung bringt, eingesetzt werden. Da das Drehzahlverhältnis a durch die folgende Gleichung (2) mittels der Zähnezahlverhältnisse p1 und p2 ausgedrückt wird, werden die Zähnezahlverhältnisse p1 und p2 so bestimmt, daß die Gleichung (1) erfüllt wird. Aus der Gleichung (1) geht hervor, daß die Übersetzung kleiner als 1 ist, und daß die Drehkraft des Dieselmotors 12 auf die CVT 18 übertragen wird, während die Drehzahl erhöht wird. In der vorliegenden Erfindung stellen die Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 und die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 einen Gangwechsel-Mechanismus dar. a ≈ NED/NEG (1) a = p2·(1 – p1)/p1 (2)
  • Im Fahrzeug-Antriebssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform ist der Gangschaltungs-Mechanismus (d.h. die Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 und die Vorwärts/-Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16) für die Erhöhung der Drehzahl des Dieselmotors 12 während des Vorwärtsfahrens des Fahrzeugs zwischen dem Dieselmotor 12 und dem CVT 1.8 vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ vorgesehen, um das Drehmoment des Dieselmotors 12 zu reduzieren und das reduzierte Drehmoment auf das CVT 18 zu übertragen. Somit kann das CVT 18, das in einem Fahrzeug eingesetzt wird, in dem ein Dieselmotor eingebaut ist, im Wesentlichen genauso klein gestaltet werden wie das CVT 18, das in einem Fahrzeug eingesetzt wird, in dem ein Ottomotor eingebaut ist, und der Energieverlust aufgrund einer hohen Umschlingungsmittel-Anpreßkraft kann vermindert werden, was für bessere Kraftstoffverbrauchswerte sorgt.
  • Die Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 und die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16 können einen Energieverlust erleiden, der durch die Drehung kämmender Zahnräder des Planetengetriebesatzes während des Vorwärtsfahrens des Fahrzeugs bewirkt wird. Der Energieverlust ist jedoch geringer als der, welcher in dem Fall auftritt, wo angesichts des erhöhten Drehmoments des Dieselmotors 12 ein großes CVT vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ verwendet wird, Somit kann der Energieverlust des Antriebssystems 10 insgesamt reduziert werden.
  • Weiter wird die Übersetzung a des Gangwechsel-Mechanismus so bestimmt, daß das maximale Drehmoment, das vom Dieselmotor 12 auf das CVT 18 ausgeübt wird, im Wesentlichen gleich oder geringer wird als das maximale Drehmoment, das vom Ottomotor 104 auf das CVT 18 übertragen wird. Somit kann das CVT 18, das so ausgelegt ist, daß es eine ausreichende Leistung bringt, wenn es die Antriebskraft vom Ottomotor 104 unverändert übernimmt, wie im Fahrzeug-Antriebssystem 102 von 4, ohne Modifizierung im Dieselmotor-Fahrzeug von 1 verwendet werden, was zu einer Reduzierung der Gesamt-Herstellungskosten führt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Gangwechsel-Mechanismus aus der Gangwechsel-Hilfsvorrichtung 15 und der Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 16, und besitzt daher eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltfunktion. Somit ist die Konstruktion des Antriebssystems relativ einfach und es ist kostengünstiger erhältlich im Vergleich zu dem Fall, wo ein Gangwechsel-Mechanismus und eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung unabhängig voneinander vorgesehen sind.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die Details dieser speziellen Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch anderweitig mit verschiedenen Änderungen, Modifizierungen und Verbesserungen versehen werden, die für einen Fachmann naheliegend sind, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug-Antriebssystem, umfassend (a) eine Antriebsleistungsquelle, die eine Antriebskraft erzeugt, und (b) ein stufenloses Getriebe vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ, welches die von der Antriebsleistungsquelle erhaltene Kraft auf ein Antriebsrad überträgt, während es eine erste Drehzahl seiner Antriebswelle in eine zweite Drehzahl seiner Abtriebswelle umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem umfaßt: einen Gangwechsel-Mechanismus, der zwischen der Antriebsleistungsquelle und dem stufenlosen Getriebe vorgesehen ist, um die Drehzahl der Antriebsleistungsquelle während des Vorwärtsfahrens des Fahrzeugs zu erhöhen oder zu senken.
  2. Antriebssystem nach Anspruch 1, wobei der Gangwechsel-Mechanismus mindestens einen Planetengetriebesatz umfaßt und eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltfunktion aufweist, mit der entweder ein Unterbrechungsmodus, bei dem die Kraftübertragung unterbrochen ist, ein Vorwärtsfahrmodus, bei dem das Fahrzeug vorwärts fährt, oder ein Rückwärtsfahrmodus eingerichtet wird, bei dem das Fahrzeug rückwärts fährt.
  3. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei: die Antriebsleistungsquelle einen Dieselmotor umfaßt; und der Gangwechsel-Mechanismus die Kraft, die vom Dieselmotor erzeugt wird, auf das stufenlose Getriebe überträgt, während die Drehzahl des Dieselmotors erhöht wird, während das Fahrzeug vorwärts fährt.
  4. Antriebssystem nach Anspruch 3, wobei: das stufenlose Getriebe vom Kegelscheibenumschlingungs-Typ auf ein Kraftfahrzeug-Antriebssystem anwendbar ist, in dem ein Ottomotor als Antriebsleistungsquelle eingebaut ist, und das so ausgelegt ist, daß es eine angemessene Leistung bringt, wenn die Antriebskraft des Ottomotors so wie sie ist auf ein stufenloses Getriebe übertragen wird; und die Übersetzung, bei welcher der Gangwechsel-Mechanismus die Drehzahl der Antriebsleistungsquelle ändert, so bestimmt wird, daß das maximale Drehmoment, das von einem Dieselmotor auf das stufenlose Getriebe übertragen wird, im Wesentlichen dem maximalen Drehmoment entspricht, das von einem Ottomotor auf das stufenlose Getriebe übertragen wird.
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