DE10011306A1 - Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen mit Vorschaltgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen mit Vorschaltgerät

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Axel Pilz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen (30-35) mit Vorschaltgerät (20-23), wobei die Vorrichtung mit einem Sollwertgeber zur Vorgabe eines Helligkeitssollwertes für die Lichtquellen (30-35) verbindbar ist, und Mittel zur Erzeugung eines vom Sollwert des Sollwertgebers abhängigen Steuersignals zur Helligkeitssteuerung der Lichtquellen (30-35) besitzt. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung Mittel zur Anpassung des Steuersignals an unterschiedliche Arten von Lichtquellen auf. Der erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein gleichmäßiges Dimmen unterschiedlicher Arten von Lichtquellen, die in einer Beleuchtungsanlage installiert sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen mit Vor­ schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
I. Technisches Gebiet
Derartige Vorrichtungen sind Bestandteil von Vorschaltgeräten für elektrische Licht­ quellen und zur Verwendung in Beleuchtungsanlagen bestimmt, deren Lichtquellen mit Hilfe eines zentralen Bedienungs- oder Steuerpultes ein- und ausgeschaltet und gedimmt werden. Üblicherweise werden mit einem Bedienungselement des Steuer­ pultes mehrere Lichtquellen, beispielsweise die Lichtquellen eines Raumes, gemein­ sam gesteuert. Diese zu einer Gruppe zusammengefaßten Lichtquellen werden durch Betätigen desselben Bedienungselementes gemeinsam ein- bzw. ausgeschaltet oder gedimmt. Durch Betätigen eines Bedienungselementes, beispielsweise eines Hellig­ keitsreglers, wird ein Helligkeitssollwert für eine Gruppe von Lichtquellen vorgege­ ben und mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in ein entsprechendes Steuersignal, das zur Helligkeitssteuerung der an die Vor­ schaltgeräte angeschlossenen Lichtquellen verwendet wird, umgewandelt. Der Wert des dafür erforderlichen Steuersignals hängt einerseits von dem vorgegeben Hellig­ keitssollwert und andererseits von der Art der zu betreibenden Lichtquellen ab.
II. Stand der Technik
Die europäische Offenlegungsschrift EP 0 688 153 A2 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese Offenlegungsschrift beschreibt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Helligkeit und des Betriebsverhaltens von Gasentladungslampen. Die Schaltungsanordnung besitzt eine Empfangseinrich­ tung, der über einen digitalen Steuereingang Befehle zur Steuerung der Helligkeit von Gasentladungslampen zuführbar sind. Diese Befehle werden mittels eines log­ arithmisch bzw. exponentiell wirkenden Funktionsgliedes in eine entsprechende Steuerspannung zur Einstellung der gewünschten Helligkeit der Gasentladungslam­ pen umgewandelt. Das logarithmisch oder exponentiell wirkende Funktionsglied ist speziell auf die Helligkeitssteuerung von Gasentladungslampen abgestimmt und er­ möglicht bei anderen Lichtquellenarten nur eine unzulängliche Helligkeitssteuerung, da eine Übertragungsfunktion zur Anpassung der Lichtquelle an die physiologische Empfindlichkeit des menschlichen Auges erforderlich ist.
III. Darstellung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen mit Vorschaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereitzustellen, die es ermöglicht, bei Beleuchtungsanlagen mit Lichtquellen unterschiedlicher Art die Helligkeit dieser Lichtquellen gemeinsam, im gleichen Maße zu reduzieren bzw. zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen mit Vorschaltge­ rät ist mit einem Sollwertgeber zur Einstellung eines Helligkeitssollwertes für die Lichtquellen verbindbar und besitzt Mittel zur Erzeugung einer vom Sollwert des Sollwertgebers abhängigen Steuersignals zur Helligkeitssteuerung der Lichtquellen sowie Mittel zur Anpassung des Steuersignals an unterschiedliche Lichtquellenarten. Dadurch wird gewährleistet, daß unterschiedliche Arten von Lichtquellen, die in ei­ ner Beleuchtungsanlage zu einer Gruppe von gemeinsam zu schaltenden Lichtquel­ len zusammengefaßt sind, in gleichem Maße gedimmt werden können. Insbesondere ist gewährleistet, daß durch die Vorgabe eines Helligkeitssollwertes für die vorge­ nannte Gruppe von Lichtquellen jede dieser Lichtquellen, auch wenn sie von unter­ schiedlicher Art sind, mit derselben Dimmstufe betrieben wird. Dieselbe Dimmstufe bedeutet hier, daß die Lichtquellen in diesem Betriebszustand jeweils denselben re­ lativen Lichtstrom abgeben. Beispielsweise bedeutet die Vorgabe der Dimmstufe 70%, daß jede Lichtquelle der Gruppe 70% ihres maximalen Lichtstroms abgibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung konvertiert den vom Sollwertgeber vorgegebenen Helligkeitssollwert in ein der zu betreibenden Lichtquellenart angepaßtes Steuersi­ gnal, das zur Helligkeitssteuerung der Lichtquellen verwendet wird.
Vorteilhafterweise beinhalten die Mittel zur Erzeugung des Steuersignals oder/und die Mittel zur Anpassung des Steuersignals an unterschiedliche Lichtquellenarten Mittel zur Erzeugung von ersten Steuersignalwerten, deren Abhängigkeit von dem Sollwert durch eine erste Steuersignal-Sollwert-Kennlinie beschreibbar ist, sowie Mittel zur Erzeugung von zweiten Steuersignalwerten und eventuell weiteren Steuer­ signalwerten, deren Abhängigkeit von dem Sollwert durch eine zweite Steuersignal- Sollwert-Kennlinie beziehungsweise durch weitere Steuersignal-Sollwert-Kennlinien beschreibbar ist, und außerdem Mittel zur Selektion der ersten Steuersignalwerte oder der zweiten Steuersignalwerte oder der eventuell weiteren Steuersignalwerte, so daß zur Helligkeitssteuerung der Lichtquellen wahlweise die ersten oder die zweiten oder die eventuell weiteren Steuersignalwerte verwendbar sind. Dadurch kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Steuerspannung an mindestens zwei unterschiedliche Lichtquellenarten, die zur Einstellung des gewünschten Helligkeits­ sollwertes ein unterschiedliches Steuersignal benötigen, angepaßt werden. Vorteil­ hafterweise weist die erste Steuersignal-Sollwert-Kennlinie einen im wesentlichen linearen Verlauf und die zweite Steuersignal-Sollwert-Kennlinie einen nicht- linearen, vorzugsweise einen im wesentlichen exponentiellen bzw. logarithmischen oder durch ein Polynom höheren Grades darstellbaren Verlauf auf. Die Steuersignal- Sollwert-Kennlinie mit dem im wesentlichen linearen Verlauf ist auf die Helligkeits­ steuerung von Glühlampen und die Steuersignal-Sollwert-Kennlinie mit dem nicht- linearen Verlauf ist auf die Helligkeitssteuerung von Leuchtstofflampen abgestimmt.
Die Mittel zur Anpassung des Steuersignals an unterschiedliche Lichtquellenarten umfassen vorteilhafterweise einen programmierbaren Mikroprozessor oder eine pro­ grammierbare Logikschaltung oder eine programmgesteuert betreibbare Analog­ schaltung. In diesen Fällen können die vorgenannten unterschiedlichen Steuersignal- Sollwert-Kennlinien in einem nichtflüchtigen Speichermittel abrufbar gespeichert werden. Die Mittel zur Selektion der ersten oder zweiten bzw. weiteren Steuersignalwerte sind vorteilhafterweise als Schaltmittel ausgebildet, die eine Umschal­ tung zwischen den entsprechenden Steuersignal-Sollwert-Kennlinien ermöglichen. Auf diese Weise kann durch manuelles oder automatisches Umschalten auf die ent­ sprechende Steuersignal-Sollwert-Kennlinie eine Anpassung des Steuersignal an die Art der zu betreibenden Lichtquellen durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, die Mittel zur Selektion der ersten oder der zweiten bzw. der weiteren Steuersignal­ werte als Steuersignalausgänge auszubilden, so daß den ersten und den zweiten so­ wie den eventuell weiteren Steuersignalwerten jeweils mindestens ein separater Steuersignalausgang zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhafterweise in einem separaten Gehäu­ se untergebracht und besitzt mindestens einen Steuersignalausgang, an den minde­ stens ein Vorschaltgerät anschließbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch als Bestandteil eines Vorschaltgerätes für elektrische Lichtquellen ausge­ bildet sein.
IV. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung von zwei Vorrichtungen gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung als Teils einer Beleuchtungsanlage
Fig. 2 Eine schematische Darstellung von zwei Vorrichtungen gemäß des zwei­ ten Ausführungsbeispiels der Erfindung als Teils einer Beleuchtungsanla­ ge
Fig. 3 Eine schematische Darstellung der unterschiedlichen Steuersignal-Soll­ wert-Kennlinien der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Bei den in Fig. 1 abgebildeten Vorrichtungen 10, 11 gemäß des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung handelt es sich um Konverter 10, 11, die mit elektri­ schen Anschlüsse a bis h ausgestattet sind und digitale Steuerbefehle in eine entspre­ chende Steuerspannung für die Vorschaltgeräte 20 bis 23 konvertieren. Die Vorschaltgeräte 20 bis 23 dienen zum Betrieb der Lichtquellen 30 bis 35. Die Fig. 1 zeigt auch die Integration der Konverter 10, 11 mit einer Beleuchtungsanlage, die außerdem auch die Netzspannungsleitungen L, N, ein zentrales Steuerpult (nicht ab­ gebildet), das mit Bedienungselementen zum Ein- und Ausschalten sowie zum Dim­ men der Lichtquellen 30 bis 35 versehen ist, Datenübertragungsleitungen DA und mehrere Vorschaltgeräte 20 bis 23 sowie zahlreiche Lichtquellen 30 bis 35 umfaßt. Die Netzspannungsleitungen L, N dienen zur Spannungsversorgung der Konverter 10, 11 und Vorschaltgeräte 20 bis 23 und sind zu diesem Zweck mit den Netzspan­ nungsanschlüssen c, d der Konverter 10, 11 sowie den Netzspannungsanschlüssen k, 1 der Vorschaltgeräte 20 bis 23 verbunden. Die Datenübertragungsleitungen DA ver­ binden den Steuerbefehlausgang des Steuerpultes (nicht abgebildet) mit den Steuer­ befehleingängen a, b der Konverter 10, 11. Über diese Datenübertragungsleitungen DA werden die mittels der Bedienungselemente am Steuerpult (nicht abgebildet) vorgegebenen Sollwerte für die Betriebszustände der Lichtquellen 30 bis 35 an die Konverter 10, 11 übertragen. Die vorgenannten Sollwerte für die Betriebszustände der Lichtquellen 30 bis 35, insbesondere für die gewünschte Dimmstufe, gelangen in der Form von digitalen Steuerbefehlen zu den Eingängen a, b der Konverter 10, 11. Die Konverter 10, 11 wandeln die digitalen Steuerbefehle in entsprechende Steuersi­ gnale um, die an den Steuersignalausgängen g, h der Konverter 10, 11 bereitgestellt werden. Die Steuersignalausgänge g, h des Konverters 10 sind mit den Steuersi­ gnaleingängen i, j der Vorschaltgeräte 20, 21 verbunden und die Steuersignalausgän­ ge g, h des Konverters 11 sind mit den Steuersignaleingängen i, j der Vorschaltgeräte 22, 23 verbunden. Als Steuersignal dient eine Steuerspannung, die Werte zwischen 0 V und 10 V annehmen kann. Die Vorschaltgeräte 20 bis 23 betreiben die an ihre Spannungsausgänge m, n, o, p angeschlossenen Lichtquellen 30 bis 35 in Abhängig­ keit von der vorgenannten Steuerspannung. Der momentane Betriebszustand der an einem beliebigen Vorschaltgerät 20, 21, 22 oder 23 angeschlossenen Lichtquellen 30, 31, 32, 33, 34 oder 35 hängt daher von dem aktuellen Wert der Steuerspannung am Steuersignaleingang i, j des entsprechenden Vorschaltgerätes 20, 21, 22 oder 23 ab. Bei den in der Fig. 1 schematisch abgebildeten Lichtquellen 30 bis 32 handelt es sich um Leuchtstofflampen und bei den Lichtquellen 33 bis 35 um elektrische Glüh­ lampen. Die Vorschaltgeräte 20, 21 sind daher als Betriebsgeräte für Leuchtstofflampen - beispielsweise als Elektronische Vorschaltgeräte, die einen fremdge­ steuerten Halbbrückenwechselrichter mit nachgeschaltetem Serienresonanzkreis aufweisen - ausgebildet, während es sich bei den Vorschaltgeräten 22, 23 um Be­ triebsgeräte für Glühlampen - beispielsweise um elektronische Transformatoren oder um Dimmer - handelt. Dem entsprechend ist der Konverter 10 an die Steuerung von Betriebsgeräten für Leuchtstofflampen und der Konverter 11 an die Steuerung von Betriebsgeräten für Glühlampen angepaßt. Zur Anpassung der Konverter 10, 11 an die beiden vorgenannten unterschiedlichen Arten von Betriebsgeräte dienen die Kontaktbrücke 40 sowie die Pins e, f der Konverter 10, 11. Beim Konverter 11 sind die Pins e, f durch die Kontaktbrücke 40 elektrisch leitend miteinander verbunden, während beim Konverter 10 die Pins e, f nicht miteinander verbunden sind. Durch Entfernen bzw. Aufstecken der Kontaktbrücke 40 auf die Pins e, f erfolgt eine An­ passung der Konverter 10, 11 an die beiden unterschiedlichen Arten von Vorschalt­ geräten 20, 21 einerseits und 22, 23 andererseits.
Die Konverter 10, 11 sind jeweils mit einem programmierbaren Mikroprozessor (nicht abgebildet) und einem nicht-flüchtigen Speichermittel (nicht abgebildet) aus­ gestattet. Mit Hilfe des programmierbaren Mikroprozessors und des nicht-flüchtigen Speichermittels werden den digitalen Steuerbefehlen, die an den Eingängen a, b des Konverters 10 oder 11 anliegen, entsprechende Steuerspannungswerte zugeordnet, die an dem Steuerspannungsausgang g, h des Konverters 10 oder 11 für die daran angeschlossenen Vorschaltgeräte 20, 21 oder 22, 23 bereitgestellt werden. Durch Aufstecken bzw. Entfernen der Kontaktbrücke 40 auf die Pins e, f der Konverter 10, 11 wird eine der beiden in Fig. 3 dargestellten Steuersignal-Sollwert-Kennlinien ausgewählt, die jeweils jedem Sollwert für die Helligkeit der Lichtquellen 30 bis 35 ein entsprechendes Steuersignal zuordnen. Bei den hier beschriebenen Ausführungs­ beispielen wird der Helligkeitssollwert durch einen digitalen Steuerbefehl vorgege­ ben. Jedem digitalen Wert des Steuerbefehls wird von den Konvertern 10, 11 mittels des Mikroprozessors programmgesteuert ein entsprechender Steuersignalwert, das heißt, ein entsprechender Steuerspannungswert zwischen 1 V und 10 V zugeordnet. In Fig. 3 sind eine im wesentlichen lineare Kennlinie 1 und eine nicht-lineare Kennlinie 2 abgebildet, die eine annähernd lineare Abhängigkeit der Steuerspannung von dem digitalen Steuerbefehl beziehungsweise eine extrem nicht-lineare Abhän­ gigkeit der Steuerspannung von dem digitalen Steuerbefehl beschreiben. Der Kon­ verter 10, bei dem die Pins e, f nicht durch eine Kontaktbrücke 40 verbunden sind, stellt an seinem Steuersignalausgang g, h eine Steuerspannung bereit, die dem Ver­ lauf der nicht-linearen Kennlinie 2 folgt und die zur Steuerung von Vorschaltgeräten 20, 21 für Leuchtstofflampen 30 bis 32 vorgesehen ist. Der Konverter 11, bei dem die Pins e, f durch eine Kontaktbrücke 40 verbunden sind, stellt an seinem Steuer­ signalausgang g, h eine Steuerspannung bereit, die dem Verlauf der im wesentlichen linearen Kennlinie 1 folgt und die zur Steuerung von Vorschaltgeräten 22, 23 für Glühlampen 33 bis 35 vorgesehen ist. Durch die Konverter 10, 11 wird gewährlei­ stet, daß die Leuchtstofflampen 30 bis 32 und die Glühlampen 33 bis 35 durch Vor­ gabe eines digitalen Steuerbefehlwertes simultan und zwar in gleichem Maße ge­ dimmt werden können. Jeder digitale Steuerbefehlswert, der mittels der Datenüber­ tragungsleitungen DA vom Steuerpult übertragen wird und für beide Konverter 10, 11 bestimmt ist und zur Helligkeitssteuerung der Lichtquellen 30 bis 35 dient, wird mittels der Konverter 10, 11 in eine entsprechende Steuerspannung für die Vor­ schaltgeräte 20 bis 23 konvertiert, so daß alle Lichtquellen 30 bis 35, unabhängig von ihrer Art, annähernd denselben relativen Lichtstrom abgeben. Dadurch entspricht jedem vorgegebenen, der Helligkeitssteuerung dienenden digitalen Steuerbefehls­ wert, unabhängig von der Lichtquellenart, ein bestimmter relativer Lichtstrom bzw. eine bestimmte Dimmstufe. Beispielsweise entspricht dem digitalen Steuerbefehls­ wert "220" ein relativer Lichtstrom von 40%. Dieser Steuerbefehlswert wird mit Hil­ fe der Konverter 10, 11 in eine an die Vorschaltgeräte 20, 21 bzw. 22, 23 angepaßte Steuerspannung von ca. 5 V bzw. ca. 8 V umgewandelt, so daß sowohl die Leucht­ stofflampen 30 bis 32 als auch die Glühlampen 33 bis 35 auf der Dimmstufe 40% betrieben werden, das heißt, jeweils 40% ihres maximalen Lichtstromes abgeben.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hier Bestandteil der Vorschaltgeräte 12, 13. Bei dem Vorschaltgerät 12 handelt es sich um einen Elektronischen Transformator oder um einen Dimmer zum Betrieb einer Glühlampe 36, während das Vorschaltge­ rät 13 als Treiberschaltung für eine Vielzahl von Leuchtdioden 37 ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anpassung der Steuerspannung an die Licht­ quellenart weist jeweils einen programmierbaren Mikroprozessor und ein nicht- flüchtiges Speichermittel sowie Pins e, f, die mittels der Kontaktbrücke 40 verbind­ bar sind, auf. Durch Entfernen bzw. Aufstecken der Kontaktbrücke 40 wird die am Spannungsausgang g, h bereitstehende Steuerspannung für die Lichtquellen 36 bzw. 37 an die Helligkeitssteuerung von Glühlampen bzw. Leuchtdioden angepaßt. Die Zuordnungsvorschrift, die jedem digitalen Steuerbefehl am Steuereingang a, b einen entsprechenden Wert für die Steuerspannung am Steuerspannungsausgang g, h zu­ ordnet, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel in Form von zwei unterschiedlichen Steuersignal-Sollwert-Kennlinien gespeichert, die durch Aufstecken bzw. Entfernen der Kontaktbrücke 40 selektiert wird. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbei­ spiel dient hier die Steuerspannung nicht zur Steuerung der Vorschaltgeräte der Lichtquellen, sondern zum Betreiben der Lichtquellen 36, 37. Die Bezugszeichen L, N, DA, c, d haben dieselbe Bedeutung wie die entsprechenden Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben näher erläuterten Ausführungsbei­ spiele. Es ist beispielsweise möglich, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehr als nur zwei unterschiedliche Steuersignal-Sollwert-Kennlinien zu speichern und zu selektieren, so daß eine Anpassung der Steuersignals für entsprechend viel unterschiedliche Lichtquellenarten durchführbar ist. Die Selektion der entsprechen­ den Steuersignal-Sollwert-Kennlinie kann bei mehr als zwei solcher Kennlinien bei­ spielsweise durch einen Codierschalter erfolgen, der eine entsprechende Anzahl von Schaltstufen besitzt. Statt eines manuell zu betätigenden Schaltmittels können die Konverter 10, 11 bzw. 12, 13 aber auch Mittel zur Detektion der angeschlossenen Lichtquellenarten und Mittel zur automatischen Anpassung der Steuerspannung an die detektierte und zu betreibende Lichtquellenart aufweisen. Alternativ können die Mittel zur Selektion einer der Steuersignal-Sollwert-Kennlinien als Mittel zum Emp­ fang und zur Auswertung eines Steuerkommandos, beispielsweise von einer externen Steuereinrichtung, ausgebildet sein, der eine Umschaltung zwischen den unter­ schiedlichen Steuersignal-Sollwert-Kennlinien auslöst. Eine weitere denkbare Vari­ ante der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, statt der Kontaktbrücke 40 bzw. statt des Codierschalters, für jede unterschiedliche Steuersignal-Sollwert- Kennlinie einen separaten Steuersignalausgang am Konverter 10, 11 bzw. 12, 13 vorzusehen, so daß beispielsweise an einem ersten Steuersignalausgang des Konver­ ters ein Steuersignal zum Betrieb von Leuchtstofflampen, an einem zweiten Steuer­ signalausgang ein Steuersignal zum Betrieb von Glühlampen und an einem weiteren Steuersignalausgang ein Steuersignal zum Betrieb von Leuchtdioden bereitgestellt wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen (30-35) mit Vorschaltgerät (20- 23), wobei
  • - die Vorrichtung mit einem Sollwertgeber zur Vorgabe eines Helligkeits­ sollwertes für die Lichtquellen (30-35) verbindbar ist, und
  • - die Vorrichtung Mittel zur Erzeugung eines vom Sollwert des Sollwert­ gebers abhängigen Steuersignals zur Helligkeitssteuerung der Lichtquel­ len besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zur Anpassung des Steuersignals an unterschiedliche Arten von Lichtquellen besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des Steuersignals oder/und die Mittel zur Anpassung des Steuer­ signals an unterschiedliche Lichtquellenarten
  • - Mittel zur Erzeugung von ersten Steuersignalwerten beinhalten, deren Abhängigkeit von dem Sollwert durch eine erste Steuersignal-Sollwert- Kennlinie (1) beschreibbar ist, und
  • - Mittel zur Erzeugung von zweiten Steuersignalwerten und eventuell wei­ teren Steuersignalwerten beinhalten, deren Abhängigkeit von dem Soll­ wert durch eine zweite Steuersignal-Sollwert-Kennlinie (2) beziehungs­ weise durch weitere Steuersignal-Sollwert-Kennlinien beschreibbar ist, sowie
  • - Mittel (e, f, 40) zur Selektion der ersten Steuersignalwerte (1) oder der zweiten Steuersignalwerte (2) oder der eventuell weiteren Steuersignal­ werte beinhalten, so daß zur Helligkeitssteuerung der Lichtquellen (30- 35) wahlweise die ersten (1) oder die zweiten (2) oder die eventuell weite­ ren Steuersignalwerte verwendbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anpassung des Steuersignals an unterschiedliche Arten von Lichtquellen ei­ nen programmierbaren Mikroprozessor umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anpassung des Steuersignals an unterschiedliche Arten von Lichtquellen als eine programmierbare Logikschaltung ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anpassung des Steuersignals an unterschiedliche Arten von Lichtquellen als eine programmgesteuert betreibbare Analogschaltung ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10, 11) mindestens einen Steuersignalausgang (g, h) besitzt, der mit dem Steuersignal beaufschlagbar ist und der mit dem Vorschaltgerät (20-23) bzw. mit den Vorschaltgeräten (20-23) verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Bestandteil eines Vorschaltgerätes (12, 13) zum Betrieb von Lichtquellen (36, 37) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (e, f, 40) zur Selektion der ersten Steuersignalwerte (1) oder der zweiten Steuer­ signalwerte (2) oder der eventuell weiteren Steuersignalwerte als Schaltmittel ausgebildet sind, die eine Umschaltung zwischen der ersten Steuersignal- Sollwert-Kennlinie (1) und der zweiten Steuersignal-Sollwert-Kennlinie (2) sowie den eventuell weiteren Steuersignal-Sollwert-Kennlinien ermöglichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Selektion der ersten Steuersignalwerte oder der zweiten Steuersignalwerte oder der eventuell weiteren Steuersignalwerte als Steuersignalausgänge aus­ gebildet sind, wobei den ersten Steuersignalwerten und den zweiten Steuer­ signalwerten sowie den eventuell weiteren Steuersignalwerten jeweils minde­ stens ein separater Steuersignalausgang zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuer­ signal-Sollwert-Kennlinie (1) einen im wesentlichen linearen Verlauf und die zweite Steuersignal-Sollwert-Kennlinie (2) einen nicht-linearen Verlauf auf­ weisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Selektion der ersten Steuersignalwerte oder der zweiten Steuersignalwerte oder der eventuell weiteren Steuersignalwerte als Mittel zum Empfang und zur Auswertung eines Steuerkommandos ausgebildet sind, der eine Um­ schaltung zwischen den unterschiedlichen Steuersignal-Sollwert-Kennlinien auslöst.
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