DE19817076A1 - Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen und Verfahren zum Betreiben von Leuchtstofflampen - Google Patents

Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen und Verfahren zum Betreiben von Leuchtstofflampen

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DE19817076A1
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Peter Mueller
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Abstract

Um die Leistungsfähigkeit eines elektronischen Vorschaltgerätes für Leuchtstofflampen zu verbessern, wird mittels einer Gleichrichterschaltung, eines ersten Schaltreglers, eines zweiten Schaltreglers und einer Leistungsendstufe mit Heizwicklung ein stabilisiertes Rechtecksignal erzeugt, wobei ein regelbarer Signalgeber vorgesehen ist, mit dessen Regelsignal das Rechtecksignal zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert regelbar ist, wobei mittels einer ersten Codiereinrichtung der Maximalwert in Abhängigkeit von der Nennleistung der bzw. jeder angeschlossenen Leuchtstofflampe festlegbar ist, und wobei mittels einer zweiten Codiereinrichtung der Minimalwert in Abhängigkeit von einer gewünschten Grundhelligkeit der bzw. jeder Leuchtstofflampe festlegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Betreiben von Leuchtstofflampen gemäß Anspruch 23.
Für verschiedene Zwecke ist es notwendig oder wünschenswert, elektrische Einrichtungen, die für bestimmte Betriebsspannungen ausgelegt sind, bei­ spielsweise Leuchtstoffröhren, mit veränderter, meist verminderter Leistung zu betreiben. Dazu gibt es elektronische Vorschaltgeräte, die mit einer Dimmer­ schaltung ausgestattet sind und die Leistungsaufnahme der Lampen entspre­ chend absenken können.
Derartige bekannte Vorschaltgeräte haben gewöhnlich einen (Halbleiter-) Wechselrichter, der eine zuvor gleichgerichtete sowie geglättete Netzspannung in eine Wechselspannung zwischen 25 und 40 kHz umformt und über Stabili­ sierungsglieder an die Leuchtstofflampe abgibt. Um die Leistungsaufnahme durch die Lampe zu vermindern, ist ein Dimm-Modul vorgesehen, welches die Frequenz im Hochfrequenz-Teil je nach gewünschtem Lichtstrom entspre­ chend absenkt. Der ohnehin begrenzte Wirkungsgrad derartiger Vorschalt­ geräte wird jedoch aufgrund der Verluste innerhalb der Dimmerschaltung weiter verschlechtert.
Ein anderes bekanntes Vorschaltgerät besitzt einen Regelverstärker, der ein Gleichstrom-Referenzsignal zur Regelung des Lampenstroms liefert. Zur Ein­ stellung der Helligkeit der Leuchtstofflampe wird dem Regelverstärker ein zu­ sätzliches dosierbares Steuersignal (Sollwert) zugeführt, das von einem exter­ nen Befehlsgeber erzeugt wird. Der Regelverstärker liefert dann in Abhängig­ keit von dem zugeführten Sollwert das erforderliche Referenzsignal für den Lampenstrom. Nachteilig hierbei ist, daß derartige Vorschaltgeräte jeweils nur für eine Lampengröße bzw. -leistung einsetzbar sind, so daß für jeden Lam­ pentyp ein eigenes Vorschaltgerät benötigt wird und bedarfsbedingte Ände­ rungen von installierten Anlagen stets mit großem Aufwand verbunden sind.
Um Lampen unterschiedlicher Nennleistung mit einem einzigen Vorschaltgerät betreiben zu können, ist es aus DE-C2 35 24 681 bekannt, beim Dimmen der Lampenleistung mittels eines externen Steuersignals die Nennleistung der Lampe zu berücksichtigen. Hierzu ist dem Vorschaltgerät eine Speicherschal­ tung zugeordnet, in der eine Angabe über die Nennleistungen verschiedener Leuchtstofflampen speicherbar ist. Dieses Signal wird in einem analogen oder digitalen Multiplizierer mit dem externen Steuersignal zu einem Referenzsignal zur Regelung des Lampenstroms verarbeitet. Das kontinuierlich oder stufen­ weise veränderbare Steuersignal gibt den prozentualen Wert des Lampen­ stroms vom maximal zulässigen Nennstrom an. Dieser Wert wird mit der im Speicher enthaltenen Angabe des Nennstroms multipliziert und als Referenz­ signal an die Lampe weitergegeben. Problematisch ist auch hier, daß die Leuchtstofflampe mit Gleichstrom angesteuert wird. Zwar erfolgt mittels einer relativ aufwendigen Schalteranordnung und -ansteuerung eine Kommutierung des Lampenstroms. Die Gefahr der Kataphorese läßt sich dadurch jedoch nur unzureichend vermindern.
Ziel der Erfindung ist es diese und weiter Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Angestrebt wird insbesondere ein elektronisches Vorschaltgerät mit Dimmerschaltung, das für beliebige Lampenwattagen und -typen verwendbar ist. Es soll ferner bei geringer Verlustleistung einen möglichst hohen Wir­ kungsgrad erzielen. Ein weiteres wichtiges Ziel besteht darin, einen kompakten Aufbau des Vorschaltgerätes zu schaffen, das mit geringen Abmessungen selbst bei engsten Platzverhältnissen einsetzbar ist.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 23 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 22 und 24 bis 28.
Wesentliche Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der universellen Ver­ wendbarkeit des elektronischen Vorschaltgerätes. Durch die Maximalstrom­ begrenzung lassen sich Leuchtstoffröhren mit beliebigen Nennleistungen be­ treiben. Insbesondere sind sämtliche Lampenwattagen von 8 bis 58 W dimm­ bar, wobei die erforderliche Einstellung bzw. Anpassung des Vorschaltgerätes entweder manuell mittels einiger weniger Handgriffe erfolgen kann oder voll­ automatisch durch das Gerät selbst. Da die Röhren mit einem gleichmäßigen, konstanten rechteckförmigen Wechselstrom betrieben werden, wird die Kata­ phorese weitestgehend unterbunden. Mit der angeschlossenen Steuerspan­ nung (Regelsignal) kann man die Helligkeit der Lampen von etwa 10% auf 100% regulieren, wobei bereits beim Einschalten der Lampe eine Grund­ helligkeit vorgebbar ist. Diese läßt sich mit einfachen Mitteln rasch und pro­ blemlos an unterschiedliche Bedürfnisse anpassen. So können beispielsweise feste Grundhelligkeitswerte mittels DIP-Schalter in Stufen vorgegeben werden. Alternativ ist aber auch eine kontinuierliche Einstellung möglich. Unterhalb einer bestimmten Spannungsschwelle arbeitet das Vorschaltgerät im Bereitschafts­ modus. Die Netzspannung kann somit stets am Gerät anstehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch es Blockschaltbild eines Vorschaltgerätes und
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben von Leucht­ stofflampen mittels eines Vorschaltgerätes.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnete elektro­ nische Vorschaltgerät ist mit Anschlüssen L1, N, PE an eine Netzversorgung NV angeschlossen. Es hat eine Gleichrichterschaltung 12 zur Erzeugung einer konstanten Versorgungsspannung, einen ersten Schaltregler 14 zur Erzeugung eines regelbaren Ausgangssignals Im, einen zweiten Schaltregler 44 zur Um­ setzung des Ausgangssignals Im des ersten Schaltreglers 14 in ein vorver­ stärktes Rechteck-Steuersignal SR sowie eine Leistungsendstufe 46 mit Heiz­ einrichtung zur Umsetzung des Steuersignals SR des zweiten Schaltreglers 44 in eine Rechteck-Wechselspannung für den Start bzw. Betrieb einer Leucht­ stofflampe L. Letztere ist von einem bestimmten Typ (z. B. T5, TC-D oder TC-L) und hat eine bestimmte Nennleistung (z. B. 28 W). Die Elektroden LE der Leuchtstofflampe L sind mit der Leistungsendstufe 46 verbunden.
Die Netzspannung wird zunächst durch die Gleichrichter-Brückenschaltung 12 gleichgerichtet, geglättet und gefiltert. Sie dient u. a. der Versorgung des Lei­ stungsteils und steht bei Netzversorgung ständig an, d. h. das elektronische Vorschaltgerät 10 wird beim Abschalten der Leuchtstofflampe L im Gegensatz zu herkömmlichen Vorschaltgeräten nicht vom Netz getrennt. Die Lampe L ist jederzeit betriebsbereit.
Der dem Gleichrichter 12 nachgeschaltete erste Schaltregler 14 ist ein Dros­ selabwärtswandler. Er liefert unter Verwendung eines elektronischen Schalters 16, der aus Gründen der Übersichtlichkeit als mechanischer Schalter dargestellt ist, einer dazu in Reihe geschalteten Spule 18 sowie einer Diode 20 das Aus­ gangssignal Im in Form eines einstellbaren Gleichstromes. Die Höhe dieses Stromes Im ist ein Maß für die gewünschte Helligkeit der Leuchtstofflampe L. Aus Sicherheitsgründen ist die Maximalspannung am Drosselabwärtswandler 14 auf 250 V begrenzt.
Für die Einstellung des Ausgangsstromes Im und damit der Helligkeit der Leuchtstofflampe L ist ein regelbarer Signalgeber 28 vorgesehen, mit dessen Regelsignal IVR (Sollwertvorgabe) der Ausgangsstrom Im des Drosselabwärts­ wandlers 14 zwischen einem Minimalwert Imin und einem Maximalwert Imax regelbar ist. Bei dem Signalgeber 28 handelt es sich bevorzugt um eine Span­ nungsquelle, deren Ausgangsspannung mittels eines Stellgliedes (Dimmer) zwischen 0 und 10 V/DC regelbar ist. Ein nachgeordneter Optokoppler 30 wandelt das stufenlose Regelsignal IVR in einen proportionalen Vorgabestrom um. Die Spannungsquelle 28 kann als (nicht dargestelltes) separates Netzteil ausgebildet sein. Sie kann aber auch aus der Netzversorgung NV und/oder der Gleichrichterschaltung 12 abgezweigt werden.
Die Maximalstromvorgabe Imax ist mittels einer Codiereinrichtung 32 in Form eines DIP-Schalters festlegbar. Sie bildet die Obergrenze für den Ausgangs­ strom Im, so daß dieser bzw. das von dem zweiten Schaltregler 44 und der Lei­ stungsendstufe 46 erzeugte Steuersignal SR einen vorgebbaren Wert nicht übersteigen kann. Wählt man die Maximalwertvorgabe Imax in Abhängigkeit von der maximal zulässigen Nennleistung (Wattage) der jeweils angeschlossenen Leuchtstofflampe L, so wird auf überraschend einfache Weise verhindert, daß die Lampe versehentlich mit einem zu hohen Lampenstrom belastet wird. Mit Hilfe des DIP-Schalters 32 hat man die Möglichkeit die Strom-Obergrenze Imax jederzeit rasch und bequem zu verändern, so daß man ein und dasselbe Vor­ schaltgerät 10 für beliebige Lampenwattagen verwenden kann.
Die Minimalstromvorgabe Imin wird über eine zweite Codiereinrichtung 34 (ebenfalls ein DIP-Schalter) festgelegt. Sie bildet die Untergrenze für den Ausgangsstrom Im, so daß die Lampe L unmittelbar nach dem Einschalten be­ reits eine bestimmte Grundhelligkeit aufweist. Durch die Verwendung eines DIP-Schalters 34 ist die Grundhelligkeit in Stufen einstellbar, deren Abstände von der Anzahl der Schließer abhängen.
Wie man in Fig. 2 erkennt, wird die von der zweiten Codiereinrichtung 34 vor­ gegebene Minimalstromvorgabe Imin und das von dem Signalgeber 28 und dem Optokoppler 30 erzeugte Regelsignal IVR (Sollwert) zunächst einer Ver­ knüpfungsschaltung 36, vorzugsweise einer Addierschaltung zugeführt. Diese gibt das dadurch entstehende Vorgabesignal IV an eine Meß- und Vergleichs­ schaltung 22, 23, 24, 25 weiter, die über geeignete (nicht gezeigte) Stellmittel das Ausgangssignal Im des Drosselabwärtswandlers 14 entsprechend der Soll­ wertvorgabe nachregelt.
Hierzu wird der Ausgangsstrom Im des Drosselabwärtswandlers 14 zunächst von einer Strommeßschaltung 23 erfaßt und anschließend mittels einer ersten Vergleichsschaltung 24 mit der aktuellen DIP-Schaltervorgabe Imax und mittels einer zweiten Vergleichsschaltung 25 mit der kombinierten Grenz­ wert-/Sollwertvorgabe IV = Imin + IVR verglichen. Ist der Ausgangsstrom Im kleiner als der Vorgabestrom IV, wird der Drosselabwärtswandler 14 über das Tast­ verhältnis solange nachgeregelt bis die gemessenen Werte übereinstimmen. Gleichzeitig kontrolliert die zweite Vergleichsschaltung 25, ob der Ausgangs­ strom Im größer ist als die Maximalstromvorgabe Imax. Ist dies der Fall muß der Schaltregler 14 abgeregelt werden. Auf diese Weise ist stets sichergestellt, daß die Lampenröhre L nur ihren maximal zulässigen Brennstrom erhält. Der Drosselabwärtswandler 14 bildet zusammen mit der Meß- und Vergleichs­ schaltung 22 eine regelbare Konstantstromquelle (Schaltnetzteil). Hierdurch ist eine Leistungsstabilisierung bei Netzschwankungen gewährleistet.
Ab einer Steuerspannung von mehr als 2 V werden die nachgeschalteten Reg­ ler 44, 46 aktiv. Die Lampe L beginnt zu leuchten.
Der zweite Schaltregler 44 ist ein Gegentaktschaltregler, d. h. die Ausgangs­ spannung wird mit einem Gegentaktaufwärtswandler generiert, wobei bei einer Frequenz von 60 kHz konstant ein Tastgrad von 100% erzeugt wird. Dieses Signal wird über die Gegentaktverstärkervorstufe 44 und eine nachfolgende Endstufe 46 einem Ferritübertrager 47 zugeführt. Dieser transformiert die Ver­ sorgungsspannung aufwärts bis die Lampe L zündet und anschließend leuchtet. Die Heizung der Leuchtstofflampe L wird mit Hilfe einer Sekundärwicklung (Heizwicklung 48) des Ferritübertragers 46 versorgt. Nach dem Zündvorgang stellt sich eine niedrigere, konstante Brennspannung ein. Die der Lampe L zu­ geführte Leistung wird von nun an über die zuvor eingeregelten Stromvorgabe Im des Drosselabwärtswandlers 14 bestimmt. Durch die Leuchtstoffröhre L fließt ein Wechsel-Rechteckstrom, so daß Kataphorese vermieden wird.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen be­ schränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So ist es beispielsweise möglich, mittels einer (nicht gezeichneten) dritten Codiereinrichtung, z. B. einem DIP-Schalter, die der Leuchtstofflampe (L) zugeführte Brenn- und/oder Zünd­ spannung zu beeinflussen. Das Vorschaltgerät 10 ist damit nicht nur für ver­ schiedene Wattagen verwendbar, sondern auch für unterschiedliche Lampen­ typen. Anstelle der manuell veränderbaren DIP-Schalter 32, 34 können pro­ grammierbare Mikroprozessoren eingesetzt werden, denen wenigstens ein elektronischer Festwertspeicher zugeordnet ist. In diesem sind Angaben über die Nennleistung und/oder die Brennspannung der Leuchtstofflampen gespei­ chert. Verarbeitet werden diese Angaben über eine Mikroprozessorsteuerung, die den Ausgangsstrom Im des ersten Schaltreglers 14 entsprechend regelt. Mit Hilfe der Mikroprozessorsteuerung läßt sich auch eine automatische Erkennung der Lampenwattagen bzw. -typen realisieren, in dem beim Anschließen einer Lampe und/oder bei deren Einschalten zunächst deren Kennwerte abgefragt und mit den in den Speichern abgelegten Werten verglichen werden. Die Be­ triebssicherheit wird weiter erhöht. Das Vorschaltgerät ist universell einsetzbar und kann an die unterschiedlichsten Bedürfnisse angepaßt werden.
Man erkennt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben von Leuchtstofflampen aus einer Netzspannung eine gleichgerichtete, geglättete und gefilterte Gleichspannung hergestellt und aus der Gleichspannung ein re­ gelbares Ausgangssignal (IV) erzeugt wird. Letzteres wird in ein Steuersignal umgesetzt und anschließend in eine Rechteck-Wechselspannung gewandelt und/oder verstärkt. Das das regelbare Ausgangssignal (IV) ist zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert einstellbar, wobei der Maximalwert in Abhängigkeit von der Nennleistung der bzw. jeder angeschlossenen Leucht­ stofflampe begrenzt wird, und wobei der Minimalwert in Abhängigkeit von einer gewünschten Grundhelligkeit der bzw. jeder Leuchtstofflampe festgelegt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerät 10 bzw. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jede beliebige Lampenwattage von 8 bis 58 W betrieben und gedimmt werden. Die Leuchtstofflampen L werden mit einem rechteckförmigen Wechselstrom höherer Frequenz versorgt, so daß keine Kataphorese in den Lampen auftreten kann. Auch bei nicht angeschlos­ sener Steuerspannung kann das Vorschaltgerät 10 betrieben werden. Es be­ steht jedoch keine Möglichkeit die Leistung zu dimmen. Dies ist nur mit ange­ schlossener Steuerspannung möglich. Die Helligkeit der Lampen L läßt sich von etwa 10% auf 100% regulieren, wobei die Grundhelligkeit ab einer Span­ nungsschwelle von 2 V analog eingestellt ist. Per DIP-Schaltereinstellung ist es möglich, eine feste Grundhelligkeit, vorzugsweise in Stufen von 0, 20, 40, 60, 80 oder 100% vorzugeben, wobei die Steuerspannung auch hier entfallen kann. Unterhalb der Spannungsschwelle von 2 V und bei einer Grundhellig­ keitseinstellung von 0% arbeitet das Vorschaltgerät im sogenannten Bereit­ schaftsmodus. Die Lampe L ist trotz anstehender Netzspannung ausgeschaltet.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervor­ gehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
Im
Ausgangssignal
Imax
Maximalwert
Imin
Minimalwert
IV
Vorgabesignal
IVR
Regelsignal
L Leuchtstofflampe
LE Elektrode
L1 Netzanschluß
N Netzanschluß
NV Netzversorgung
PE Netzanschluß
SR
Rechteck-Steuersignal
10
Elektronisches Vorschaltgerät
12
Gleichrichterschaltung
14
erster Schaltregler
16
elektronischer Schalter/Transistor
18
Spule
20
Diode
22
Meß- und Vergleichsschaltung
23
Strommeßschaltung
24
erste Vergleichsschaltung
25
zweite Vergleichsschaltung
28
regelbarer Signalgeber
30
Optokoppler
32
erste Codiereinrichtung
34
zweite Codiereinrichtung
36
Verknüpfungsschaltung
44
zweiter Schaltregler
46
Leistungsendstufe
47
Ferritübertrager
48
Heizwicklung

Claims (28)

1. Elektronisches Vorschaltgerät (10) für Leuchtstofflampen (L), mit
  • a) einer Gleichrichterschaltung (12) zur Erzeugung einer gleichgerich­ teten, geglätteten und gefilterten Gleichspannung aus einer Netz­ versorgung (NV),
  • b) einem ersten Schaltregler (14) zur Erzeugung eines regelbaren Ausgangssignals (Im),
  • c) einem zweiten Schaltregler (44) zur Umsetzung des Ausgangs­ signals (Im) des ersten Schaltreglers (14) in ein Rechteck-Steuer­ signal (SR) und mit
  • d) einer Leistungsendstufe (46) zur Umsetzung des Steuersignals (SR) des zweiten Schaltreglers (44) in eine Rechteck-Wechselspannung zum Betreiben der bzw. jeder Leuchtstofflampe (L),
  • e) wobei ein regelbarer Signalgeber (28) vorgesehen ist, mit dessen Regelsignal (IVR) das Ausgangssignal (Im) des ersten Schaltreglers (14) zwischen einem Minimalwert (Imin) und einem Maximalwert (Imax) regelbar ist,
  • f) wobei mittels einer ersten Codiereinrichtung (32) der Maximalwert (Imax) in Abhängigkeit von der Nennleistung der bzw. jeder ange­ schlossenen Leuchtstofflampe (L) festlegbar ist,
  • g) und wobei mittels einer zweiten Codiereinrichtung (34) der Minimal­ wert (Imin) in Abhängigkeit von einer gewünschten Grundhelligkeit der bzw. jeder Leuchtstofflampe (L) festlegbar ist.
2. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schaltregler (14) eine Meß- und Vergleichsschaltung (22) zugeordnet ist, die das Ausgangssignal (Im) des ersten Schaltreglers (14) erfaßt und mit dem Maximalwert (Imax) der ersten Codiereinrichtung (32), dem Minimalwert (Imin) der zweiten Codiereinrich­ tung (34) und/oder dem Regelsignal (IVR) des Signalgebers (28) vergleicht.
3. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (Im) des ersten Schalt­ reglers (14) nachregelbar ist.
4. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verknüpfungsschaltung (36) vorhan­ den ist, die den Minimalwert (Imin) der zweiten Codiereinrichtung (34) und das Regelsignal (IVR) des Signalgebers (28) zu einem Vorgabesignal (IV) für den ersten Schaltregler (14) verknüpft.
5. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung (36) der Meß- und Vergleichsschaltung (22) vorgeschaltet ist.
6. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung (36) eine Ad­ dierschaltung ist.
7. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltregler (14) ein Schaltnetz­ teil,insbesondere eine regelbare Konstantstromquelle ist.
8. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltregler (14) ein Drossel­ abwärtswandler ist.
9. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltregler (34) ein Gegen­ taktschaltregler ist, dessen Tastgrad bevorzugt 100% beträgt.
10. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltregler (34) mit einer Fre­ quenz zwischen 50 und 150 kHz, bevorzugt mit einer Frequenz von 60 kHz oder 120 kHz getaktet ist.
11. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leistungsendstufe (46) ein Ge­ gentakt-Aufwärtswandler mit Gegentaktübertrager und Heizwicklung ist.
12. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Codiereinrichtung vor­ gesehen ist, mit der die der Leuchtstofflampe (L) zugeführte Brenn- und/oder Zündspannung beeinflußbar ist.
13. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinrichtungen (32, 34) DIP-Schalter und/oder Trimmpotentiometer sind.
14. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Codiereinrichtungen (32, 34) jeweils eine oder wenigstens eine gemeinsame Konstantstromquelle zugeordnet ist.
15. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinrichtungen (32, 34) programmierbare Mikroprozessoren sind und daß diesen wenigstens ein elektronischer Festwertspeicher zugeordnet ist, in dem Angaben über die Nennleistung und/oder die Brennspannung der Leuchtstofflampen (L) gespeichert sind.
16. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltregler (14) und/oder der zweite Schaltregler (44) mikroprozessor-gesteuert ist.
17. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (28) eine Span­ nungsquelle ist, deren Ausgangsspannung zwischen 0 und 10 V regelbar ist.
18. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (28) ein separates Netzteil ist.
19. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (28) eine Kon­ stantstromquelle ist, deren Ausgangsstrom zwischen 0 und 10 mV regel­ bar ist.
20. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Signalgeber (28) und der Verknüpfungsschaltung (36) ein Optokoppler (30) angeordnet ist.
21. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (28) ein TTL-Schaltkreis ist.
22. Elektronisches Vorschaltgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen der Leuchtstofflampen-Nennleistung und/oder -Brennspannung.
23. Verfahren zum Betreiben von Leuchtstofflampen, insbesondere mittels eines Vorschaltgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) aus einer Netzspannung eine gleichgerichtete, geglättete und gefil­ terte Gleichspannung hergestellt wird,
  • b) aus der Gleichspannung ein regelbares Ausgangssignal (IV) erzeugt wird,
  • c) dieses in ein Steuersignal umgesetzt und
  • d) in eine Rechteck-Wechselspannung gewandelt und/oder verstärkt wird,
  • e) und daß das regelbare Ausgangssignal (IV) zwischen einem Mini­ malwert und einem Maximalwert eingestellt wird,
  • f) wobei der Maximalwert in Abhängigkeit von der Nennleistung der bzw. jeder angeschlossenen Leuchtstofflampe (L) begrenzt wird,
  • g) und wobei der Minimalwert in Abhängigkeit von einer gewünschten Grundhelligkeit der bzw. jeder Leuchtstofflampe (L) festgelegt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (IV) gemessen und mit dem Maximalwert sowie dem Mi­ nimalwert und/oder einer Sollwertvorgabe verglichen und entsprechend dem Meßergebnis nachgeregelt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- bzw. Vergleichsergebnis zur Beeinflussung des Tastgrades eines Schaltreglers (14) verwendet wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalwert und die Sollwertvorgabe zu einem Vorgabesignal für einen Schaltregler (14) verknüpft und einer Meß- und Vergleichsschaltung (22) zugeführt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Minimalwertvorgabe und die Sollwertvorgabe zu einem Vorgabesignal addiert werden.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschließen der bzw. jeder Leucht­ stofflampe und/oder beim Einschalten des Vorschaltgerätes eine Abfrage zum Festlegen der Nennleistung und/oder der Brennspannung durch­ geführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1135005A2 (de) * 2000-03-10 2001-09-19 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen mit Vorschaltgerät

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