DE19811063A1 - Video-Haussprechanlage - Google Patents

Video-Haussprechanlage

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Bernd Bayer
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S Siedle and Sohne
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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Abstract

Es wird eine Video-Haussprechanlage mit mindestens einer Inneneinheit, die ein Mikrophon, einen Lautsprecher und einen Monitor aufweist, und mindestens einer Außeneinheit, die ein Mikrophon, einen Lautsprecher und eine Kamera aufweist, beschrieben, wobei die Inneneinrichtung und die Außeneinrichtung dazu ausgelegt sind, miteinander Signale auszutauschen. DOLLAR A Erfindungsgemäß durchlaufen alle Signale, die zwischen der Inneneinrichtung und der Außeneinrichtung ausgetauscht werden, mindestens eine Funkstrecke.

Description

Die Erfindung betrifft eine Video-Haussprechanlage mit
mindestens einer Inneneinheit, die
ein Mikrophon,
einen Lautsprecher und
einen Monitor aufweist, und
mindestens einer Außeneinheit, die
ein Mikrophon,
einen Lautsprecher und
eine Kamera aufweist,
wobei die Inneneinheit und die Außeneinheit dazu aus­ gelegt sind, miteinander Signale auszutauschen.
Video-Haussprechanlagen der oben genannten Art sind bekannt. Sie arbeiten drahtgebunden, das bedeutet, daß die Au­ dio-Signale, die Video-Signale sowie Steuer- und Rufsignale über Leitungen von einer Einheit zur anderen übertragen wer­ den, die in aller Regel bei der Installation der Video-Haus­ sprechanlage eigens verlegt werden müssen.
Der Leitungsaufwand ist insbesondere dann vergleichs­ weise hoch, wenn die Anlage in einem größeren Haus oder auf einem größeren Grundstück installiert werden soll, weil dann in der Regel die Einheiten vergleichsweise weit auseinander liegen. Als besonders leitungsaufwendiges Beispiel wird eine Anlage genannt, bei der die Außeneinheit an einem Tor in einer Grundstückseinfriedung angebracht ist.
Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Material- und Installationsaufwand für Video-Haussprechanlagen zu mini­ mieren.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch eine derartige Auslegung der Video-Haussprechanlage gelöst, daß alle Signale, die zwischen der Inneneinheit und der Außenein­ heit ausgetauscht werden, mindestens eine Funkstrecke durch­ laufen. Mit anderen Worten werden die bei herkömmlichen Video- Haussprechanlagen zur Übertragung von Signalen zwischen der Außeneinheit und der Inneneinheit vorgesehenen Leitungen zu­ mindest abschnittweise durch eine Funkstrecke ersetzt. Durch Verwendung der Funkstrecke können größere Abstände zwischen der Außeneinheit und der Inneneinheit überbrückt werden, ohne daß Leitungen verlegt werden müßten.
Insbesondere bei dem bereits oben erwähnten Beispiel einer an dem Tor einer Grundstückseinfriedung angebrachten Au­ ßeneinheit bedeutet es häufig keinen allzu großen Aufwand, die Energieversorgung der Außeneinheit durch Leitungen sicherzu­ stellen, die die Außeneinheit beispielsweise mit der zentralen Energieversorgung eines auf dem Grundstück stehenden Gebäudes verbinden. Häufig ist auch bereits an dem Tor eine Energiever­ sorgung vorgesehen, beispielsweise für eine Beleuchtung des Tores. In einem solchen Fall könnte die Außeneinheit an dieser Energieversorgung partizipieren.
Um aber die Außeneinheit völlig autark auszugestalten, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß zur Energieversorgung der Außeneinheit eine Solarzelle dient.
Dabei kann eine Batterie zur Energieversorgung der Au­ ßeneinheit für diejenigen Zeiten vorgesehen sein, in denen die Solarzelle keine oder nicht genug Energie liefert.
Bei der Batterie kann es sich um eine Primärbatterie handeln, die nach einmaligem Entladen ausgetauscht werden muß. Die Batterie kann aber auch eine Pufferbatterie sein, d. h. eine Sekundärbatterie, die regelmäßig wieder aufgeladen wird, wenn die Solarzelle mehr elektrische Leistung abgibt, als von der Außeneinheit benötigt.
Die Funkübertragung von Audio-Signalen von der Innen­ einheit zur Außeneinheit erfolgt erfindungsgemäß bevorzugt mit einer anderen Trägerfrequenz als von der Außeneinheit zur In­ neneinheit. Dadurch wird vermieden, daß die in einer Richtung laufenden Signale die in der anderen Richtung laufenden Si­ gnale stören.
Weiter bevorzugt erfolgt die Funkübertragung von Vi­ deo-Signalen von der Außeneinheit zur Inneneinheit mit dersel­ ben Trägerfrequenz wie die Funkübertragung von Audio-Signalen von der Außeneinheit zur Inneneinheit. Durch diese Ausgestal­ tung ist nur ein Paar Sender/Empfänger für die Funkübertragung sowohl der Video-Signale als auch der Audio-Signale von der Außeneinheit zur Inneneinheit erforderlich.
Aus dem gleichen Grunde erfolgt erfindungsgemäß bevor­ zugt die Funkübertragung von Steuersignalen von der Innenein­ heit zur Außeneinheit mit derselben Trägerfrequenz wie die Funkübertragung von Audio-Signalen von der Inneneinheit zur Außeneinheit.
Dabei kann es sich bei den Steuersignalen um Signale handeln, die der Steuerung der Kamera, eines Türöffners und/oder einer Beleuchtungseinrichtung für das Sichtfeld der Kamera dienen.
Die Funkstrecke kann erfindungsgemäß prinzipiell jeden beliebigen Abschnitt der Signalverbindung zwischen der Außen­ einheit und der Inneneinheit darstellen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Funkstrecke zur direkten Übertragung von Signalen zwischen der Inneneinheit und der Außeneinheit vorgesehen. Mit anderen Wor­ ten gibt es nach dieser Ausgestaltung der Erfindung keinerlei drahtgebundene Übertragung von Signalen zwischen der Innenein­ heit und der Außeneinheit. Vielmehr stehen die Inneneinheit und die Außeneinheit ausschließlich über Funk miteinander in Verbindung. Im Falle von mehreren Inneneinheiten oder mehreren Außeneinheiten müssen dann zur zielgerichteten Signalübertra­ gung geeignete Kodierungen vorgenommen werden. Solche Kodie­ rungen sind aus der Funktechnik sowie aus der Bustechnik be­ kannt und sollen hier nicht näher erläutert werden.
Alternativ oder zusätzlich zu der vorgenannten Funk­ strecke zur direkten Übertragung von Signalen zwischen der In­ neneinheit und der Außeneinheit kann erfindungsgemäß eine Ver­ mittlungseinrichtung vorgesehen sein, die über eine erste Si­ gnalübertragungseinrichtung mit der Inneneinheit und über eine zweite Signalübertragungseinrichtung mit der Außeneinheit in Verbindung steht, wobei eine der beiden Signalübertragungsein­ richtungen eine Funkstrecke aufweist und die andere Signal­ übertragungseinrichtung eine Leitung aufweist.
Mit anderen Worten stellt diese Ausgestaltung der Er­ findung eine Kombination der drahtgebundenen mit der funkge­ stützten Signalübertragung dar. Eine solche Ausgestaltung kommt insbesondere bei dem bereits oben erwähnten Beispiel ei­ nes Grundstücks mit mindestens einem Gebäude und einer Außen­ einheit an dem Tor der Grundstückseinfriedung in Betracht. Sind in einem solchen Gebäude beispielsweise zwei Inneneinhei­ ten vorgesehen, so kann der Material- und Installationsaufwand für den Aufbau eines Kommunikationssystems zwischen den beiden Inneneinheiten wohl auch dann noch in Kauf genommen werden, wenn diese Kommunikation drahtgebunden aufgebaut wird, wohin­ gegen die Signalübertragung zwischen dem genannten Gebäude und der Außeneinheit funkgestützt erfolgt, um den Installations­ aufwand für Leitungen auf der häufig recht langen Strecke zwi­ schen dem Gebäude und der Außeneinheit zu vermeiden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur schematisch eine Video-Haussprechanlage nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Figur zeigt schematisch ein Haus 10 mit einer er­ sten Inneneinheit 12, einer zweiten Inneneinheit 14 und einer Vermittlungseinrichtung 16. Die Inneneinheiten 12 und 14 sind jeweils mit einem Mikrophon 18 bzw. 20, einem Lautsprecher 22 bzw. 24, einem Monitor 26 bzw. 28 und einem Tastenfeld 30 bzw. 32 ausgestattet. Für den Funkverkehr sind Antennen 34, 36 und 38 an den Inneneinheiten 12 und 14 bzw. an der Vermittlungs­ einrichtung 16 vorgesehen.
Ferner zeigt die Figur eine Außeneinheit 40, die sich beispielsweise an einem Tor einer Einfriedung desjenigen Grundstücks befindet, auf dem das Haus 10 steht.
Die Außeneinheit 40 hat folgende Elemente: Ein Mikro­ phon 42, einen Lautsprecher 44, eine erste Ruftaste 46 mit zu­ gehörigem Namensschild 48, eine zweite Ruftaste 50 mit zugehö­ rigem Namensschild 52, eine Kamera 54, eine Lampe 56, eine So­ larzelle 58, eine Sekundärzelle 60 als Pufferbatterie und eine Antenne 62. Mit der Außeneinheit 40 ist ein Türöffner 57 ver­ bunden.
Im folgenden ist die Funktionsweise des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:
Ein Besucher kommt an das erwähnte Tor und betätigt die erste Ruftaste 46. Daraufhin wird über die Antenne 62 ein kodiertes Rufsignal ausgesendet. Die erste Inneneinheit 12 empfängt über die Antenne 34 das genannte kodierte Rufsignal und erkennt, daß der Ruf ihr gilt. Daraufhin "läutet" die er­ ste Inneneinheit 12. Ein Bewohner derjenigen Wohnung, in der die Inneinheit 12 aufgestellt ist, wird durch das "Läuten" darauf aufmerksam, daß jemand am Tor steht. Er aktiviert die Inneneinheit 12, indem er beispielsweise einen Hörer abnimmt, an dem das Mikrophon 18 und der Lautsprecher 22 angebracht sind. Daraufhin werden von der Inneneinheit 12 drahtgebunden Steuersignale an die Vermittlungseinrichtung 16 übermittelt, die von dort aus über die Antenne 38 funkgestützt an die Au­ ßeneinheit 40 weitergeleitet werden. Die Steuersignale bewir­ ken ein Einschalten der Kamera 54 und gewünschtenfalls der Lampe 56. Der genannte Bewohner kann nun in dem Monitor 26 den mit der Kamera 54 aufgenommenen Besucher an dem Tor sehen und mittels der Lautsprecher 22, 44 sowie der Mikrophone 18, 42 mit ihm sprechen. Über entsprechende Eingaben mittels des Ta­ stenfeldes 30 kann er die Kameraeinstellung ändern, die Lampe 56 ein- und ausschalten und den Türöffner 57 betätigen. Die dafür erforderlichen Steuersignale werden wiederum über die Vermittlungseinrichtung 16 an die Außeneinheit 40 gegeben.
Alle von dem Grundstück 10 ausgehenden Funksignale ha­ ben eine Trägerfrequenz von 433 MHz, wohingegen die von der Antenne 62 ausgesendeten Funksignale eine Frequenz von 2,4 GHz haben. Durch die Verwendung dieser beiden unterschiedlichen Frequenzen ist eine gegenseitige Störung der Signale ausge­ schlossen.
Wie bereits erwähnt, werden die an der Außeneinheit erzeugten Rufsignale direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung der Vermittlungseinrichtung 16 an die Inneneinheiten 12 und 14 ge­ geben. Vorteilhafterweise wird diese Funkstrecke auch für die Übertragung von Audio-Signalen zwischen der Außeneinheit 40 und den Inneneinheiten 12 und 14 verwendet. Dadurch kann auf die aus schnurlosen Telefonanlagen bekannte Technik zurückge­ griffen werden.
Diese aus schnurlosen Telefonanlagen bekannte Technik ist jedoch nicht ohne entsprechende Modifikationen für die an­ deren Funktionen der Video-Haussprechanlage geeignet. Daher laufen von den Inneneinheiten 12 und 14 ausgehende Steuersi­ gnale für die Außeneinheit 40, wie beispielsweise die Kame­ rasteuerung, die Beleuchtungssteuerung usw., sowie die mittels der Kamera 56 erzeugten Video-Signale über die Vermitt­ lungseinrichtung 16. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß der vergleichsweise hohe Aufwand für die Funkstrecke zur Über­ tragung von Video-Signalen nur einmal getrieben werden muß.
Durch die Solarzelle 58 und die Pufferbatterie 60 ist die Außeneinheit völlig autark, d. h. es bedarf keiner Verle­ gung von Leitungen von dem Haus 10 zur Außeneinheit 40 hin.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie in der Zeichung offenbarten Merkmale der Erfindung kön­ nen sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus­ führungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

1. Video-Haussprechanlage mit
mindestens einer Inneneinheit (12, 14), die
ein Mikrophon (18; 20),
einem Lautsprecher (22; 24) und
einen Monitor (26; 28) aufweist, und
mindestens einer Außeneinheit (40), die
ein Mikrophon (42),
einen Lautsprecher (44) und
eine Kamera (54) aufweist,
wobei die Inneneinheit (12, 14) und die Außeneinheit (40) dazu ausgelegt sind, miteinander Signale auszutauschen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Signale, die zwischen der Inneneinheit (12, 14) und der Außeneinheit (40) ausgetauscht werden, mindestens eine Funkstrecke durchlaufen.
2. Video-Haussprechanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Energieversorgung der Außeneinheit (40) eine Solarzelle (58) dient.
3. Video-Haussprechanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Batterie (60) zur Energieversorgung der Außenein­ heit (40), wenn die Solarzelle (58) keine oder nicht genug En­ ergie liefert.
4. Video-Haussprechanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkübertragung von Audio-Signalen von der Inneneinheit (12, 14) zur Außeneinheit (40) mit einer anderen Trägerfrequenz als von der Außeneinheit (40) zu der Inneneinheit (12, 14) erfolgt.
5. Video-Haussprechanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkübertragung von Video-Signalen von der Außeneinheit (40) zur Inneneinheit (12, 14) mit derselben Trägerfrequenz erfolgt, wie die Funkübertra­ gung von Audio-Signalen von der Außeneinheit (40) zu der In­ neneinheit (12, 14).
6. Video-Haussprechanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkübertragung von Steuersignalen von der Inneneinheit (12, 14) zur Außeneinheit (40) mit derselben Trägerfrequenz erfolgt wie die Funkübertra­ gung von Audio-Signalen von der Inneneinheit (12, 14) zu der Außeneinheit (40).
7. Video-Haussprechanlage nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuersignale der Steuerung der Kamera (54), eines Türöffners (57) und/oder einer Beleuchtungsein­ richtung (56) für das Sichtfeld der Kamera (54) dienen.
8. Video-Haussprechanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Funkstrecke zur direkten Übertragung von Signalen zwischen der Inneneinheit (12, 14) und der Außeneinheit (40).
9. Video-Haussprechanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vermittlungseinrichtung (16), die über eine erste Signalübertragungseinrichtung mit der Inneneinheit (12, 14) und über eine zweite Signalübertra­ gungseinrichtung mit der Außeneinheit (40) in Verbindung steht, wobei eine der beiden Signalübertragungseinrichtungen eine Funkstrecke aufweist und die andere Signalübertragungs­ einrichtung eine Leitung aufweist.
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