DE1001062B - Kaefig fuer Nadellager - Google Patents

Kaefig fuer Nadellager

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DE1001062B
DE1001062B DEI8663A DEI0008663A DE1001062B DE 1001062 B DE1001062 B DE 1001062B DE I8663 A DEI8663 A DE I8663A DE I0008663 A DEI0008663 A DE I0008663A DE 1001062 B DE1001062 B DE 1001062B
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4623Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • F16C33/4629Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from metal, e.g. cast or machined window cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/463Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/467Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means
    • F16C33/4676Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means of the stays separating adjacent cage pockets, e.g. guide means for the bearing-surface of the rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Käfig für Nadellager Die Erfindung bezieht sich auf Käfige für Nadellager. Fensterkäfige für Nadellager mit einzeln geführten und gehaltenen Nadeln, werden auf Grund ihrer geringen Wandstärke vorwiegend aus glattem Rohr in der Weise hergestellt, daß man die Fenster stanzt und durch Profilrollen innen und außen Haltenasen erzeugt, welche die Halterung der Nadeln im Fenster übernehmen. Die Profilrollen bilden am Mantel des Käfigs Rillen, in den Stegen und drücken einen Teil des Materials in den freien Raum der Fenster, so daß dort nasenartige Haltevorsprünge gebildet werden, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als der Nadeldurchmesser. Die Gefahr der Verformung der Stege und die Beanspruchung des Werkstoffes ist dabei außerordentlich groß.
  • Bei den kleinen Wandstärken der Käfige und der Käfigstege z.B. von, etwa 1 mm für Nadeln mit einem Durchmesser von 1,5 mm oder von etwa 1,5 mm für Nadeln mit einem Durchmesser von 2 mm, aber auch für Nadeln mit einem Durchmesser von 3 mm, bei denen etwa 2,4 mm Käfigwandstärke benötigt wird, können solche Verformungen Deformierungen der Stege und Materialverdrängung bis in den Teilkreisdurchmesser, also bis zu jener Linie ergeben, an der der Käfigsteg die Nadeln achsparallel führt.
  • Es ist besonders ungünstig, daß beim Rollen mit Profilrollen die Wandstärke der Stege an der Stelle, an. der die Haltenasen sich bilden, um die Tiefe der Rille verringert werden, so daß damit der radiale Abstand, der inneren und äußeren Haltenase kleiner wird und die Verformung sich bis zur Berührungslinie der Nadeln, etwa dem Mittelkreis des Käfigzylinders auswirkt. Dies tritt um so eher ein, je dünner die Wandstärke des Käfigs ist. Die Nachteile solcher, auch von der Materialfestigkeit und Verformungsfähigkeit des Materials abhängigen Deformierungen sind bei Nadellagern mit kleinem Nadeldurchmesser besonders groß. Die achsparallele Führung der Nadeln erfolgt nicht wie bei Zylinderrollen durch die seitlichen Laufbahn borde an den Stirnflächen der Rollkörper, sondern allein durch die Berührung der Zylindererzeugenden der Nadeln mit den gegenüberliegenden Flächen der Käfigstege. Daraus ergibt sich aber bei einer Deformierung der Stegflächen an der Berührungsstelle der Nadeln eine Anlagefläche, die nicht achsparallel ist.
  • Eine wesentliche Verbesserung der bisherigen Käfige für Nadellager dieser Art und damit eine Beseitigung der geschilderten Nachteile wird mit einem Käfig, bei dem die Nadeln einzeln in Käfigfenstern an den Stegen geführt und gehalten werden, gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Nadeln nach außen durch Verformen von in Umfangsrichtung auf den Stegen verlaufenden Rippen gehalten sind. Dadurch wird erreicht, daß die Nadeln an den Stegflächen etwa im Teilkreisdurchmesser achsparallel geführt werden. Nach innen können die Nadeln in bekannter Weise z. B. durch die Käfigtaschenform oder durch Verstemmen der Steginnenflächen gehalten werden.
  • Die Ausbildung der äußeren Haltevorsprünge wird durch die Erfindung in geometrisch besonders günstiger Weise erreicht. Fensterkäfige, als Zylinder gedreht, werden an ihrer äußeren Mantelfläche z. B. mit Profilstahl derart geformt, daß in Umfangsrichtung verlaufende Rillen ausgedreht werden und Rippen stehenbleiben, welche in ihrem Ausgangsdurchmesser sogar über das Maß des Käfigs hinwegragen können. Die Haltevorsprünge, welche die Nadeln gegen Herausfallen nach außen sichern, werden nach dem Stanzen der Fenster z. B. derart gebildet, daß glatte zylindrische Rollen den Käfig überwalzen, während dieser sich vorzugsweise in beiden Richtungen dreht, wobei die dachförmigen, durch die Ausstanzungen der Fenster unterbrochenen. Rippen allseitig verformt werden. Das in die Käfigfenster hineingedrückte Material bildet so die Haltenasen für die Nadeln.
  • Die Höhe und der Querschnitt dieser radial gerichteten Rippen oder Vorsprünge ist so gewählt, daß bei einem bestimmten Verformungsgrad, welcher erforderlich ist, um die Vorsprünge von zwei gegenüberliegenden Stegen so weit zu bilden, daß ihr Abstand kleiner ist als der Nadeldurchmesser, der Verformungswiderstand, welcher aus den Profilveränderungen der radialem Rippen und ihrer Abstützung aus den Käfigstegen sich bildet, so groß wird, daß eine tiefer greifende Verformung der Haltenasen an den Stegwänden bis zur Berührungsfin.ie der Nadeln. nicht stattfinden kann. Damit wird die Verformung in gewünschter Weise auf die äußeren Teile des Käfigzylinder beschränkt, was in einfacher Weise z. B. durch die Größe des Durchmessers der Nuten geschieht.
  • Die Größe der Vorsprünge und die Materialverformung in radialer Richtung kann auch dadurch begrenzt werden, daß die umlaufenden Rippen sehr nahe an die stirnseitigen Begrenzungsringe der Stege gelegt werden. Damit entsteht nach einer Seite in Richtung zur Käfigmitte ein stärkerer Querschnittsabfall, während zum stirnseitigen Begrenzungsring ein geringer, möglichst flacher Querschnittsabfall ausgeführt sein kann. Die Verformung der dachförmigen Rippen, deren Querschnitt in der geschilderten Weise für eine Bildung von: Haltevorsprüngen an der äußeren Peripherie besonders günstig gestaltet ist, kann auch durch in radialer Richtung wirkende Stempel oder in anderer bekannter Weise geschehen.
  • Die Stufen oder Aussparungen ergeben auch, daß die Nadeln im eingelegten Zustand auf einem Teil ihres Mantels nach außen frei liegen, damit entsteht die Möglichkeit, diese Nadeln durch profilierte Greifer so zu umfassen, daß sie genau in achsparalleler Lage liegen, wenn die Bildung der Haltevorsprünge z. B. durch Verstemmen vorgenommen wird. Dabei werden die Nadeln. in radialer Richtung aus ihrem Teilkreisdurchmesser verschoben. Wenn in dieser Lage das Material gegen die Nadeln gepreßt wird, wird eine begrenzte Verformung erzielt, und es entsteht durch den nachträglichen Rücktritt der Nadeln in ihren wirklichen Teilkreis eine hinreichende radiale Freiheit der Nadeln, um die auftretenden Fehler beim Lauf des Käfigs auszugleichen und eine Berührung der Nadeln mit den Haltevorsprüngen zu vermeiden.
  • Die Verformungen ergeben ebenfalls den Vorteil, daß die Haltevorsprünge an der äußersten Peripherie des Zylinders, also ganz außen an den Fensterkanten entstehen und nicht wie beim Einrollen mit Profilrollen um die Rillentiefe nach dem Teilkreisdurchmesser der Nadeln. verschoben werden.
  • Die Ausnehmungen am Käfigumfang ergeben weiterhin eine Gewichtsersparnis, die sich bei dem geringen Gewicht der Nadeln günstig auswirkt.
  • Beim Stanzen entsteht der Vorteil, daß durch die geringere Wandstärke die Fenster enger aneinanderliegen können und der Käfig somit mehr Nadeln enthält.
  • Diese Ausnehmungen dienen weiterhin zur Einlagerung von Fett, welches besonders bei niedrigen Drehzahlen .die Nachschmierfristen erhöht. Einzelheiten der Erfindung werden beispielsweise in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Fensterkäfig für Nadellager mit ringförmig ausgedrehten Nuten und dachförmig ausgebildeten Vorsprüngen; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den gleichen Käfig an der Stelle A-B der Fig. 1; Fig.3 zeigt einen Fensterkäfig mit einer Nut in der Mitte des Käfigs, Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 an der Stelle C-D Fig. 5 zeigt eine perspektivische Zeichnung eines ' Käfigs ähnlich Fig. 1, Fig.6 die Verformung der dachförmigen Vorsprünge als Längsschnitt ähnlich Fig. 1, Fig.7 einen Schnitt durch Fig.6 an der Stelle E-F und Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Käfigsteg mit in ihrem mittleren Teil unterbrochenen Rippen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Käfig zeigt im Längsschnitt das Profil der Stege 1, die an ihren Enden durch die Stirnringe 2 verbunden sind. Bei der Herstellung dieses Käfigs wird z. B. so vorgegangen, daß aus einem zylindrischen Rohr das Profil mit den Nuten 3 und 4 ausgedreht wird und die Vorsprünge 5 als Ringe mit dachförmigem Profil stehenbleiben. Die Fenster für die Nadeln werden ausgestanzt und geräumt, und im Innern des Zylinders werden aus den Stegen heraus durch Stemmen Haltenasen gebildet, oder es werden in beliebiger Weise Vorsprünge angeformt, die entweder an den Stegen oder an den Stirnflächen der Fensterwände liegen können. Auf dem Wege der Spritz-und Preßtechnik kann der Käfig mit seinem äußeren Profil und mit den Haltevorsprüngen nach innen in den Fensterraum in der geschilderten Form fertig hergestellt werden. In einem solchen Käfig werden die äußeren Haltevorsprünge dann durch Überrollen der Stege derart gebildet, daß die dachförmigen Vorsprünge sich insbesondere in den Raum der Fenster hinein verformen.
  • Eine Ausbildungsform solcher Vorsprünge nach der Verformung zeigt Fig.2, in welcher nach innen durch kerbartige Verstemmungen 6 Vorsprünge 7 gebildet sind und außen die radial gerichteten Rippen 8 an ihren Einmündungen in die Fenster zu Vorsprüngen 9 geformt sind.
  • Die Fig.3 zeigt als Beispiel, daß die gewünschte Lage der Vorsprünge in größtmöglicher Entfernung von dem Teilkreis oder der Berührungslinie der Nadeln auch dadurch erreicht werden kann, daß die Nut 10 in der Mitte und die Rippen 11 an den Seiten in der Nähe der Führungsborde der Käfige liegen und die Haltevorsprünge 12, wie Fig. 4 zeigt, durch Kerben 13 erzeugt werden.
  • Die Lage der Nadeln 14 in dem Käfig zeigt in perspektivischer Form Fig. 5, die besonders günstige Verformung der dachförmigen Vorsprünge zeigen.
  • In den Fig. 6 und 7 stellt das gestrichelte Profil 15 die Ausgangsform und das ausgezogene Profil 16 die Form nach der Verformung dar. Beide Darstellungen veranschaulichen, daß die Deformierung gelenkt und so die Berührungslinie der Stegfläche mit der Nadel nicht deformiert wird.
  • Weitere Vorteile beim Verformen und Anformen der Haltevorsprünge ergeben sich, wenn die in der Umfangsrichtung verlaufenden Rippen 17 unterbrochen werden. Derartige Unterbrechungen 18 werden vorzugsweise dann angebracht, wenn der Käfig nach dem Gieß- oder Spritzgießverfahren hergestellt wird. In einfacher Weise kann dies z. B. mittels Formstempel geschehen, die an den. Unterbrechungen oder Aussparungen 17 entsprechend ausgebildete Vorsprünge aufweisen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Käfig für Nadellager, bei dem die Nadeln einzeln in Käfigfenstern an den Stegen geführt und gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln nach außen durch Verformen von in Umfangsrichtung auf den Stegen verlaufenden Rippen gehalten sind.
  2. 2. Käfig für Nadellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformen der Rippen. durch Überwalzen erfolgt.
  3. 3. Käfig für Nadellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen nahe an den Stegenden angeordnet sind und in die Käfigstirnringe übergehen.
  4. 4. Käfig nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in ihrem mittleren Teil auf den Käfigstegen unterbrochen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 424 712, 502 607; britische Patentschrift Nr. 296 217.
DEI8663A 1954-05-15 1954-05-15 Kaefig fuer Nadellager Pending DE1001062B (de)

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EP0000372A1 (de) * 1977-07-13 1979-01-24 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs
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