DE10010443A1 - Optisches Suchersystem - Google Patents

Optisches Suchersystem

Info

Publication number
DE10010443A1
DE10010443A1 DE10010443A DE10010443A DE10010443A1 DE 10010443 A1 DE10010443 A1 DE 10010443A1 DE 10010443 A DE10010443 A DE 10010443A DE 10010443 A DE10010443 A DE 10010443A DE 10010443 A1 DE10010443 A1 DE 10010443A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical
optical system
frame
image
reflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10010443A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10010443B4 (de
Inventor
Tetsuya Abe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE10010443A1 publication Critical patent/DE10010443A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10010443B4 publication Critical patent/DE10010443B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders
    • G03B13/06Viewfinders with lenses with or without reflectors
    • G03B13/08Viewfinders with lenses with or without reflectors with reflected image of frame
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein optisches Suchersystem mit einem ersten optischen System (20), einem optischen Rahmensystem (30) und einem zweiten optischen System (40) sowie einem Rahmenreflexionselement (46). Ferner enthält das zweite optische System (40) ein Reflexionselement (45) und ein Kombinationselement (33). Ein mit dem zweiten optischen System (40) erzeugtes zweites Bild erscheint auf der Seite des Reflexionselements (45) des zweiten optischen Systems (40), die dem Kombinationselement (33) zugewandt ist, d. h. betrachtet von dem ersten optischen System (20) aus wird das zweite Bild an einer Stelle erzeugt, die weitgehend optisch äquivalent der Position einer Rahmenblende (32) ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Suchersystem, bei dem die Scharfeinstellung durch Überlagerung zweier Bilder erfaßt wird, welche durch ein erstes und ein zweites optisches System erzeugt werden, die durch eine vorbestimmte Basis­ länge voneinander getrennt sind.
Es sind bereits optische Suchersysteme bekannt, die zwei derartige optische Sy­ steme (erstes und zweites Fenster) sowie ein optisches Rahmensystem enthalten, das in das Sucherbild einen Leuchtrahmen einblendet.
Ein bekanntes optisches Suchersystem ist in Fig. 6 gezeigt. Es enthält ein erstes optisches System 20, durch das ein erstes Bild (Sucherbild) betrachtet wird, ein optisches Rahmensystem 30, durch das ein Leuchtrahmen erzeugt wird, und ein zweites optisches System 40, durch das ein zweites Bild erzeugt wird. Das erste optische System 20, das ein umgekehrtes Galileisches Suchersystem ist, enthält ein negatives Objektivlinsenelement und ein positives Okularlinsenelement 15. Durch das Okularlinsenelement 15 kann ein aufrechtes Objektbild mit richtiger Orientierung betrachtet werden. Ferner enthält das Rahmensystem 30 eine Rah­ menblende 32, die aus einem undurchsichtigen Teil und lichtdurchlässigen Teilen besteht, und ein Reflexionselement 33, Linsenelemente u. ä. Genauer gesagt, ist einer der lichtdurchlässigen Teile am Umfang der Rahmenblende 32 in Form des Leuchtrahmens angeordnet. Der andere lichtdurchlässige Teil in der Mitte (im fol­ genden als zentraler lichtdurchlässiger Teil bezeichnet) läßt ein Strahlenbündel durch, welches das zweite Bild erzeugt. Ferner ist in dem ersten optischen Sy­ stem 20 ein Prisma 24 zum Vereinigen der Strahlengänge des ersten optischen Systems 20 und des Rahmensystems 30 angeordnet. Dadurch wird ein Strahlen­ bündel, das von der Objektseite her auf den lichtdurchlässigen Umfangsteil der Rahmenblende 32 fällt, den Leuchtrahmen erzeugen. Durch das Okularlin­ senelement 15 wird dann der Leuchtrahmen in Überlagerung mit dem oben ge­ nannten ersten Bild betrachtet.
Das zweite optische System 40 enthält eine positive Objektivlinsengruppe 44 und ein Reflexionselement 41 mit mehreren Reflexionsflächen. Das zweite Bild wird nahe der Rahmenblende 32 erzeugt. Durch den lichtdurchlässigen Umfangs- und den Zentralteil der Rahmenblende 32 werden dort das zweite Bild und das Rah­ menbild kombiniert und durchlaufen das optische Rahmensystem 30 in Richtung zu dem ersten optischen System 20. Das zweite Bild und der Leuchtrahmen wer­ den dem ersten Bild überlagert, und diese überlagerten Bilder werden durch das Okularlinsenelement 15 betrachtet. Da der Leuchtrahmen hell und klar sein muß, soll die optische Achse des Rahmensystems 30 parallel zur optischen Achse des ersten optischen Systems 20 liegen und die Rahmenblende 32 dem Objekt ge­ genüberstehen. Andererseits muß zum Erhöhen der Genauigkeit des Suchers die Basislänge L zwischen den optischen Achsen des ersten und des zweiten opti­ schen Systems 20 und 40 möglichst lang sein.
Die Basislänge L ist im wesentlichen durch die Summe der folgenden Längen be­ stimmt:
  • a) der Abstand von der Eintrittsfläche des zweiten optischen Systems 40 zur Objektivlinsengruppe 44,
  • b) die Brennweite der Objektivlinsengruppe 44, und
  • c) der Abstand von der Rahmenblende 32 zum ersten optischen System 20.
Die Brennweite der Objektivlinsengruppe 44 ist so bestimmt, daß die Sucherver­ größerung des ersten optischen Systems 20 mit derjenigen des zweiten optischen Systems 40 übereinstimmt, damit die beiden Bilder gleich groß sind. Die Sucher­ vergrößerung ist als Winkelverhältnis definiert. Ist andererseits die Größe des Reflexionselements 41 begrenzt, so muß der Abstand von der Eintrittsfläche des zweiten optischen Systems 40 zu der Objektivlinsengruppe 44 möglichst kurz sein. Zum Beibehalten der größeren Basislänge L muß deshalb die Länge P (in Richtung der Basislänge L) zwischen dem ersten optischen System 20 und der Rahmenblende 32 größer werden.
Bei dieser bekannten Anordnung, bei der das zweite Bild nahe der Rahmen­ blende 32 erzeugt wird, kann aber die Basislänge L nicht vergrößert werden, da die folgenden Erfordernisse erfüllt sein müssen:
  • a) um den Leuchtfeldrahmen klar zu erkennen, muß die Rahmenblende 32 dem Objekt so zugewandt sein, daß sie viel Objektlicht erhält, und
  • b) um weitgehend übereinstimmende Dioptrienwerte für das Okularlin­ senelement 15, das durch das erste optische System 20 erzeugte Ob­ jektbild, die Rahmenblende 32 und das zweite, nahe der Rahmen­ blende 32 erzeugte Objektbild zu erhalten, müssen die Rahmenblende 32 und das erste optische System 20 näher beieinander angeordnet sein, da die Positionen des mit dem Objektivlinsenelement des ersten optischen Systems 20 erzeugten virtuellen Bildes und der Rahmen­ blende 32 zu der des Okularlinsenelements 15 optisch äquivalent sein müssen.
Bei einem anderen bekannten optischen Suchersystem, das in Fig. 7 gezeigt ist, ist die aus dem Prisma 24 zum zweiten optischen System 40 laufende optische Achse geneigt, damit der Abstand zwischen der Rahmenblende 32 und dem er­ sten optischen System 20 länger ist. Die Rahmenblende 32 kann aber nicht dem Objekt zugewandt sein, wodurch der Leuchtrahmen unklar wird.
Ist das vorstehend beschriebene optische Suchersystem in eine Kamera einge­ baut, so sollten die Abmessungen des optischen Rahmensystems 30 und des zweiten optischen Systems 40 parallel zur optischen Achse des ersten optischen Systems 20 (im folgenden als Dicke der Kamera bezeichnet) möglichst klein sein, um eine Miniaturisierung zu erreichen und Raum für weitere Komponenten zu schaffen. Wie bereits ausgeführt, ist aber vor der Rahmenblende 32 (Objektseite) des optischen Systems 30 das zweite optische System 40 angeordnet, und in die­ sem muß ein optisches System vorgesehen sein, das die zu der Rahmenblende 32 laufende optische Achse weitgehend parallel mit der optischen Achse des er­ sten optischen Systems 20 ausrichtet. Deshalb ist es schwierig, die Dicke des op­ tischen Rahmensystems 30 und des zweiten optischen Systems 40 zu reduzieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein optisches Suchersystem anzugeben, durch das ein heller und klarer Leuchtrahmen betrachtet werden kann und das eine ver­ gleichsweise große Basislänge hat.
Dadurch soll die Dicke des optischen Rahmensystems und des zweiten optischen Systems verringert werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß die Basislänge zwischen dem er­ sten und dem zweiten optischen System verlängert werden kann, indem die opti­ sche Achse des optisches Rahmensystems und diejenige des zweiten optischen Systems auf der Seite der Rahmenblende, die dem ersten optischen System zu­ gewandt ist, zusammengeführt werden, wodurch die Länge des optischen Rah­ mensystems sowie des zweiten optischen Systems reduziert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht eines optischen Suchersystems als Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 eine Darstellung typischer Sucherbilder in einem Suchersystem nach Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Kamera mit einem Suchersystem nach Fig. 1,
Fig. 4 den Querschnitt des optischen Suchersystems,
Fig. 5 das Blockdiagramm eines Steuersystems der in Fig. 3 gezeigten Kamera,
Fig. 6 ein bekanntes optisches Suchersystem und
Fig. 7 ein weiteres bekanntes optisches Suchersystem.
In Fig. 3 bis 5 ist eine Kamera mit einem noch zu beschreibenden optischen Su­ chersystem dargestellt. Fig. 1 zeigt die Anordnung des optischen Suchersystems, dessen Vorwärts/Rückwärtsrichtung gegenüber Fig. 4 umgekehrt ist. Die Kamera enthält ein optisches Suchersystem 1 und ein optisches Aufnahmesystem 10 mit einem Scharfeinstellmechanismus. Das Aufnahmesystem 10 und das Suchersy­ stem 1 sind optisch und mechanisch voneinander unabhängig, d. h. jedes System wird unabhängig vom anderen mit Informationen der Objektentfernung aus einer Entfernungsmeßeinheit 16 angesteuert. In Fig. 4 sind eine Auslösetaste 17 und eine Entfernungseingabeskala 18 dargestellt.
Das optische Suchersystem enthält ausgehend von der rechten Seite der in Fig. 4 gezeigten Kamera ein erstes optisches System 20, ein optisches Rahmensystem 30 und ein zweites optisches System 40. Das erste optische System 20 enthält ein plankonkaves erstes Objektivlinsenelement 22, das in ein erstes Fenster 21 eingesetzt ist, ein Negativmeniskus-Objektivlinsenelement 23 (zweites Lin­ senelement), ein Prisma 24, eine bikonvexe erste Okularlinse 25 und eine plan­ konvexe zweite Okularlinse 26, die in dieser Reihenfolge von der Objektseite aus angeordnet sind. Das erste optische System 20 ist ein umgekehrtes Galileisches Suchersystem, bei dem ein mit den negativen Objektivlinsenelementen 22 und 23 erzeugtes virtuelles Bild durch die erste Okularlinse 25 und die zweite Okularlinse 26 als aufrechtes Bild mit der richtigen Orientierung betrachtet werden kann. Das Prisma 24 zum Zusammenführen der optischen Achsen kann durch einen halb­ durchlässigen Spiegel o. ä. ersetzt sein.
Das optische Rahmensystem 30 enthält ein Lichtsammelfenster 31, eine Rahmen­ blende 32 und ein Prisma 33 in dieser Reihenfolge von der Objektseite her gese­ hen. Die Rahmenblende 32 erzeugt einen Leuchtrahmen in dem Sucherbildfeld und besteht aus einem undurchsichtigen Element, auf dem lichtdurchlässige Teile ausgebildet sind, oder aus einem LCD-Feld. Ein auf das Lichtsammelfenster 31 fallendes Strahlenbündel tritt durch die lichtdurchlässigen Teile der Rahmen­ blende 32 hindurch und wird an einer totalreflektierenden Fläche 33a des Prismas 33 zum ersten optischen System 20 reflektiert. Ferner wird das Strahlenbündel durch das Prisma 24 abgelenkt und in den Strahlengang des ersten optischen Systems 20 eingeleitet. Dann werden durch die erste Okularlinse 25 und die zweite Okularlinse 26 ein erstes Bild und der Leuchtrahmen in einem gemeinsa­ men Sichtfeld betrachtet. Der lichtdurchlässige Teil der Rahmenblende ist an de­ ren Umfang ausgebildet.
Das zweite optische System 40 enthält ein zweites Fenster 41, einen ersten Spie­ gel 42, einen zweiten Spiegel 43, eine Objektivlinsengruppe 44, ein Dachkant­ prisma 45 und ein Prisma 46, das mit der Reflexionsfläche 33a des Prismas 33 des optischen Rahmensystems 30 verkittet ist. Diese Teile sind in der angegebe­ nen Reihenfolge von der Objektseite her längs den optischen Achsen angeordnet. Ein mit der Objektivlinsengruppe 44 erzeugtes umgekehrtes zweites Bild wird in Rechts-Links-Richtung mit dem ersten und dem zweiten Spiegel 42, 43 nochmals umgekehrt und mit dem Dachkantprisma 45 wiederum aufwärts-abwärts umge­ kehrt, wodurch ein aufrechtes zweites Bild nahe der Austrittsfläche des Dach­ kantprismas 45 entsteht. Dann wird dieses Strahlenbündel an der Reflexionsflä­ che 46b des Prismas 46 reflektiert und trifft auf das die optischen Achsen zusam­ menführende Prisma 24 über das Prisma 33 des optischen Rahmensystems 30.
Deshalb werden das erste Bild, der Leuchtrahmen und das zweite Bild einander überlagert und in dem gemeinsamen Sichtfeld durch die erste Okularlinse 25 und die zweite Okularlinse 26 hindurch betrachtet. Die Reflexionsfläche 33a des Pris­ mas 33 ist eine totalreflektierende Fläche für das optische Rahmensystem 30. Die Reflexionsfläche 33a ist aber eine lichtdurchlässige Fläche für das zweite opti­ sche System 40. Das Prisma 46 ist auf die Mitte dieser Reflexionsfläche 33a zen­ triert, so daß der Strahlengang des zweiten optischen Systems 40 in einem Be­ reich um die optische Achse des optischen Rahmensystems 30 liegt, der durch dieses System nicht genutzt wird.
Die optische Eintrittsachse AXM des zweiten optischen Systems 40 ist durch die Basislänge L von der optischen Eintrittsachse AXO des ersten optischen Systems 20 getrennt. Das zweite optische System 40 enthält ferner einen Zweitbild-Schie­ bemechanismus 50 (siehe Fig. 4). Dieser enthält einen Motor 51, ein Zahnrad 52, ein Zahnrad 53 und einen Zahnsektor 54. Die Drehung des Motors 51 wird auf das Zahnrad 52, das Zahnrad 53 und den Zahnsektor 54 übertragen. Bei Drehen des Zahnsektors 54 wird der erste Spiegel 42 so geschwenkt, daß die optische Eintrittsachse AXM um einen Punkt auf dem ersten Spiegel 42, an dem die Ein­ trittsachse AXM liegt, verlagert wird.
Fig. 2 zeigt einander überlagerte Bilder, die durch die Okularlinse 25 und die Okularlinse 26 hindurch betrachtet werden. Wie erläutert, sind das erste Bild 12a, der Leuchtrahmen 12b und das zweite Bild 12c einander überlagert und werden in dem gemeinsamen Sichtfeld betrachtet. Das erste Bild 12a und das zweite Bild 12c können als überlagerte Bilder betrachtet werden. Entsprechend der Schwen­ kung des ersten Spiegels 42 bewegt sich das zweite Bild 12c relativ zu dem er­ sten Bild 12a in Richtung der Basislänge L. Daher wird das zweite Bild 12c dem ersten Bild 12a entweder genau überlagert oder ist von ihm getrennt. Für ein in dem Sucherbildfeld betrachtetes Objekt wird der Schwenkwinkel des ersten Spie­ gels 42, d. h. der Drehwinkel des Motors 51, zwecks Bewegung des zweiten Bildes 12c relativ zu dem ersten Bild 12a durch Objektentfernungsinformationen be­ stimmt, die aus der Entfernungsmeßeinheit 16 stammen.
Fig. 5 zeigt das Blockdiagramm eines Steuersystems der Kamera. Ein Entfer­ nungsmeßschalter 71 und ein Auslöseschalter 72 sind der Auslösetaste 17 zuge­ ordnet. Wird diese halb gedrückt, so wird der Entfernungsmeßschalter 71 ge­ schlossen. Wird sie vollständig gedrückt, so wird der Auslöseschalter 72 ge­ schlossen. Durch das Schließen des Entfernungsmeßschalters 71 betätigt eine Steuerung 90 eine Entfernungsmeßeinheit 16 zum Erfassen der Objektentfer­ nung. Dann wird in Übereinstimmung mit der Entfernungsinformation der Scharf­ einstellmechanismus (Autofokusmechanismus) 101 des Aufnahmesystems 10 betätigt, um das Objekt scharf einzustellen. Gleichzeitig wird der Motor 51 des Su­ cherschiebemechanismus (für das zweite Bild) 50 so betätigt, daß der erste Spie­ gel 42 um einen vorbestimmten Winkel entsprechend der Entfernungsinformation geschwenkt wird. Dadurch fällt das zweite Bild 12c mit dem ersten Bild 12a zu­ sammen, und somit kann der Benutzer die Scharfeinstellung feststellen. Wird der Auslöseschalter 72 geschlossen, so betätigt die Steuerung 90 einen Verschluß­ mechanismus 102 zum Belichten, wodurch die Aufnahmeoperation abgeschlos­ sen wird.
Wie bereits ausgeführt, werden der Scharfeinstellmechanismus 101 und der Su­ cherschiebemechanismus (für das zweite Bild) 50 entsprechend der Entfer­ nungsinformation aus der Entfernungsmeßeinheit 16 betätigt. Der Benutzer kann dabei mit den im Sucherbildfeld erscheinenden Bildern 12a und 12c erfassen, ob das Aufnahmeobjektiv 10 auf das aufzunehmende Objekt scharf eingestellt ist. Durch diesen Prozeß kann der Benutzer die Scharfeinstellung während eines aktuellen Aufnahmebetriebs erfassen. Anstelle einer Ausnutzung der Entfer­ nungsinformation aus der Entfernungsmeßeinheit 16 kann auch die Entfer­ nungsskala 18 zum Eingeben der Entfernungsinformation benutzt werden, wäh­ rend der Benutzer den Grad der Überlagerung des ersten und des zweiten Bildes in dem Sucherbildfeld beurteilen kann.
Das optische Suchersystem wird nun weiter erläutert. Bei dem oben beschriebe­ nen optischen Rahmensystem 30 liegt die Rahmenblende 32 weitgehend recht­ winklig zur optischen Achse AXO des ersten optischen Systems 20. Das Prisma 33 hinter der Rahmenblende 32 ist ein Rahmenbild-Ablenkelement, das ein durch die Rahmenblende 32 hindurchtretendes Strahlenbündel zum ersten optischen System 20 hin ablenkt.
Ferner sind in dem zweiten optischen System 40 der erste und der zweite Spiegel 42 und 43 eine erste Reflexionshilfsanordnung zum Ablenken der optischen Ein­ trittsachse AXM des zweiten optischen Systems 40 zum ersten optischen System 20 hin. Das Dachkantprisma 45 ist eine zweite Reflexionshilfsanordnung zum weiteren Ablenken der optischen Achse zu dem Prisma 46 hin, das mit der Refle­ xionsfläche 33a des Prismas 33 verkittet ist. Das Prisma 46 lenkt ein Strahlen­ bündel von dem Dachkantprisma 45 zum ersten optischen System 20 hin ab und führt es in das optische Rahmensystem 30.
Der erste und der zweite Spiegel 42, 43 lenken die optische Achse des zweiten optischen Systems 40 um einen Winkel von weniger als 90° gegenüber der opti­ schen Eintrittsachse AXM ab, d. h. dessen optische Achse verläuft schräg zum Objekt, wodurch sie auf das Dachkantprisma 45 trifft. Ferner lenkt das Dachkant­ prisma 45 dann die optische Achse zur Rückseite der Kamera hin ab, und da­ durch trifft sie auf das Prisma 46. Die in vorstehend beschriebener Weise abge­ lenkten optischen Achsen ermöglichen eine Verringerung der Dicke des optischen Rahmensystems 30 und des zweiten optischen Systems 40.
In dem zweiten optischen System 40 wird ein mit der Objektivlinsengruppe 44 er­ zeugtes zweites invertiertes Bild nochmals in Rechts-Links-Richtung mit dem er­ sten und dem zweiten Spiegel 42, 43 invertiert und dann nochmals in Aufwärts- Abwärts-Richtung durch die orthogonalen Reflexionsflächen 45a des Dachkant­ prismas 45 invertiert, wodurch ein aufrechtes zweites Bild nahe der Position X zwischen der Austrittsfläche 45b des Dachkantprismas 45 und der Eintrittsfläche 46a des Prismas 46 erzeugt wird. Die Bildposition X der Objektivlinsengruppe 44 ist, von den Okularlinsen 25 und 26 des ersten optischen Systems 20 gesehen, optisch äquivalent der Position der Rahmenblende 32. Der Strahlengang des zweiten optischen Systems 40 wird in den Strahlengang des optischen Rahmen­ systems 30 eingeleitet, und dann werden diese Strahlengänge in den Strahlen­ gang des ersten optischen Systems 20 durch die halbdurchlässige Fläche 24a des Prismas 24 eingeleitet. Das erste Bild, der Leuchtrahmen und das zweite Bild werden einander überlagert und können in dem Sucherbildfeld durch die erste Okularlinse 25 und die zweite Okularlinse 26 hindurch betrachtet werden.
Der Leuchtrahmen wird am Umfang des Sucherbildfeldes erzeugt. Daher wird nur der Umfang der Reflexionsfläche 33a des Prismas 33 für den Strahlengang des optischen Rahmensystems 30 genutzt. Andererseits wird das zweite Bild in der Mitte des Sucherbildfeldes erzeugt. Deshalb kann der Strahlengang des zweiten optischen Systems 40 nur durch die Mitte der Reflexionsfläche 33a geleitet wer­ den.
Bei der optischen Anordnung dieses Ausführungsbeispiels ist die Austrittsfläche 46c des Prismas 46 des zweiten optischen Systems 40 mit dem mittleren Teil der Reflexionsfläche 33a des Prismas 33 verkittet, so daß die Strahlengänge des op­ tischen Rahmensystems 30 und des zweiten optischen Systems 40 zusammen­ geführt werden. Der Strahlengang des optischen Rahmensystems 30 kann an der Reflexionsfläche 33a durch Totalreflexion abgelenkt werden. Ein heller und klarer Leuchtrahmen kann daher ohne Reflexionsschicht auf der Reflexionsfläche 33a erhalten werden. Bestehen das Prisma 33 und das Prisma 46 aus einem ein­ stückigen Kunstharzformstück, können ihre Herstellkosten reduziert werden.
Die Bedingung (1) in Anspruch 2 bestimmt den Winkel zwischen der Eintritts­ achse des ersten optischen Systems 20 und derjenigen des optischen Rahmen­ systems 30. Wird diese Bedingung erfüllt, so verläuft die Eintrittsachse des opti­ schen Rahmensystems 30 durch die Rahmenblende 32 weitgehend parallel zur Eintrittsachse des ersten optischen Systems 20. Die Rahmenblende 32 kann also weitgehend rechtwinklig zur Eintrittsachse des ersten optischen Elements 20 lie­ gen. Deshalb kann ein vom Objekt kommendes Strahlenbündel als Lichtquelle für den Leuchtrahmen dienen, und daher kann das Helligkeitsverhältnis des Leuchtrahmens und des ersten Bildes konstant gehalten werden, wodurch sich ein heller und klarer Leuchtrahmen ergibt.
Übersteigt |θF| den oberen Grenzwert der Bedingung (1), so wird kein heller und klarer Leuchtrahmen erzielt.
Die Basislänge L zwischen der optischen Eintrittsachse AXM des zweiten opti­ schen Systems 40 und der Eintrittsachse AXO des ersten optischen Systems 20 muß im Sinne hoher Entfernungsmeßgenauigkeit möglichst groß gehalten wer­ den.
Wenn andererseits der Einbau der Komponenten des optischen Suchersystems in eine Kamera betrachtet wird, so muß der Strahlengang des zweiten optischen Sy­ stems 40 möglichst nahe der Vorderseite des Kameragehäuses liegen, um des­ sen Raum effizient zu nutzen.
Durch Positionieren des Strahlengangs des zweiten optischen Systems 40, der von dem optischen Rahmensystem 30 abgeteilt wird, in Vorwärtsrichtung und schräg bei Erfüllen der Bedingung (2) in Anspruch 2 kann die Basislänge L ge­ genüber der optischen Weglänge des zweiten optischen Systems 40 relativ groß sein, und ferner kann der Strahlengang des zweiten optischen Systems 40 nahe der Vorderseite des Kameragehäuses liegen.
Unterschreitet θM den unteren Grenzwert der Bedingung (2), so stören die Strahlengänge des zweiten optischen Systems 40 und des optischen Rahmensy­ stems 30 einander.
Überschreitet θM den oberen Grenzwert der Bedingung (2), so ist der Strahlen­ gang des zweiten optischen Systems 40 zu weit in das Kameragehäuse hinein verlagert, wodurch beim Einbau der einzelnen Komponenten Schwierigkeiten ent­ stehen.
Um die Basislänge L zwischen dem ersten und dem zweiten optischen System 20 und 40 zu vergrößern, sollte der Winkel der optischen Eintritts- und Austrittsachse des Dachkantprismas 45 (zweite Reflexionshilfsanordnung) möglichst nahe bei 180° liegen. Andererseits sollte der Winkel möglichst klein sein, wenn versucht wird, das Dachkantprisma 45 mit einer relativ kurzen optischen Weglänge und in einem kleineren Raum zwischen der Objektivlinsengruppe 44 und der Bildposition X unterzubringen.
Durch Einstellen des Winkels der optischen Achsen des Dachkantprismas 45 ge­ mäß der Bedingung (3) in Anspruch 4 kann die Basislänge L zwischen dem ersten und dem zweiten optischen System 20 und 40 größer sein, während das zweite optische System 40 gegenüber dem ersten und dem Rahmensystem gut ausge­ glichen angeordnet werden kann. Die optische Weglänge des Dachkantprismas 45 kann dabei kürzer sein.
Unterschreitet θD den unteren Grenzwert der Bedingung (3), so wird die Basis­ länge L zwischen dem ersten und dem zweiten optischen System 20 und 40 zu kurz.
Überschreitet θD den oberen Grenzwert der Bedingung (3), so kann die optische Weglänge des Dachkantprismas 45 nicht verkürzt werden.
Da das zweite optische System 40 durch die positive Objektivlinsengruppe 44 ein invertiertes Bild erzeugt, ist ein Bildaufrichtesystem erforderlich. Bekanntlich kann ein solches System durch eine Kombination von Reflexionsflächen realisiert wer­ den und benötigt dann mindestens zwei Reflexionsflächen jeweils für die Rechts- Links- und die Aufwärts-Abwärts-Richtung. Deshalb muß mit einer größeren opti­ schen Weglänge gerechnet werden. Andererseits bildet bei dem Ausführungsbei­ spiel das Dachkantprisma 45 mit zwei orthogonalen Reflexionsflächen in einer Ebene, die die Eintritts- und die Austrittsfläche enthält, ein optisches Bildaufrich­ tesystem mit einer kürzeren Weglänge und kann in einem kleineren Raum unter­ gebracht werden.
Die erste Reflexionshilfsanordnung besteht aus zwei Spiegeln (erster und zweiter Spiegel 42, 43). Es kann jedoch ein Dachkantprisma oder ein Dachspiegel mit zwei orthogonalen Reflexionsflächen verwendet werden. Ferner besteht die zweite Reflexionshilfsanordnung aus dem Dachkantprisma 45. Es kann hier aber ein Dachspiegel mit Reflexionsflächen verwendet werden.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, führt die Erfindung zu einem optischen Suchersystem, das einen hellen und klaren Leuchtrahmen erzeugt und dessen Basislänge vergleichsweise groß ist.

Claims (7)

1. Optisches Suchersystem mit einem ersten optischen System zum Betrachten eines ersten Bildes, einem optischen Rahmensystem mit einer Rahmen­ blende zum Erzeugen eines Leuchtrahmens und einem zweiten optischen System, das ein zweites Bild erzeugt und eine von der Eintrittsachse des er­ sten optischen Systems um eine vorbestimmte Basislänge getrennte opti­ sche Eintrittsachse hat, wobei durch Zusammenführen der Strahlengänge des ersten optischen Systems, des optischen Rahmensystems und des zweiten optischen Systems das erste Bild, der Leuchtrahmen und das zweite Bild in einem gemeinsamen Sucherbildfeld betrachtet werden, gekenn­ zeichnet durch
eine Rahmenreflexionsanordnung zum Ablenken eines durch die Rahmen­ blende hindurchtretenden und zu einem Kombinationselement des ersten optischen Systems führenden Strahlengangs,
eine zweite Reflexionsanordnung zum Ablenken der optischen Achse des zweiten optischen Systems zu der Rahmenreflexionsanordnung hin, und ein Kombinationselement des zweiten optischen Systems in einstückiger Ausbildung mit der Rahmenreflexionsanordnung zum Ablenken eines Strah­ lenbündels von der Reflexionsanordnung des zweiten optischen Systems zu dem ersten optischen System hin und zum Zusammenführen der Strahlen­ bündel in das optische Rahmensystem,
wobei das zweite Bild durch das zweite optische System auf der Seite der zugehörigen Reflexionsanordnung, die dem Kombinationselement zuge­ wandt ist, erzeugt wird, so daß es an einer Position erscheint, die der Posi­ tion der Rahmenblende, betrachtet von dem ersten optischen System aus, optisch äquivalent ist.
2. Optisches Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
|θF| < 20° (1)
100° < θM < 160° (2)
in denen
θF der Winkel zwischen der optischen Eintrittsachse des ersten optischen Systems und der optischen Achse des optischen Rahmensystems im Be­ reich der Rahmenblende und
θM der Winkel zwischen der von der Reflexionsanordnung des zweiten opti­ schen Systems ausgehenden und in dessen Kombinationselement eintre­ tenden optischen Achse und der darin reflektierten optischen Achse sind.
3. Optisches Suchersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reflexionsanordnung des zweiten optischen Systems eine er­ stes Reflexionshilfsanordnung zum Ablenken der optischen Eintrittsachse des zweiten optischen Systems zu dem ersten optischen System hin und eine zweite Reflexionshilfsanordnung zum weiteren Ablenken der abge­ lenkten optischen Achse zu dem Kombinationselement hin enthält.
4. Optisches Suchersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die folgende Bedingung erfüllt ist:
100° < θD < 160° (3)
in der
θD der Winkel zwischen der Eintrittsachse und der Reflexionsachse der zweiten Reflexionshilfsanordnung in dem zweiten optischen System ist.
5. Optisches Suchersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Reflexionshilfsanordnung eine mit zwei orthogonalen Reflexionsflächen gebildete Dachfläche hat.
6. Optisches Suchersystem nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Reflexionshilfsanordnung eine mit zwei orthogonalen Re­ flexionsflächen gebildete Dachfläche hat.
7. Optisches Suchersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rahmenblende rechtwinklig zur optischen Achse des ersten optischen Systems angeordnet isf.
DE10010443A 1999-03-03 2000-03-03 Optisches Suchersystem Expired - Fee Related DE10010443B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11055334A JP2000250098A (ja) 1999-03-03 1999-03-03 二重像合致式ファインダ光学系
JP11-55334 1999-03-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10010443A1 true DE10010443A1 (de) 2000-09-07
DE10010443B4 DE10010443B4 (de) 2004-10-14

Family

ID=12995648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10010443A Expired - Fee Related DE10010443B4 (de) 1999-03-03 2000-03-03 Optisches Suchersystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6388738B1 (de)
JP (1) JP2000250098A (de)
DE (1) DE10010443B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2478997C2 (ru) * 2010-09-13 2013-04-10 ОБЩЕСТВО С ОГРАНИЧЕННОЙ ОТВЕТСТВЕННОСТЬЮ "РусОптикСистем" Оптический прицел
RU2484508C2 (ru) * 2011-04-28 2013-06-10 ОБЩЕСТВО С ОГРАНИЧЕННОЙ ОТВЕТСТВЕННОСТЬЮ "РусОптикСистем" Оптический прицел (варианты)
RU2528121C1 (ru) * 2013-06-06 2014-09-10 ОБЩЕСТВО С ОГРАНИЧЕННОЙ ОТВЕТСТВЕННОСТЬЮ "РусОптикСистем" Оптический прицел

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20201592U1 (de) * 2002-02-02 2002-05-29 Leica Camera AG, 35606 Solms Optische Linsenanordnung
JP2004078067A (ja) * 2002-08-22 2004-03-11 Fuji Photo Film Co Ltd レンズ付きフイルムユニット及びデジタルプリンタ
DE102006045565B3 (de) * 2006-08-04 2008-06-26 Leica Camera Ag Weitwinkel-Aufstecksucher an Messsucherkameras für fotografische Aufnahmen mit unterschiedlichen Brennweiten
CN102109736B (zh) * 2011-01-20 2012-07-04 上海汉世智能交通科技发展有限公司 一种超画面取景器及取景方法
WO2017040066A1 (en) * 2015-08-31 2017-03-09 The Arizona Board Of Regents On Behalf Of The University Of Arizona Range-finder apparatus, methods, and applications

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053136A (en) * 1956-10-30 1962-09-11 Canon Camera Co Combined range and view finder with different size image fields
DE1472729A1 (de) * 1965-05-11 1969-01-02 Zeiss Ikon Ag Messsucher
JP2814577B2 (ja) 1989-06-20 1998-10-22 神鋼電機株式会社 移動ロボットの走行制御方法
JP3022111B2 (ja) 1993-12-17 2000-03-15 日産自動車株式会社 摩擦車式無段変速機の組立方法
JPH09244103A (ja) 1996-03-11 1997-09-19 Ricoh Co Ltd 実像式ファインダ
US5907726A (en) 1997-01-18 1999-05-25 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Range finder system
JPH10206936A (ja) 1997-01-18 1998-08-07 Asahi Optical Co Ltd カメラのファインダー装置
US6058273A (en) * 1997-03-05 2000-05-02 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Real-image type viewfinder
JPH10254028A (ja) 1997-03-11 1998-09-25 Asahi Optical Co Ltd カメラのファインダー装置
US6041186A (en) * 1997-05-27 2000-03-21 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaish Finder system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2478997C2 (ru) * 2010-09-13 2013-04-10 ОБЩЕСТВО С ОГРАНИЧЕННОЙ ОТВЕТСТВЕННОСТЬЮ "РусОптикСистем" Оптический прицел
RU2484508C2 (ru) * 2011-04-28 2013-06-10 ОБЩЕСТВО С ОГРАНИЧЕННОЙ ОТВЕТСТВЕННОСТЬЮ "РусОптикСистем" Оптический прицел (варианты)
RU2528121C1 (ru) * 2013-06-06 2014-09-10 ОБЩЕСТВО С ОГРАНИЧЕННОЙ ОТВЕТСТВЕННОСТЬЮ "РусОптикСистем" Оптический прицел
US9891022B2 (en) 2013-06-06 2018-02-13 Rusopticalsystem Ltd Optical sight

Also Published As

Publication number Publication date
US6388738B1 (en) 2002-05-14
DE10010443B4 (de) 2004-10-14
JP2000250098A (ja) 2000-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10016839B4 (de) Funduskamera zum diagnostischen Fotografieren des Augenhintergrundes
DE2732634C3 (de) Automatische Fokussiereinrichtung mit Mustergenerator für ein Endoskop mit Bildleiter
DE2415319B2 (de) Kamera zur aufnahme des augenhintergrundes
DE19549048A1 (de) Teleskop mit Innenfokussierung
DE10155921A1 (de) Bildsuchvorrichtung
DE3409791C2 (de) Doppelobjektiv - Kamera
DE2717531A1 (de) Vorrichtung zur anzeige der fokussierungsbedingung eines optischen systems sowie verwendung der vorrichtung
DE3841575C2 (de) Kamera mit einem Suchersystem mit einer Einrichtung zum Feststellen der Blickrichtung des Benutzers
DE10122936B4 (de) Vermessungsinstrument mit einer Phasendifferenz-Schärfenerfassungsvorrichtung und einer Strahlteileroptik
DE2710695C2 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera
DE10010443B4 (de) Optisches Suchersystem
EP0516641B1 (de) Monokulares teleskop
DE3317958C2 (de) Auflichtmikroskop zur Augenuntersuchung
DE2651720C3 (de) Optisches Suchersystem für eine Spiegelreflexkamera
DE4113765A1 (de) Sucher
DE1772824A1 (de) Langgestrecktes stereooptisches System
DE10125709B4 (de) Elektronischer Entfernungsmesser
DE102007029894A1 (de) Mikroskop mit zentrierter Beleuchtung
DE19945962A1 (de) Mehrfach-Scharfeinstellerfassungsvorrichtung
DE10122935B4 (de) Vermessungsinstrument mit optischem Entfernungsmesser
DE19921118B4 (de) Fernrohrsystem
DE3423142A1 (de) Vorrichtung zur schaerfeermittlung
EP1920287B1 (de) Tag-nachtsichtgerät
DE10122932B4 (de) Vermessungsinstrument mit einer Phasendifferenz-Schärfenerfassungsvorrichtung
EP0473674B1 (de) Strahlenteiler zur teilung eines optischen strahlengangs

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee