DE10008887A1 - Bildschirmhaltevorrichtung - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bildschirmhaltevorrichtung (10) zur versenkbaren Anordnung eines Bildschirmes (16) in einer Öffnung (18) eines Ausstattungsteils (20), mit einem um eine horizontale Trägerdrehachse (68) verschwenkbaren Bildschirmträger (12) und einer die Öffnung (18) bei versenkter Position des Bildschirms (16) verschließenden Abdeckvorrichtung (14). Um eine Bildschirmhaltevorrichtung (10) sowie ein Ausstattungsteil (20) mit einer Bildschirmhaltevorrichtung (10) zur Verfügung zu stellen, die bei kompakter Bauweise und guter Ablesbarkeit des Bildschirms (16) eine ansprechende Optik aufweisen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckvorrichtung (14) relativ zu dem Bildschirmträger (12) verlagerbar und in einer ausgefahrenen Position des Bildschirmes (16) in Betrachtungsrichtung auf den Bildschirm (16) hinter diesem angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bildschirmhaltevorrichtung.

Eine gattungsgemäße Bildschirmhaltevorrichtung zur ver­ senkbaren Anordnung eines Bildschirmes in einer Öffnung eines Ausstattungsteil, ist aus DE 197 29 856 A1 bekannt. Diese weist einen um eine horizontale Trägerdrehachse verschwenkbaren Bildschirmträger und eine die Öffnung bei versenkter Position des Bildschirms verschließenden Abdeckvorrichtung auf. Die Abdeckvorrichtung ist eine an der Rückseite des Bildschirmträgers angeordnete, mit diesem fest verbundene Platte. Dadurch benötigt die Bild­ schirmhaltevorrichtung in dem sie aufnehmenden Ausstat­ tungsteil eine sehr große Öffnung und die gestalterischen Möglichkeiten zur Erzielung einer guten Optik sind stark eingeschränkt.

Weitere Bildschirmhaltevorrichtungen und Displayanordnun­ gen sind aus DE 41 28 663 A1, EP 0 675 019 B1, EP 0 338 405 A2 und EP 0 433 524 B1 bekannt. Es handelt sich jedoch jeweils um einfache Klapp- und Verschiebe­ mechanismen, die hinsichtlich im Hinblick auf eine an­ sprechende Optik der gestalterischen Freiheit Grenzen setzten. Zum Teil weisen die gezeigten Bildschirmhaltevorrichtungen komplizierte und damit störanfällige Mechaniken auf, bei denen die Gefahr besteht, daß sie den Belastungen bei ungünstigen Umwelteinflüssen und Fahr­ situationen nicht standhalten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bild­ schirmhaltevorrichtung sowie ein Ausstattungsteil mit einer Bildschirmhaltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei kompakter Bauweise und guter Ables­ barkeit des Bildschirms eine ansprechende Optik aufweisen.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 12.

Mit der Erfindung wird eine neue Kinematik zur Verfügung gestellt, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Ab­ deckvorrichtung relativ zu dem Bildschirmträger verlager­ bar und in einer ausgefahrenen Position des Bildschirmes in Betrachtungsrichtung auf den Bildschirm hinter diesem angeordnet ist.

Vorzugsweise weist die Abdeckvorrichtung einen in sich starren Deckel auf, welcher um eine zu der Trägerdreh­ achse parallele Deckeldrehachse verschwenkbar gelagert ist. Durch die Verschwenkbarkeit um Drehachsen wird eine robuste Bauweise erreicht. Dies gilt insbesondere, wenn auf bei Lagerung der Abdeckvorrichtung und des Bild­ schirmträgers auf Schiebebewegungen gegenüber dem die Bildschirmhaltevorrichtung aufnehmenden Bauteil gänzlich verzichtet wird.

Wenn der Bildschirmträger und die Abdeckvorrichtung an einem gemeinsamen Gestell gelagert sind, lassen sich eine kompakte Bauweise und eine leichte Montage und Austausch­ barkeit besonders einfach verwirklichen. Dies gilt ins­ besondere, wenn zur Verlagerung der Abdeckvorrichtung gegenüber dem Bildschirmträger ein Antrieb vorgesehen ist, welcher an dem Bildschirmträger festgelegt ist.

Eine besonders zuverlässige Anordnung ergibt sich, wenn der Antrieb ein Ritzel oder ein Reibrad aufweist, welches sich an einer an der Abdeckvorrichtung ausgebildeten Kurvenspur abstützt.

Ein erfindungsgemäßes Ausstattungsteil für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug zeichnet sich durch eine Bild­ schirmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aus, wobei die Vorteile der Erfindung insbesondere bei einer Anwendung in Kraftfahrzeugen sichtbar werden, da bei diesen härteste Umweltbedingungen und Krafteinwir­ kungen festzustellen sind.

Der für die erfindungsgemäße Bildschirmhaltevorrichtung erforderlich geringe Platzbedarf und die gute Optik zeigen sich insbesondere, wenn das Ausstattungsteil eine Tragkonstruktion aufweist, deren Sichtseite in ihrer Einbaulage zur Horizontalen geneigt ist, wobei die Bild­ schirmhaltevorrichtung derart angeordnet und ausgebildet ist, daß der Bildschirm in seiner ausgefahrenen Position im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und sich in einer gegenüber der Sichtseite geneigten Ebene befindet.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.

Es zeigen:

Fig. 1 eine in einem Ausstattungsteil angeordnete erfin­ dungsgemäße Bildschirmhaltevorrichtung in verein­ fachter Darstellung im Schnitt im ausgefahrenen Zustand,

Fig. 2 die Bildschirmhaltevorrichtung in Fig. 1 in vereinfachter Darstellung im Schnitt im eingefahrenen Zustand,

Fig. 3 die Bildschirmhaltevorrichtung in den Fig. 1 und 2 in vereinfachter, perspektivischer Darstellung im eingefahrenen Zustand,

Fig. 4 die Bildschirmhaltevorrichtung in den Fig. 1 bis 3 in vereinfachter, perspektivischer Darstellung im ausgefahrenen Zustand, und

Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der Bildschirmhaltevor­ richtung in den Fig. 1 bis 4.

Die erfindungsgemäße Bildschirmhaltevorrichtung 10 weist einen Bildschirmträger 12 und eine Abdeckvorrichtung 14 auf. Der Bildschirmträger 12 dient dazu, einen LCD-Flach­ bildschirm 16 zwischen in einer Öffnung 18 eines PKW- Armaturenbrettes 20 zwischen der in Fig. 1 gezeigten aus­ gefahrenen Position und der in Fig. 2 gezeigten eingefah­ renen Position zu verschwenken.

In den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß das Armaturenbrett 20 eine zur Horizontalen geneigte Sichtseite aufweist, deren Ansichtsebene 22 strichpunktiert dargestellt ist.

Die Bildschirmhaltevorrichtung 10 ist im wesentlichen aus spritzgegossenen Kunststoffteilen aufgebaut. Dies gilt sowohl für einen Schwenkarm 24 der Abdeckvorrichtung 14 als auch den Bildschirmträger 12. Ein mit dem Schwenkarm 24 verklebter Deckel 26, der im versenkten Zustand der Bildschirmhaltevorrichtung 10 das Armaturenbrett 18 ver­ schließt, ist zur Erzielung einer guten Optik, vorzugs­ weise aus Metall, insbesondere Aluminium, Echtholz oder Holzimitat gefertigt.

Der Schwenkarm 24, der in Figur perspektivisch gezeigt ist, ist als offene, prismaartige Gitterkonstruktion mit zwei im wesentlichen zu einander parallelen Seitenstruk­ turen 28, 30 und einer Rahmenstruktur 32 ausgeführt, welche die Seitenstrukturen 28, 30 verbindet. In den Seitenstrukturen 28, 30, die im wesentlichen sektorartig ausgeführt sind und an ihrer, der Rahmenstruktur 32 abgewandten Seite Lagerpunkte 34, 36 aufweisen, sind Kurvenspuren 38, 40 ausgebildet. Die Lagerpunkte 34, 36 definieren eine Deckeldrehachse. Die Kurvenspuren 38, 40 weisen jeweils eine innere Verzahnung (nicht gezeigt) auf. Es ist erkennbar, daß die Kurvenspuren 38, 40 in Vorsprüngen ausgebildet sind. Dies schafft Freiheiten bei der Gestaltung, wie sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines Gestells noch ergeben wird.

Der Bildschirmträger 12 ist wie der Schwenkarm 24 gitter­ artig ausgebildet. Da er jedoch mit dem Bildschirm 16 ein verhältnismäßig großes Gewicht zu tragen hat, weist er an jeder seiner drei Umfangsseiten, die zueinander im we­ sentlichen prismatisch angeordnet sind, Wandabschnitte 42 auf, durch die der Bildschirmträger 12 praktisch verwindungssteif ist.

An einer der Umfangsseiten sind an deren Außenseite Rast­ vorsprünge 44 vorgesehen, an denen der Bildschirm 16 mit dem Bildschirmträger 12 verrastet werden kann. Den Rast­ vorsprüngen 44 gegenüberliegend sind an dem Bildschirm­ träger zwei Lagervorsprünge 46, 48 ausgebildet, die eine Trägerdrehachse definieren.

Der Bildschirmträger 12 weist an seiner, den Lagervor­ sprüngen 46, 48 zugewandten Seite eine Art Wellentunnel 50 auf, in welchem im montierten Zustand der Bildschirm­ haltevorrichtung 10 eine Übertragungswelle 52 mit zwei endseitigen Ritzeln 54, 56 untergebracht ist. Die Ritzel 54, 56 sind so ausgebildet, daß sie mit der Verzahnung in den Kurvenspuren 38, 40 kämmen können.

Die Übertragungswelle 52 wird über einen über eine Rie­ menscheibe 58 laufenden Riemen (nicht gezeigt) von einem Elektromotor 60 angetrieben, welcher platzsparend im Innern des Bildschirmträgers 12 angeordnet ist. Der Elektromotor 60 ist nur an seiner dem Riemen zugewandten Stirnseite mit dem Bildschirmträger 12 verbunden, welcher zur Halterung des Elektromotors und gleichzeitigen Aus­ steifung seiner Struktur eine quer, vorzugweise senkrecht zu den Seitenwänden verlaufende Aussteifungswand 62 aufweist.

Die genannten Bauteile sind vor der Montage an einem Aus­ stattungsteil, beispielsweise dem Armaturenbrett 20, als Baugruppe an einem Gestell 64 zusammengefaßt. Das Gestell 64, welches vorzugsweise aus Kunststoff- oder Aluminium­ guß besteht, legt den Abstand der im eingebauten zustand parallel zur Armaturenbrettlängserstreckung verlaufenden Trägerdrehachse und der Deckeldrehachse fest. In Fig. 2 ist das Gestell 64 zwar nicht gezeigt, die Lage der Deckeldrehachse 66 und der Trägerdrehachse 68 sind gleichwohl gut zu erkennen. Besonders auffällig ist, daß die Trägerdrehachse 68 oberhalb der Deckeldrehachse 66 liegt und daß der Bildschirm 16 im eingefahrenen Zustand kopfüber hängt. Um das Gewicht des Bildschirms 16 aufzunehmen ist das Gestell 64 so ausgebildet, daß die Lagerung der Lagervorsprünge 46, 48 jeweils doppelseitig, also symmetrisch zu dem jeweiligen Lagervorsprung 46, 48 erfolgt. Die Seitenstrukturen 28, 30 des Schwenkarms 24 sind dagegen nur einseitig gelagert.

Dadurch, daß die Bildschirmhaltevorrichtung als Modul mit einem Gestell 64 ausbildet ist, welches einen Vormontage ermöglicht, ist eine Raumoptimierung möglich, da die Bildschirmhaltevorrichtung als Modul von allen Seiten zugänglich ist und daher auf die Montierbarkeit kaum Rücksicht zu nehmen ist.

Das Gestell 64 ist nach Art einer Rohrkonstruktion ausge­ bildet und dicht an die Grenzen der für die Bewegbarkeit der Teile notwendigen Räume herangeführt. In den Lagerbe­ reichen 70, 72 für den Bildschirmträger 12 ist das Gestell so ausgebildet, daß die oben genannten, die Kurvenspuren 38, 40 enthaltenden Vorsprünge 74, 76 in das praktisch in das Gestell 64 eintauchen. Dies ist besonders gut in Fig. 4 erkennbar.

Im montierten Zustand stützt sich die Bildschirmhaltevor­ richtung 10 an einem Rahmen 78 des Armaturenbrettes 20 ab. Betätigt eine Benutzer eine Schalter oder Taster zur Aktivierung des Bildschirmes 16 oder wird dieser ander­ weitig aktiviert, wird der Elektromotor 60 Betrieb ge­ setzt. Dadurch ziehen sich die Ritzel 54, 56 in den Kurvenspuren 38, 40 entlang, wobei der Deckel 26 nach hinten schwingt und der Schwenkarm 24 den Bildschirm­ träger 12 praktisch hochstützt. Die gleichzeitige, koordinierte Bewegung von Bildschirm 16 und Deckel 24 wirkt elegant, und die Zwischenlagerung des Deckels 26 während der Benutzung hinter der den Bildschirm 16 ist platzsparend und ästhetisch ansprechend.

Claims (14)

1. Bildschirmhaltevorrichtung zur versenkbaren Anordnung eines Bildschirmes (16) in einer Öffnung (18) eines Ausstattungsteils (20), mit einem um eine horizontale Trägerdrehachse (68) verschwenkbaren Bildschirmträger (12) und einer die Öffnung (18) bei versenkter Position des Bildschirms (16) verschließenden Abdeckvorrichtung (14), dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckvorrichtung (14) relativ zu dem Bildschirmträger (12) verlagerbar und in einer ausgefahrenen Position des Bildschirmes (16) in Betrachtungsrichtung auf den Bildschirm (16) hinter diesem angeordnet ist.

2. Bildschirmhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung einen in sich starren Deckel (26) aufweist, welcher um eine zu der Trägerdrehachse (68) parallele Deckeldrehachse (66) verschwenkbar gelagert ist.

3. Bildschirmhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bildschirmträger (12) und die Ab­ deckvorrichtung (14) an einem gemeinsamen Gestell (64) gelagert sind.

4. Bildschirmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlagerung der Abdeckvorrichtung (14) gegenüber dem Bildschirmträger (12) ein Antrieb vorgesehen ist, welcher an dem Bildschirmträger (12) festgelegt ist.

5. Bildschirmhaltevorrichtung nach Anspruch 4 dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb ein Ritzel (54, 56) oder ein Reibrad aufweist, welches sich an einer an der Ab­ deckvorrichtung (14) ausgebildeten Kurvenspur (38, 40) abstützt.

6. Bildschirmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenstrukturen (28, 30) der Abdeckvorrichtung (14) als Stütze für den Bildschirmträger (12) ausgebildet sind.

7. Bildschirmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (16) und der Deckel (24) in gleicher Drehrichtung verschwenkt werden.

8. Bildschirmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenspur (38, 40) an einem Vorsprung (74, 76) ausgebildet ist, welcher in das Gestell (64) eintaucht.

9. Bildschirmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Drehachsen (66, 68) und die Kontur der Kurvenspuren (38, 40) wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ausgeführt ist.

10. Bildschirmkalkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellt (64) eine kompakte Bauweise aufweist und derart bemessen ist, daß es auf die Fläche des Bildschirmes (16) projezierbar ist.

11. Bildschirmkalkvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (64), die Abdeckvorrichtung (14) und sämtliche Antriebs- und Verbindungsteile der Bildschirmhaltevorrichtung (10) im geöffneten Zustand der Bildschirmhaltevorrichtung hinter dem Bildschirm (16) liegen, d. h. auf die Fläche des Bildschirmes (16) projezierbar sind.

12. Ausstattungsteil für ein Land-, Wasser- oder Luftfahr­ zeug, gekennzeichnet durch eine Bildschirmvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.

13. Ausstattungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragkonstruktion vorgesehen ist, die nach Art einer Kraftfahrzeugmittelkonsole oder eines Kraftfahrzeugarmaturenbrett ausgebildet ist.

14. Ausstattungsteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragkonstruktion eine Sichtseite mit einer Ansichtsebene (22) aufweist, die in ihrer Einbaulage zur Horizontalen geneigt ist, wobei die Bildschirmhaltevorrichtung (10) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß der Bildschirm (76) in seiner ausgefahrenen Position im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und sich in einer gegenüber der Ansichtsebene (22) geneigten Ebene befindet.