DE10008370C2 - Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung - Google Patents
Rahmenkonstruktion mit verbesserter WärmedämmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion umfassend
Füllelemente, die über Außendichtungen von einer gegen ein
Grundprofil geschraubten Deckleiste gehalten werden, wobei in
dem Bereich zwischen den nebeneinander angeordneten
Füllelementen ein Dämmelement angeordnet ist.
In der Technik sind mehrere Lösungen bekannt, um durch das
Einbringen eines Dämmkörpers die Wärmedämmung von
Rahmenkonstruktionen, insbesondere Pfosten-Riegel-Systemen,
zu verbessern.
Die EP 0 566 070 A1 beschreibt ein wärmegedämmtes
Verglasungssystem, bei dem zwischen einem äußeren
Dichtungsprofil ein Dämmkörper eingebracht ist, der sich
vollständig außerhalb der nach außen weisenden
Abschlussfläche der Glaselemente befindet. Das äußere
Dichtungsprofil und das wärmedämmende Material sind als
einstückiges Dichtungsprofil ausgebildet.
Das deutsche Gebrauchsmuster 296 20 467 beschreibt ebenfalls
das Anordnen eines Dämmkörpers, der zwischen der äußeren
Pressleiste und den Außendichtungen angeordnet ist und sich
bis in den Bereich der Ränder der Isolierglaseinheiten
erstreckt.
Alternative Lösungen in der Technik ordnen den Dämmkörper im
Glasfalz, d. h. im Bereich zwischen den einander zugewandten
Stirnseiten der nebeneinander angeordneten Füllelemente, an.
In der deutschen Patentschrift 196 17 182 ist ein derartiger
Dämmkörper beschrieben, der auf Haltebügel aufgesteckt wird
und sowohl an der Pressleiste wie auch an den Stirnseiten der
Füllelemente anliegt.
Auch in dem deutschen Patent 195 39 244 wird ein Dämmkörper
beschrieben, der jeweils sowohl an der äußeren Pressleiste wie
auch an den einander zugewandten Stirnseiten der benachbarten
Füllelemente anliegt.
Die DE 38 07 426 A1 beschreibt ein Verglasungssystem mit einer
Anlageleiste sowie einer Versiegelung im Außenbereich. Der
sich an die Anlageleiste anschließende Raum im Glasfalzbereich
wie auch der Glasfalzbereich selbst sind mit einer Packung aus
Isolierstoff, beispielsweise Mineralwolle, ausgefüllt. Durch
das vollständige Füllen des Glasfalzbereichs ist aber eine
Entwässerung im Glasfalzbereich problematisch.
Die DE 20 23 536 B2 beschreibt eine Fassadenkonstruktion, bei
der eine Vorhangwand an einer Unterkonstruktion befestigt ist.
Um den Innen- und Außenbereich thermisch voneinander zu
entkoppeln, sind über die Länge der Pfosten und Riegel
verteilt einzelne Zapfen aus wärmeisolierendem Material
vorgesehen, in die jeweils Befestigungsschrauben zum
Verspannen der Pressleiste mit der Unterkonstruktion
eingeschraubt werden. Im Bereich der Zapfen kann eine
streifenförmige Außendichtung mit Öffnungen versehen sein, die
das Hindurchtreten der Befestigungszapfen ermöglichen.
Bei den Lösungen im Stand der Technik, bei denen der
Dämmkörper an den Stirnseiten der nebeneinander angeordneten
Füllelemente anliegt, ist ein genauer Sitz des Dämmkörpers zu
den beiden Scheiben erforderlich. Zudem müssen zusätzliche
Maßnahmen ergriffen werden, um im Glasfalzbereich eine
Entwässerung und einen geeigneten Dampfdruckausgleich
vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Rahmenkonstruktion vorzuschlagen, insbesondere in Form einer
Pfosten-Riegel-Fassadenkonstruktion, die verbesserte
Wärmedämmeigenschaften bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Rahmenkonstruktion mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen
Dämmelementstreifen vorzusehen, der zwischen den
Außendichtungsstreifen angeordnet ist und an diesen anliegt
und sich zudem in den Glasfalz hineinerstreckt, ohne jedoch
an den Stirnseiten der Füllelemente anzuliegen. Auf diese
Weise wird gegenüber den außerhalb der Außenfläche der
Füllelemente angeordneten Dämmelementstreifen eine
Verbesserung der Wärmedämmung erzielt, gleichzeitig aber
gegenüber den an den Stirnseiten der Füllelemente anliegenden
Dämmelementstreifen eine beträchtliche Vereinfachung erzielt,
da zum einen kein genauer Sitz relativ zu den beiden
Füllelementen erforderlich ist und auch keine Schwierigkeiten
aufgrund der benötigten Entwässerung und des
Dampfdruckausgleichs überwunden werden müssen. Zudem ist die
vorgeschlagene Lösung für jeden Rahmenwerkstoff geeignet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die
übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
der Dämmelementstreifen eine Schicht mit geringer
Emissivität, die auf einer dem Luftraum im Glasfalz
zugewandten Seite des Dämmelements aufgebracht ist. Durch
diese Maßnahme werden Wärmeverluste durch Strahlung minimiert
und die Wirksamkeit des Luftspalts am Glasfalz weiter erhöht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Schicht mit
geringer Emissivität auf den gesamten, dem Grundprofil
zugewandten Flächen des Dämmelementstreifens aufgebracht.
Durch diese Maßnahme lässt sich die angestrebte Wärmedämmung
noch weiter optimieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Schicht mit geringer Emissivität auf den Dämmelementstreifen
aufgedampft. Hierbei kann die Schicht aus Aluminium, Zink,
Zink-Aluminium, Zinkoxid oder aber Glimmer bestehen.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist die Schicht mit
geringer Emissivität in Form einer Folie auf den
Dämmelementstreifen aufgebracht, insbesondere aufgeklebt. Je
nach dem verwendeten Material für den Dämmelementstreifen
lässt sich somit aus den beiden Alternativen für die
Erzeugung der Schicht mit geringer Emissivität die im
Herstellverfahren günstigere Alternative auswählen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
das Material des Dämmelementstreifens eine Wärmeleitfähigkeit
von λ ≦ 0,06 W/mK, vorzugsweise λ ≦ 0,04 W/mK, und am meisten
bevorzugt λ ≦ 0,03 W/mK. Durch die Wahl des
Dämmelementstreifens aus einem entsprechend schlecht
leitenden Material lassen sich die oben diskutierten Vorteile
in Bezug auf die Wärmedämmung erhöhen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Dämmelementstreifen aus einzelnen, vorzugsweise
plattenförmigen Streifen zusammengesetzt. Hierdurch lässt
sich die Fertigung des Dämmelementstreifens sehr einfach
gestalten.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besteht der
Dämmelementstreifen aus einem geschäumten Material,
insbesondere Elastomerschaum, oder ist der
Dämmelementstreifen extrudiert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Dämmelementstreifen so geformt, dass zur Anlagefläche an der
Außenseite der Füllelemente hin seine Breite zunimmt. Das hat
zur Folge, dass sich der Dämmelementstreifen weit in den
Bereich der Außendichtungen erstreckt. Die Dichtungen
besitzen aufgrund der üblicherweise eingesetzten
Dichtungswerkstoffe eine deutlich höhere Wärmeleitfähigkeit
als der Dämmelementstreifen, so dass sich durch diese
Maßnahme die Wärmedämmung weiter verbessern lässt.
Vorzugsweise liegt der Dämmelementstreifen an einer
Innendichtung der Fassadenkonstruktion an. Durch diese
Maßnahme wird der Glasfalzraum weitestgehend von Dichtungen
umschlossen, wodurch sich eine verbesserte Wärmedämmung
erzielen lässt.
Vorzugsweise umfasst die Rahmenkonstruktion weiterhin eine
Führungseinrichtung an der dem Grundprofil zugewandten Seite
des Dämmelementstreifens, um bei der Montage mit einem
Dämmsteg in ausrichtenden Kontakt zu treten. Durch diese
Maßnahme wird die Montage vereinfacht und eine im
wesentlichen mittige Ausrichtung des Dämmelements zwischen
den Stirnseiten der Füllelemente erzielt.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der
beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines
Dämmelementstreifens in einer Rahmenkonstruktion
zeigt;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des
Dämmelementstreifens in Bezug auf die Geometrie und
die Anbringung einer Schicht geringer Emissivität
darstellt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante des
Dämmelementstreifens zusammengesetzt aus mehreren
Streifen darstellt;
Fig. 4 schematisch die Herstellung des in Fig. 3
dargestellten Dämmelementstreifens zeigt;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des
Dämmelementstreifens mit einer Erstreckung bis zur
Innendichtung zeigt;
Fig. 6 eine weitere alternative Ausführungsform des
Dämmelementstreifens in Bezug auf eine optimierte
Gestaltung des Kontaktbereichs zwischen
Dämmelementstreifen und Außendichtung zeigt; und
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform des
Dämmelementstreifens ähnlich dem in Fig. 6
gezeigten Dämmelementstreifen darstellt, wobei der
Dämmelementstreifen eine zentrierende Führung
aufweist.
In den nachfolgend eingehender erläuterten Figuren sind
jeweils verschiedene Ausführungsformen eines
Dämmelementstreifens, im folgenden kurz als Dämmelement oder
Dämmkörper bezeichnet, in einer ansonsten gleich oder sehr
ähnlich aufgebauten Fassadenkonstruktion dargestellt. Daher
werden in den unterschiedlichen Darstellungen jeweils
dieselben Bauelemente mit denselben Referenzziffern
bezeichnet werden.
Fig. 1 zeigt eine Fassadenkonstruktion im Schnitt mit einem
Grundprofil 12, das im vorliegenden Fall aus Stahlrohr
rollgeformt ist. Ein Schraubkanalprofil 14 ist über nicht
dargestellte Befestigungsschrauben auf dem Grundprofil
aufgeschraubt. Das Grundprofil in sämtlichen dargestellten
Ausführungsformen sollte jedoch nicht auf die dargestellte
Geometrie, Materialwahl und Herstellungsweise beschränkt
werden. In gleicher Weise ist es selbstverständlich auch
möglich, die Erfindung mit extrudierten Aluminiumprofilen,
einstückig rollgeformten Stahlprofilen, Holzprofilen, Holz-
Aluminium-Systemen oder aber mit Kunststoffprofilen zu
verwirklichen.
Auch die in den Figuren dargestellte Geometrie der
Innendichtung 16 ist nur als Beispiel zu verstehen. Auf der
Innendichtung liegen die Füllelemente 18 auf, die im
vorliegenden Fall nicht näher dargestellt sind, aber
beispielsweise Isolierglasscheiben sein können. Die
Füllelemente 18 werden an der Fassadenaußenseite durch
streifenförmige Außendichtungen 20 gehalten, die wiederum
über eine Pressleiste, deren Geometrie ebenfalls nicht für
die Prinzipien der Erfindung maßgeblich ist, fixiert werden.
Die Pressleiste wird über die Befestigungsschraube 24 mit dem
Grundprofil bzw. dem darauf befestigten Schraubkanal
befestigt, indem die Befestigungsschraube 24 in den
Schraubkanal eingeschraubt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, ist auf den Schraubkanal bzw. die darübergelegte
Innendichtung 16 ein Dämmsteg 26 gesteckt, der aus Kunststoff
besteht und im vorliegenden Fall der Aufnahme des Dämmkörpers
30 dient, der eine streifenförmige Geometrie besitzt und, wie
aus Fig. 1 im Schnitt ersichtlich ist, sowohl in eine
Vertiefung in der Pressleiste 22 eingelegt ist, wie auch in
eine geeignete Aufnahmegeometrie im Dämmsteg 26 eingreift.
Der Dämmkörper 30 besteht aus einem schlecht leitenden
Material, vorzugsweise aus geschäumtem Material. Hierbei
können beispielsweise Elastomerschaum wie EPDM, PUR, PVC
weich, PE, PP, eingesetzt werden oder aber Hartschaum wie PS,
PUR. Der Dämmkörper besitzt eine geringe Wärmeleitfähigkeit
von λ ≦ 0,06 W/mK und vorzugsweise von λ ≦ 0,04 W/mK bzw. λ ≦
0,03 W/mK.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist, ist der
Streifen des Dämmkörpers 30 so breit, dass er im Bereich der
Außendichtungen an diesen vollflächig anliegt. Aus
wärmetechnischer Sicht wären aber auch kleine Spalte zwischen
Dämmkörper und Außendichtung akzeptabel. Im Glasfalzbereich,
d. h. im Bereich zwischen den einander zugewandten Stirnseiten
der benachbarten Füllelemente 18, ist hingegen im genannten
Bereich der Stirnseiten ein Luftspalt zwischen den
Stirnseiten der Füllelemente 18 und dem Dämmkörper vorhanden.
Der Dämmkörper 30 erstreckt sich in den Bereich des
Glasfalzes hinein, so dass auch der Glasfalz zwischen den
Füllelementen mit einem hoch dämmenden Teil teilweise gefüllt
ist.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, ist an denjenigen Flächen des
Dämmkörpers 30, die dem Luftspalt 34 zwischen den
Füllelementen und dem Grundprofil zugewandt sind, eine
Schicht mit geringer Emissivität aufgebracht. Diese Schicht
32 geringer Emissivität, die im Folgenden als L-E-Schicht
bezeichnet werden wird, besteht aus Aluminium, Zink, Zink-
Aluminium, Zinkoxid oder Glimmer und ist durch Bedampfen des
Dämmkörpers 30 aufgebracht. Alternativ kann die L-E-Schicht
auch in Form einer Beschichtung aufgebracht oder als Folie
aufgeklebt sein. Hierbei kann beispielsweise Aluminiumfolie
eingesetzt werden. Die L-E-Schicht besitzt die Aufgabe, die
Wärmestrahlung über den Luftspalt 34 in
Hauptwärmestromrichtung deutlich zu verringern.
Der Dämmkörper 30 kann durch Extrudieren, das Ausschäumen
einer Form, das Schneiden aus Platten heraus oder, wie anhand
einer nachfolgend beschriebenen Ausführungsform erläutert
werden wird, unter Umständen auch durch das Zusammensetzen
aus Plattenstreifen oder eine Kombination der genannten
Möglichkeiten hergestellt sein. Wesentlich für die Geometrie
des Dämmkörpers ist es, dass dieser grundsätzlich in den
Glasfalz eingreift und somit sich von der Fassadenaußenseite
her über die Außenfläche der Füllelemente hinaus in den
Glasfalz erstreckt. Darüber hinaus reicht der Dämmkörper von
Außendichtung zu Außendichtung. Aufgrund des Luftspalts 34
zwischen dem Dämmkörper 30 und den Füllelementen 18 ist kein
genauer Sitz zu den beiden Füllelementen erforderlich.
Darüber hinaus kann durch das Belassen eines Luftspalts die
Entwässerung des wasserführenden Glasfalzes und ein
geeigneter Dampfdruckausgleich vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung,
die sich nur im Hinblick auf die Geometrie des Dämmkörpers 30
und, als Folge daraus, des Dämmstegs 26 von der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform unterscheidet. Darüber hinaus
sind nicht nur an den dem Luftspalt 34 zugewandten und dem
Grundprofil 12 zugewandten Seiten des Dämmkörpers 30 eine L-
E-Schicht 32a aufgebracht, sondern auf allen Seiten des
Dämmkörpers 30, die dem Grundprofil 12 zugewandt sind. Somit
ist auch diejenige Fläche des Dämmkörpers 30, die dem
Dämmsteg 26 zugewandt ist, mit einer L-E-Schicht versehen,
die in der oben beschriebenen Weise aufgebracht ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Dämmkörper
30 weiter in den Glasfalzbereich hinein als der Dämmkörper 30
nach der Ausführungsform nach Fig. 1. Durch diese Maßnahme
lässt sich die Wärmedämmung weiter gegenüber der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform verbessern. Die Anlage des
Dämmkörpers 30 an der Pressleiste 22 und an den
Außendichtungen 20 entspricht der Ausführungsform nach Fig.
1.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Der hierin beschriebene Dämmkörper 30 besteht
aus zwei plattenförmigen Abschnitten 30a und 30b, die
miteinander verklebt sind. Der streifenförmige Abschnitt 30a
liegt an den beiden Außendichtungen 20 bündig an, während er
sich, anders als bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und
Fig. 2, nicht in die dargestellte Vertiefung der Pressleiste
22 erstreckt. Die Geometrie der Pressleiste ist
selbstverständlich nur als ein Ausführungsbeispiel zu
verstehen, doch soll mit dieser Ausführungsform deutlich
gemacht werden, dass im Bereich zwischen dem Dämmkörper 30
und der Pressleiste 22 ein Luftspalt 36 bestehen kann, der
nur im Bereich der Verschraubungen durch die
Befestigungsschraube 24 durchdrungen wird. Der Abschnitt 30b
des Dämmkörpers 30 befindet sich im vorliegenden Beispiel
vollständig im Glasfalzbereich und belässt jeweils einen
Luftspalt 34 zwischen den Stirnseiten der Füllelemente 18 und
dem Dämmkörper. Darüber hinaus ist der Dämmkörper in der
bereits anhand der vorangehenden Ausführungsformen
beschriebenen Weise in Kontakt mit einem Dämmsteg 26, der
sich über dem Schraubkanal und der Innendichtung 16 befindet.
Auch der Dämmkörper nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3
besitzt eine L-E-Schicht 32 jeweils auf der dem Grundprofil
zugewandten Seite des ersten Abschnitts 30a.
Die Herstellung eines zusammengesetzten Dämmkörpers 30, wie
er auch in Fig. 3 dargestellt wurde, ist anhand eines
geometrisch leicht abgewandelten Beispiels in Fig. 4
erläutert. Wie aus der Zusammenstellung der Teilabschnitte
30a und 30b ersichtlich ist, sind die Geometrien
unterschiedlich und insbesondere am Dämmkörperabschnitt 30a
eine komplexere Geometrie als die in Fig. 3 vorgesehene
Rechteckgeometrie vorgesehen. Die beiden Abschnitte 30a, 30b
sind miteinander verklebt, wobei zunächst auf dem
Dämmkörperabschnitt 30a die L-E-Schicht 32 aufgebracht wird,
indem zum Beispiel eine Aluminiumfolie aufgeklebt wird.
Daraufhin wird der Dämmkörperabschnitt 30b in Pfeilrichtung A
auf den mit Aluminiumfolie versehenen Abschnitt 30a
aufgesetzt und ebenfalls verklebt.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung,
die von der Geometrie des Dämmkörpers 30 her ähnlich der
Ausführungsform nach Fig. 2 ist, erstreckt sich der
Dämmkörper 30 so weit in den Glasfalz hinein, dass der
Dämmkörper 30 auf der Innendichtung 16 aufliegt. Bei der
Verwendung dieser Ausführungsform kann vollständig auf das
Vorsehen eines Dämmstegs verzichtet werden. Auch der in Fig.
5 dargestellte Dämmsteg besitzt eine L-E-Schicht, um die
zwischen den Stirnflächen der Füllelemente 18 verbleibenden
Luftspalte 34 in Hauptwärmestromrichtung in Bezug auf die
Wärmeverluste durch Strahlung zu optimieren. Der Dämmkörper
30 erstreckt sich wiederum bis in den Kontakt zu den
Außendichtungen 20 und füllt die im vorliegenden Fall
beispielhaft vorgegebene Geometrie der Pressleiste 22
vollständig aus.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform des
Dämmkörpers 30 dargestellt. Der Dämmkörper 30 unterscheidet
sich von den Ausführungsformen gemäß den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen durch die Anwesenheit eines Hohlraums
38 im Dämmkörper. Der Dämmkörper besitzt zudem eine
abgerundete Abschlussfläche auf dem dem Dämmsteg 26
zugewandten Ende, wodurch durch eine entsprechende Formgebung
des Dämmstegs 26 eine Ausrichtung des Dämmkörpers 30 in Bezug
auf den Dämmsteg 26 erzielt werden kann. Darüber hinaus ist
bei dem Ausführungsform nach Fig. 6 die Geometrie der
Außendichtungen 20 im Verhältnis zur Anlagefläche am
Dämmkörper 30 so geändert, dass der Dämmkörper weit in den
Dichtungsbereich seitlich eingreifen kann. Durch diese
Maßnahme lässt sich die Wärmedämmung erhöhen, da die
Dichtungswerkstoffe im Verhältnis zu den bevorzugten
Werkstoffen für den Dämmkörper eine deutlich höhere
Wärmeleitfähigkeit im Bereich von λ = 0,2 bis 0,6 W/mK
besitzen. Indem der Dämmkörper weit in den Dichtungsbereich
eingreift, lässt sich somit der Flächenanteil des hoch
isolierenden Dämmkörpers gegenüber dem Flächenanteil der
Außendichtung erhöhen. Das Eingreifen in den Dichtungsbereich
lässt sich durchführen, indem die Außendichtungen so geformt
sind, dass ihre einander zugewandten Flächen im Bereich
zwischen Pressleiste und den Außenflächen der Füllelemente an
den Außenflächen der Füllelemente weiter voneinander
beabstandet sind als im Bereich der Pressleiste. Durch diese
Maßnahme wird die Breite des Dämmkörpers zunehmend von der
Pressleiste zur Anlagefläche an der Außenfläche der
Füllelemente hin erhöht.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 7 folgt im wesentlichen
der Geometrie des Dämmkörpers nach Fig. 6, wobei sich der
Dämmkörper 30 nach Fig. 7 weiter in den Glasfalzbereich
hinein erstreckt und zudem eine konkave Kontaktfläche 40 zur
Innendichtung 16 besitzt. Durch das Vorsehen der konkaven
Kontaktfläche wird ein möglichst großer Bereich des
Glasfalzes zwischen den Füllelementen 18 durch den Dämmkörper
30 abgedeckt. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7
erstreckt sich der Dämmkörper 30 weit in den Bereich der
Außendichtungen 20 hinein und liegt bereichsweise auf der
Außenfläche der Füllelemente 18 auf. In diesem Bereich kann
ebenfalls eine L-E-Schicht auf dem Dämmkörper 30 aufgebracht
sein; dies ist jedoch nicht notwendigerweise der Fall und
weniger von wärmetechnischen Überlegungen als von
fertigungstechnischen Überlegungen abhängig.
Allen dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass ein
Dämmkörper vorgesehen ist, der sich bis in direkten Kontakt
zu den Außendichtungen und zu dem inneren Glasfalzraum hinein
erstreckt, um eine bestmögliche Wärmedämmung bewirken zu
können. Darüber hinaus liegt der Dämmkörper nicht an den
einander zugewandten Stirnflächen der benachbarten
Füllelemente an, sondern belässt jeweils einen Luftspalt 34
zu den Füllelementen 34, wodurch die Wasserableitung und der
Dampfdruckausgleich möglich sind. Der Dämmkörper erstreckt
sich vorzugsweise möglichst weit in den Glasfalz hinein und
kann, wie anhand einiger Ausführungen dargestellt wurde, sich
bis in den Bereich in Kontakt zur Innendichtung 16
erstrecken.
Claims (13)
1. Rahmenkonstruktion, umfassend:
Füllelemente (18), die über Außendichtungsstreifen (20) von einer gegen ein Grundprofil geschraubten (24) Pressleiste (22) gehalten werden; wobei
zwischen den Stirnseiten der nebeneinander angeordneten Füllelemente (18) ein Glasfalz besteht;
an der Pressleiste (22) zwischen den Außendichtungsstreifen (20) ein Dämmelement (30) angeordnet ist, das an den Außendichtungsstreifen (20) anliegt; und
das Dämmelement ein Dämmelementstreifen (30) ist, der von den Stirnseiten der Füllelemente (18) beabstandet ist und Abmessungen besitzt, so dass er sich in den Glasfalz erstreckt.
Füllelemente (18), die über Außendichtungsstreifen (20) von einer gegen ein Grundprofil geschraubten (24) Pressleiste (22) gehalten werden; wobei
zwischen den Stirnseiten der nebeneinander angeordneten Füllelemente (18) ein Glasfalz besteht;
an der Pressleiste (22) zwischen den Außendichtungsstreifen (20) ein Dämmelement (30) angeordnet ist, das an den Außendichtungsstreifen (20) anliegt; und
das Dämmelement ein Dämmelementstreifen (30) ist, der von den Stirnseiten der Füllelemente (18) beabstandet ist und Abmessungen besitzt, so dass er sich in den Glasfalz erstreckt.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen (30) eine
Schicht (32) mit geringer Emissivität besitzt, die auf
einer dem Luftraum im Glasfalz zugewandten Seite des
Dämmelementstreifens aufgebracht ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen eine
Schicht (32a, 32b) mit geringer Emissivität besitzt, die
auf den gesamten, dem Grundprofil zugewandten Flächen
des Dämmelementstreifens (30) aufgebracht ist.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht mit geringer
Emissivität auf den Dämmelementstreifen aufgedampft ist.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (32) mit
geringer Emissivität in Form einer Folie auf den
Dämmelementstreifen (30) aufgebracht, insbesondere
aufgeklebt, ist.
6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (32) mit
geringer Emissivität in Form einer Beschichtung auf dem
Dämmelementstreifen vorliegt.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dämmelementstreifen (30) aus einem Material besteht, das
eine Wärmeleitfähigkeit von λ ≦ 0,06 W/mK, vorzugsweise
λ ≦ 0,04 W/mK, und am meisten bevorzugt λ ≦ 0,03 W/mK
besitzt.
8. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dämmelementstreifen (30) aus einzelnen, vorzugsweise
plattenförmigen Streifen (30a, 30b) zusammengesetzt ist.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen
(30) aus einem geschäumten Material, insbesondere
Elastomerschaum oder Hartschaum, besteht.
10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen
extrudiert ist.
11. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dämmelementstreifen so geformt ist, dass zur
Anlagefläche an der Außenseite der Füllelemente hin
seine Breite zunimmt.
12. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dämmelementstreifen an einem Innendichtungsstreifen (16)
der Fassadenkonstruktion anliegt.
13. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, weiter umfassend eine Führungseinrichtung an
der dem Grundprofil zugewandten Seite des
Dämmelementstreifens, um bei der Montage mit einem
Dämmsteg (26) in ausrichtenden Kontakt zu treten.
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