DE10008370C2 - Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung - Google Patents

Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung

Info

Publication number
DE10008370C2
DE10008370C2 DE10008370A DE10008370A DE10008370C2 DE 10008370 C2 DE10008370 C2 DE 10008370C2 DE 10008370 A DE10008370 A DE 10008370A DE 10008370 A DE10008370 A DE 10008370A DE 10008370 C2 DE10008370 C2 DE 10008370C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame construction
strip
construction according
insulating element
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE10008370A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10008370A1 (de
Inventor
Bruno Deutschle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVG Bauprofil System Entwicklungs und Vermarktungs GmbH
Original Assignee
EVG Bauprofil System Entwicklungs und Vermarktungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7632052&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE10008370(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by EVG Bauprofil System Entwicklungs und Vermarktungs GmbH filed Critical EVG Bauprofil System Entwicklungs und Vermarktungs GmbH
Priority to DE20023244U priority Critical patent/DE20023244U1/de
Priority to DE10008370A priority patent/DE10008370C2/de
Priority to AT01103626T priority patent/ATE293726T1/de
Priority to DE50105929T priority patent/DE50105929D1/de
Priority to EP01103626A priority patent/EP1127990B2/de
Publication of DE10008370A1 publication Critical patent/DE10008370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10008370C2 publication Critical patent/DE10008370C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion umfassend Füllelemente, die über Außendichtungen von einer gegen ein Grundprofil geschraubten Deckleiste gehalten werden, wobei in dem Bereich zwischen den nebeneinander angeordneten Füllelementen ein Dämmelement angeordnet ist.
Stand der Technik
In der Technik sind mehrere Lösungen bekannt, um durch das Einbringen eines Dämmkörpers die Wärmedämmung von Rahmenkonstruktionen, insbesondere Pfosten-Riegel-Systemen, zu verbessern.
Die EP 0 566 070 A1 beschreibt ein wärmegedämmtes Verglasungssystem, bei dem zwischen einem äußeren Dichtungsprofil ein Dämmkörper eingebracht ist, der sich vollständig außerhalb der nach außen weisenden Abschlussfläche der Glaselemente befindet. Das äußere Dichtungsprofil und das wärmedämmende Material sind als einstückiges Dichtungsprofil ausgebildet.
Das deutsche Gebrauchsmuster 296 20 467 beschreibt ebenfalls das Anordnen eines Dämmkörpers, der zwischen der äußeren Pressleiste und den Außendichtungen angeordnet ist und sich bis in den Bereich der Ränder der Isolierglaseinheiten erstreckt.
Alternative Lösungen in der Technik ordnen den Dämmkörper im Glasfalz, d. h. im Bereich zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der nebeneinander angeordneten Füllelemente, an. In der deutschen Patentschrift 196 17 182 ist ein derartiger Dämmkörper beschrieben, der auf Haltebügel aufgesteckt wird und sowohl an der Pressleiste wie auch an den Stirnseiten der Füllelemente anliegt.
Auch in dem deutschen Patent 195 39 244 wird ein Dämmkörper beschrieben, der jeweils sowohl an der äußeren Pressleiste wie auch an den einander zugewandten Stirnseiten der benachbarten Füllelemente anliegt.
Die DE 38 07 426 A1 beschreibt ein Verglasungssystem mit einer Anlageleiste sowie einer Versiegelung im Außenbereich. Der sich an die Anlageleiste anschließende Raum im Glasfalzbereich wie auch der Glasfalzbereich selbst sind mit einer Packung aus Isolierstoff, beispielsweise Mineralwolle, ausgefüllt. Durch das vollständige Füllen des Glasfalzbereichs ist aber eine Entwässerung im Glasfalzbereich problematisch.
Die DE 20 23 536 B2 beschreibt eine Fassadenkonstruktion, bei der eine Vorhangwand an einer Unterkonstruktion befestigt ist. Um den Innen- und Außenbereich thermisch voneinander zu entkoppeln, sind über die Länge der Pfosten und Riegel verteilt einzelne Zapfen aus wärmeisolierendem Material vorgesehen, in die jeweils Befestigungsschrauben zum Verspannen der Pressleiste mit der Unterkonstruktion eingeschraubt werden. Im Bereich der Zapfen kann eine streifenförmige Außendichtung mit Öffnungen versehen sein, die das Hindurchtreten der Befestigungszapfen ermöglichen.
Bei den Lösungen im Stand der Technik, bei denen der Dämmkörper an den Stirnseiten der nebeneinander angeordneten Füllelemente anliegt, ist ein genauer Sitz des Dämmkörpers zu den beiden Scheiben erforderlich. Zudem müssen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um im Glasfalzbereich eine Entwässerung und einen geeigneten Dampfdruckausgleich vorzusehen.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion vorzuschlagen, insbesondere in Form einer Pfosten-Riegel-Fassadenkonstruktion, die verbesserte Wärmedämmeigenschaften bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Rahmenkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Dämmelementstreifen vorzusehen, der zwischen den Außendichtungsstreifen angeordnet ist und an diesen anliegt und sich zudem in den Glasfalz hineinerstreckt, ohne jedoch an den Stirnseiten der Füllelemente anzuliegen. Auf diese Weise wird gegenüber den außerhalb der Außenfläche der Füllelemente angeordneten Dämmelementstreifen eine Verbesserung der Wärmedämmung erzielt, gleichzeitig aber gegenüber den an den Stirnseiten der Füllelemente anliegenden Dämmelementstreifen eine beträchtliche Vereinfachung erzielt, da zum einen kein genauer Sitz relativ zu den beiden Füllelementen erforderlich ist und auch keine Schwierigkeiten aufgrund der benötigten Entwässerung und des Dampfdruckausgleichs überwunden werden müssen. Zudem ist die vorgeschlagene Lösung für jeden Rahmenwerkstoff geeignet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Dämmelementstreifen eine Schicht mit geringer Emissivität, die auf einer dem Luftraum im Glasfalz zugewandten Seite des Dämmelements aufgebracht ist. Durch diese Maßnahme werden Wärmeverluste durch Strahlung minimiert und die Wirksamkeit des Luftspalts am Glasfalz weiter erhöht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Schicht mit geringer Emissivität auf den gesamten, dem Grundprofil zugewandten Flächen des Dämmelementstreifens aufgebracht.
Durch diese Maßnahme lässt sich die angestrebte Wärmedämmung noch weiter optimieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schicht mit geringer Emissivität auf den Dämmelementstreifen aufgedampft. Hierbei kann die Schicht aus Aluminium, Zink, Zink-Aluminium, Zinkoxid oder aber Glimmer bestehen.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist die Schicht mit geringer Emissivität in Form einer Folie auf den Dämmelementstreifen aufgebracht, insbesondere aufgeklebt. Je nach dem verwendeten Material für den Dämmelementstreifen lässt sich somit aus den beiden Alternativen für die Erzeugung der Schicht mit geringer Emissivität die im Herstellverfahren günstigere Alternative auswählen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Material des Dämmelementstreifens eine Wärmeleitfähigkeit von λ ≦ 0,06 W/mK, vorzugsweise λ ≦ 0,04 W/mK, und am meisten bevorzugt λ ≦ 0,03 W/mK. Durch die Wahl des Dämmelementstreifens aus einem entsprechend schlecht leitenden Material lassen sich die oben diskutierten Vorteile in Bezug auf die Wärmedämmung erhöhen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Dämmelementstreifen aus einzelnen, vorzugsweise plattenförmigen Streifen zusammengesetzt. Hierdurch lässt sich die Fertigung des Dämmelementstreifens sehr einfach gestalten.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besteht der Dämmelementstreifen aus einem geschäumten Material, insbesondere Elastomerschaum, oder ist der Dämmelementstreifen extrudiert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Dämmelementstreifen so geformt, dass zur Anlagefläche an der Außenseite der Füllelemente hin seine Breite zunimmt. Das hat zur Folge, dass sich der Dämmelementstreifen weit in den Bereich der Außendichtungen erstreckt. Die Dichtungen besitzen aufgrund der üblicherweise eingesetzten Dichtungswerkstoffe eine deutlich höhere Wärmeleitfähigkeit als der Dämmelementstreifen, so dass sich durch diese Maßnahme die Wärmedämmung weiter verbessern lässt.
Vorzugsweise liegt der Dämmelementstreifen an einer Innendichtung der Fassadenkonstruktion an. Durch diese Maßnahme wird der Glasfalzraum weitestgehend von Dichtungen umschlossen, wodurch sich eine verbesserte Wärmedämmung erzielen lässt.
Vorzugsweise umfasst die Rahmenkonstruktion weiterhin eine Führungseinrichtung an der dem Grundprofil zugewandten Seite des Dämmelementstreifens, um bei der Montage mit einem Dämmsteg in ausrichtenden Kontakt zu treten. Durch diese Maßnahme wird die Montage vereinfacht und eine im wesentlichen mittige Ausrichtung des Dämmelements zwischen den Stirnseiten der Füllelemente erzielt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Dämmelementstreifens in einer Rahmenkonstruktion zeigt;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Dämmelementstreifens in Bezug auf die Geometrie und die Anbringung einer Schicht geringer Emissivität darstellt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante des Dämmelementstreifens zusammengesetzt aus mehreren Streifen darstellt;
Fig. 4 schematisch die Herstellung des in Fig. 3 dargestellten Dämmelementstreifens zeigt;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des Dämmelementstreifens mit einer Erstreckung bis zur Innendichtung zeigt;
Fig. 6 eine weitere alternative Ausführungsform des Dämmelementstreifens in Bezug auf eine optimierte Gestaltung des Kontaktbereichs zwischen Dämmelementstreifen und Außendichtung zeigt; und
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform des Dämmelementstreifens ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten Dämmelementstreifen darstellt, wobei der Dämmelementstreifen eine zentrierende Führung aufweist.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In den nachfolgend eingehender erläuterten Figuren sind jeweils verschiedene Ausführungsformen eines Dämmelementstreifens, im folgenden kurz als Dämmelement oder Dämmkörper bezeichnet, in einer ansonsten gleich oder sehr ähnlich aufgebauten Fassadenkonstruktion dargestellt. Daher werden in den unterschiedlichen Darstellungen jeweils dieselben Bauelemente mit denselben Referenzziffern bezeichnet werden.
Fig. 1 zeigt eine Fassadenkonstruktion im Schnitt mit einem Grundprofil 12, das im vorliegenden Fall aus Stahlrohr rollgeformt ist. Ein Schraubkanalprofil 14 ist über nicht dargestellte Befestigungsschrauben auf dem Grundprofil aufgeschraubt. Das Grundprofil in sämtlichen dargestellten Ausführungsformen sollte jedoch nicht auf die dargestellte Geometrie, Materialwahl und Herstellungsweise beschränkt werden. In gleicher Weise ist es selbstverständlich auch möglich, die Erfindung mit extrudierten Aluminiumprofilen, einstückig rollgeformten Stahlprofilen, Holzprofilen, Holz- Aluminium-Systemen oder aber mit Kunststoffprofilen zu verwirklichen.
Auch die in den Figuren dargestellte Geometrie der Innendichtung 16 ist nur als Beispiel zu verstehen. Auf der Innendichtung liegen die Füllelemente 18 auf, die im vorliegenden Fall nicht näher dargestellt sind, aber beispielsweise Isolierglasscheiben sein können. Die Füllelemente 18 werden an der Fassadenaußenseite durch streifenförmige Außendichtungen 20 gehalten, die wiederum über eine Pressleiste, deren Geometrie ebenfalls nicht für die Prinzipien der Erfindung maßgeblich ist, fixiert werden. Die Pressleiste wird über die Befestigungsschraube 24 mit dem Grundprofil bzw. dem darauf befestigten Schraubkanal befestigt, indem die Befestigungsschraube 24 in den Schraubkanal eingeschraubt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist auf den Schraubkanal bzw. die darübergelegte Innendichtung 16 ein Dämmsteg 26 gesteckt, der aus Kunststoff besteht und im vorliegenden Fall der Aufnahme des Dämmkörpers 30 dient, der eine streifenförmige Geometrie besitzt und, wie aus Fig. 1 im Schnitt ersichtlich ist, sowohl in eine Vertiefung in der Pressleiste 22 eingelegt ist, wie auch in eine geeignete Aufnahmegeometrie im Dämmsteg 26 eingreift.
Der Dämmkörper 30 besteht aus einem schlecht leitenden Material, vorzugsweise aus geschäumtem Material. Hierbei können beispielsweise Elastomerschaum wie EPDM, PUR, PVC weich, PE, PP, eingesetzt werden oder aber Hartschaum wie PS, PUR. Der Dämmkörper besitzt eine geringe Wärmeleitfähigkeit von λ ≦ 0,06 W/mK und vorzugsweise von λ ≦ 0,04 W/mK bzw. λ ≦ 0,03 W/mK.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Streifen des Dämmkörpers 30 so breit, dass er im Bereich der Außendichtungen an diesen vollflächig anliegt. Aus wärmetechnischer Sicht wären aber auch kleine Spalte zwischen Dämmkörper und Außendichtung akzeptabel. Im Glasfalzbereich, d. h. im Bereich zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der benachbarten Füllelemente 18, ist hingegen im genannten Bereich der Stirnseiten ein Luftspalt zwischen den Stirnseiten der Füllelemente 18 und dem Dämmkörper vorhanden. Der Dämmkörper 30 erstreckt sich in den Bereich des Glasfalzes hinein, so dass auch der Glasfalz zwischen den Füllelementen mit einem hoch dämmenden Teil teilweise gefüllt ist.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, ist an denjenigen Flächen des Dämmkörpers 30, die dem Luftspalt 34 zwischen den Füllelementen und dem Grundprofil zugewandt sind, eine Schicht mit geringer Emissivität aufgebracht. Diese Schicht 32 geringer Emissivität, die im Folgenden als L-E-Schicht bezeichnet werden wird, besteht aus Aluminium, Zink, Zink- Aluminium, Zinkoxid oder Glimmer und ist durch Bedampfen des Dämmkörpers 30 aufgebracht. Alternativ kann die L-E-Schicht auch in Form einer Beschichtung aufgebracht oder als Folie aufgeklebt sein. Hierbei kann beispielsweise Aluminiumfolie eingesetzt werden. Die L-E-Schicht besitzt die Aufgabe, die Wärmestrahlung über den Luftspalt 34 in Hauptwärmestromrichtung deutlich zu verringern.
Der Dämmkörper 30 kann durch Extrudieren, das Ausschäumen einer Form, das Schneiden aus Platten heraus oder, wie anhand einer nachfolgend beschriebenen Ausführungsform erläutert werden wird, unter Umständen auch durch das Zusammensetzen aus Plattenstreifen oder eine Kombination der genannten Möglichkeiten hergestellt sein. Wesentlich für die Geometrie des Dämmkörpers ist es, dass dieser grundsätzlich in den Glasfalz eingreift und somit sich von der Fassadenaußenseite her über die Außenfläche der Füllelemente hinaus in den Glasfalz erstreckt. Darüber hinaus reicht der Dämmkörper von Außendichtung zu Außendichtung. Aufgrund des Luftspalts 34 zwischen dem Dämmkörper 30 und den Füllelementen 18 ist kein genauer Sitz zu den beiden Füllelementen erforderlich. Darüber hinaus kann durch das Belassen eines Luftspalts die Entwässerung des wasserführenden Glasfalzes und ein geeigneter Dampfdruckausgleich vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, die sich nur im Hinblick auf die Geometrie des Dämmkörpers 30 und, als Folge daraus, des Dämmstegs 26 von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform unterscheidet. Darüber hinaus sind nicht nur an den dem Luftspalt 34 zugewandten und dem Grundprofil 12 zugewandten Seiten des Dämmkörpers 30 eine L- E-Schicht 32a aufgebracht, sondern auf allen Seiten des Dämmkörpers 30, die dem Grundprofil 12 zugewandt sind. Somit ist auch diejenige Fläche des Dämmkörpers 30, die dem Dämmsteg 26 zugewandt ist, mit einer L-E-Schicht versehen, die in der oben beschriebenen Weise aufgebracht ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Dämmkörper 30 weiter in den Glasfalzbereich hinein als der Dämmkörper 30 nach der Ausführungsform nach Fig. 1. Durch diese Maßnahme lässt sich die Wärmedämmung weiter gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verbessern. Die Anlage des Dämmkörpers 30 an der Pressleiste 22 und an den Außendichtungen 20 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der hierin beschriebene Dämmkörper 30 besteht aus zwei plattenförmigen Abschnitten 30a und 30b, die miteinander verklebt sind. Der streifenförmige Abschnitt 30a liegt an den beiden Außendichtungen 20 bündig an, während er sich, anders als bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und Fig. 2, nicht in die dargestellte Vertiefung der Pressleiste 22 erstreckt. Die Geometrie der Pressleiste ist selbstverständlich nur als ein Ausführungsbeispiel zu verstehen, doch soll mit dieser Ausführungsform deutlich gemacht werden, dass im Bereich zwischen dem Dämmkörper 30 und der Pressleiste 22 ein Luftspalt 36 bestehen kann, der nur im Bereich der Verschraubungen durch die Befestigungsschraube 24 durchdrungen wird. Der Abschnitt 30b des Dämmkörpers 30 befindet sich im vorliegenden Beispiel vollständig im Glasfalzbereich und belässt jeweils einen Luftspalt 34 zwischen den Stirnseiten der Füllelemente 18 und dem Dämmkörper. Darüber hinaus ist der Dämmkörper in der bereits anhand der vorangehenden Ausführungsformen beschriebenen Weise in Kontakt mit einem Dämmsteg 26, der sich über dem Schraubkanal und der Innendichtung 16 befindet. Auch der Dämmkörper nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3 besitzt eine L-E-Schicht 32 jeweils auf der dem Grundprofil zugewandten Seite des ersten Abschnitts 30a.
Die Herstellung eines zusammengesetzten Dämmkörpers 30, wie er auch in Fig. 3 dargestellt wurde, ist anhand eines geometrisch leicht abgewandelten Beispiels in Fig. 4 erläutert. Wie aus der Zusammenstellung der Teilabschnitte 30a und 30b ersichtlich ist, sind die Geometrien unterschiedlich und insbesondere am Dämmkörperabschnitt 30a eine komplexere Geometrie als die in Fig. 3 vorgesehene Rechteckgeometrie vorgesehen. Die beiden Abschnitte 30a, 30b sind miteinander verklebt, wobei zunächst auf dem Dämmkörperabschnitt 30a die L-E-Schicht 32 aufgebracht wird, indem zum Beispiel eine Aluminiumfolie aufgeklebt wird. Daraufhin wird der Dämmkörperabschnitt 30b in Pfeilrichtung A auf den mit Aluminiumfolie versehenen Abschnitt 30a aufgesetzt und ebenfalls verklebt.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, die von der Geometrie des Dämmkörpers 30 her ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 2 ist, erstreckt sich der Dämmkörper 30 so weit in den Glasfalz hinein, dass der Dämmkörper 30 auf der Innendichtung 16 aufliegt. Bei der Verwendung dieser Ausführungsform kann vollständig auf das Vorsehen eines Dämmstegs verzichtet werden. Auch der in Fig. 5 dargestellte Dämmsteg besitzt eine L-E-Schicht, um die zwischen den Stirnflächen der Füllelemente 18 verbleibenden Luftspalte 34 in Hauptwärmestromrichtung in Bezug auf die Wärmeverluste durch Strahlung zu optimieren. Der Dämmkörper 30 erstreckt sich wiederum bis in den Kontakt zu den Außendichtungen 20 und füllt die im vorliegenden Fall beispielhaft vorgegebene Geometrie der Pressleiste 22 vollständig aus.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform des Dämmkörpers 30 dargestellt. Der Dämmkörper 30 unterscheidet sich von den Ausführungsformen gemäß den vorangegangenen Ausführungsbeispielen durch die Anwesenheit eines Hohlraums 38 im Dämmkörper. Der Dämmkörper besitzt zudem eine abgerundete Abschlussfläche auf dem dem Dämmsteg 26 zugewandten Ende, wodurch durch eine entsprechende Formgebung des Dämmstegs 26 eine Ausrichtung des Dämmkörpers 30 in Bezug auf den Dämmsteg 26 erzielt werden kann. Darüber hinaus ist bei dem Ausführungsform nach Fig. 6 die Geometrie der Außendichtungen 20 im Verhältnis zur Anlagefläche am Dämmkörper 30 so geändert, dass der Dämmkörper weit in den Dichtungsbereich seitlich eingreifen kann. Durch diese Maßnahme lässt sich die Wärmedämmung erhöhen, da die Dichtungswerkstoffe im Verhältnis zu den bevorzugten Werkstoffen für den Dämmkörper eine deutlich höhere Wärmeleitfähigkeit im Bereich von λ = 0,2 bis 0,6 W/mK besitzen. Indem der Dämmkörper weit in den Dichtungsbereich eingreift, lässt sich somit der Flächenanteil des hoch isolierenden Dämmkörpers gegenüber dem Flächenanteil der Außendichtung erhöhen. Das Eingreifen in den Dichtungsbereich lässt sich durchführen, indem die Außendichtungen so geformt sind, dass ihre einander zugewandten Flächen im Bereich zwischen Pressleiste und den Außenflächen der Füllelemente an den Außenflächen der Füllelemente weiter voneinander beabstandet sind als im Bereich der Pressleiste. Durch diese Maßnahme wird die Breite des Dämmkörpers zunehmend von der Pressleiste zur Anlagefläche an der Außenfläche der Füllelemente hin erhöht.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 7 folgt im wesentlichen der Geometrie des Dämmkörpers nach Fig. 6, wobei sich der Dämmkörper 30 nach Fig. 7 weiter in den Glasfalzbereich hinein erstreckt und zudem eine konkave Kontaktfläche 40 zur Innendichtung 16 besitzt. Durch das Vorsehen der konkaven Kontaktfläche wird ein möglichst großer Bereich des Glasfalzes zwischen den Füllelementen 18 durch den Dämmkörper 30 abgedeckt. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7 erstreckt sich der Dämmkörper 30 weit in den Bereich der Außendichtungen 20 hinein und liegt bereichsweise auf der Außenfläche der Füllelemente 18 auf. In diesem Bereich kann ebenfalls eine L-E-Schicht auf dem Dämmkörper 30 aufgebracht sein; dies ist jedoch nicht notwendigerweise der Fall und weniger von wärmetechnischen Überlegungen als von fertigungstechnischen Überlegungen abhängig.
Allen dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass ein Dämmkörper vorgesehen ist, der sich bis in direkten Kontakt zu den Außendichtungen und zu dem inneren Glasfalzraum hinein erstreckt, um eine bestmögliche Wärmedämmung bewirken zu können. Darüber hinaus liegt der Dämmkörper nicht an den einander zugewandten Stirnflächen der benachbarten Füllelemente an, sondern belässt jeweils einen Luftspalt 34 zu den Füllelementen 34, wodurch die Wasserableitung und der Dampfdruckausgleich möglich sind. Der Dämmkörper erstreckt sich vorzugsweise möglichst weit in den Glasfalz hinein und kann, wie anhand einiger Ausführungen dargestellt wurde, sich bis in den Bereich in Kontakt zur Innendichtung 16 erstrecken.

Claims (13)

1. Rahmenkonstruktion, umfassend:
Füllelemente (18), die über Außendichtungsstreifen (20) von einer gegen ein Grundprofil geschraubten (24) Pressleiste (22) gehalten werden; wobei
zwischen den Stirnseiten der nebeneinander angeordneten Füllelemente (18) ein Glasfalz besteht;
an der Pressleiste (22) zwischen den Außendichtungsstreifen (20) ein Dämmelement (30) angeordnet ist, das an den Außendichtungsstreifen (20) anliegt; und
das Dämmelement ein Dämmelementstreifen (30) ist, der von den Stirnseiten der Füllelemente (18) beabstandet ist und Abmessungen besitzt, so dass er sich in den Glasfalz erstreckt.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen (30) eine Schicht (32) mit geringer Emissivität besitzt, die auf einer dem Luftraum im Glasfalz zugewandten Seite des Dämmelementstreifens aufgebracht ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen eine Schicht (32a, 32b) mit geringer Emissivität besitzt, die auf den gesamten, dem Grundprofil zugewandten Flächen des Dämmelementstreifens (30) aufgebracht ist.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht mit geringer Emissivität auf den Dämmelementstreifen aufgedampft ist.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (32) mit geringer Emissivität in Form einer Folie auf den Dämmelementstreifen (30) aufgebracht, insbesondere aufgeklebt, ist.
6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (32) mit geringer Emissivität in Form einer Beschichtung auf dem Dämmelementstreifen vorliegt.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen (30) aus einem Material besteht, das eine Wärmeleitfähigkeit von λ ≦ 0,06 W/mK, vorzugsweise λ ≦ 0,04 W/mK, und am meisten bevorzugt λ ≦ 0,03 W/mK besitzt.
8. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen (30) aus einzelnen, vorzugsweise plattenförmigen Streifen (30a, 30b) zusammengesetzt ist.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen (30) aus einem geschäumten Material, insbesondere Elastomerschaum oder Hartschaum, besteht.
10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen extrudiert ist.
11. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen so geformt ist, dass zur Anlagefläche an der Außenseite der Füllelemente hin seine Breite zunimmt.
12. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmelementstreifen an einem Innendichtungsstreifen (16) der Fassadenkonstruktion anliegt.
13. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Führungseinrichtung an der dem Grundprofil zugewandten Seite des Dämmelementstreifens, um bei der Montage mit einem Dämmsteg (26) in ausrichtenden Kontakt zu treten.
DE10008370A 2000-02-23 2000-02-23 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung Revoked DE10008370C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20023244U DE20023244U1 (de) 2000-02-23 2000-02-23 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung
DE10008370A DE10008370C2 (de) 2000-02-23 2000-02-23 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung
AT01103626T ATE293726T1 (de) 2000-02-23 2001-02-22 Rahmenkonstruktion mit verbesserter wärmedämmung
DE50105929T DE50105929D1 (de) 2000-02-23 2001-02-22 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung
EP01103626A EP1127990B2 (de) 2000-02-23 2001-02-22 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10008370A DE10008370C2 (de) 2000-02-23 2000-02-23 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10008370A1 DE10008370A1 (de) 2001-09-20
DE10008370C2 true DE10008370C2 (de) 2003-12-24

Family

ID=7632052

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10008370A Revoked DE10008370C2 (de) 2000-02-23 2000-02-23 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung
DE50105929T Expired - Lifetime DE50105929D1 (de) 2000-02-23 2001-02-22 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50105929T Expired - Lifetime DE50105929D1 (de) 2000-02-23 2001-02-22 Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1127990B2 (de)
AT (1) ATE293726T1 (de)
DE (2) DE10008370C2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234154B4 (de) * 2002-07-26 2007-02-08 Schulz, Eva Maria Trägerband mit Dämmelement für Profilrahmenkonstruktionen
DE20319975U1 (de) * 2003-02-28 2004-07-08 Raico Bautechnik Gmbh Fassade mit Dämmblock
DE20319566U1 (de) * 2003-12-17 2004-07-15 EVG Bauprofil System Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH Brandschutzfassade
DE202004007805U1 (de) * 2004-05-14 2004-07-29 SCHÜCO International KG Andruckprofil und Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion
DE202009010655U1 (de) * 2009-08-06 2010-12-23 Raico Bautechnik Gmbh Verbindungselement zur Befestigung eines Dämmelements an einer Pressleiste einer Pfosten-Riegel-Fassade
DE202010002215U1 (de) * 2010-02-12 2011-09-07 Raico Bautechnik Gmbh Pressleistendichtung
EP2450495B1 (de) * 2010-11-03 2013-07-03 Raico Bautechnik GmbH Pfosten-Riegel-Fassade
KR101344734B1 (ko) * 2013-03-27 2013-12-24 주식회사 중일 단열재가 내장된 커튼월
DE102014103950A1 (de) 2014-03-21 2015-09-24 Heroal - Johann Henkenjohann Gmbh & Co. Kg Isolierelement für Fassaden- oder Lichtdachkonstruktionen
CN108222780B (zh) * 2016-12-09 2019-08-23 吉田建材(苏州)有限公司 辅材、门窗扇框、推拉门窗、月牙锁锁片安装结构及方法
US10934706B2 (en) * 2017-03-30 2021-03-02 Alan Stein System and method for attaching glass panels to a substructure

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023536B2 (de) * 1969-09-26 1979-03-01 Jansen & Co Ag, Oberriet, St. Gallen (Schweiz) Vorhangwand
DE3807426A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-29 Gartner & Co J Brandsicheres verglasungssystem
EP0566070A1 (de) * 1992-04-15 1993-10-20 WICONA BAUSYSTEME GMBH & CO. KG Wärmegedämmtes Verglasungssystem oder dergl.
DE19539244C1 (de) * 1995-10-21 1996-10-02 Broekelmann Aluminium F W Profilsystem für Dach- und Fassadenkonstruktionen
DE29620467U1 (de) * 1995-11-29 1997-04-03 W. Hartmann & Co (Gmbh & Co), 20459 Hamburg Fassadenprofilkonstruktion
DE19617182C2 (de) * 1996-04-29 1999-11-18 Gerhard Kaese Drei-Kammer-System mit einer integrierten Mitteldichtung an Pfosten-/Riegelfassaden

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB537587A (en) * 1940-04-12 1941-06-27 Robert Edward Roberts Improvements in glazed rooflights or toplights for houses, greenhouses, garden frames and the like
DE1011138B (de) * 1955-01-31 1957-06-27 Hans Twerenbold Glasdachdeckung
DE3001949C2 (de) 1980-01-21 1990-10-04 Pilz Metall + Glas GmbH & Co Bau KG, 8051 Kranzberg Rahmen mit eingesetzter Scheibe od.dgl.
DE4107933C2 (de) * 1991-03-08 1995-09-07 Mannesmann Ag Brandschutzkonstruktion für ein Fassadensystem
ATE144301T1 (de) * 1993-04-07 1996-11-15 Hartmann & Co W Aussenwandkonstruktion für gebäude oder schrägdächer
DE29620540U1 (de) 1995-11-29 1997-02-06 W. Hartmann & Co (Gmbh & Co), 20459 Hamburg Fassadenprofilkonstruktion
CH691617A5 (de) * 1996-10-30 2001-08-31 Dfs Technology & Service Ag Flügel- oder Blendrahmen für Isolations-Fenster oder Isolations-Türen sowie Verfahren zu dessen Herstellung.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023536B2 (de) * 1969-09-26 1979-03-01 Jansen & Co Ag, Oberriet, St. Gallen (Schweiz) Vorhangwand
DE3807426A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-29 Gartner & Co J Brandsicheres verglasungssystem
EP0566070A1 (de) * 1992-04-15 1993-10-20 WICONA BAUSYSTEME GMBH & CO. KG Wärmegedämmtes Verglasungssystem oder dergl.
DE19539244C1 (de) * 1995-10-21 1996-10-02 Broekelmann Aluminium F W Profilsystem für Dach- und Fassadenkonstruktionen
DE29620467U1 (de) * 1995-11-29 1997-04-03 W. Hartmann & Co (Gmbh & Co), 20459 Hamburg Fassadenprofilkonstruktion
DE19617182C2 (de) * 1996-04-29 1999-11-18 Gerhard Kaese Drei-Kammer-System mit einer integrierten Mitteldichtung an Pfosten-/Riegelfassaden

Also Published As

Publication number Publication date
EP1127990A3 (de) 2003-05-07
ATE293726T1 (de) 2005-05-15
EP1127990B1 (de) 2005-04-20
DE10008370A1 (de) 2001-09-20
EP1127990B2 (de) 2011-02-09
DE50105929D1 (de) 2005-05-25
EP1127990A2 (de) 2001-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2106491B2 (de) Kunststoffprofil für fenster-, türen- und fassadenelemente
EP2094929A1 (de) Armiertes kunststoffprofil für fenster-, türen- und fassadenelemente
DE3541730A1 (de) Verkleidung fuer aussenflaechen von gebaeuden
DE10008370C2 (de) Rahmenkonstruktion mit verbesserter Wärmedämmung
EP1452657B1 (de) Fassade mit Dämmblock
EP2642060B1 (de) Fenster- oder Türflügel
EP0828052B1 (de) Hohlprofil, insbesondere aus Kunststoff mit Wärmeisolationsmittel
DE10200449B4 (de) Pfosten-/Riegel-Konstruktion, insbesondere für Fassaden, Dächer und dergleichen
EP3862523B1 (de) Profil
DE19707624C2 (de) Dämmprofil für Befestigungsprofile für Fassadenplatten
EP0550841B1 (de) Fassadenkonstruktion
EP1983123B1 (de) Fassadenkonstruktion mit verringertem linearen Wärmedurchgangskoeffizienten
EP0702114A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden
AT411286B (de) Wärmeisolierendes holzbauelement, insbesondere rahmenkantel, und fenster oder tür damit
EP1020581B1 (de) Dichtungsleiste für den Spalt zwischen zwei benachbarten Glasscheiben oder Füllungsplatten einer Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion
DE10234154B4 (de) Trägerband mit Dämmelement für Profilrahmenkonstruktionen
DE10015838A1 (de) Zusatzelement für Isolierglasscheiben
DE19736860C2 (de) Wärmegedämmte Fassade mit Fensterbändern
EP3626900B1 (de) Dämmelement für eine fassaden-, fenster- oder türkonstruktion und fassadenkonstruktion mit einem derartigen dämmelement
EP0495150A1 (de) Fassadenkonstruktion
WO2022189124A1 (de) Fassadenkonstruktion
AT12155U1 (de) Führungsschiene
DE202006019361U1 (de) Kunststoffprofil für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente
AT406784B (de) Hohlprofil aus kunststoff mit mitteln zur wärmeisolation
DE29825089U1 (de) Blindstockprofilbalkenelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation