DE10234154B4 - Trägerband mit Dämmelement für Profilrahmenkonstruktionen - Google Patents

Trägerband mit Dämmelement für Profilrahmenkonstruktionen Download PDF

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DE10234154B4 DE2002134154 DE10234154A DE10234154B4 DE 10234154 B4 DE10234154 B4 DE 10234154B4 DE 2002134154 DE2002134154 DE 2002134154 DE 10234154 A DE10234154 A DE 10234154A DE 10234154 B4 DE10234154 B4 DE 10234154B4
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms

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Abstract

Profilrahmenkonstruktion (10), umfassend:
– ein Grundprofil (12);
– Füllelemente (16), die so zwischen einer am Grundprofil (12) befestigten Innendichtung (14; 15) und einer wetterseitigen Außendichtung (20) angeordnet, dass zwischen den Stirnseiten sind, nebeneinander angeordneter Füllelemente (16) ein Falzbereich (18) besteht; und
– ein Dämmelement (32), das bemessen ist, damit es sich in den Falzbereich (18) erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Dämmelement (32) als einstückige Baueinheit mit einem einteiligen Trägerband (30; 15) ausgebildet ist; und
– die einstückige Baueinheit bestehend aus Dämmelement und einteiligem Trägerband, zu einer Rolle aufwickelbar ist; und
– das Trägerband ein wetterseitig anzuordnendes Dichtband oder aber ein einteiliger Innendichtungsstreifen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Profilrahmenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Profilrahmenkonstruktion umfasst ein Grundprofil sowie Füllelemente, die so zwischen einer am Grundprofil befestigten Innendichtung und einer wetterseitigen Außendichtung angeordnet sind, dass zwischen den Stirnseiten nebeneinander angeordneter Füllelemente ein Glasfalz besteht.
  • In der Technik sind mehrere Lösungen bekannt, um durch das Einbringen eines durchlaufenden Dämmkörpers die Wärmedämmung von Rahmenkonstruktionen, insbesondere Pfosten-Riegel-Systemen, zu verbessern.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 296 20 467 beschreibt die Verwendung eines Dämmelementes, das zwischen der äußeren Pressleiste und den Außendichtungen angeordnet ist und sich bis in den Bereich der Ränder der Isolierglasschreiben erstreckt. Das Wärmedämmelement wird mit leichtem Übermaß gefertigt, so dass es bei der Montage komprimiert wird und leicht geklemmt in der Fassadenkonstruktion in seiner Sollposition gehalten wird. Alternativ kann das Wärmedämmelement an der Pressleiste klebend vormontiert werden.
  • Alternative Lösungen in der Technik ordnen den Dämmkörper im Falzbereich, d. h. im Bereich zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der nebeneinander angeordneten Füllelemente, an. In der deutschen Patentschrift 195 39 244 wird ein Dämmelement beschrieben, das den Falzbereich weitgehend ausfüllt und an den Scheiben der Isolierglaselemente anliegt. Das Dämmelement ist als ein separates Bauteil vorgesehen, das während der Montage in den Glasfalz eingebracht wird.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 299 18 219 beschreibt eine Fassadenkonstruktion mit einer Wärmedämmung im Bereich der Pressleiste, die aus wenigstens zwei Dämmkörpern besteht. Beide Dämmkörper können miteinander verklebt oder auch einstückig ausgebildet sein. Nach einer Ausführungsform können die Außendichtungen in Nuten im Dämmkörper gehalten werden. Da bei dieser Ausgestaltung die Haltekraft durch den Dämmkörper auf die Füllelemente übertragen werden muss, muss ein verhältnismäßig harter Werkstoff als Dämmmaterial verwendet werden.
  • Im Fassadenbau werden auf der Wetterseite der Fassade zusätzlich zu Außendichtungen Dichtbänder eingesetzt, um die Dichtung zwischen den Dichtleisten und den angrenzenden Rändern der Füllelemente gegen eindringendes Sickerwasser zu verbessern. Beispiele für derartige im Fassadenbau eingesetzte Dichtbänder finden sich in der DE 34 48 293 C2 sowie der DE 298 20 873 U1 .
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 100 08 370 beschreibt ein Dämmelement, das zwischen den Außendichtungen angeordnet ist, an diesen anliegt und sich in den Glasfalz hinein erstreckt. Der Dämmkörper wird in eine Vertiefung in der Pressleiste eingelegt. Nach einer der dargestellten Ausführungsformen kann das Dämmelement aus einzelnen Einzelbauteilen zusammengesetzt sein, zwischen denen eine Schicht mit geringer Emissivität geklebt ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilrahmenkonstruktion mit einem Dämmkörper dahingehend zu verbessern, die Montage zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Profilrahmenkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung folgen aus den übrigen Ansprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Dämmelement vorzusehen, das bemessen ist, damit es sich in den Falzbereich hinein erstreckt, woraus die gewünschten guten Wärmedämmeigenschaften resultieren, und das Dämmelement zudem als einstückige Baueinheit mit einem einteiligen Trägerband auszubilden. Die Kombination aus Dämmelement und einem einteiligen Trägerband als Baueinheit macht es möglich, diese Baueinheit in Rollenform zu liefern und bei der Montage direkt von den Rollen abzuwickeln. Auf diese Weise erfolgt die Anordnung des Dämmelementes gleichzeitig mit der Anbringung des Trägerbandes, das ein wetterseitig anzuordnendes Dichtband oder aber ein einteiliger Dichtungsstreifen sein kann.
  • Die einstückige Baueinheit aus Dämmelement und dem einteiligen Trägerband kann erfolgen, indem das Dämmelement mit dem Trägerband verklebt, verschweißt, koextrudiert oder aber einteilig ausgebildet ist. Eine einteilige Ausgestaltung ist beispielsweise in der Kombination eines PVC-Bandes mit einem Dämmelement aus PVC-Schaum möglich. Insbesondere bei der Ausgestaltung des Trägerbandes als einteiliger Innendichtungsstreifen besteht zudem die Möglichkeit, eine Klemmverbindung zwischen dem Innendichtungsstreifen und dem Dämmelement vorzusehen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Dämmelement so in den Falzbereich, dass von den Stirnseiten der Füllelemente beabstandet ist. Indem das Dämmelement nicht an den Stirnseiten der Füllelemente anliegt, wird die Montage gegenüber den an den Stirnseiten anliegenden Dämmkörpern beträchtlich vereinfacht, da kein genauer Sitz relativ zu den Füllelementen erforderlich ist. Zudem müssen auch keine Schwierigkeiten aufgrund der benötigten Entwässerung und des Dampfdruckausgleichs überwunden werden.
  • Im Falle der Ausgestaltung des Trägerbandes als ein wetterseitig angeordnetes Dichtband, ist das Dichtband zusätzlich zur Außendichtung vorgesehen. Vorzugsweise besteht das Dichtband aus Butyl, EPDM, Chloroprene, Weich-PVC, Polyethylen oder Gewebe. Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Dichtband zumindest im Randbereich einseitig mit einer Klebeschicht versehen. Auf diese Weise lässt sich die Montage der Profilrahmenkonstruktion noch weiter erleichtern, weil eine bereits im Anbringebereich vorgesehene Klebeschicht das Anbringen des Dichtbandes erleichtert.
  • Neben den obengenannten möglichen Materialien für das Dichtband kann dieses auch mit Aluminiumfolie kaschiert sein oder aus Aluminiumfolie bestehen. Insbesondere in Kombination mit einer Geometrie des Dämmelementes, die so gewählt ist, dass sich das Dämmelement nicht bis an die Stirnseiten der Füllelemente erstreckt, stellt eine Aluminiumschicht eine Schicht mit geringer Emissivität dar und minimiert Wärmeverluste durch Strahlung von der Fassadeninnenseite zur Fassadenaußenseite hin.
  • Im Falle der Ausführungsform der Erfindung, nach der das Trägerband ein einteiliger Innendichtungsstreifen ist, besteht dieser vorzugsweise aus EPDM, Chloroprene, Weich-PVC oder TPE.
  • Das Dämmelement besteht vorzugsweise aus einem geschäumten Werkstoff, der besonders bevorzugt geschlossenzellig oder wasserabweisend ist. Auf diese Weise lassen sich die gewünschten geringen Wärmeleitfähigkeiten erzielen, die vorzugsweise kleiner als 0,04 W/mK, mehr bevorzugt ≤ 0,035 W/mK und am meisten bevorzugt ≤ 0,03 W/mK betragen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Dämmelement Abreißkerben auf, so dass in Abhängigkeit von der Geometrie der Füllelemente, insbesondere der Stärke der Füllelemente, die Erstreckung des Dämmelementes in den Falzbereich hinein eingestellt werden kann. Diese Maßnahme ermöglicht Gestaltungsspielraum im Rahmen eines einzigen Bauvorhabens, dient aber gleichzeitig dazu, die Einsatzbreite standardisierter Produkte in Form der auf Rollen aufgewickelten Baueinheiten aus Trägerband und Dämmelement, zu erhöhen. Diese Möglichkeit, ein auf einer Rolle aufgewickeltes Produkt verwenden zu können, das aus einem Trägerband, insbesondere Dichtband, und einem einteilig damit vorgesehenen Dämmelement besteht, leistet einen wesentlichen Beitrag zur Vereinfachung der Montage und stellt daher einen wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung deutlicher. Dabei wird auf die nachfolgenden Figuren Bezug genommen, in denen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Profilrahmenkonstruktion nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2a2g unterschiedliche mögliche Geometrien des Dämmelementes einer Ausführungsform gemäß 1 zeigen;
  • 3 eine Ansicht entsprechend 1 ist, wobei das Dämmelement die Geometrie gemäß 2g besitzt;
  • 4 die wesentliche Baugruppe bestehend aus Dämmelement und einteiligen Innendichtungsstreifen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5 die Baugruppe nach 4 innerhalb einer Profilrahmenkonstruktion gemäß der Darstellungen nach 1 und 3 verdeutlicht;
  • 6 eine alternative Ausführungsform einer Baueinheit bestehend aus Dämmelement und einteiliger Innendichtung darstellt; und
  • 7 eine weitere alternative Ausführungsform einer Baueinheit bestehend aus Dämmelement und einteiligem Innendichtungsstreifen zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den nachfolgend eingehender erläuterten Figuren sind jeweils verschiedene Ausführungsformen eines einstückig mit einem Trägerband ausgebildeten Dämmelementes in einer ansonsten gleich oder ähnlich aufgebauten Fassadenkonstruktion dargestellt. Daher werden in den unterschiedlichen Darstellungen jeweils die selben Bauelemente mit denselben Referenzziffern bezeichnet werden.
  • Es sollte deutlich sein, dass die in den Figuren dargestellte Geometrie der nur abschnittsweise dargestellten Grundprofile, der Aufnahme der Innendichtungsstreifen, die beispielhafte Darstellung der Füllelemente als Isolierglasscheiben wie auch die Geometrie der Press- und Abdeckleiste sowie die Gestaltung der Außendichtungsstreifen nur als Beispiele zu verstehen sind und, ohne von den Prinzipien der nachfolgend beschriebenen Erfindung abzuweichen, auch in Bezug auf die Geometrie abgewandelt werden können. Insbesondere können auch für das Grundprofil und die Pressleiste unterschiedliche Materialien vorgesehen werden, die fertigungstechnisch eine unterschiedliche Formgebung bedingen. Ebenso können anstelle von Glaselementen Paneele eingesetzt werden.
  • 1 zeigt schematisch eine Profilrahmenkonstruktion, die beispielsweise als Schnitt durch ein Pfostenprofil angesehen werden kann. Selbstverständlich sind die gleichen Prinzipien auch bei der Gestaltung von Riegelprofilen anwendbar, bei denen lediglich zusätzlich auf eine geeignete Verklotzung der Füllelemente geachtet werden muss. Die allgemein mit Referenzziffer 10 bezeichnete Profilrahmenkonstruktion umfasst ein Grundprofil 12, das der dargestellten Geometrie im vorliegenden Beispiel entsprechend als ein extrudiertes Aluminiumprofil angesehen werden kann, in gleicher Weise aber auch ein einstückig rollgeformtes Stahlprofil, Holzprofil, Holz-Aluminium-System oder aber Kunststoffprofil sein kann. Das Grundprofil besitzt geeignete Befestigungseinrichtungen zur Anbringung von Innendichtungen 14, deren Geometrie im vorliegenden Beispiel ebenfalls nur beispielhaft zu verstehen ist. Wie anhand der 4 bis 7 dargestellt werden wird, können die beiden in 1 dargestellten Innendichtungsstreifen 14 auch zu einem einzigen, einstückigen Innendichtungsband 15 zusammengefasst werden.
  • Auf den Innendichtungsstreifen 14 liegen die Füllelemente 16 auf, die im vorliegenden Beispiel als Isolierglasscheiben dargestellt sind. Zwischen den Stirnseiten der dargestellten, angrenzend zueinander angeordneten Füllelemente 16 bzw. Paneele besteht ein Falzbereich, der im folgenden als Glasfalz 18 bezeichnet wird. Die Füllelemente 16 werden an der Fassadenaußenseite durch streifenförmige Außendichtungen 20 gehalten, die über eine Pressleiste 22, deren Geometrie ebenfalls nicht für die Prinzipien der Erfindung maßgeblich ist, fixiert werden. Die Pressleiste wird über eine Befestigungsschraube 24 mit dem Grundprofil bzw. dem darauf befestigten oder einstückig darauf gebildeten Schraubkanal 26 befestigt, indem die Befestigungsschraube in den Schraubkanal eingeschraubt wird und der von der Befestigungsschraube 24 auf die Pressleiste 22 ausgeübte Druck über Vermittlung der Außendichtungsstreifen 20 auf die Füllelemente 16 ausgeübt wird und diese in ihrer Lage fixiert. Auf die Pressleiste wird eine Abdeckleiste 28 angeordnet, die auf verschiedene Weise mit der Pressleiste verbunden werden kann, z.B. wie im vorliegenden Beispiel auf diese aufgeschnappt werden kann, und vornehmlich der optischen Gestaltung aber auch als Witterungsschutz für die Schraubverbindung dient.
  • Wie aus der Darstellung der 1 ersichtlich ist, ist ein Dichtband 30 vorgesehen, das auf die wetterseitige Außenfläche der Füllelemente 16 aufgebracht wird und den Glasfalz 18 nach Außen hin abdichtet. Dichtbänder 30 werden im Fassadenbau insbesondere auf der Wetterseite der Fassade zusätzlich zu den Außendichtungen 20 eingesetzt. Das Dichtband kann aus Butyl, EPDM, Chloroprene, Weich-PVC, Polyethylen, Gewebe oder Aluminiumfolie bestehen und kann, falls keine Aluminiumfolie eingesetzt wird, einseitig mit Aluminiumfolie kaschiert sein. Weiterhin ist es möglich, das Dichtband einseitig klebend oder vorzugsweise am Rand einseitig klebend vorzusehen, damit ein selbständiges Anhaften des Dichtbandes an den beiden Außenflächen der Füllelemente 16 nahe den Stirnseiten möglich ist.
  • An dem Dichtband ist als einteilige Baueinheit ein Dämmelement 32 angebracht, das im allgemeinen weichelastisch ist und aus einem geschäumten Werkstoff besteht. Als Werkstoffe kommen EPDB, Chloroprene, TPE, PE, PP, PVC, PUR, Melaminharz oder PS in Frage. Durch das Vorsehen eines geschlossenzelligen Schaummaterials, das alternativ auch wasserabstoßend oder nur eine geringe Wasseraufnahme besitzen kann, wird das Vollsaugen des Schaums mit Wasser verhindert. Bei der Auswahl des Dämmelementes ist darauf zu achten, dass es ausreichend temperaturbeständig sein muss, wobei der relevante Temperaturbereich zwischen -30°C und +100°C und bevorzugt zwischen -20°C und +80°C liegt. Wenn der geschäumte Werkstoff aber in Bezug auf die Wärmeleitfähigkeit oder gewünschte elastische Eigenschaften besonders vorteilhafte Stoffcharakteristika besitzt, kann auch die Beständigkeit in einem reduzierten Temperaturbereich von -20°C bis +80°C oder von 0°C bis 60°C in Kauf genommen werden. Die Wärmeleitfähigkeit des Dämmelementes liegt bei λ ≤ 0.06 W/mK, vorzugsweise jedoch unter 0.05 und mehr bevorzugt λ < 0.04 W/mK. Ein bevorzugter Bereich für die Wärmeleitfähigkeit ist 0.03 < λ ≤ 0.04 W/mK. Weiter verbesserte Wärmedämmeigenschaften lassen sich durch die Wahl eines Materials mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ ≤ 0.035 W/mK und mehr bevorzugt λ ≤ 0.03 W/mK erzielen. Daher sind die am meisten bevorzugten Bereiche für die Wärmeleitfähigkeit 0.025 < λ ≤ 0.035 W/mK sowie 0.020 < λ ≤ 0.030 W/mK.
  • Die Verbindung zwischen dem Dichtband und dem Dämmelement kann durch Verkleben erfolgen. Dies kann entweder unter Verwendung einer Klebefolie oder eines Klebstoffauftrages durchgeführt werden. Bei der Verwendung von Butylband ist kein Klebstoffauftrag erforderlich, weil das Butylband von sich aus klebt. Wo dies materialtechnisch möglich ist, lässt sich die Fertigung der aus Dichtband und Dämmelement bestehenden Baueinheit allerdings noch vereinfachen, wenn diese beiden Elemente miteinander verschweißt oder koextrudiert werden. Bei der Verwendung übereinstimmender Werkstoffe für das Dichtband (nicht geschäumt) und das Dämmelement (geschäumt), wie z.B. PVC in Verbindung mit PVC-Schaum, lässt sich auch eine einteilige Gestaltung erzielen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, erstreckt sich das Dämmelement 32 vom Dichtband 30 in den Glasfalzbereich 18 hinein. Das Dämmelement 32 ist so bemessen, dass es sich nicht bis an die Stirnseiten der Füllelemente 16 heranerstreckt. Durch diese Maßnahme lässt sich die Montage vereinfachen, weil kein genauer Sitz des Dichtbandes 30 mit einteiligen Dämmelement 32 relativ zu den Füllelementen erforderlich ist und fertigungsbedingte Toleranzen bei den Außenabmessungen der Füllelemente zu keinen Problemen führen. Darüber hinaus treten auch keine Schwierigkeiten in Bezug auf die benötigte Entwässerung und den Dampfdruckausgleich im Glasfalzbereich auf. Bei der Verwendung von Weichschaum für das Dämmelement ist allerdings auch ein Übermaß zulässig, weil sich Weichschaum etwas komprimieren lässt.
  • Neben der in 1 dargestellten Geometrie des Dämmelementes 30 mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittsform, wie sie auch in 2a dargestellt ist, sind allerdings auch weitere Querschnittsgeometrien für die Dämmelemente möglich, von denen einige beispielhaft in den 2b bis 2g dargestellt sind. Diese verschiedenen Geometrien können grob in einzelne Gruppen klassifiziert werden. So sind die Grundgeometrien der Dämmelemente 32 nach 2b, 2d, 2e im wesentlichen keilförmig und besitzen die Dämmelemente 32 nach den Ausführungsformen nach 2c und 2f verbreiterte Ansätze im Kontaktbereich zu dem Dichtband 30. Durch diese Maßnahme wird zum einen die Kontaktfläche zwischen Dichtband 30 und Dämmelement 32 und die im Falle einer Verklebung angestrebte Haftwirkung erhöht, andererseits können die Dämmelemente in diesem Bereich bis in den Bereich des Glasverbundes reichen und auf diese Weise Wärmeverluste verringern, weil ein direkter Strahlungsaustausch zwischen Grundprofil und Dichtband nicht mehr möglich ist und ein weiterer Wärmedurchgangswiderstand in form der Wärmeleitung durch das Dämmelement hindurch zwischengeschaltet wird. Schließlich dienen die Ansätze einer passgenauen und zentrierten und folglich erleichterten Einbringung der aus Dichtband 30 und Dämmelement 32 bestehenden Baueinheit im Rahmen der Montage.
  • Bei der Gestaltung des Dämmelementes 32 gemäß 2g sind zudem Positioniernasen 34 vorgesehen, die dem exakten Anordnen des Dämmelementes 32 über dem Schraubkanal 26 des Grundprofils dienen. Um dies genau zu verdeutlichen, ist als Variante zu der Darstellung nach 1 in der 3 ein Dämmelement 32 mit der Grundgeometrie nach 2g dargestellt. Es wird deutlich, wie die Positionieransätze 34 beidseits der den Schraubkanal begrenzenden Wandungsteile des Grundprofils 12 positioniert sind. Wie weiterhin aus der Darstellung nach 3 ersichtlich ist, erstreckt sind das Dämmelement nicht vollständig bis an die Stirnseiten der einander zugewandten Füllelemente. Es ist ein Spalt für das Aufnehmen fertigungsbedingter Toleranzen, vor allem aber zum Zwecke des Dampfdruckausgleichs und der Entwässerung vorgesehen, zumal die Positionierung und Zentrierung des Dämmelements und des Dichtbandes im Rahmen der Montage durch die Positionieransätze 34 erfolgt. Sowohl die Formgebung des Dämmelementes nach 2g wie auch die anderen dargestellten Alternativen sind allerdings nur als Beispiele zu versehen und es könnte auch bei der Darstellung nach 3 der verbreiterte Ansatz des Dämmelementes 32 angrenzend an das Dichtband 30 so bemessen sein, dass er sich bis an die Stirnseiten der Füllelemente 16 erstreckt.
  • In den 4 bis 7 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung in Form einiger Varianten dargestellt. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist das Dämmelement 32 als Baueinheit mit einem einteiligen Dichtungsstreifen 15 vorgesehen. Die oben im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach 1 dargelegten Eigenschaften des Dämmelementes und die bevorzugten geschäumten Materialien treffen in gleicher Weise für die Ausführungsformen nach 4 bis 7 zu, so dass auf die obigen Ausführungen Bezug genommen wird.
  • Die Dichtung 15 ist als einteiliges Dichtungsband ausgeführt und besteht aus einem für diesen Anwendungszweck geeigneten Werkstoff. In der Technik werden für derartige Dichtungen EPDM, Chloroprene, Weich-PVC und TPE bevorzugt eingesetzt. Die Verbindung zwischen dem Dichtband 15 und dem Dämmelement 32 erfolgt wiederum durch Verkleben unter Verwendung von Klebefolie oder Klebstoffauftrag, durch Verschweißen oder Koextrudieren und, wo dies bei übereinstimmenden Werkstoffen möglich ist, auch durch das einteilige Vorsehen eines ungeschäumten Werkstoffes für die Dichtleiste 15 und, eines geschäumten Werkstoffes für das Dämmelement 32.
  • Die Einbaugeometrie der in 4 dargestellten Baueinheit 20 in einer Profilrahmenkonstruktion folgt aus 5. Der einteilige Innendichtungsstreifen 15 ist über Befestigungsfüße 36 in einer entsprechenden Aufnahmegeometrie des Grundprofils 12 befestigt und erstreckt sich über den Schraubkanal 26 hinweg. In diesem Bereich ist, wie bereits anhand der 4 dargestellt wurde, das Dämmelement 32 angebracht, das sich in Montageposition in den Glasfalzbereich nicht aber bis in den Bereich der Stirnseiten der einander angrenzenden Füllelemente 16 erstreckt. Auf der Wetterseite sind Außendichtungen 20 vorgesehen sowie eine abweichend zu der Geometrie nach 1 und 3 geformte Pressleiste 22, die sich in den Glasfalz 18 hinein und bis in Kontakt mit dem Dämmelement 32 erstreckt. Auch die dargestellte Geometrie nach 4 und 5 ist selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen und es können auch unterschiedliche Formgebungen vorliegen.
  • So ist beispielsweise die Baueinheit 20 nach der Ausführungsform nach 6 dahingehend unterschiedlich geformt, dass das Innendichtungsband 15 einen zusätzlichen Befestigungsfuß 37 aufweist, der für eine zusätzliche Fixierung im Schraubkanal sorgen soll. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen dem Innendichtungsstreifen 15 und dem Dämmelement 32 über eine Klemmverbindung realisiert, die ergänzend zu einer Verklebung oder auch alternativ hierzu vorgesehen sein kann und aus Krallen 38 an den Innendichtungen besteht, die formschlüssig in das Dämmelement 32 eingreifen, um das Dämmelement an den Innendichtungsstreifen anzuklipsen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in 7 dargestellt. Wenn diese Ausführungsform auch in Verbindung mit der Anbringung des Dämmelements 32 an einem einteiligen Innendichtungsstreifen 15 dargestellt ist, sollte deutlich sein, dass dieselbe Ausführungsform selbstverständlich auch bei der anhand der 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform unter Verwendung einer aus Dichtband und Dämmelement bestehenden Baueinheit verwirklicht sein kann. Das Dämmelement 32 nach 7 besteht aus einzelnen Segmenten 32a, 32b, 32c sowie 32d, die jeweils über Abreißkerben voneinander abgegliedert sind. Für den Benutzer ist es unter Verwendung eines Dämmelements 32 gemäß 7 möglich, entsprechend der vorgegebenen Geometrie das Dämmelement 32 entlang einer der Abreißkerben 39 abzureißen, so dass ein Dämmelement fest verbunden mit dem Trägerband verbleibt, das, im vorliegenden Beispiel, im Minimalfall nur noch aus dem Segment 32a besteht, ebenso gut aber nur soweit in Bezug auf die Größe reduziert sein kann, dass das Dämmelement z.B. noch aus den Segmenten 32a, 32b und 32c besteht.
  • Allen oben dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass ein Dämmelement vorgesehen ist, das sich in den Glasfalzbereich hineinerstreckt und einteilig mit einem Trägerband (Dichtband oder Innendichtungsstreifen) ausgeführt ist, so dass kein gesonderter Montageschritt für das Positionieren des Dämmelementes nötig ist und das Dämmelement, das auf einem einteiligen Trägermaterial aufgebracht ist, zudem in Rollenform vorkonfektioniert verwendet werden kann.

Claims (13)

  1. Profilrahmenkonstruktion (10), umfassend: – ein Grundprofil (12); – Füllelemente (16), die so zwischen einer am Grundprofil (12) befestigten Innendichtung (14; 15) und einer wetterseitigen Außendichtung (20) angeordnet, dass zwischen den Stirnseiten sind, nebeneinander angeordneter Füllelemente (16) ein Falzbereich (18) besteht; und – ein Dämmelement (32), das bemessen ist, damit es sich in den Falzbereich (18) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass – das Dämmelement (32) als einstückige Baueinheit mit einem einteiligen Trägerband (30; 15) ausgebildet ist; und – die einstückige Baueinheit bestehend aus Dämmelement und einteiligem Trägerband, zu einer Rolle aufwickelbar ist; und – das Trägerband ein wetterseitig anzuordnendes Dichtband oder aber ein einteiliger Innendichtungsstreifen ist.
  2. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dämmelement (32) so in den Falzbereich (18) erstreckt, dass es von den Stirnseiten der Füllelemente (16) beabstandet ist.
  3. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (32) mit dem Trägerband (30; 15) verklebt oder verschweißt ist.
  4. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (32) eine mit dem Trägerband (30; 15) koextrudierte Baueinheit ist.
  5. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (32) aus demselben Material wie das Trägerband (30; 15) besteht und auf diesem aufgeschäumt ist.
  6. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband ein Dichtband (30) ist, das aus Butyl, EPDM, Chloroprene, Weich-PVC, Polyethylen oder Gewebe besteht.
  7. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (30) zumindest im Randbereich einseitig mit einer Klebeschicht versehen ist.
  8. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (30) mit Aluminiumfolie kaschiert ist oder aus Aluminiumfolie besteht.
  9. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband ein einteiliger Innendichtungsstreifen (15) ist, der aus EPDM, Chloroprene, Weich-PVC oder TPE besteht.
  10. Profilrahmenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (32) auf den Innendichtungsstreifen (15) geklemmt ist.
  11. Profilrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial (32) aus einem geschäumten Werkstoff besteht, der vorzugsweise geschlossenzellig oder wasserabweisend ist.
  12. Profilrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (32) eine Wärmeleitfähigkeit von λ ≤ 0.04 W/mK, vorzugsweise λ ≤ 0.035 W/mK, am meisten bevorzugt λ ≤ 0.03 W/mK besitzt.
  13. Profilrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (32) Abreißkerben (39) aufweist.
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