DE10006947A1 - Drosselklappen- und Starterklappensteuermechanismus für einen Vergaser - Google Patents

Drosselklappen- und Starterklappensteuermechanismus für einen Vergaser

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DE10006947A1
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    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
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Abstract

Es wird ein Steuermechanismus für einen Vergaser mit einer Drosselklappe und einer Starterklappe, die jeweils mindestens eine Kaltstartposition und eine Position für volle Drehzahl besitzen, beschrieben. Die Drosselklappe wird in Richtung auf ihre dritte Position für niedrigen Leerlauf federvorgespannt, und die Starterklappe ist an einer Starterklappenwelle montiert und wird in Richtung auf ihre offene Position für volle Drehzahl federvorgespannt. Wenn die Starterklappe durch einen Starterklappenwellenhebel aus ihrer offenen Position in Richtung auf ihre geschlossene Kaltstartposition bewegt wird, tritt ein der Starterklappenwelle zugeordneter Schnelleerlaufhebel über lösbare Verriegelungsteile mit einem Drosselklappenhebel in Eingriff, der der Drosselklappe zugeordnet ist. Die miteinander in Eingriff stehenden Verriegelungsteile dieser Schnelleerlauf- und Drosselklappenhebel halten beide Klappen in ihren entsprechenden Kaltstartpositionen gegen die entsprechenden Vorspannfedern. Diese Verriegelungshebel können durch Betätigung der Drosselklappensteuerung von der Bedienungsperson freigegeben werden, wodurch die Starterklappe von ihrer Vorspannfeder automatisch in ihre offene Position zurückgeführt oder alternativ dazu die Starterklappe unabhängig in ihre Position für volle Drehzahl bewegt werden kann. Einer dieser Schnelleerlauf- und Drosselklappenverriegelungshebel hat eine Kerbe, während der andere eine Klinke besitzt, die ausgerichtet wird, wenn die ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Drosselklappen- und Starterklappensteuermechanismen für Vergaser von Brenn­ kraftmaschinen, genauer gesagt einen solchen Mechanismus, bei dem ein Starterklappen-Drosselklappen-Kaltstartein­ stellverriegelungsmechanismus Verwendung findet, der auto­ matisch die Drosselklappe geringfügig offenhält, wenn die Starterklappe vollständig geschlossen ist.
In kleinen Vergasern, die für Benzinmotoren mit geringer Verdrängung konzipiert sind, wie sie beispielsweise bei Kettensägen, Unkrautjätern, Rasenmähern, Gartentraktoren und anderen Kleingeräten für Rasen, Garten und Wald Verwen­ dung finden, sind typischerweise manuell betätigte Starter­ klappen- und Drosselklappensteuerungen vorgesehen. Oft fin­ det zum Starten des Motors eine Handkurbel Verwendung. Vor den späten 70iger Jahren besaßen Kettensägen, die mit der­ artigen Starterklappen- und Drosselklappensteuerungen aus­ gerüstet waren, eine Basisstartsequenz, die viel zu wün­ schen übrigließ. Zuerst wurde die Starterklappe in ihre Startposition vollständig geschlossen, wonach das Starter­ seil gezogen wurde, bis der Motor gezündet hatte. Die ge­ schlossene Starterklappe bewirkte jedoch normalerweise, daß der Motor bei diesem ersten Zündvorgang infolge einer Über­ fettung des Luft/Kraftstoff-Gemisches sofort abstarb. Dies wird allgemein als Fehlstart bezeichnet. An diesem Punkt mußte die Starterklappe geöffnet werden. Dann wurde wieder das Starterseil gezogen, bis der Motor schließlich zu lau­ fen begann.
Diese Startsequenz wurde danach verbessert, indem die Ket­ tensäge mit einer weiteren Startsteuerung versehen wurde, gemäß der die Drosselklappe in einer teilweise geöffneten Position, bekannt als Schnelleerlaufposition, gehalten werden konnte. Hierdurch wurden normalerweise Fehlstarts vermieden, da ein erhöhter Luftstrom an der Drosselklappe vorbei ermöglicht wurde.
Um drei separate manuell betätigte Steuerungen, nämlich eine Drosselklappensteuerung, eine Starterklappensteuerung und eine Schnelleerlaufstartsteuerung, zu vermeiden, wurde in der US-PS 4 123 480 ein verbesserter Kettensägenmotor­ steuermechanismus offenbart, bei dem die Bedienungsperson nur eine einzige Startsteuerung betätigen mußte, nämlich die Starterklappensteuerung, die mit dem Starterklappen­ wellensteuerhebel gekoppelt war, um die Drosselklappe im Schnelleerlaufzustand einzustellen.
Einer der Nachteile des Gegenstandes dieser Veröffentli­ chung besteht in seinem Versagen in der Praxis bei Massen­ produktion, um ein vollständiges und/oder dauerhaftes Ver­ schließen der Starterklappe sicherzustellen, wenn das Schnelleerlaufverriegelungsstartsystem eingestellt wird. Es wurde dabei festgestellt, daß dieses spezielle Problem darauf zurückzuführen ist, daß die Starterklappe manchmal nicht vollständig schließt, selbst wenn die Bedienungsper­ son die Starterklappensteuerung vollständig in die ange­ zeigte Startposition gebracht hat. Des weiteren wurde fest­ gestellt, daß dieses Problem auf eine Anhäufung von norma­ len Herstelltoleranzen der für den Zusammenbau zu dem Schnelleerlaufverriegelungsmechanismus hergestellten Teile zurückzuführen ist.
Derartige Herstelltoleranzen sind natürlich notwendig, um minimale Dimensionsbereichsgrenzen oder Bereiche einzustel­ len, um normale Herstellmöglichkeiten bei akzeptablen Her­ stellkosten zu erreichen. Dies ist ein spezielles Problem bei der Herstellung von Vergasern für Motoren von Ketten­ sägen, Rasenmähern, Unkrautjätern etc., die aufgrund des niedrigen Preises von derartigen Verbraucherprodukten sehr niedrige Herstellkosten erfordern. Das Problem ist auf die geringe Größe der Vergaser für derartige Kleinmotoren und die entsprechende minimale Größe der Starterklappen- und Drosselklappenteile, die im Vergasermechanismus Verwendung finden, zurückzuführen. Diese Faktoren machen es besonders schwierig, die zulässigen Herstelltoleranzen zu reduzieren, um die nachteiligen Effekte von unvermeidbaren Herstell­ dimensionsschwankungen in derart kleinen Teilen, wenn sie im Mechanismus zusammengebaut werden, zu verringern.
Im Falle des unvollständigen und/oder nicht dauerhaften Schließens der Starterklappe im Betrieb des Schnelleerlauf­ startsystemes der vorstehend genannten Veröffentlichung wurde festgestellt, daß eine Verschiebung der Toleranzen für sämtliche Teile (Toleranzenanhäufung) im Verriegelungs­ mechanismus zu einer Grenze hin bewirkte, daß die Starter­ klappe nicht in der Lage war, die vollständig geschlossene Position zu erreichen. Hierdurch wird der Start des Motors verhindert oder zumindest behindert. Andererseits führt eine Toleranzverschiebung sämtlicher dieser Teile zur ge­ genüberliegenden Grenze, daß der Schnelleerlaufhebel über­ haupt nicht mit dem Drosselklappenhebel in Eingriff tritt, so daß keine "Verriegelungswirkung" auftritt. Dies führt zu einem Funktionsverlust des gesamten Starterklappen-Drossel­ klappen-Schnelleerlaufsystemes.
Eine andere Lösung des Standes der Technik für das Problem des Erreichens einer automatischen Schnelleerlaufeinstel­ lung der Drosselklappe ist in der US-PS 5 200 118 beschrie­ ben. Diese Veröffentlichung beschreibt ein Schnelleerlauf­ drosselklappenverriegelungssystem mit automatischer Frei­ gabe.
Trotzdem befaßt sich der vorstehend erwähnte Stand der Technik nicht mit einer Lösung, die sicherstellt, daß bei dem in Massenproduktion hergestellten Schnelleerlaufmecha­ nismus gemäß der US-PS 4 123 480 die Starterklappe in der Lage ist, die vollständig geschlossene Position bei der Schnelleerlaufverriegelung zu erreichen. Daher haben die Probleme eines schlechten Startens oder im schlimmsten Fall eines "Startversagens" viele Jahre überdauert, trotz der weitverbreiteten Verwendung des Systemes der US-PS 4 123 480 bei Vergasern, die von einigen Hauptvergaserherstellern geliefert wurden, die von dem entsprechenden System Ge­ brauch gemacht haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Vergaser­ starterklappen- und Drosselklappenmechanismus zu schaffen, der eine automatische Drosselklappenschnelleerlaufeinstell­ fähigkeit besitzt, mit der die Vorteile des Systemes der US-PS 4 123 480 im Vergleich zum System der US-PS 5 200 118 erreicht werden können, während zur gleichen Zeit die vor­ stehend erwähnten Probleme der Massenproduktion von Verga­ sern unter Verwendung des Systemes der US-PS 4 123 480 ver­ mieden werden können, so daß dann, wenn die Teile gemäß dem vorhandenen vollständigen Bereich von Dimensionstoleranzen hergestellt werden, der Schnelleerlaufhebel trotzdem in korrekter Weise mit dem Drosselklappenhebel in Eingriff tritt, so daß sich die Starterklappenplatte in die voll­ ständig geschlossene Position bewegt und darin verbleibt, um auf diese Weise die vorstehend beschriebenen Bedingungen eines schlechten Startvorganges oder im schlimmsten Fall von überhaupt keinem Startvorgang zu vermeiden.
Ferner soll ein verbesserter automatischer Starterklappen- und Drosselklappen-Schnelleerlaufmechanismus für eine Ver­ gaser der vorstehend beschriebenen Art geschaffen werden, der die vorstehend genannten Probleme durch Austausch einer minimalen Zahl von Teilen mit einer verbesserten Starter­ klappenwellen- und Starterklappenplattenuntereinheit bei geringeren Kosten als denen der ausgetauschten Teile löst, wobei der Austausch als laufende Veränderung in der Produk­ tion vorgenommen werden kann und der Mechanismus nicht in signifikanter Weise die bereits bei der Herstellung der. Mechanismen des Standes der Technik eingesetzten Herstell- und Montageprozesse verändert, wobei der Mechanismus dar­ über hinaus rasch als Feldreparaturgegenstand an vorhande­ nen Vergasern anbringbar ist, falls gewünscht, und keiner­ lei Verkleinerung von vorhandenen Herstelltoleranzen erfor­ dert und somit zusätzliche Kosten vermeidet, die entstehen, wenn man versucht, eine derartige verbesserte Genauigkeit bei den Herstellverfahren und entsprechenden Maschinen so­ wie der Montageausrüstung und Befestigung zu erzielen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß lediglich die entsprechenden Teile des Standes der Technik durch eine neuartige Untereinheit aus einer Starterklappenwelle, einer Starterklappenplatte, einem Starterklappenhebel und einem Schnelleerlaufhebel er­ setzt werden, wobei der verbleibende Drosselklappenhebel­ teil des automatischen Schnelleerlaufsteuermechanismus für den Vergaser beibehalten und ohne Änderung verwendet wird. Bei einer bevorzugten, jedoch beispielhaften Ausführungs­ form ist die Starterklappenwelle aus einem torsionsmäßig flexiblen Material, wie Delrin-Acetal-Kunststoff, herge­ stellt, der torsionsmäßig beansprucht werden kann, um eine kontinuierliche Drehung des Wellenabschnittes, der den Schnelleerlaufhebel trägt, zu ermöglichen, nachdem die Starterklappe vollständig geschlossen hat. Es wird somit eine weitere Drehbewegung des Schnelleerlaufhebels erzeugt, bevor dieser den Verriegelungseingriff mit dem Drosselklap­ penhebel erreicht.
Es wird somit ein federvorgespanntes, Totgang aufweisendes Operationsgestänge für die Starterklappe und den Schnell­ leerlaufhebel erhalten, das eine rückschreitende Öffnungs­ bewegung der Starterklappe aus ihrer vollständig geschlos­ senen Position verhindert, wenn die Betätigungskraft der Bedienungsperson absinkt. Dies wird unabhängig von Verände­ rungen im Winkelbereich der relativen Orientierung des freien Endes des Schnelleerlaufhebels relativ zum Haken des Drosselklappenhebels über den Bereich der Toleranzanhäu­ fungspositionen dieser Teile sowie der verbleibenden zu­ sammenwirkenden Teile des Mechanismus, wenn diese durch Massenherstellung in Abhängigkeit von den vorgegebenen To­ leranzspezifikationen hergestellt werden, erreicht. Die Überholfähigkeit der Starterklappenwelle sichert somit ein vollständiges Schließen der Starterklappe, ohne daß die er­ forderlichen Herstelltoleranzen betroffen werden.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht eines Kleinmotorvergasers, der den ver­ besserten automatischen Drosselklappen- und Starterklappen-Schnelleerlaufverriegelungs­ mechanismus der Erfindung aufweist;
Fig. 2, 3 und 4 eine Vorderansicht, Seitenansicht und Rück­ ansicht des Schnelleerlaufhebels des Mecha­ nismus;
Fig. 5 und 6 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht der verbesserten Starterklappenplatte, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Verwendung findet;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des im Kreis 20 in Fig. 6 befindlichen Teiles;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den verbesserten Starter­ klappenwellen- und Starterklappenhebelteil der Einheit;
Fig. 8, 10 und 11 eine linke Endansicht, Seitenansicht und rechte Endansicht des Starterklappenwellen/Star­ terklappenhebelteiles;
Fig. 12 eine Teilschnittansicht entlang Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 eine stark vergrößerte Ansicht des im Kreis 26 befindlichen Teiles der Fig. 12;
Fig. 14 eine vergrößerte Teilansicht des im Kreis 27 in Fig. 10 befindlichen Teiles;
Fig. 15, 16 und 17 Schnittansichten entlang den Linien 15-15, 16-16 und 17-17 in Fig. 10;
Fig. 18 bis 24 Reproduktionen von maßstabsgetreuen techni­ schen Zeichnungen eines Vergaserprototyps, der den verbesserten automatischen Drossel­ klappen- und Starterklappen-Schnelleerlauf­ verriegelungsmechanismus der Erfindung gemäß den Fig. 1-17 enthält, wobei
Fig. 18 eine Vorderansicht ist;
Fig. 19 eine Seitenansicht der linken Seite des Ver­ gasers gemäß Fig. 18 ist;
Fig. 20 eine Projektion in eine Ebene senkrecht zur Starterklappenwelle darstellt, um auf diese Weise eine Teilansicht der Bestandteile des Vergasers der Fig. 18 auf der rechten Seite zu erhalten;
Fig. 21 eine Ansicht der rechten Seite des Vergasers gemäß Fig. 18 ist;
Fig. 22 eine Ansicht der Rückseite des Vergasers der Fig. 18 ist;
Fig. 23 eine Unteransicht des Vergasers der Fig. 18 ist; und
Fig. 24 eine Seitenansicht des Drosselklappenhebels des Verriegelungsmechanismus des Vergasers der Fig. 19-23 ist;
Fig. 25, 26 und 27 Konstruktionszeichnungen des verbesserten automatischen Drosselklappen- und Starter­ klappen-Schnelleerlaufverriegelungsmecha­ nismus der Erfindung, wobei die vollständig geöffnete und vollständig geschlossene Po­ sition der Starterklappe und die vollständig geschlossene (niedrige Drehzahl) und Schnell­ leerlaufposition der Drosselklappe bei Her­ stellung mit nominalen (mittleren) Konstruk­ tionstoleranzen dargestellt sind; und
Fig. 28, 29 und 30 computererstellte vereinfachte perspektivi­ sche Ansichten, die den Vergaser der Fig. 1-24 zeigen, wobei der automatische Drossel­ klappen- und Starterklappen-Schnelleerlauf­ verriegelungsmechanismus nacheinander in den drei Betriebsstellungen dargestellt ist, die den Konstruktionsdarstellungen der Fig. 25, 26 und 27 entsprechen.
Wendet man sich nunmehr den Figuren im einzelnen zu, so zeigen die Fig. 1-17 die Bestandteile des verbesserten automatischen Drosselklappen-Starterklappen-Schnelleerlauf- Drosselklappeneinstellmechanismus der vorliegenden Erfin­ dung. Die auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fig. 1 sowie die Vergaseransichten der Fig. 18-23 zei­ gen den verbesserten automatischen Drosselklappen- und Starterklappen-Schnelleerlaufverriegelungsmechanismus der Erfindung zur Installation in einem modernen Kleinmotor­ vergaser 50 einer bekannten Konstruktion. Die Konstruktion, Funktion und Betriebsweise des Vergasers 50 sind dem Fach­ mann bekannt und werden an dieser Stelle nicht weiter er­ läutert.
Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der verbesserte automatische Drosselklappen- und Starterklappen-Schnell­ leerlaufverriegelungsmechanismus der Erfindung für einen Vergaser bei der in den vorhergehenden Figuren dargestell­ ten Ausführungsform einen kombinierten Starterklappenwelle- und Starterklappenhebelteil 52, vorzugsweise in der Form des Starterklappenhebels 54, der einstückig mit dem rechten Ende einer torsionsmäßig flexiblen Starterklappenwelle 56 durch Spritzgußtechnik ausgebildet ist (der hier verwendete Begriff "einstückig" bedeutet verbunden oder vereinigt durch einstückiges Formen). Der Verriegelungsmechanismus umfaßt ferner einen Schnelleerlaufverriegelungshebel 58, eine Verriegelungsvorspannschraubenfeder 60 und eine Star­ terklappenplatte 62.
Der Starterklappenwellen/Starterklappenhebelteil 52 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den maßstabsgetreuen technischen Zeichnungen der Fig. 8 bis 17 konstruiert, die bezugnehmend in diese Beschreibung aufgenommen werden und bestimmte neuartige Merkmale aufweisen, welche hiernach im einzelnen erläutert werden. Der Schnelleerlaufverriege­ lungshebel 58 ist gemäß den maßstabsgetreuen technischen Zeichnungen der Fig. 2, 3 und 4 konstruiert. Auch diese Zeichnungen werden hiermit bezugnehmend eingearbeitet, so daß auf eine weitere Beschreibung des Hebels 58 im Detail verzichtet wird. Die Schraubenfeder 60 entspricht den Ver­ riegelungsmechanismusfedern der Vergaser des Standes der Technik und umgibt die Starterklappenwelle 56 nach ihrer Montage, wie in den Fig. 18 und 23 gezeigt. Die Feder 60 hat an ihrer inneren Windung ein Hakenende (nicht gezeigt), das in ein Verankerungsloch (nicht gezeigt) eingesetzt ist, welches im Vergasergehäuse 64 vorgesehen ist. Die Außenwin­ dung der Feder 60 hat einen Haken 66, der über den Rand 68 des Schnelleerlaufhebels 58 gehakt ist, wie in den Fig. 21 und 23 gezeigt. Die Starterklappenplatte 62 ist gemäß den maßstabsgetreuen technischen Detailzeichnungen der Fig. 5, 6 und 7 konstruiert, die ebenfalls in die vorlie­ gende Beschreibung eingearbeitet werden.
Der kombinierte Starterklappenwellen/Starterklappenhebel­ teil 52 ist vorzugsweise als Spritzgießteil aus einem ge­ eigneten Kunststoffmaterial hoher Festigkeit hergestellt, das trotzdem geringe elastische Eigenschaften aufweist, vorzugsweise aus Acetalkunststoff Delrin 500, und hat die in den Fig. 8-17 im einzelnen dargestellten Abmessungen. Der Abschnitt der Welle 56, der nach dem Zusammenbau der Vergaserbohrung 70 entspricht, ist mit einem Durchgangs­ schlitz 72 (Fig. 1, 10 und 16) versehen, der mit der mittleren Längsachse der Welle übereinstimmt. Der Schlitz 72 ist so dimensioniert, daß er in gleitender und elastisch nachgiebiger Weise die Starterklappenplatte 62 mit Preß­ passung aufnimmt. Die Starterklappenplatte 26 ist somit über eine Rastverbindung im Schlitz der Starterklappenwelle 56 montiert.
Wie man am besten den Fig. 5-7 entnehmen kann, ist die Platte 62 mittig mit zwei Vertiefungen 74, 74' versehen. Die zwei Vertiefungen 74, 74' sichern einen Preßsitz der Platte 62 im Schlitz 72 und erzeugen somit eine geringfü­ gige elastische Ausbauchung in der Welle 52 bei der Montage der Platte 62 über den Schlitz 72. Der obere Rand 82 der Platte 62 hat eine modifizierte V-Form, um in abgedichteter Weise diesen Rand der Platte in der geschlossenen Position der Starterklappe aufzunehmen, wobei sich ein als sogenann­ tes "hängendes Auge" ausgebildeter Vorsprung 83 (Fig. 18) des Gehäuses 64 in den oberen Bereich der Vergaserbohrung 70 im Bereich der damit zusammengebauten Starterklappe 62 erstreckt. Die Platte 62 ist vorzugsweise in den Schlitz 72 eingesetzt, wobei der Rand 82 der Vorderrand ist. Die Platte 62 wird ferner in eingerasteter Weise im Schlitz 72 durch drei Anschläge 76, 78 und 80 gehalten. Jeder dieser Anschläge ist als halbkreisförmige Verdrängung des Metalles oder Materiales der Platte 62 aus ihrer Hauptebene zu einer geneigten Rampe ausgebildet, ohne daß dadurch das Material der Platte gebrochen wird. Durch Ausbildung der Anschlag­ rampen auf diese Weise wird somit keine Luftleckbahn durch die Starterklappenplatte gebildet.
Wie man Fig. 30 entnehmen kann, werden nach dem Einsetzen der Platte 62 in den vollständig installierten Zustand an der Welle 56 die Vertiefungen 74, 74' im Schlitz 72 zen­ triert. Während der Installation wird das Material der Welle 56 in ausreichender Weise durchgebogen, so daß der vordere Anschlag 76 durch den Schlitz 72 dringen kann. Diese Elastizität der Welle bewirkt dann, daß der Schlitz in ausreichender Weise geschlossen wird, so daß die hinte­ ren Rampen 78 und 80 in Anschlag mit den Schlitzrändern auf der gegenüberliegenden Seite der Welle treten. Ein derarti­ ges Schließen des Schlitzes verhindert eine rückschreitende Bewegung des Anschlages 76 durch die Welle 56 zurück. Die Starterklappenplatte 62 wird auf diese Weise über die Ver­ bindung Anschlag-Vertiefung im montierten Zustand mit der Starterklappenwelle gehalten, wie in den Fig. 28-30 ge­ zeigt. Ein Luftdosierloch 88 ist gemäß der üblichen Praxis ebenfalls in der Starterklappenplatte 62 vorgesehen.
Wie am besten in den Fig. 8-13 gezeigt, ist der Starter­ klappenhebel 54 einstückig mit dem äußeren Ende der Welle 56 ausgebildet und hat einen Arm 100 mit einem Schlitz 102 zum Koppeln des herkömmlichen Starterklappenbetätigungsge­ stänges (nicht gezeigt), das für den Vergaser 50 vorgesehen ist. Der Hebel 54 hat ferner einen kurzen Finger 106, der diametral gegenüber von einem Arm 100 vorsteht, der mit dem seitlich vorstehenden Arm 108 des Schnelleerlaufhebels 58 (Fig. 1-4) in der in den Ansichten der Fig. 28-30 (schematische äquivalente Ansichten hiervon zeigen die Fig. 25-27) gezeigten Art und Weise zusammenwirkt.
Der Schnelleerlaufhebel 58 hat eine zylindrische Bohrung 110, die die Welle 56 aufnimmt, um den Hebel 56 für eine freie Drehung an der Welle zu lagern. Das Hakenende 66 der Feder 60 ist über den Rand 68 des Hebels 58 gehakt, um den Hebel 58 elastisch im Uhrzeigersinn gemäß den Fig. 1, 20, 21 und 28-30 vorzuspannen. Ein blattförmiger Hauptab­ schnitt 112 des Hebels 58 endet in einem gekrümmten Nocken­ abschnitt 114 des Randes 68, der von einer Verriegelungs­ kerbe unterbrochen wird, welche von Kerbenrandflächen 116 und 118 gebildet wird. Der Nocken/Verriegelungseingriff mit dem Arm 7 des Drosselklappenhebels 4 ist schematisch in den Fig. 25-27 und in der tatsächlichen Praxis der Vergaser­ konstruktion in den Fig. 28-30 gezeigt. Das automatische Einstellen der Drosselklappenplatte 1 in der Startposition der Fig. 27 wird durch den Schnelleerlaufhebel 58 bewirkt, der vom Starterklappenhebel 54 gegen den Uhrzeigersinn ge­ dreht wird, wenn er in entsprechender Weise gedreht wird, um die Starterklappenplatte 62 gegen den Uhrzeigersinn aus der weit offenen Position der Fig. 25 in die Start/Schließ­ position der Fig. 26 und 27 zu drehen.
Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist das Starterklappenbetätigungsgestänge (nicht gezeigt), das in den Schlitzen 102 des Armes 100 des Starterklappenhebels 54 eingehakt ist, in geeigneter Weise eingestellt, so daß, wenn es entsprechend manipuliert wird, um auf diese Weise den Hebel 54 aus der offenen Position der Starterklappe der Fig. 25 und 27 in die anfangs vollständig geschlossene Position der Starterklappenplatte 62 gemäß den Fig. 26 und 29 zu betätigen, so lange das Betätigungsgestänge nicht in der "Full Choke"-Steuereinstellung ankommt, bis der Starterklappenhebel 54 gegen den Uhrzeigersinn (gemäß den Fig. 26-30) durch die anfangs geschlossene Position der Starterklappe der Fig. 26 und 29 in die gestrichelt in Fig. 27 dargestellte vollständige Überholposition ver­ schwenkt worden ist. Da die Starterklappenplatte 62 an ih­ rem Umfang mit der Oberfläche der Vergaserbohrung 70 in Eingriff tritt, wenn sie die anfänglich geschlossene Star­ terklappenposition der Fig. 26 und 29 erreicht, kann sie sich gegen den Uhrzeigersinn nicht weiter als bis zu dieser Anschlagposition drehen. Somit wird eine weitere Drehung der Welle 52 gegen den Uhrzeigersinn durch dieses Stoppen der Starterklappenplatte 62 durch den Eingriff mit der Boh­ rung verhindert.
Trotzdem kann aufgrund der Tatsache, daß die Starterklap­ penwelle 56 aus torsionsmäßig nachgiebigem flexiblen Mate­ rial hergestellt ist, sich die Welle um ihre Längsachse verdrehen, wobei sie dies auch tut, wenn die Welle durch das über den Starterklappenhebel 54 auf das äußere Ende der Welle 52 während der 6°-Überholbewegung des Hebels 54 aus der Position der Fig. 26 in die gestrichelte Position der Fig. 27 (Positionen Fig. 29 bis Fig. 30) aufgebrachte Drehmoment torsionsmäßig beansprucht wird. Diese Überhol- Verdrehung und die hieraus resultierende Torsionsbeanspru­ chung in der Welle 52 tritt hauptsächlich zwischen dem äußeren Ende des Schlitzes 72 und dem Hebel 54 auf. Die Torsionsflexibilität in diesem axialen äußeren Abschnitt der Welle 56 in Längsrichtung wird durch die Materialent­ fernung erhöht, die aus der Ausbildung von vier in Längs­ richtung verlaufenden Nuten 120, 122, 124 und 126 resul­ tiert, die in Winkelabständen von 90° in der Welle 56 aus­ gebildet sind, wie in den Fig. 8, 10 und 17 gezeigt.
Diese Torsionsflexibilität der Welle ermöglicht somit eine kontinuierliche Überholdrehung des äußeren Abschnittes der Welle 56, die den Schnelleerlaufhebel 54 trägt, nachdem die Starterklappe 62 anfangs die vollständige Schließstellung erreicht hat (Fig. 26 und 29). Die entsprechende Über­ holdrehbewegung des Schnelleerlaufhebels 58, wenn dieser weiterhin vom Arm 106 des Hebels 54 während einer derarti­ gen Starterklappengestängebetätigung gedrückt wird, trägt somit den Kerbenrand 116 der Platte 112 des Hebels 58 in seiner Bewegungsbahn gegen den Uhrzeigersinn am Verriege­ lungsendrand 130 des Armes 7 des Drosselklappenhebels 4 vorbei. Dieser Verriegelungsüberholvorgang tritt während des bevorzugten Winkelbereiches der Überholdrehung des äußeren Endes der Welle 56 von etwa 6° auf, wenn der Hebel 54 seine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung aus seiner Position in Fig. 26 in seine gestrichelte Posi­ tion in Fig. 27 fortsetzt. Daher wird trotz Toleranzan­ häufungen bei der Herstellung dieser Teile, die eine Abwei­ chung von ihrem nominalen Verriegelungsorientierungszustand bewirken, durch den Überholvorgang sichergestellt, daß der Arm 7 auf die Fläche 118 der Kerbe treffen kann, bevor die Bedienungsperson die Betätigungskraft am Hebel 54 löst. Der Rand 130 des Armes 7 stößt danach gegen die Kerbfläche 116 der Platte 112, nachdem die Betätigungskraft am Hebel 54 von der Bedienungsperson aufgehoben wurde. Man erkennt so­ mit, daß die Überbewegung des Hebels 54, ermöglicht durch ein Verdrehen der elastischen Welle 56, eine bevorzugte Ausführungsform einer federvorgespannten, totgangaufwei­ senden Kupplung im Betätigungsgestänge für die Starter­ klappe und den Schnelleerlaufhebel bildet.
Dieses Verriegeln während Überholens verhindert ferner eine rückschreitende Öffnungsbewegung der Starterklappenplatte 62 aus ihrer vollständig geschlossenen Position beim Aufhe­ ben der Betätigungskraft der Bedienungsperson durch den verriegelten Zustand des Hebels 58 und Drosselklappenhebels 4 (Fig. 27 und 30). Dies wird erreicht unabhängig von Änderungen im Winkelbereich der relativen Orientierung der freien Endkerbflächen 116, 118 des Schnelleerlaufhebels relativ zum Rand 130 des Armes 7 des Drosselklappenhebels 4 über den gesamten Bereich von Toleranzanhäufungspositionen dieser Teile sowie der verbleibenden zusammenwirkenden Teile des Mechanismus, wenn derartige Komponenten durch Massenproduktion mit den vorstehend erwähnten Toleranz­ spezifikationen hergestellt werden. Dieses Überholvermögen der Starterklappenwelle 56 stellt somit das vollständige Schließen der Starterklappe sicher, ohne daß die erforder­ lichen Herstelltoleranzen eine Rolle spielen.
Nach dem Start des Motors und bei Betätigung des Drossel­ klappenhebels 4 durch die Bedienungsperson über eine Mani­ pulation des Drosselklappensteuergestänges, das mit dem Hebel 4 (nicht gezeigt) gekoppelt ist, wenn die Drossel­ klappenplatte 1 auf diese Weise aus der Startposition der Fig. 27 und 30 (in die sie über die Drosselklappenwel­ lenfeder 13 (Fig. 22) in Drehrichtung vorgespannt ist) im Uhrzeigersinn herausgeschwenkt wird, wird der Arm 7 aus dem Verriegelungseingriff mit dem freien Ende des Hebels 58 herausgeschwenkt. Hierdurch kann dann die Starterklappen­ feder 60 den Schnelleerlaufhebel 58 drehen, um auf diese Weise über die Arme 108, 106 und den Starterklappenhebel 54 die Welle 56 im Uhrzeigersinn zu drehen und die Starter­ klappenplatte 62 in ihre weit geöffnete Position der Fig. 25 und 28 zu verschwenken. Die Elastizität der Welle 56 bewirkt daraufhin, daß diese zurückgedreht und dann die Orientierung des Hebels 54 in dessen freien Anfangszustand relativ zur Starterklappenplatte 62 gebracht,wird, wie in den Fig. 25 und 28 und mit durchgezogenen Linien in Fig. 27 gezeigt.
Es versteht sich, daß die 6°-Überbewegung des Hebels 54 zwischen den durchgezogenen und gestrichelten Positionen der Fig. 27 auf den Hebel 54 aufgebracht wird, da der He­ bel 54 über den Druckeingriff der entsprechenden Arme 106 und 108 zwangsweise mit dem Hebel 58 gekoppelt ist. Diese Arme werden unter der Vorspannkraft der Feder 60 nachgiebig in Anschlag gehalten.
Obwohl ein Überholen um 6°, wie bei dem vorstehend be­ schriebenen Beispiel, bei einer Ausführungsform bevorzugt wird, versteht es sich, daß die flexible Welle 56 der Er­ findung so ausgebildet werden kann, daß sie nominal eine Überholdrehung von bis zu 10° benötigt, um mit dem Schnell­ leerlaufhebel 4 in Eingriff zu treten. Diese Fähigkeit eines Überholens um 10° ist generell mit sämtlichen mög­ lichen Toleranzanhäufungsbedingungen verbunden, so daß auf diese Weise das unvollständige Schließen der Starterklappe vermieden wird, das typischerweise bei vorhandenen Schnell­ leerlaufsystemen auftritt.
Zusätzlich zu obigem ist die Erfindung weiter von Vorteil wegen der Herabsenkung der Herstellkosten. Die Schnapp­ montage der Starterklappe 62 im Schlitz 72 der flexiblen Welle 56 ist vom Standpunkt der Herstellung einfacher als die momentan hergestellte Klappe, die an einer starren Me­ tallstarterklappenwelle mit einer Befestigungsschraube und einem Loctite-Kleber gehalten wird. Obwohl die flexible Starterklappenwelle aus Kunststoff somit die beste und niedrigste Kostenoption darstellt, um die bevorzugte Kon­ struktion der Erfindung zu erhalten, versteht es sich, daß es auch möglich ist, ein Überholen dadurch zu erreichen, daß die Starterklappenplatte 62 aus einem flexiblen Mate­ rial hergestellt wird, oder durch Einführen einer feder­ vorgespannten, totgangaufweisenden Operationskupplung, die eine Überdrehung des Starterklappenhebels 52 bis zu etwa 10° nach dem Stoppen der Starterklappe 56 ermöglicht.

Claims (15)

1. Steuermechanismus für eine Kraftstoff/Luftmischvor­ richtung mit einer Drosselklappe und einer Starter­ klappe, wobei die Drosselklappe eine geschlossene Stellung für eine niedrige Leerlaufdrehzahl, eine of­ fene Schnelleerlauf-Kaltstartstellung und eine offene Stellung für volle Drehzahl besitzt und die Starter­ klappe eine geschlossene Kaltstartposition und eine offene Position für volle Drehzahl hat, mit einer er­ sten Vorspanneinrichtung, die die Drosselklappe in Richtung auf ihre Leerlaufposition vorspannt, einer zweiten Vorspanneinrichtung, die die Starterklappe in Richtung auf ihre Position für volle Drehzahl vor­ spannt, und einer in Eingriff bringbaren automatischen mechanischen lösbaren Verriegelung, die den entspre­ chenden Klappen zugeordnet ist, um beide Klappen lös­ bar in ihren Kaltstartpositionen gegen die Vorspann­ einrichtungen zu halten, während eine Bewegung der Starterklappe aus ihrer Leerlaufposition in Richtung auf ihre Position für volle Drehzahl ermöglicht wird, wobei die in Eingriff bringbare Verriegelung durch Be­ wegung der Drosselklappe aus ihrer Kaltstartposition in Richtung auf ihre Position für volle Drehzahl ge­ löst wird, die Verriegelung einen Starterklappenhebel und einen Schnelleerlaufverriegelungshebel aufweist, die der Starterklappe zugeordnet sind, der Starter­ klappenhebel eine Ausbildung besitzt, um mit einer hiermit zusammenwirkenden Ausbildung am Schnelleer­ laufhebel in Eingriff zu treten, wenn die Starter­ klappe aus ihrer Position für die volle Drehzahl in Richtung auf ihre Kaltstartposition bewegt wird, um den Starterklappenhebel und den Schnelleerlaufhebel miteinander in Eingriff zu halten, wenn eine derartige Bewegung gegen die entsprechenden Vorspanneinrichtun­ gen stattfindet, und wobei die Drosselklappe einem Drosselklappenhebel zugeordnet ist, um die Drossel­ klappe zwischen ihrer Leerlaufposition mit geringer Drehzahl und ihrer Position für volle Drehzahl zu be­ wegen, wobei der Drosselklappenhebel mit dem Schnell­ leerlaufhebel verriegelbar ist, wobei die Verriegelung eine Sperrkerbe an einem des Schnelleerlaufhebels und Drosselklappenhebels und eine Klinke am anderen dieser Hebel umfaßt, um den Schnelleerlaufhebel und Drossel­ klappenhebel im lösbaren Einwegkupplungseingriff lös­ bar in Eingriff zu bringen und zu halten, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelung eine einen Totgang aufweisende Kupplung zwischen der Starterklappe und dem Schnelleerlaufhebel (58) aufweist, um ein Über­ holen zwischen der Sperrkerbe und der Klinke zu ermög­ lichen, nachdem die Starterklappe ihre vollständig ge­ schlossene Position erreicht hat.
2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er des weiteren Steuereinrichtungen auf­ weist, die mit der Starterklappe gekoppelt sind, um die Starterklappe zwischen ihrer Kaltstartposition und ihrer Position für volle Drehzahl während des Ein­ griffs der Eingriffseinrichtungen zu bewegen.
3. Steuermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Starterklappe an einer drehbaren Starterklappenwelle (56) gelenkig montiert ist, daß der Schnelleerlaufhebel (58) gelenkig um die Starter­ klappenwelle (56) und der Starterklappenhebel (54) nicht drehbar gelenkig an der Starterklappenwelle (56) montiert sind, daß die Ausbildungen an den Starter­ klappen- und Schnelleerlaufhebeln (54, 58) zusammen­ wirkende Anschlageinrichtungen umfassen, die bewirken, daß der Schnelleerlaufhebel (58) gemeinsam mit dem Starterklappenhebel (54) verschwenkt wird, wenn Kraft auf den Starterklappenhebel in einer Richtung aufge­ bracht wird, um die Starterklappe aus ihrer offenen Position in ihre Kaltstartposition zu schwenken und den Schnelleerlaufhebel (58) sowie den Drosselklappen­ hebel (4) in lösbaren Verriegelungseingriff zu brin­ gen, daß der Starterklappenhebel (54) unabhängig vom Schnelleerlaufhebel (58) verschwenkbar ist, wenn der Schnelleerlaufhebel und der Drosselklappenhebel (4) in Eingriff stehen, um die Starterklappe zwischen ihrer Kaltstartposition und offenen Position für volle Dreh­ zahl zu verschwenken, und daß die Anschlageinrichtun­ gen ein gemeinsames Verschwenken des Schnelleerlaufhe­ bels (58) und des Starterklappenhebels (54) bei Frei­ gabe der Eingriffseinrichtungen bewirken, um die Star­ terklappe aus ihrer Kaltstartposition in ihre offene Position zu verschwenken, wobei die totgangaufweisende Kupplung einen torsionsmäßig nachgiebigen Abschnitt der Starterklappenwelle (56) aufweist, der zwischen der Starterklappe und dem Starterklappenhebel (54) an­ geordnet ist.
4. Steuermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorspann­ einrichtung eine Schraubenfeder (60) umfaßt, die die Starterklappenwelle (56) umgibt und auf den Schnell­ leerlaufhebel (58) einwirkt.
5. Steuermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkerbe an einem freien Ende des Schnelleerlaufhebels (58) und die Klinke an einem freien Ende des Drosselklappenhe­ bels (4) vorgesehen ist.
6. Steuermechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der torsionsmäßig nachgiebige Abschnitt der Starterklappenwelle (56) einen Winkelbereich einer elastischen Verdrehung aufnehmen kann, der in der Schwenkbewegung mindestens den gegenüberliegenden Grenzen der Schwenktoleranzen des Schnelleerlaufhebels (58) entspricht, wenn er sich innerhalb eines vorgege­ benen Winkelbereiches von Schwenkpositionen entspre­ chend dem Erreichen der voll geschlossenen Kaltstart­ position der Starterklappe entspricht.
7. Vergaser mit einem Mischkanal, einer im Mischkanal an­ geordneten und zwischen einer geschlossenen Position für niedrigen Leerlauf und einer weit offenen Drossel­ klappenposition bewegbaren Drosselklappe, einer die Drosselklappe in Richtung auf die Position niedrigen Leerlaufs vorspannenenden Feder, einem ersten Steuer­ hebel, der die Drosselklappe zwischen der Position für niedrigen Leerlauf und der weit offenen Position ver­ schiebt, einer Starterklappe, die beweglich im Misch­ kanal montiert ist, einem zweiten Steuerhebel, der die Starterklappe zwischen einer vorgegebenen geschlosse­ nen Startposition und einer offenen Ruheposition ver­ schiebt, und einer Kaltstarthalteeinrichtung, die bei Betätigung durch den zweiten Steuerhebel die Drossel­ klappe in eine vorgegebene Kaltstart-Schnelleerlauf­ position über Verriegelungseinrichtungen bewegt, wobei die Verriegelungseinrichtungen freigegeben werden, wenn die Drosselklappe von der Schnelleerlaufposition in Richtung auf die offene Position bewegt wird, um auf diese Weise eine gesteuerte Verschiebung der Dros­ selklappe zwischen der Position niedrigen Leerlaufs und der weit offenen Position gegen die Vorspannkraft der Feder zu ermöglichen, und wobei die Verriegelungs­ einrichtungen eine Kerbe und eine hiermit zusammen­ wirkende Klinke umfassen, die mit der Starterklappe und der Drosselklappe gekoppelt sind, um eine lösbare Einwegstoppbewegung der Starterklappe und Drossel­ klappe zu bewirken, wenn die Klappen durch den Kupp­ lungsvorgang der Verriegelungseinrichtungen in ihre vorgegebenen Kaltstartpositionen bewegt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Steuerhebel über eine totgangaufweisende elastische Bewegungseinrich­ tung mit der Starterklappe gekoppelt ist, um eine Überholbewegung des Hebels an seiner Position vorbei zu bewirken und eine Verschiebung der Starterklappe in ihre geschlossene Startposition zu erreichen, um auf diese Weise eine Verriegelung der Kerbe und Klinke si­ cherzustellen.
8. Vergaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen in den entsprechenden Klappenpositionen verschwenkt sind und daß die Kaltstarthalteeinrichtung den zweiten Steuerhebel umfaßt, wobei der zweite Steu­ erhebel um eine Drehachse der Starterklappe ver­ schwenkbar und hiermit drehbar gekoppelt ist sowie eine begrenzte elastische, einen Totgang aufweisende Winkelbewegung relativ hierzu durchführt, wobei die Verriegelungseinrichtung an einem Schnelleerlaufhebel angeordnet ist, der mit dem zweiten Steuerhebel für eine Einwegschwenkbewegung danach gekoppelt ist, wobei der erste Steuerhebel mit der Drosselklappe für eine Zweiwegschwenkbewegung hiermit gekoppelt ist und wobei die Verriegelungseinrichtung auch am ersten Steuer­ hebel angeordnet ist und mit der Verriegelungseinrich­ tung am Schnelleerlaufhebel zusammenwirkt, um als Kaltstarthalteeinrichtung zu wirken.
9. Vergaserdrosselklappen- und Starterklappensteuermecha­ nismus mit einem Starterklappen-Drosselklappen-Kalt­ starteinstellverriegelungsmechanismus, der automatisch eine Drosselklappe in einer Schnelleerlaufposition ge­ ringfügig offenhält, wenn die Starterklappe aus der offenen in die vollständig geschlossene Position ver­ schwenkt ist, einer drehbaren Starterklappenwelle, die eine Starterklappenplatte trägt, einer drehbaren Dros­ selklappenwelle, die eine Drosselklappenplatte trägt, einem Starterklappenhebel, der an der Starterklappen­ welle fixiert ist, um die Starterklappe aus der offe­ nen Stellung in die geschlossene Stellung gegen die Vorspannung einer Starterklappenrückführfeder zu dre­ hen, einem Drosselklappenhebel, der an der Drossel­ klappenwelle fixiert ist, um die Drosselklappe aus der geschlossenen in die offene Stellung gegen die Vor­ spannung einer Drosselklappenrückführfeder zu drehen, und einem Schnelleerlaufverriegelungshebel, der an der Starterklappenwelle gelagert ist und ein freies Ende besitzt, das in einer Bewegungsbahn allgemein koplanar mit der Bewegungsbahn eines freien Endes des Drossel­ klappenhebels und diese schneidend verschwenkbar ist, und einer lösbaren Verriegelung an den freien Enden, die als Kniegelenk in Eingriff bringbar ist, welches von den Rückführfedern in der geschlossenen Starter­ klappenposition der Starterklappe und der Schnell­ leerlaufposition der Drosselklappe im verriegelten Zu­ stand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterklappenwelle und/oder die Starterklappenplatte elastisch ausgebildet ist, um ein totgangaufweisendes, ferdervorgespanntes Überholen der freien Enden der Verriegelung zu ermöglichen und sicherzustellen, daß diese in Eingriff bringbar sind, wenn die Starter­ klappenplatte vollständig geschlossen gehalten wird.
10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterklappenwelle aus einem halbelastischen Kunststoffmaterial geformt ist und an einem Ende vom Vergaser axial nach außen vorsteht, daß der Starter­ klappenhebel an dem einen Ende der Starterklappenwelle fixiert ist, daß die Starterklappe einen Abschnitt aufweist, der im Inneren des Vergasers angeordnet ist und sich über eine Hauptluft/Kraftstoffgemisch- Venturibohrung des Vergasers erstreckt, in der die Starterklappe und die Drosselklappe angeordnet sind, und daß die Starterklappenwelle einen Durchgangs­ schlitz im zweiten Abschnitt derselben besitzt, wobei die Starterklappenplatte durch den Schlitz eingesetzt wird, um auf diese Weise die Starterklappenplatte an der Starterklappenwelle zu montieren.
11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterklappenplatte mit Anschlagvorsprüngen versehen ist, die eine Verrastung der Starterklappen­ platte beim Erreichen einer vollständig montierten Po­ sition bewirken können, wenn diese durch den Schlitz in der Starterklappenwelle eingesetzt wird.
12. Mechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichent, daß der zweite Abschnitt der Starterklappenwelle einen allgemein zylindrischen Querschnitt besitzt und daß der erste Abschnitt der Welle einen kreuzförmigen ge­ rippten Querschnitt aufweist, damit der erste Ab­ schnitt pro Einheit axialer inkrementaler Länge allge­ mein mehr torsionsmäßig elastisch ist als der zweite Abschnitt.
13. Mechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterklappenwelle und der Starterklappen­ hebel als einstückige Einheit geformt sind.
14. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterklappenwelle torsionsmäßig nachgiebig und die Starterklappenplatte torsionsmäßig starr ist.
15. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterklappenplatte durch Biegung torsions­ mäßig nachgiebig und die Starterklappenwelle torsions­ mäßig starr ist.
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