DE2362290C2 - Vergaser für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Vergaser für eine Brennkraftmaschine

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DE2362290C2
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    • F02M13/02Separate carburettors
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Description

kammer auch bei sich ändernden Betriebszuständen der Verbrennungsmaschine angepaßt ist
Die Erfindung umfaßt ferner einen Mechanismus zur öffnung einer zweiten Hauptdrosselklapps nach öffnung einer ersten Hauptdrosselklappe um einen bestimmten Betrag. Dabei ist ferner eine Schließung der zweiten Hauptdrosselklappe möglich, wenn sich die erste Hauptdrosselklappe zur geschlossenen Stellung hin bewegt Eine Unterdruckvorrichtung kann zur Einstellung bestimmter Drosselklappen während bestimmter Betriebszustände der Maschine vorgesehen sein. Zusätzlich kann eine Anordnung vorgesehen sein, die ein zu schnelles Schließen bestimmter Drosselklappen verhindert und ein schnelles Schließen der Drosseklappen gewährleistet wenn das elektrische Zündsystem ausgeschaltet wird.
Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung wenden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Unteransicht eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 3 eine Darstellung für die geöffnete Stellung der ersten Drosselklappe,
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Teil eines abgeänderten Mechanismus der Vorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Abänderung des beschriebenen Mechanismus und
F i g. 6 einen Schnitt 15-15 aus F i g. 5.
In den Figuren ist ein Vergaser dargestellt, der aus einem metallischen Körper 11 besteht dessen Wandungen einen ersten Hauptkanal 12, einen zweiten Hauptkanal 13 und einen Hilfskanal 14 bilden. Diese Kanäle sind parallel zueinander angeordnet, und jeder bildet ein Venturi-Rohr 15, 16, 17. Die aus den Schwimmerkammern innerhalb des Körpers 11 zugeführten Kraftstoffströme erzeugen in den Hauptkanälen 12 und 13 ein mageres Gemisch zur Zuführung in die Hauptverbrennungskammern der Maschine und ein fettes Gemisch im Hilfskanal 14 zur Zuführung in die Hilfsverbrennungskammern der Maschine.
Jeder der Hauptkanäle 12, 13 und der Hilfskanal 14 enthält eine Drosselklappe, welche relativ zum Vergaserkörper auf einer Achse drehbar ist. Eine erste Drosseiklappe 18 sitzt auf einer Achse 19, eine zweite Drosselklappe 20 auf einer Achse 21 und eine Hilfsdrosselklappe 22 auf einer Achse 23. Die Achsen 19,21 und 23 sind parallel zueinander angeordnet.
Wie im wesentlichen aus F i g. 1 hervorgeht, ist an einer Wandung des Vergaserkörpers ein rohrförmiger Teil angegossen, der nach außen absteht und eine hohle Nabe 24 bildet, die einen Teil der Achse 19 umgibt. Ein Betätigungselement 25 ist auf der stationären Nabe 24 drehbar angeordnet und besteht aus zwei Metallsegmenten 26 und 27, die durch einen Stift 28 miteinander verbunden sind, so daß sie sich als eine Einheit drehen. Dieses Betätigungselement 25 wird durch eine Torsionsfeder 29 beaufschlagt, die die Nabe 24 umgibt und deren eines Ende an einem Anschlagstift 30, deren anderes Ende 31 an dem Betätigungselement 25 anliegt. Die Torsionsfeder 29 wirkt derart auf das Betätigungselement 25 ein, daß ei' beispielsweise im Uhrzeigersinne gedreht wird, wobei diese Richtung der Öffnungsbewegung der ersten Drosselklappe 18 entgegengesetzt ist.
Das Metallsegme'H 26 des Betätigunggselements 25 hat eine in axialer dichtung vorstehende Fahne 33, die teilweise in dem Schlitz eines Verbindungselements (nicht gezeigt) angeordnet ist Dieses ist an einem Vorsprung der Achse 19 mit einer Mutter 36 befestigt Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das einheitliche Betätigungselement 25 auf der stationären Nabe 24 befestigt ist jedoch mit der Achse 19 für die Drosselklappe so verbunden ist daß es mit ihr gedreht werden kann.
Das Metallsegment 27 des Betätigungselements 25 trägt einen Anschluß (nicht gezeigt), der ein Endelement eines Seilzuges 39 aufnimmt. Dieser Seilzug 39 ist durch ein Rohr 40 geführt das an einer stationären Halterung 41 mittels Kontermuttern 42 befestigt ist Die auf den Seilzug 39 einwirkende Zugkraft wirkt auf das Betätigungselement 25 ein und dreht in einer bestimmten Richtung — beispielsweise im Uhrzeigersinne — gegen die Wirkung der Torsionsfeder 29. Diese Drehbewegung des Betätigungselements 25 bewirkt eine Drehung des Verbindungselements und damit der Achse 19 für die Drosselklappe in einer solchen Richtung, daß die erste Drosselklappe 18 im ersten Hauptkanal 12 geöffnet wird.
Die geschlossene Stehung der ersten Drosselklappe 18 ist durch die Einstellung einer Einstellschraube 43 bestimmt, die auf einen Anschlagfinger 44 an dem Metallsegment 27 einwirkt. Die Öffnungsbewegung der Drosselklappe 18 wird durch einen Anschlagfinger 45 an dem stationären Anschlagstift 30 begrenzt.
Die über dem Seilzug 39 auf einen Anschluß einwirkende Kraft bewirkt keine Biegungsbeanspruchung der Achse 19, da das Betätigungselement 25 auf der stationären Nabe 24 und nicht auf der Achse befestigt ist. Das Drehmoment am Betätigungselement 25 wird auf die Achse 19 über das Verbindungselement übertragen.
Zwei weitere Elemente sind auf der hohlen Nabe 24 drehbar angeordnet. Eines dieser Elemente, nämlich ein Einstellelement 47, hat einen Arm (nicht gezeigt), der mit einem Betätigungsstab schwenkbar verbunden ist, welcher an eine Unterdruckdose (nicht gezeigt) angeschlossen ist. Ein weiterer Arm des Einstellelements 47 hat eine abgerundete Nase 51, die auf eine Seitenfläche der Fahne 33 einwirkt. Zur Anfangseinstellung der Nase 51 gegenüber der Fahne 33 ist ein Schlitz (nicht gezeigt) vorgesehen. Hierzu wird ein Verformungswerkzeug in den Schlitz eingesetzt. Ein anderes Element 53, das auf der Nabe 24 drehbar angeordnet ist, hat einen ersten Arm 54, der mit dem Betätigungsstab einer Unterdruckdose (nicht gezeigt) verbunden ist. Ein abgerundeter Nasenteil des Arms 54 berührt eine Kante 59 des Metallsegments 27 des Betätigungselements 25. Zur Anfangseinstellung der Position der Nase 58 dient ein Schlitz.
Der erfindungsgemäße Vergaser kann auch vorteilhaft aufgrund seiner Eigenschaft, wonach die Achse, die von dem Betätigungselement für die Drosselorgane verdreht wird, durch die Betätigungskräfte keine Verbiegung erfährt, als ein zweiter Vergaser in einer Brennkraftmaschine eingesetzt werden, wenn ein erster, herkömmlicher Vergaser zur Lieferung eines mageren Gemisches und der zweite, erfindungsgemäße Vergaser zur Lieferung eines fetten Gemisches vorgesehen sind. Die stabile und demzufolge präzise Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Vergasers macht ihn auch in einem dera.iigen Anwendungsfall im Hinblick auf die Erfordernisse bezüglich der Schadstoffemission besonders geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 zuzuführen. Dabei ist wichtig, daß die Kraftstoff-Luft-Patentansprüche: Verhältnisse des mageren und des fetten Gemisches innerhalb enger Grenzen für alle Betriebszustände der
1. Vergaser für eine Verbrennungsmaschine, die Verbrennungsmaschine gehalten werden, um die Erzeumindestens einen Zylinder, eine Hauptverbren- 5 gung unerwünschte Schadsioffanteile in den Abgasen nungskammer und eine mit dieser über einen zu vermeiden. Deshalb ist es wichtig, die Erzeugung von Flammkanal verbundene Hilfsverbrennungskam- Schadstoffen während des Anlassens, des schnellen mer aufweist, mit mindestens einem Hauptkanal zur Leerlaufs, des langsamen Leerlaufs, der Beschleunigung, Lieferung eines vergleichsweise mageren Kraftstoff- der Gangumschaltung, des schnellen Fahrbetriebes, der Luftgemisches in die Hauptverbrennungskammer, io langsamen Verzögerung und der schnellen Verzögemit einem Hilfskanal zur Lieferung eines Vergleichs- rung minimal zu halten.
weise fetten Kraftstoff-Luftgemisches in die Hilfs- Aus der GB-PS 8 97 314 ist ein Vergaser bekannt, bei
verbrennungskammer, mit einer in jedem Kanal dem unter anderem in zwei vorhandenen Ansaugkanä-
drehbar gelagerten Drosselklappe, mit einer Kopp- len jeweils zumindest ein Drosselorgan angeordnet ist,
lung zwischen den Drosselklappen, die darin besteht, 15 das den jeweiligen Ansaugkanalquerschnitt steuert Die
daß die eine der Drosselklappen mit einem Arm ver- beiden Drosselorgane stehen dabei über ein Gestänge
bunden ist, daß die andere der Drosselklappen mit funktionsmäßig miteinander in Verbindung,
einem anderen Arm verbunden ist und daß ein Ver- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
bindungsgestänge zwischen den Armen vorgesehen gründe, einen verbesserten Vergaser der genannten Art
ist, und mit einem drehbar gelagerten Betätigungs- 20 dahingehend zu schaffen, daß diejenige Achse, die von
element zum Verstellen der Drosselklappen, d a - einem Betätigungselement für die Drosselorgane ver-
durch gekennzeichnet, daß das Betäti- dreht wird, durch die Betätigungskräfte keine Verbie-
gungselement (25; 122; 143) auf dem Außenumfang gungen erfährt
einer stationären hohlen Nabe (24; 120; 144) gela- Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Betä-
gert ist, daß in dieser Nabe (24; 120; 144) eine Achse 25 tigungselement auf dem Außenumfang einer stationä-
(19; 105; 140) zum Verstellen der Drosselklappen ren hohlen Nabe gelagert ist, daß in dieser Nabe eine
(18, 20, 22; 147) drehbar gelagert ist und daß das Achse zum Verstellen der Drosselklappen arehbar gela-
Betätigungselement (25; 122; 143) mit einem aus der gert ist und daß das Betätigungselement mit einem aus
Nabe (24; 120; 144) herausragenden Ende der Achse der Nabe herausragenden Ende der Achse verbunden
(19; 105; 140) verbunden ist. 30 ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Erfindungsgemäß ist die Nabe — wie bereits erläutert zeichnet, daß auf der mit dem Betätigungselement — hohl und nimmt die eine der beiden Achsen drehbar (25) verbundenen Achse (19) die in einem Hauptka- auf, mit der das Betätigungselement verbunden ist. Sonal (12) angeordnete Drosselklappe (18) sitzt. mit unterstützt sie die drehbare Lagerung der Achse,
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 und das Betätigungselement ist am Ende dieser Achse zeichnet, daß auf der mit dem Betätigungselement befestigt, das aus der Nabe hervorsteht. Eine solche (143) verbundenen Achse (140) die im Hilfskanal Anordnung hat den Vorteil, daß bei in üblicher Weise (148) angeordnete Drosselklappe (147) sitzt. linear über einen Seilzug durch das Gaspedal einwir-
4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn- kender Antriebskraft die Spannung in dem Seilzug zeichnet, daß die mit dem Betätigungselement (122) 40 durch die hohle und stationäre Nabe aufgenommen verbundene Achse (105) eine Zwischenachse zum wird. Diese Spannung bewirkt also keine Durchbiegung Verstellen der Drosselklappen ist. der Achse der Drosselklappe. Andere Elemente zur Er-
5. Vergaser nach einem der vorgenannten Ansprü- zeugung oder Abänderung der Drehbewegung der ehe, dadurch gekennzeichnet, daß an das Betäti- Drosselklappenachse können gleichfalls an der hohlen gungselement (25; 143) eine die Nabe (24; 144) um- 45 und stationären Nabe befestigt sein, und die von ihnen gebende, entgegengesetzt zur Betätigungskraft wir- erzeugten Kräfte in seitlicher Richtung werden gleichkende Torsionsfeder(29; 154) angreift. falls durch die Nabe und nicht durch die Drosselklap-
6. Vergaser nach einem der vorgenannten Ansprü- penachse abgeleitet. Diese Eigenschaften gewährleisten ehe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein ein einwandfreies und störungsfreies Öffnen und Schlie-Hauptkanal (12,13) und der Hilfskanal (14) in einem 50 ßen der Drosselklappe.
ihnen gemeinsamen Körper (11) angeordnet sind, an Ein Vergaser nach der Erfindung kann zweckmäßig
r<s* dem die Nabe (24) als Vorsprung vorgesehen ist. so aufgebaut sein, daß die beiden Achsen parallel zuein-
7. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ander angeordnet und durch einen Gelenkmechanismus dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haupt- miteinander verbunden sind, der sie gegensinnig dreht, kanal und der Hilfskanal in getrennten Körpern 55 Dieser Gelenkmechanismus kann einen ersten Arm auf- (100,146) angeordnet sind und daß an einem dieser weisen, der mit der Achse der Hauptdrosselklappe verKörper (146) die Nabe (144) als Vorsprung vorgese- bunden ist. Ferner kann ein zweiter Arm vorgesehen hen ist. sein, der mit der Achse der Hilfsdrosselklappe verbunden ist, und ein Gelenk verbindet dann diese beiden
60 Arme in einer Z-Anordnung. Vorzugsweise ist eine
Winkeleinstellung möglich, mit der die Winkelstellung eines der Arme gegenüber der ihm zugeordneten Achse
Die Erfindung betrifft einen Vergaser gemäß dem verändert werden kann. Auf diese Weise gewährleisten Oberbegriff des Anspruchs 1. der Gelenkmechanismus und die Winkeleinstellung, daß
Die Funktion eines derartigen Vergasers besteht dar- 65 jeweils die richtige Menge fetten Kraftstoff-Luftgemiin, ein mageres Kraftstoff-Luftgemisch der bzw. jeder sches der Hilfsverbrennungskammer zugeführt wird, Hauptverbrennungskammer und ein fettes Kraftstoff- wobei diese Menge jeweils der Menge des mageren Luftgemisch der oder jeder Hilfsverbrennungskammer Kraftstoff-Luftgemisches für die Hauptverbrennungs-
DE2362290A 1973-07-30 1973-12-14 Vergaser für eine Brennkraftmaschine Expired DE2362290C2 (de)

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