DE10006641B4 - Schlagbohrmaschine - Google Patents

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DE10006641B4
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Takefumi Anjo Furuta
Takao Anjo Kuroyanagi
Hidenori Anjo Ito
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Abstract

Schlagbohrmaschine (1), umfassend:
ein Hauptkörpergehäuse (2), an dem ein Motor (3) angebracht ist,
eine an dem Hauptkörpergehäuse (2) montierte Planetengetriebe-Untersetzungsvorrichtung (10) mit einer darin drehbar angebrachten Innenverzahnung (13), einem an den Motor anbringbaren Antriebsende und einem Antriebsende, von dem eine Drehkraft auf eine Spindel (5) übertragbar
eine Nockenvorrichtung (17, 18, 19) zur Übertragung von Schlag-Bewegungen in axialer Richtung auf die Spindel (5) in ineinander greifender Beziehung mit der Spindel,
eine Drückvorrichtung (50, 56, 57), die gegen die Innenverzahnung (13) drücken und sie so fixieren kann,
ein erstes Wechselelement (32) mit einer ersten und einer zweiten Wechselstellung zum Wechseln eines ineinander greifenden Zustands der Nockenvorrichtung (17, 18, 19) bezüglich der Spindel (5), wobei in der ersten Wechselstellung Rotation und Schlag und in der zweiten Wechselstellung nur Rotation auf die Spindel (5) übertragen werden,
ein zweites Wechselelement (39) zur Drehmomentanpassung, das die Druckkraft der Drückvorrichtung...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlagbohrmaschine, die zum Ausführen eines Wechsels zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmoden geeignet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schlagbohrmaschine mit einer Vorrichtung zum Wechseln zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmoden.
  • Schlagbohrmaschinen sind als Elektrowerkzeuge bekannt.
  • Als Aufbau zum Wechseln des Betriebsmodus' einer Schlagbohrmaschine ist eine Anordnung bekannt, bei welcher, wie offenbart in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Hei. 6-339868, ein Nockenmechanismus durch eine erste Wechselvorrichtung wie zum Beispiel ein ringförmiges Element oder ein Hebel betätigt wird, welcher Nockenmechanismus ein auf einer Welle gesichert angebrachtes und in axialer Richtung mit Schaltzähnen versehenes, sich drehendes Schaltrad sowie ein fest angebrachtes Schaltrad aufweist, das lose auf die Welle aufgesetzt ist und auf dessen Oberfläche ähnliche Schaltzähne geformt sind, die dem sich drehenden Schaltrad so gegenüberliegen, dass eine Drehung verhindert wird. In einer ersten Wechselstellung des ersten Wechselelements bewegt sich das fest angebrachte Schaltrad in Richtung des sich drehenden Schaltrades, damit ihre Schaltzähne aufeinandertreffen, wodurch zusätzlich zur Rotation axiale Schlagbewegungen auf die Spindel ausgeübt werden (Schlag-Modus). In einer zweiten Wechselstellung bewegt sich das fest angebrachte Schaltrad so von dem sich drehenden Schaltrad weg, dass ausschließlich eine Rotation auf die Spindel übertragen wird (Bohr-Modus).
  • In dem zuvor erwähnten Schriftstück ist zusätzlich eine Vorrichtung zur Anpassung eines Drehmoments vorhanden, in welcher in einer Planetengetriebe-Untersetzungsvorrichtung, die in einem der Welle vorangehenden Abschnitt angeordnet ist, eine der Innenverzahnungen, die mit dem Umfang eines Plantetengetriebes in Eingriff ist, innerhalb eines Gehäuses rotierbar ist und durch eine Druckvorrichtung, die Stahlkugeln, Scheiben und eine Spiralfeder einschließt, gedrückt und festgehalten wird. Vergrößert sich eine auf die Spindel ausgeübte Last, dann verursacht dies, um die Übertragung der Rotation auf die Spindel zu unterbrechen, ein Leerlaufen der Innenverzahnung. Die Einstellung des Drehmoments wird durch die Veränderung der Druckkraft der Spiralfeder durch rotierende Betätigung eines zweiten Wechselelements wie z.B. eines mit dem Gehäuse in Eingriff befindlichen und ein vorderes Ende der Spiralfeder stützenden Ringelements ermöglicht.
  • In der zuvor genannten Veröffentlichung gibt es eine Anordnung, in der der Wechsel der Nockenvorrichtung und die Veränderung der Druckkraft auf die Spiralfeder durch ein einzelnes Wechselelement ermöglicht werden.
  • Soll die Schlagbohrmaschine im Schlag-Modus und Bohr-Modus benutzt werden, ist zum Wechsel des Betriebsmodus' zusätzlich zur Betätigung des ersten Wechselelement die Betätigung des zweiten Wechselelements erforderlich, um das Drehmoment so zu maximieren, dass die Innenverzahnung aufgrund der Last nicht so leicht leerläuft. Wird die Schlagbohrmaschine dagegen aus dem Schlag-Modus oder Bohr-Modus zum Schraubendrehen oder dergleichen benutzt, ist es zusätzlich zur Ausführung des Wechsels in den Bohr-Modus mit dem ersten Wechselelement erforderlich, ein zweites Wechselelement von der maximalen Drehkraft so auf ein gewünschtes Drehmoment umzustellen, dass die Drehmomentanpassung funktioniert. Wird die Schlagbohrmaschine wahlweise im Schlag- oder Bohr-Modus und mit Drehkraftanpassung betrieben, ist immer die Bedienung der beiden Wechselelemente erforderlich, wodurch die Handhabung der Schlagbohrmaschine mühsam und die Leichtigkeit des Gebrauchs schlecht ist.
  • Andererseits gibt es auch in Fällen, wo sowohl der Wechsel des Betriebsmodus' als auch die Drehmomentanpassung durch ein Wechselelement zur abwechselnden Benutzung zum Bohren und Schrauben bewirkt werden, Fälle, in denen die Schlagbohrmaschine durch abwechselnde maximale Drehung des Wechselelements, z.B. eines Wechselrings, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn benutzt wird, wodurch die Leichtigkeit der Benutzung gering ist.
  • Zusätzlich gibt es bei der Schlagbohrmaschine Fälle, in denen der Wechsel des Betriebsmodus' zwischen beispielsweise dem Schlag-Modus und dem Bohr-Modus sowie die Drehmomentanpassung jeweils durch die Benutzung separater Wechselelemente bewirkt werden.
  • DE 40 38 502 A1 offenbart eine Schlagbohrmaschine mit einem Hauptkörpergehäuse, an dem ein Motor angebracht ist; einer an dem Hauptkörpergehäuse montierten Planetengetriebe-Untersetzungsvorrichtung mit einer darin drehbar angebrachten Innenverzahnung, einem an den Motor anbringbaren Antriebsende und einem Abtriebsende, von dem eine Drehkraft auf eine Spindel übertragbar ist; einer Nockenvorrichtung zur Übertragung von Schlag-Bewegungen in axialer Richtung auf die Spindel in ineinander greifender Beziehung mit der Spindel; einer Drückvorrichtung, die gegen die Innenverzahnung drücken und sie so fixieren kann; einem ersten Wechselelement mit einer ersten und einer zweiten Wechselstellung zum Wechseln eines ineinander greifenden Zustands der Nockenvorrichtung bezüglich der Spindel, wobei in der ersten Wechselstellung Rotation und Schlag und in der zweiten Wechselstellung nur Rotation auf die Spindel übertragen werden; und einem zweiten Wechselelement zur Drehmomentanpassung, das die Druckkraft der Drückvorrichtung auf die Innenverzahnung anpassen kann und das betätigbar ist, um einen Leerlauf der Innenverzahnung zu ermöglichen, so dass die Übertragung der Rotation auf die Spindel unterbrochen wird.
  • Bei der in der DE 40 38 502 A1 offenbarten Schlagbohrmaschine sind ein erstes wählscheibenartiges Wechselelement zum Wechsel des Betriebsmodus' zwischen Schlag-Modus und Bohr-Modus und ein zweites Wechselelement zur Anpassung der Drehkraft der Welle in axialer Richtung in Vorwärts- und Rückwärtspositionen vor dem Gehäuse angebracht sind, und da jedes der Wechselelemente rotierend bedient wird, ist die Auswahl des Modus' oder des Drehmoments möglich.
  • In auf diese Weise mit Wechselelementen versehenen Schlagbohrmaschinen sind Schnappvorrichtungen, die Blattfedern und Kugeln benutzen, zur Verbesserung der Funktionseffizienz durch Ermöglichen einer Positionierung in vorbestimmten Rotationspositionen angebracht. Die Wechselelemente sind jedoch oft voneinander entfernt, damit Markierungen zwischen den beiden Wechselelementen die Rotationspositionen anzeigen, oder die Schnappvorrichtungen sind oft separat an der Vorderseite und Rückseite der zwei Wechselelemente angebracht, teilweise deshalb, weil die Zahl von Schnappelementen bei dem erstem Wechselelement und dem zweitem Wechselelement verschieden sind in der zuvor genannten Veröffentlichung sind zwei Schnappelemente in dem ersten Wechselelement und sechs Schnappelemente in dem zweiten Wechselelement angebracht. Als Konsequenz daraus gibt es die Probleme, dass der Aufbau zu komplex, die Kosten zu hoch, der Platz für die Schnappvorrichtung zu groß ist und die Schlagbohrmaschine in axialer Richtung verlängert wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist demgemäss die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schlagbohrmaschine zu schaffen, welche zwei Wechselelemente zur Auswahl des Betriebsmodus' benutzt, welche im Schlag- und Bohr-Modus die Bedienung des zweiten Wechselelements nicht erfordert und welche deshalb die Effizienz der Bedienung bei der Auswahl der Betriebsmoden verbessert und sich in der Leichtigkeit des Gebrauchs auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Schlagbohrmaschine mit einem Hauptteilgehäuse, an dem ein Motor angebracht ist, einer an dem Hauptteilgehäuse montierte Planetengetriebe-Untersetzungsvorrichtung mit einer darin drehbar angeordneten Innenverzahnung, einem zum Anbringen an den Motor geeigneten Antriebsende und einem Abtriebsende, von dem eine Rotationskraft auf die Spindel übertragbar ist, einer Nockenvorrichtung zur Übertragung von Schlagbewegungen in axialer Richtung der Spindel in formschlüssiger Beziehung mit der Spindel, einer Druckvorrichtung zum Pressen und Fixieren der Innenverzahnung, einem erstes Wechselelement zum Wechseln eines in Bezug auf die Spindel formschlüssigen Zustands der Nockenvorrichtung, wobei das erste Wechselelement eine erste Wechselstellung und eine zweite Wechselstellung hat, worin in der ersten Wechselstellung Rotation und Schlag durch das erste Wechselelement übertragen werden und die Rotation der Spindel ausschließlich in der zweiten Wechselstellung übertragen wird, einem zweiten Wechselelement zur Drehmomentanpassung, das die Druckkraft des Druckmechanismus auf die Innenverzahnung anpasst und so betätigbar ist, dass die Innenverzahnung leerlaufen kann und die Rotationsübertragung auf die Spindel unterbrochen wird, und einem Zwangselement, das zwischen einer Feststell-Position zum Feststellen und einer Aufhebe-Position zum Aufheben der Feststellung der Innenverzahnung bewegbar ist, wobei das erste Wechselelement eine dritte Wechselstellung hat, in der die Spindel nur eine Rotation ausführt, und worin das Zwangselement in die Feststell-Position bewegt wird, wenn das erste Wechselelement in die erste Wechselstellung und zweite Wechselstellung eingestellt wird, und das Zwangselement in die Aufhebe-Stellung bewegt wird, wenn das erste Wechselelement in die dritte Wechselstellung eingestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schlagbohrmaschine zu schaffen, die, obwohl sie zwei Wechselelemente für die Auswahl der Betriebsmoden benutzt, durch die rotierende Anordnung der Schnappvorrichtung zur Vereinfachung des Aufbaus, zum Senken der Kosten und zum Platzsparen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Wechselvorrichtung zum Wechseln zwischen einer Mehrzahl von Betriebsmoden einer Vorrichtung mit einem ersten und einem zweitem Wechselelement in einem drehbaren Bezug zueinander, und mit einer plattenförmigen Klickrastung, die zum Positionieren des ersten und des zweiten Wechselelements in vorbestimmten Drehstellungen geeignet ist, welche Klickrastung zwischen dem ersten und dem zweiten Wechselelement vorgesehen ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es außerdem bevorzugt, dass die Klickrastung als eine Scheibe dient, die eine Mehrzahl von Raststücken hat, welche jeweils elastisch gegen das erste und zweite Wechselelement gedrückt werden, und das erste und zweite Wechselelement Aussparungen haben, in welche die Raststücke in jeweils vorbestimmte Rotationspositionen einpassbar sind.
  • Bei der Betrachtung der zweiten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Schlagbohrmaschine nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wie folgt modifiziert werden.
  • Wenn das zweite Wechselelement bedient wird, ist es in der Schlagbohrmaschine vorteilhaft, die Innenverzahnung leerlaufen zu lassen und die Rotationsübertragung auf die Welle zu unterbrechen, während die Drehmomentanpassung der Schlagbohrmaschine möglich ist. Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das erste Wechselelement in die erste, und die zweite oder die dritte Wechselstellung durch Rotationsbetätigung gebracht wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das zweite Wechselelement durch Rotationsbewegung bedient wird, um die Innenverzahnung leer laufen zu lassen. Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das erste und das zweite Wechselelement in der axialen Richtung der Welle aufeinanderfolgend angeordnet sind. Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das erste und das zweite Wechselelement miteinander in einer Rotationsbeziehung stehen und in axialer Richtung der Welle aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die Schlagbohrmaschine weiterhin eine plattenförmige Klickrastung umfasst, die das erste und das zweite Wechselelement in vorbestimmten Rotationspositionen positioniert, welche Klickrastung sich zwischen dem ersten und zweiten Wechselelement befindet. Es ist weiterhin vorteilhaft, dass die Klickrastung Raststücke hat, die jeweils elastisch gegen das erste und das zweite Wechselelement gedrückt werden, und das erste und zweite Wechselelement Aussparungen hat, in die die Raststücke jeweils in vorbestimmten Rotationsstellungen einpassbar sind. Im Übrigen ist es vorzuziehen, dass die Klickrastung als Unterlegscheibe fungiert.
  • Gemäß einer nachfolgend beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, dass die Nockenvorrichtung eine zusammen mit der Spindel rotierende erste Nocke und eine nur in axialer Richtung der Spindel bewegbare zweite Nocke umfasst, wobei die zweite Nocke durch Rotationsbewegung des ersten Wechselelements in axialer Richtung der Spindel bewegt wird, so dass in der ersten Wechselstellung Rotation und Schlag auf die Spindel übertragen werden, und in der zweiten und dritten Wechselstellung Rotation auf die Spindel übertragen wird.
  • Gemäß einer nachfolgend beschriebenen zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, dass die Nockenvorrichtung eine zusammen mit der Spindel rotierende erste Nocke und eine zweite Nocke aufweist, die mit der ersten Nocke einrastet, um dadurch zu rotieren, und die Rotation der zweiten Nocke begrenzt ist oder die Begrenzung der Rotation der zweiten Nocke durch rotierende Bedienung des ersten Wechselelements freigegeben wird, so dass Rotation und Schlag in der ersten Wechselstellung auf die welle übertragen werden, oder die Rotation in der zweiten oder dritten Wechselstellung übertragen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, teilweise im Schnitt, zur Erläuterung einer Schlagbohrmaschine gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Explosionsansicht gemäß der ersten Ausführungsform, die. den Aufbau betreffend des Wechsels des Betriebsmodus' darstellt;
  • 3 ist eine Explosionsansicht des Aufbaus der Drehzahlanpassung in der ersten Ausführungsform;
  • 4A ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Schlag-Modus in der ersten Ausführungsform;
  • 4B ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Bohr-Modus in der ersten Ausführungsform;
  • 4C ist ein Diagramm zur Erklärung eines Kupplungs-Modus in der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist ein Diagramm, teilweise im Schnitt, zur Erläuterung einer Schlagbohrmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 6 ist eine Explosionsansicht des Aufbaus zum Wechsel des Betriebsmodus' gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7A ist ein Diagramm zur Erläuterung des Schlag-Modus in der zweiten Ausführungsform;
  • 7B ist ein Diagramm zur Erläuterung des Bohr-Modus in der zweiten Ausführungsform; und
  • 7C ist ein Diagramm zur Erläuterung des Kupplungs-Modus in der zweiten Ausführungsform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Nachfolgend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm zur Erläuterung, teilweise im Schnitt, des Spitzenbereichs einer Schlagbohrmaschine. Eine Schlagbohrmaschine 1 hat einen in einem Hauptkörpergehäuse 2, das zwei Gehäusehälften hat, untergebrachten Motor 3, und überträgt die Drehung von einer Motorwelle 4 des Motors 3 auf eine vorwärts aus einer Getriebeanordnung 7 herausragende Spindel 5, die mit dem Hauptkörpergehäuse 2 von der Vorderseite (rechte Seite in 1) aus über die Getriebeanordnung 7 zusammengesetzt ist. Ein Bohrfutter 6 ist an der Spitze der Spindel 5 angebracht. Zusätzlich ist in der Getriebeanordnung 7 eine bekannte Planetengetriebe-Untersetzungsvorrichtung 10, in der eine Mehrzahl von Planetenrädern 11, Trägern 12 zum Lagern dieser Planetenräder 11, und Innenverzahnungen 13 kämmend mit Außenbereichen der Planetengetriebe 11 in drei Stufen angeordnet sind, innerhalb eines ersten Getriebekastens 8 untergebracht, so dass die Rotationsgeschwindigkeit der Motorwelle 4 reduziert wird. Die Spindel 5 zum manuellen Festziehen ist mit der Eingriffsnocke 14, die in der dritten Stufe des Trägers 12 integriert ist, verkeilt. Die Spindel 5 ist durch einen zweiten Getriebekasten 9, der an der Vorderseite des ersten Getriebekastens 8 sicher angebracht ist, mittels Kugellagern 15 und 16 drehbar gelagert.
  • Außerdem sind, wie in 2 gezeigt, eine erste Nocke 17, eine zweite Nocke 18 und eine dritte Nocke 19, in dieser Reihenfolge von der Vorderseite aus, auf die Spindel 5 aufgeschoben und koaxial daran angeordnet innerhalb eines röhrenförmigen Abschnitts 9a des zweiten Getriebekastens 9 zwischen den Kugellagern 15 und 16. Die erste Nocke 17 ist ein ringförmiges Element, das zusammen mit der Spindel 5 rotiert und an dessen Rückseite eine Mehrzahl von Nockenzähnen 20 aufeinanderfolgend in einem Kreis ausgebildet sind. Die zweite Nocke 18 ist ein ringförmiges Element, das lose auf die Spindel 5 aufgesetzt ist, und Nockenzähne 21 mit der gleichen Konfiguration wie die ersten Nockenzähne 20 sind auf der Vorderseite gegenüber den ersten Nockenzähnen ausgebildet. Die zweite Nocke 18 hat weiterhin ein Paar Führungsabschnitte 22, die jeweils an der oberen und unteren Seite hervorstehend ausgebildet sind, und sie ist nur in axialer Richtung beweglich, da diese Führungsabschnitte 22 zwischen einem in axialer Richtung an der Innenfläche des zweiten Getriebekastens 9 ausgebildeten Rippenpaares 23 bzw. 24 eingefügt sind. Die zweite Nocke 18 wird durch eine sich zwischen der zweiten Nocke 18 und einer flachen Unterlegscheibe 25 auf der Hinterseite des Kugellagers 16 befindliche Spiralfeder 26 nach hinten gedrückt. Außerdem sind drei Vorsprünge 27, die jeweils auf einer ihrer Umfangsseite eine schräge Fläche haben (auf der gegen den Uhrzeigersinn befindlichen Seite gegenüber der dritten Nocke 19), in gleichen Abständen vorstehend an der rückwärtigen Fläche der zweiten Nocke 18 angeordnet.
  • Die dritte Nocke 19 ist gleichfalls ein Ringelement, welches an der Unterseite des röhrenförmigen Teilstücks 9a angeordnet ist und lose auf der Spindel 5 sitzt. Ein Paar Kuppelarme 28 sind auf der linken und rechten Seite derart ausgebildet, dass sie vorwärts entlang der inneren Fläche des röhrenförmigen Teilstücks 9a hervorstehen. Ein Zwangsstück 30 zum Positionieren, welches in einer fächerförmige Kerbe 29 eingesetzt ist, die in der Unterseite des röhrenförmigen Teils 9a derart gebildet ist, dass sie sich von einem darin für die Spindel 5 gebildeten Durchgangsloch fortsetzt, ist von der Hinterseite der dritten Nocke 19 vorstehend gebildet, so dass die dritte Nocke 19 in dem Bereich, in dem das Zwangsstück 30 in Umfangsrichtung bewegbar ist, rotierbar ist. Außerdem gibt es drei zweite Vorsprünge 31, von denen jeder in der Umfangsrichtung eine schräge Fläche auf der dem Vorsprung 27 gegenüberliegenden Seite der zweiten Nocke 18 hat, die unter gleichen Abständen hervorstehend an der Vorderseite der dritten Nocke 19 angebracht sind. Wenn die dritte Nocke 19 in Richtung der schrägen Fläche der zweiten Vorsprünge 31 rotiert wird, laufen die Vorsprünge 27 der zweiten Nocke 18 jeweils über die zweiten Vorsprünge 31, während sie durch ihre beiderseitig schrägen Flächen geführt werden, so dass die zweite Nocke 18 sich vorwärts gegen die Zwangskraft der Spiralfeder 26 bewegt. In diesem Zustand des Hinüberlaufens stößt der zweite Nockenzahn 21 auf der Vorderseite der zweiten Nocke 18 gegen den ersten Nockenzahn 20 auf der Rückseite der ersten Nocke 17.
  • Die Rotation der dritten Nocke 19 wird andererseits durch den ersten Wechselring 32 beeinflusst, der als erstes Wechselelement dient, welches rotierbar über dem vorderen Ende des röhrenförmigen Teils 9a angebracht ist. Ein röhrenförmiger Lagerkörper 33 zum Halten des Kugellagers 16 ist drehbar zwischen der Spindel 5 und dem röhrenförmigen Teil 9a angebracht, und ein Paar Kupplungsarme 28 der dritten Nocke 19 greifen jeweils in ein Paar Kerben 34, die an der Rückseite des röhrenförmigen Lagerkörpers 33 ausgebildet sind. Ein Paar Verbindungszapfen 35, hervorstehend an der oberen und unteren Seite dieses Lagerkörpers 33, sind durch den röhrenförmigen Abschnitt 9a hindurchgeführt und in einem Paar Greifabschnitte 36 in der Rückseite des ersten Wechselrings 32 ergriffen, so dass der Lagerkörper 33 durch rotierende Betätigung des ersten Wechselrings 32 derart gedreht werden kann, dass die dritte Nocke 19 synchronisiert wird. Die Vorwärtsbewegung des ersten Wechselrings 32 ist durch eine flache Unterlegscheibe 37 und einen Schnappring 38 beschränkt, die an dem röhrenförmigen Teil angebracht sind, und die Rückwärtsbewegung ist durch einen zweiten Wechselring 39 beschränkt, der als zweites Wechselelement dient und gleichfalls drehbar über das röhrenförmige Teilstück 9a angebracht ist.
  • Wie außerdem in 3 gezeigt ist, dienen zwei zwischen dem ersten Wechselring 32 und dem zweiten Wechselring 39 eingeschobene Scheiben 40 und 41 als axial aufeinandergelegte Schaltklinken. Diese Scheiben 40 und 41 haben Vorsprünge 43, welche sich zwischen einer Abfolge einer Mehrzahl von Vorsprüngen 42 befinden, so dass sie axial von der Seitenfläche des röhrenförmigen Abschnitts 9a hervorstehen, und die Scheiben 40 und 41 sind über den röhrenförmigen Abschnitt 9a in einem Zustand angebracht, der sie am Rotieren hindert. Jeweils auf der vorderen Scheibe 40 sind Paare von linken und rechten Federstücken 44, die jeweils in der Form von Streifen entlang der äußeren Umfangsfläche des röhrenförmigen Teil 9a gestaltet sind und deren freie Enden federnd vorwärts verformt sind, und eine Schaltklinke 45 vorgesehen, die an einem zentralen oberen Abschnitt davon angebracht ist und die Form eines Streifens hat, der ähnlich entlang der äußeren Fläche des röhrenförmigen Teils 9a angeordnet ist, und ein zentraler Abschnitt seines freien Endes ist federnd nach vorn verformt. An der hinteren Unterlegscheibe 41 ist eine Schaltklinke 46 angebracht, die auf ihrer linken Seite dem zweiten Wechselring 39 gegenüberliegt und als Streifen geformt ist, der entlang der äußeren Umfangsfläche des röhrenförmigen Teils 9a angebracht ist und einen zentralen Abschnitt hat, dessen freies Ende federnd nach hinten verformt ist.
  • Ein Paar Ausrückvorrichtungen 47 dient als Zwangselemente, die entlang der Formen der linken und rechten Seitenfläche des röhrenförmigen Teils 9a zylindrisch gewölbt sind und jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 42 des röhrenförmigen Abschnitts 9a derart angeordnet sind, dass sie in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar sind. Die vorderen Enden der Ausrückvorrichtungen 47 sind als Widerlager 48 gestaltet, die durch die beiden Scheiben 40 und 41 hindurchgeführt sind und sich auf der Rückseite des ersten Wechselrings 32 senkrecht zur axialen Richtung erheben. Die Federteile 44 der Scheibe 40 stoßen gegen diese Widerlager 48, um die Ausrückvorrichtungen 47 in die Vorwärtsrichtung zu drängen und dabei die Ausrückvorrichtungen 47 gegen die Hinterseite des ersten Wechselrings 32 zu stoßen. Ein Paar Vorsprünge 49, jeder davon mit einer schrägen Fläche auf einer Umfangsfläche auf der im Uhrzeigersinn gegenüberliegenden Rückseite, sind punktsymmetrisch auf der Rückseite des ersten Wechselrings 32 hervorstehend angeordnet. Wenn der erste Wechselring 32 rotierend bewegt wird, sind die Ausrückvorrichtungen 47 gezwungen, über die Vorsprünge 49 hinweg zu laufen oder sich von diesen wegzubewegen. Damit wird es möglich, die axialen Stellungen der Ausrückvorrichtungen 47 anzupassen. Eine flache Scheibe 50 ist an dem Beginn des röhrenförmigen Teils 9a auf der Rückseite des Ausrückvorrichtungen 47 derart angebracht, dass sie in axialer Richtung bewegbar ist, und ein Paar von Druckstücken 51 erstreckt sich zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 42 auf der linken und rechten Seite des röhrenförmigen Abschnitts 9a von der inneren Begrenzungsfläche der flachen Unterlegscheibe 50 nach innen. In dem Zustand, in dem die Ausrückvorrichtungen 47 in Verbindung mit der Rotation des ersten Wechselrings 32 über die Vorsprünge 49 hinweg laufen, drücken die Ausrückvorrichtungen 47 gegen die flache Scheibe 50.
  • Auf der inneren Begrenzungsfläche des zweiten Wechselrings 39 ist ein Abschnitt 52 mit Innengewinde vorhanden. Eine Federhaltevorrichtung 53 mit einem Außengewindeabschnitt 55 ist mit dem Innengewindeabschnitt 52 im Eingriff, die Federhaltevorrichtung 53 ist über das röhrenförmige Teilstück 9a so angepasst, dass es in der axialen Richtung nur durch Vorsprünge 54, die zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 42 untergebracht sind, bewegbar ist. Deshalb wird die Federhaltevorrichtung 53 in axialer Richtung durch das Gewinde vorgeschoben, wenn der zweite Wechselring 53 rotierend bedient wird, und dadurch wird es möglich, die Länge der sich zwischen der Federhaltevorrichtung 53 und der flachen Scheibe 50 befindlichen Spiralfeder 56 in axialer Richtung zu variieren, wobei die Druckkraft auf die flache Scheibe 50 wirkt. Eine Mehrzahl von Stiften 57, die durch den zweiten Getriebekasten 9 geführt sind und gegen die Vorderfläche der dritten Stufe der Innenverzahnung 13 der Planetengetriebe-Untersetzungsvorrichtung 10 drückt, sind hinter der flachen Scheibe 50 angeordnet. Diese Innenverzahnung 13 ist innerhalb des ersten Getriebekastens 8 drehbar angebracht und wird durch die Druckkraft der Spiralfeder 56, die dorthin von der flachen Scheibe 50 durch die Stifte 57 übertragen wird, fixiert.
  • Weiterhin ist eine Mehrzahl von Aussparungen 58, in welche die Schaltklinke 46 der Scheibe 41 einpassbar ist, auf der Vorderseite des zweiten Wechselrings 39 kreisförmig angeordnet, so dass die Schaltklinke 46 in irgendeine der Aussparungen 58 im Rotationsbereich des zweiten Wechselrings 39 einpassbar ist, in dem die auf der Spiralfeder 56 beruhende Druckkraft im Bereich zwischen Minimum und Maximum einstellbar ist, womit eine Schnappbewegung zum Positionieren des zweiten Wechselrings 39 erreicht wird. Drei Aussparungen 59, welche in die Schaltklinke 45 der Scheibe 40 passen, sind in 30°-Intervallen auf der Rückseite des ersten Wechselrings 32 ausgebildet, so dass die Rastfunktion in jeder Stellung erlangbar ist. In einer ersten Wechselstellung (4A), in der die Schaltklinke 45 bei Betrachtung der Schlagbohrmaschine 1 von der Vorderseite in der Aussparung 59 am linken Ende des ersten Wechselrings 32 eingepasst ist, werden der Lagerkörper 33 und die dritte Nocke 19 im Uhrzeigersinn gedreht, und die zweiten Vorsprünge 31 und die Vorsprünge 27 liegen in axialer Richtung übereinander; dadurch wird die zweite Nocke 18 in Vorwärtsrichtung gedrückt. Der dementsprechende Modus ist ein Schlag-Modus, in dem die zweite Nocke 18 und die erste Nocke 17 an ihren ersten und zweiten Nockenzähnen 20 und 21 gegeneinander drücken, wenn die Spindel 5 rotiert, wird eine Schlagbewegung übertragen, wodurch die Spindel 5 durch die gegenseitige Beeinflussung der Nockenzähne leicht hin und her bewegt wird. Das in 1 und 4A gezeigte Bezugszeichen 60 bezeichnet eine auf die Spindel 5 zwischen dem Kugellager 16 und einem Abschnitt der Spindel 5 mit großem Durchmesser aufgesetzte Wellenscheibe, die während des Schlag-Modus eine Federung zum Zurückbringen der Spindel 5 in ihre maximale Vorwärtsstellung zur Verfügung stellt, in der ein auf das hintere Ende gesetzter Schnappring 61 gegen das Kugellager 15 drückt.
  • In einer zweiten Wechselstellung (4B), in der der erste Wechselring 32 vom Schlag-Modus aus um 30° gegen den Uhrzeigersinn verdreht ist, bewegen sich die zweiten Vorsprünge 31 der dritten Nocke 19, die gleichzeitig ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn gedreht wurden, und die Vorsprünge 27 der zweiten Nocke 18 voneinander in Umfangsrichtung weg, so dass sich die zweite Nocke 18 zurückzieht. Der Betriebsmodus wird dadurch in den Bohr-Modus gebracht, in welchem die Wechselwirkung zwischen den Nockenzähnen der zweiten Nocke 18 und der ersten Nocke 17 aufgehoben ist. Demgemäss vollführt die Spindel 5 ausschließlich Drehbewegungen.
  • In dem Bohr-Modus und dem weiter oben beschriebenen Schlag-Modus, befinden sich, wie in 4A und 4B gezeigt, die Vorsprünge 49 gegenüber der Ausrückvorrichtung 47, um die Widerlager 48 nach hinten zu drücken, wodurch die hinteren Enden der Ausrückvorrichtung 47 gegen die flache Scheibe 50 gedrückt wird. Da in diesem Betriebsmodus die Vorwärtsbewegung der Stifte 57 und der flachen Scheibe 50 unabhängig von der Druckkraft der Spiralfeder 56 aufgrund des zweiten Wechselrings 39 verhindert wird, ist die dritte Stufe der Innenverzahnung 13 fest fixiert.
  • In einer dritten Wechselstellung (4C), in welcher der erste Wechselring 32 gegen den Uhrzeigersinn um 30° bezüglich des Bohr-Modus' verdreht ist, ist der Modus ein Kupplungs-Modus, in dem die Vorsprünge 49 des ersten Wechselrings 32 von dem Widerlager 48 der Ausrückvorrichtung 47 mittels der zweiten Vorsprünge 31 der dritten Nocke 19 und den Vorsprüngen 27 der zweiten Nocke 18 voneinander entfernt werden, und die Ausrückvorrichtungen 47 werden durch die Zwangskraft der Federstücke 44 vorwärts bewegt, wodurch das Drücken gegen die flache Scheibe 50 aufgehoben wird. In diesem Kupplungs-Modus werden, da die Innenverzahnung 13 nur durch die Druckkraft der Spiralfeder 56 mittels der flachen Scheibe 50 und der Stifte 57 fixiert ist, wenn sich die Last auf die Spindel 5 zum Zeitpunkt der Beendigung des Schraubendrehens vergrößert und deshalb die Druckkraft durch die Spiral-Feder 56 auf die Innenverzahnung 13 überschritten ist, die Stifte 57 und die flache Scheibe 50 hochgedrückt, so dass die Innenverzahnung 13 leerläuft, wodurch die Übertragung der Rotation auf die Spindel 5 unterbrochen ist. In einem Fall, in dem eine Drehmomentanpassung erfolgt, damit eine Kupplungs-Bedienung wirksam ist, reicht es daher aus, wenn der zweite Wechselring 39 in eine gewünschte Stellung gedreht wird (Ziffern, welche die Stärke des Drehmoments anzeigen, sind abgestuft auf der Seitenfläche des zweiten Wechselrings 39 angezeigt, und ein Pfeil 62 zum Einstellen der Ziffern ist auf der Seitenfläche des zweiten Getriebekastens 9 angebracht), um dadurch die Druckkraft der Spiralfeder 56 zu verändern.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist die Anordnung daher so, dass die Ausrückvorrichtungen 47 zum Fixieren der Innenverzahnung 13 durch eine direkte Berührung mit der flachen Scheibe 50 separat von der Spiralfeder 56, zur Drehmomentanpassung vorgesehen sind und der Kupplungsmodus (die dritte Wechselstellung) für den ersten Wechselring 32 so eingestellt ist, dass die Ausrückvorrichtung 47 zwischen dem Schlag- oder Bohr-Modus und dem Kupplungs-Modus durch die Drehbewegung des ersten Wechselrings 23 steuerbar ist. Die für den Schlag-Modus und den Bohr-Modus notwendige Aufhebung der Kupplung kann unabhängig von der Stellung der Drehmomentanpassung durch den zweiten Wechselring 39 erfolgen, wodurch eine Situation verhindert werden kann, in der während des Schlag- oder Bohr-Modus versehentlich die Kupplung betätigt wird. Es kann demgemäss ein Wechsel zwischen den drei Betriebsmoden, Schlag-Modus, Bohr-Modus und Kupplungs-Modus (Drehmomentanpassung), einfach und zuverlässig allein durch die Bedienung des ersten Wechselrings 32 erfolgen, so dass sich die Schlagbohrmaschine 1 gemäß der ersten Ausführungsform in der Leichtigkeit des Gebrauchs auszeichnet.
  • Da außerdem der erste Wechselring 32 und der zweite Wechselring 39 in axialer Richtung aneinander angrenzend angeordnet sind und die Scheiben 40 und 41, die als Klinkenrastung dienen, zwischen den beiden Wechselringen untergebracht sind, kann eine Klickbewegung in den durch die Wechselringe verfügbaren Wechselstellungen erreicht werden, wobei an einer Stelle in zwei Klickvorrichtungen in einem kleinen Raum untergebracht werden können. Daher kann der Aufbau vereinfacht und der Zusammenbau erleichtert werden, wodurch es möglich wird, geringe Herstellungskosten zu realisieren. Es wird zusätzlich verhindert, dass die Schlagbohrmaschine axial verlängert wird. Da insbesondere die Raststücke 45 und 46 jeweils auf den Scheiben 40 und 41 gebildet sind und in die Aussparungen 58 und 59 der Wechselringe passen, kann in einem kleineren Raum eine Klinkenrastung einfach angeordnet werden.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Scheibe 40 für den ersten Wechselring 32 und die Scheibe 41 für den zweiten Wechselring 39 jeweils angesichts des Bedarfs vorgesehen sind, die Federstücke 44 zum Drücken der Ausrückvorrichtungen 47 bereitzustellen, können in einer Schlagbohrmaschine, welche die Ausrückvorrichtungen 47 nicht benutzt oder in welcher eine andere Drückvorrichtung vorhanden ist, die Scheiben der Klickrastung einstückig gebildet sein, und die Schaltklinken 45 und 46 können zusammen ausgebildet sein. Es ist nach dieser Anordnung möglich, eine weitere Vereinfachung des Aufbaus und eine weitere Verringerung der Kosten zu erreichen.
  • Insofern eine vorbestimmte Klickbewegung durch eine zwischen den Wechselelementen eingeschobenen Klickrastung erreicht werden kann, ist es dementsprechend möglich, Veränderungen im Design, wie zum Beispiel die Bereitstellung einer Mehrzahl von Raststücke gegenüber jedem Wechselring oder die Umkehr der Positionsanordnung des ersten Wechselrings 32 und des zweiten Wechselrings 39, vorzunehmen.
  • Eine Beschreibung von wenigstens einer Rastvorrichtung, die zwischen dem ersten und dem zweiten drehbaren Wechselelementen vorgesehen ist und welche geeignet ist, die Wechselelemente in vorbestimmten Drehstellungen zu positionieren, wurde anhand der ersten Ausführungsform der Schlagbohrmaschine gegeben.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes folgt die Beschreibung einer andere Ausführungsform einer Schlagbohrmaschine. Gleiche Komponenten wie in der ersten Ausführungsform werden mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und nicht erneut beschrieben.
  • In 5 und 6 ist eine röhrenförmige erste Nocke 63 an der Spindel 5 innerhalb des röhrenförmigen Teils 9a zwischen den Kugellagern 15 und 16 vollständig drehbar angebracht, und es befinden sich erste Nockenzähne 64 auf der Rückseite der ersten Nocke 63. Weiterhin ist eine zweite Nocke 66, die lose auf der Spindel 5 angeordnet ist, hinter der ersten Nocke 63 und vor einem Verschlussring 65 zum Schließen des röhrenförmigen Teils 9a angebracht, und sie hat an der Vorderfläche mit den ersten Nockenzähnen 54 ineinandergreifende, zweite Nockenzähne 67 und an einem äußeren Rand der zweiten Nockenzähne 67 gebildete Eingriffszähne 68. Stahlkugeln 69 befinden sich zwischen einer zweiten Nocke 66 und der Spindel 5. Eine Spiralfeder 70 ist zwischen einem Abschnitt mit großem Durchmesser der Spindel 5 und einem Kugellager 16 vorhanden, um die Spindel 5 in Richtung der vordersten Stellung zu drücken. Ein Paar von Stiften 71 ist senkrecht durch das röhrenförmige Teil 9a geführt, um das Kugellager 16 festzuhalten.
  • In dem vorderen Ende des röhrenförmigen Teils 9a sind eine untere und eine obere Nut 72 derart geformt, dass sie sich in axialer Richtung erstrecken, und ein Paar Wechselhebel 73 ist jeweils in den Nuten 72 so aufgenommen, dass sie darin bewegbar sind. Jeder der Wechselhebel 73 hat eine sich an seinem hinteren Ende entlang des inneren Randes des röhrenförmigen Teils 9a erstreckende Klinke 74, die mit den Eingriffszähnen 68 einer zweiten Nocke 66 in Eingriff bringbar ist, und hat ferner auf seinem mittleren Abschnitt ein in radialer Richtung des röhrenförmigen Teils 9a durch die Schlitze 72 hervorstehendes Verbindungsstück 75. Ein Nockenring 76 ist zwischen einem ersten Wechselring 32 und der Scheibe 40 geschaltet, und die Kopplungsstücke 75 sind zwischen dem Nockenring 76 und dem ersten Wechselring 32 eingesetzt. Der Nockenring 76 ist ein mit dem ersten Wechselring 32 integriertes Ringelement, weil drei Vorsprünge 77 auf dem äußeren Rand des Nockenrings 76 in drei in dem ersten Wechselring 32 gebildeten Aussparungen 78 eingepasst sind. Ein Paar gestufte Abschnitte ist an der Vorderseite des Nockenrings 76 in punktsymmetrischer Anordnung gestaltet, wobei die niedrigeren Abschnitte der gestuften Abschnitte als ein Paar bogenförmige Abschnitte 79 ausgebildet sind, und die Seite des jeweiligen bogenförmige Abschnitts 79 der gestuften Abschnitte als Paar von schrägen Flächen 80 ebenfalls punktsymmetrisch angeordnet sind. Zusätzlich zu dem Paar von Vorsprüngen 49 zum Zurückziehen der Ausrücker 47 ist ein Paar von Vorsprüngen 81, jeder mit einer schrägen Fläche 82, die parallel zur schrägen Fläche 80 ist, in solch einem Abstand, dass das Verbindungsstück 75 imstande ist, dazwischen durch zu passen, an der Hinterseite des ersten Wechselrings 32 ausgebildet. Wenn der erste Wechselring 32 gedreht wird, werden die Verbindungsstücke 75 jeweils durch die schrägen Flächen 80 und 82 geführt und führen eine beträchtliche Bewegung zwischen einer hinüberlaufenden Stellung, in der die Kopplungsstücke 75 über die Vorsprünge 81 hinweglaufen, und einer versetzten Stellung aus, in der sie von den Vorsprüngen 81 verschoben sind, um die axialen Stellungen der Wechselhebel 83 zu ändern, dabei die Klinken 74 in Eingriff bringend oder nicht in Eingriff bringend mit den Eingriffszähnen 68 der zweiten Nocke 66.
  • In der zweiten Ausführungsform laufen demgemäss in der ersten Wechselstellung (7A), in welcher eine Raste 45 in der rechten Aussparung 59 des ersten Wechselrings 32 eingepasst ist, wenn die Schlagbohrmaschine 1 von der Vorderseite betrachtet wird, die Kupplungstücke 75 über die Vorsprünge 81 hinweg, während sie durch die schrägen Flächen 80 und 82 geführt werden, so dass der Wechselhebel 73 sich zurückzieht. Dann geraten die Klingen 74 an dem hinteren Ende mit den Eingriffszähnen 68 der zweiten Nocke 66 in Eingriff, um die Drehung der zweiten Nocke 66 zu begrenzen, so dass der erste Nockenzahn 64 auf der ersten Nocke 63, die gemeinsam mit der Spindel 5 rotiert, und der zweiten Nockenzahn 67 der zweiten Nocke 66 aufeinander treffen, womit der Modus in den Schlag-Modus gebracht ist, in dem die Spindel 5 sich in Verbindung mit ihrer Rotation vor und zurück bewegt.
  • In der zweiten Wechselstellung (7B), in der ein erster Wechselring 32 um 30° im Uhrzeigersinn verdreht ist, bewegen sich die Vorsprünge 81 von den Kopplungstücken 75 weg, und die Kopplungstücke 75 bewegen sich, während sie zwischen den schrägen Flächen 80 und 82 geführt werden, vorwärts, wobei sie sich nach vorn den Wechselhebeln 73 nähern. Dadurch wird die zweite Nocke 6 von den Klinken 74 entriegelt und frei drehbar, so dass der Betriebsmodus sich im Bohr-Modus, in dem die Spindel 5 nur die Rotation ausführt, befindet. Im Schlag-Modus und Bohr-Modus drücken die Vorsprünge 49 die Ausrücker 47 nach hinten und lassen sie an die flache Scheibe 50 stoßen, so dass die dritte Innenverzahnungen 13 unabhängig von dem mit dem zweiten Wechselring 39 gewählten Drehmoment fest fixiert ist.
  • In der dritten Wechselstellung (7C) ist der erste Wechselring 32 um 30° im Uhrzeigersinn bezüglich des Bohr-Modus' verdreht. Da die Vorsprünge 49 des ersten Wechselrings 32 von den Ausrückern 47 weg bewegt sind, während die Stellungen der Wechselhebel 73 unverändert sind, ist auf diese Weise die Vorwärtsbewegung der flachen Scheibe möglich. Im Ergebnis ist der Betriebsmodus im Kupplungs-Modus, in welchem die Drehkraft der Spindel 5 durch die Veränderung der Druckkraft auf die Spiralfeder 56 durch Bedienung des zweiten Wechselrings 39 anpassbar ist.
  • Deshalb ist in der zweiten Ausführungsform wie in der ersten Ausführungsform die Anordnung so, dass der Ausrücker 47 zum Fixieren der Innenverzahnung 13 durch direkten Kontakt mit der flachen Scheibe 50 durch die drehende Bedienung des ersten Wechselrings 32 unabhängig von der Spiralschraube 56 zur Drehmomentanpassung ist. Darum ist die Aufhebung der Kupplung für den Schlag-Modus und Bohr-Modus notwendig, und der Bohr-Modus kann unabhängig von der Stellung der Drehkraftanpassung durch den zweiten Wechselring 39 bewirkt werden, und eine Situation, in der die Kupplung während des Schlag-Modus und des Bohr-Modus versehentlich bedient wird, kann verhindert werden. Ein Wechsel zwischen den Betriebsmoden, einschließlich des Schlag-Modus, des Bohr-Modus und des Kupplungs-Modus, kann einfach und zuverlässig ausschließlich durch die Bedienung des ersten Wechselrings 32 erfolgen, so dass eine Schlagbohrmaschine 1 entsprechend dieser Ausführungsform sich in der Leichtigkeit des Gebrauchs auszeichnet.
  • Die Anzahl und die Form der als Zwangselement dienenden Ausrücker 47 und die Anzahl und Form der entsprechenden Vorsprünge 49 ist nicht auf die der ersten und zweiten Ausführungsform begrenzt. Wenn es erforderlich ist, können zum Beispiel Modifizierungen wie das Anbringen von Zwangselementen an vier Stellen oder die Ausbildung der Zwangselemente nicht in Plattenform, sondern in Stabform, vorgesehen werden, sofern die Zwangselemente einerseits geeignet sind, die Rotation der Innenverzahnung 13 zu beschränken, und andererseits, die Beschränkung durch hin und her Bewegen zwischen der ersten und zweiten Wechselstellung und der dritten Wechselposition des ersten Wechselrings 32 aufzuheben. Es ist weiterhin der Aufbau betreffend der Drehmomentanpassung nicht auf die in der ersten und zweiten Ausführungsform beschriebenen beschränkt. Anstatt der Stifte 57 kann zum Beispiel eine Stahlkugel oder eine Mehrzahl von Stahlkugeln, die in axialer Richtung übereinander liegen, oder eine auf dem Ineinandergreifen von Zähnen mit schrägen Flächen basierende Anordnung benutzt werden.
  • Die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Anordnung ist so, dass das Zwangselement zum Festhalten der Innenverzahnung separat von der Druckvorrichtung für die Drehmomentanpassung bereitgestellt wird, und die dritte Wechselstellung, die verursacht, dass die Spindel nur Rotationsbewegung ausführt, für das erste Wechselelement eingestellt ist, so dass die Steuerung des Zwangselements durch die Bedienung des ersten Wechselelements erfolgt. Die Aufhebung der für den Schlag-Modus und den Bohr-Modus, welche in der ersten und zweiten Wechselstellung ausgewählt werden, erforderlichen Drehmoment-Anpassungs-Funktion kann unabhängig von der Stellung der Drehmoment-Anpassung durch das zweite Wechselelement erreicht werden, womit eine Situation, in der die Drehkraft-Anpassung versehentlich während des Schlag-Modus und Bohr-Modus wirkt, verhinderbar ist. Es kann demgemäss ein Wechsel zwischen den drei Betriebsmoden, Schlag-Modus, Bohr-Modus und Kupplungs-Modus (Drehmomentanpassung), einfach und zuverlässig allein durch die Bedienung des ersten Wechselrings erfolgen, so dass die Schlagbohrmaschine 1 gemäß dieser Ausführungsform sich durch die Einfachheit des Gebrauchs auszeichnet.
  • Da außerdem der erste Wechselring 32 und der zweite Wechselring 39 in axialer Richtung aneinander angrenzend angeordnet sind und eine scheibenförmige Klickrastung, die geeignet ist, die Wechselelemente in vorbestimmten Drehstellungen zu positionieren, zwischen den beiden Wechselringen untergebracht ist, kann die Rastbewegung in den durch die Wechselringe verfügbaren Wechselstellungen erreicht werden, wobei die Rastvorrichtung an einem gemeinsamen Ort gestaltbar ist. Daher können der Aufbau vereinfacht und der Zusammenbau erleichtert werden, wodurch es möglich wird, geringe Herstellungskosten zu realisieren. Es wird zusätzlich verhindert, dass die Schlagbohrmaschine axial verlängert ist.
  • Da die Klickrastung als Scheibe, welche nicht drehbar ist und auf welcher die Raststücke ausgebildet sind, jeweils federnd gegen die Wechselelemente drängt, und Aussparungen jeweils in den Wechselelemente ausgebildet sind, in die die Raststücke in jeweils vorbestimmten Drehpositionen eingepasst werden, kann eine Klickrastung nach der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen in einem kleineren Raum angeordnet werden.

Claims (7)

  1. Schlagbohrmaschine (1), umfassend: ein Hauptkörpergehäuse (2), an dem ein Motor (3) angebracht ist, eine an dem Hauptkörpergehäuse (2) montierte Planetengetriebe-Untersetzungsvorrichtung (10) mit einer darin drehbar angebrachten Innenverzahnung (13), einem an den Motor anbringbaren Antriebsende und einem Antriebsende, von dem eine Drehkraft auf eine Spindel (5) übertragbar eine Nockenvorrichtung (17, 18, 19) zur Übertragung von Schlag-Bewegungen in axialer Richtung auf die Spindel (5) in ineinander greifender Beziehung mit der Spindel, eine Drückvorrichtung (50, 56, 57), die gegen die Innenverzahnung (13) drücken und sie so fixieren kann, ein erstes Wechselelement (32) mit einer ersten und einer zweiten Wechselstellung zum Wechseln eines ineinander greifenden Zustands der Nockenvorrichtung (17, 18, 19) bezüglich der Spindel (5), wobei in der ersten Wechselstellung Rotation und Schlag und in der zweiten Wechselstellung nur Rotation auf die Spindel (5) übertragen werden, ein zweites Wechselelement (39) zur Drehmomentanpassung, das die Druckkraft der Drückvorrichtung (50, 56, 57) auf die Innenverzahnung (13) anpassen kann und das betätigbar ist, um einen Leerlauf der Innenverzahnung (13) zu ermöglichen, so dass die Übertragung der Rotation auf die Spindel (5) unterbrochen wird, und ein Zwangselement (47) zum Fixierender Innenverzahnung (13), das zwischen einer fixierten Stellung zum Fixieren der Innenverzahnung (13) und einer gelösten Stellung zum Aufheben der Fixierung der Innenverzahnung (13) bewegbar ist, wobei das erste Wechselelement (32) eine dritte Wechselstellung besitzt, in der die Spindel (5) nur eine Rotation ausführt, und das Zwangselement (47) in die fixierte Position bewegt wird, wenn das erste Wechselelement (32) in die erste Wechselstellung oder die zweite Wechselstellung gebracht wird, und das Zwangselement (47) in die gelöste Stellung bewegt wird, wenn das erste Wechselelement (32) in die dritte Wechselstellung gebracht wird.
  2. Schlagbohrmaschine (1) nach Anspruch 1, bei welcher das erste Wechselelement (32) in die erste, die zweite und die dritten Wechselstellung durch eine rotierende Bedienung einstellbar ist.
  3. Schlagbohrmaschine (1) nach Anspruch 1, bei welcher das erste (32) und das zweite Wechselelement (39) in axialer Richtung der Spindel (5) aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  4. Schlagbohrmaschine (1) nach Anspruch 1, bei welcher das erste (32) und das zweite Wechselelement (39) miteinander in einer Rotationsbeziehung stehen und in axialer Richtung der Spindel (5) aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die Schlagbohrmaschine (1) weiterhin eine plattenförmige Klickrastung umfasst, mit der das erste (32) und das zweite Wechselelement (39) in vorbestimmten Rotationsstellungen positioniert werden können, wobei sich die Klickrastung zwischen dem ersten (32) und dem zweiten Wechselelement (39) befindet.
  5. Schlagbohrmaschine (1) nach Anspruch 4, bei welcher die Klickrastung Raststücke (45, 46) hat, die jeweils elastisch gegen das erste (32) und das zweite Wechselelement (39) gedrückt sind, und das erste (32) und das zweite Wechselelement (39) Aussparungen haben, in welche die jeweiligen Raststücke (45, 46) in vorbestimmten Rotationspositionen einpassbar sind.
  6. Schlagbohrmaschine (1) nach Anspruch 1, bei welcher das erste Wechselelement (32) durch eine Rotationsbewegung in die erste, die zweite oder die dritte Wechselstellung einstellbar ist und die Nockenvorrichtung (17, 18, 19) eine zusammen mit der Spindel (5) rotierende erste Nocke (17) und eine nur in axialer Richtung der Spindel bewegbare zweite Nocke (18) umfasst, welche zweite Nocke (18) durch eine Rotationsbewegung des ersten Wechselelements (32) in axialer Richtung der Spindel (5) bewegt wird, so dass in der ersten Wechselstellung Rotation und Schlag auf die Spindel (5) übertragen werden und in der zweiten und der dritten Wechselstellung Rotation auf die Spindel (5) übertragen wird.
  7. Schlagbohrmaschine (1) nach Anspruch 1, bei welcher das erste Wechselelement (32) durch eine Rotationsbewegung in die erste, die zweite oder die dritte Wechselstellung einstellbar ist und die Nockenvorrichtung (17, 18, 19) eine zusammen mit der Spindel rotierende erste Nocke (17) und eine zweite Nocke (18) umfasst, die mit der ersten Nocke (17) in Eingriff ist, um sich dadurch zu drehen, und worin durch eine rotierende Bedienung des ersten Wechselelements (32) die Rotation der zweiten Nocke (18) begrenzt oder die Begrenzung der Rotation der zweiten Nocke (18) freigegeben wird, so dass Rotation und Schlag in der ersten Wechselstellung auf die Spindel (5) übertragen werden und in der zweiten oder dritten Wechselstellung Rotation auf die Spindel (5) übertragen wird.
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