DE10006490A1 - Prüfgerät - Google Patents

Prüfgerät

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Abstract

Es wird ein Prüfgerät zur Funktionsprüfung der elektrischen Anlage in einem Fahrzeuganhänger und der dieser Anlage zugeordneten elektrischen Anlage in einem Zugfahrzeug vorgeschlagen. Ein einziges Gehäuse (10) weist eine Anzeigeeinrichtung, eine Bedienungseinrichtung und Schaltungsmittel zur Prüfung beider Anlagen auf und ist über elektrische Leitungen (13, 14) mit einem elektrischen Stecker (15), der in eine mit der elektrischen Anlage des Zugfahrzeugs verbundenen Anhängersteckdose einsteckbar ist, sowie mit einer elektrischen Kupplung (16) verbunden, die mit einem mit der elektrischen Anlage des Fahrzeuganhängers verbundenen Anhängerstrecke verbindbar ist. Durch dieses einfach und kostengünstig herstellbare kombinierte Prüfgerät kann sowohl die elektrische Anlage des Fahrzeuganhängers als auch die elektrische Anlage des Zugfahrzeugs schnell und einfach geprüft werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zur Funktionsprüfung der elektrischen Anlage in einem Fahrzeuganhänger und der dieser Anlage zugeordneten elektrischen Anlage in einem Zugfahrzeug.
Ein Fahrzeuganhänger ist mit dem Zugfahrzeug gewöhnlich über eine mechanische Anhängekupplung sowie über eine elektrische Steckverbindung verbunden, damit notwendige elektrische Funktionen wie Bremslicht, Rücklicht, Rück­ fahrleuchte, Nebelschlußleuchte und Fahrtrichtungsanzeiger vom Zugfahrzeug aus betätigt werden können. Bei eventu­ ellen Fehlfunktionen oder ausbleibenden Funktionen oder im Rahmen einer Routineprüfung wird die elektrische Anlage im Fahrzeuganhänger sowie die dieser zugeordneten elektri­ schen Anlage im Zugfahrzeug überprüft, indem die einzelnen elektrischen Steuerbefehle des Zugfahrzeugs durch ent­ sprechenden Abgriff der Kontakte in der Anhängersteckdose des Zugfahrzeugs überprüft werden und indem diese elektri­ schen Steuersignale an den Kontakt des Anhängersteckers des Fahrzeuganhängers erzeugt werden, um zu sehen, ob die entsprechenden Verbraucher in korrekter Weise reagieren.
Bekannt sind sowohl Prüfgeräte für die elektrische Anlage des Zugfahrzeugs als auch separate Prüfgeräte zur Prüfung der elektrischen Anlage des Fahrzeuganhängers. Die Hand­ habung ist umständlich und kompliziert, wobei auch die Kosten für solche separaten Prüfgeräte nicht unerheblich sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Prüfgerät für den eingangs genannten Zweck zu schaffen, das einfacher handhabbar, leichter bedienbar und kosten­ günstiger realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Prüfgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil besteht insbesondere darin, daß mit einem einzigen Prüfgerät sowohl die elektrische Anlage im Zugfahrzeug als auch die entsprechende Anlage im Fahr­ zeuganhänger geprüft werden kann. Zum Prüfen des Fahrzeug­ anhängers wird kein Zugfahrzeug benötigt. Das Prüfgerät kann gleichzeitig mit dem Fahrzeuganhänger und dem Zug­ fahrzeug verbunden werden, wobei die Prüfung selbst zweck­ mäßigerweise nacheinander erfolgt. Da das Prüfgerät zur Prüfung von Fahrzeuganhänger und Zugfahrzeug ausgelegt ist, sind Verwechslungen ausgeschlossen, und das jeweils korrekte Gerät ist immer zur Hand.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Prüfgeräts möglich.
Die Anzeigeeinrichtung besteht im einfachsten Falle aus einer Vielzahl von Leuchtelementen, insbesondere Leucht­ dioden, zur Wiedergabe der einzelnen Prüfvorgänge und/oder -ergebnisse und/oder Schritte. Alternativ hierzu kann als Anzeigeeinrichtung auch wenigstens ein Display vorgesehen sein, insbesondere ein LCD-Display.
Zur Prüfung der elektrischen Anlage im Fahrzeuganhänger weist das Prüfgerät in vorteilhafter Weise eine elektri­ sche Batterie und/oder Anschlußklemmen zum Anschluß einer elektrischen Batterie als Versorgungsspannung für die Ver­ braucher der elektrischen Anlage des Fahrzeuganhängers auf, wobei eine Vielzahl von Schaltern zum Anlegen dieser Batteriespannung an die verschiedenen Kontakte der elek­ trischen Kupplung vorgesehen sind und diese Kontakte und Schalter den einzelnen Verbrauchern des Fahrzeuganhängers zugeordnet sind. Das Prüfgerät ist somit nicht auf die Fahrzeugbatterie des Zugfahrzeugs angewiesen, sondern kann autark die Prüfung der elektrischen Anlage des Fahrzeug­ anhängers vornehmen.
Durch diese Schalter, die insbesondere als manuelle Schalter ausgebildet sind, kann die Versorgungsspannung individuell und in beliebig vorgebbarer Reihenfolge an die einzelnen Verbraucher des Fahrzeuganhängers zur Prüfung angelegt werden. Alternativ hierzu können die Schalter auch als durch eine Folgeschaltung automatisch in einer festleg­ baren Reihenfolge betätigbare elektronische Schalter aus­ gebildet sein, so daß ein vollautomatisch ablaufendes Prüfprogramm vorliegt.
Die Anzeigeeinrichtung besitzt zweckmäßigerweise ein Leuchtelement oder eine Display-Anzeige zur Erkennung der Batteriespannung, wobei zweckmäßigerweise auch eine solche Anzeigeeinrichtung zur Erkennung des Bremsbelagver­ schleißes vorgesehen ist. Hierbei ist ein spannungsbeauf­ schlagter Kontakt der elektrischen Kupplung im mit dem An­ hängerstecker verbundenen Zustand an das Bremsbelagver­ schleiß-Prüfglied im Fahrzeuganhänger angeschlossen, und ein eventueller Stromfluß über diesen Kontakt ist zur Ak­ tivierung des Leuchtelements oder der Display-Anzeige vor­ gesehen.
Zur Prüfung der entsprechenden elektrischen Anlage im Zug­ fahrzeug sind mehrere Kontakte des elektrischen Steckers mit Spannungsmeßvorrichtungen verbunden, und jede Span­ nungsmeßvorrichtung aktiviert bei Vorliegen einer ent­ sprechenden, vom Zugfahrzeug aus eingeschalteten Spannung oder Signalfolge ein Leuchtelement oder eine Display- Anzeige. Dabei können in vorteilhafter Weise die Leucht­ elemente selbst als Spannungsmeßvorrichtungen ausgebildet und jeweils zwischen einen Kontakt des elektrischen Steckers und einen Massekontakt geschaltet sein. Dabei sind in an sich bekannter Weise Widerstände in Reihe zu den Leuchtelementen geschaltet.
Um auch die entsprechenden Kontrolleuchten im Zugfahrzeug prüfen zu können, ist wenigstens ein Kontakt des elektri­ schen Steckers über ein insbesondere als Taster ausge­ bildetes elektrisches Schaltelement und einen in Reihe dazu geschalteten Widerstand mit einem Massekontakt ver­ bunden, wobei der Widerstand als Simulationswiderstand für einen bestimmten Verbraucher im Fahrzeuganhänger ausge­ bildet ist. Der Widerstand ist dabei in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als umschaltbarer Widerstand für verschiedene Betriebsspannungen ausgebildet, wobei ein entsprechender Umschalter vorgesehen ist, um das Prüfgerät in variabler Weise zum Prüfen von Fahrzeugen mit unter­ schiedlicher Bordspannung einsetzen zu können.
Um auch vom Zugfahrzeug zum Fahrzeuganhänger übertragene Signalfolgen, beispielsweise in Form von Informations­ signalfolgen ausgebildete Signalfolgen, prüfen zu können, ist die insbesondere als Widerstandsanordnung ausgebildete Spannungsmeßvorrichtung über eine Verstärkeranordnung mit dem entsprechenden Leuchtelement verbunden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die elektri­ schen Leitungen zwischen dem Gehäuse und dem elektrischen Stecker und/oder der elektrischen Kupplung eine Länge auf, die eine Prüfung vom Fahrersitz und/oder der Rückseite des Fahrzeuganhängers aus gestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Prüfgeräts in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Prüfschaltung zum Prüfen der elektrischen Anlage im Fahrzeuganhänger und
Fig. 3 eine Prüfschaltung zum Prüfen der entsprechenden elektrischen Anlage im Zugfahrzeug.
Das in den Fig. 1 bis 3 als Ausführungsbeispiel darge­ stellte Prüfgerät ist in einem einzigen Gehäuse 10 unter­ gebracht, das beispielsweise als glaskugelverstärktes Polyamidgehäuse ausgebildet ist. Dieses Gehäuse 10 weist an einer seiner Stirnseiten zwei Anschlußbuchsen 11, 12 zum Anschluß einer externen Batterie auf, beispielsweise einer Kraftfahrzeugbatterie oder einer sonstigen Batterie, die eine der Bordspannung entsprechende Spannung besitzt. Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte auch eine ent­ sprechende Batterie im Gehäuse 10 untergebracht sein.
An das Gehäuse 10 sind weiterhin zwei elektrische Kabel 13, 14 angeschlossen, von denen das eine Kabel 13 an seinem freien Ende einen elektrischen Stecker 15 besitzt, der zum Einstecken in die Anhängersteckdose eines Zugfahr­ zeugs ausgebildet ist, und von denen das andere Kabel 14 an seinem freien Ende mit einer elektrischen Kupplung 16 versehen ist, die zum Zusammenstecken mit dem Anhänger­ stecker eines Fahrzeugsanhängers ausgebildet ist. Die Länge des elektrischen Kabels 13 ist so bemessen, daß der Prüfvorgang bei eingestecktem elektrischen Stecker 15 vom Fahrersitz des Zugfahrzeugs aus erfolgen kann. Entspre­ chend ist das elektrische Kabel 14 in seiner Länge so be­ messen, daß bei eingesteckter elektrischer Kupplung 16 der Prüfvorgang von der Rückseite des Fahrzeuganhängers aus erfolgen kann. Falls die Prüfung im einen oder anderen Falle im Bereich der mechanischen Anhängerkupplung er­ folgen soll, so können die elektrischen Kabel 13 und/oder 14 auch entsprechend kürzer ausgebildet sein.
Die in Fig. 1 erkennbare Vorderseite des Gehäuses 10 ist in zwei Bereiche 17, 18 unterteilt, wobei der Bereich 17 die Prüfelemente zum Prüfen der elektrischen Anlage des Zugfahrzeugs und der Bereich 18 die Prüfelemente zum Prüfen der elektrischen Anlage des Fahrzeuganhängers auf­ weist. Insbesondere weist der Bereich 17 zwölf Kontroll­ leuchten 19-30, vier Tastschalter 31-34 und einen Kippschalter 35 auf. Diese Prüfelemente werden im Zusam­ menhang mit Fig. 3 noch näher erläutert. Im Bereich 18 sind acht Kippschalter 36-43 sowie zwei Kontrolleuchten 44, 45 angeordnet, deren Funktion im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert wird.
Selbstverständlich können die einzelnen Prüfelemente auch eine andere Anordnung aufweisen, beispielsweise kann die Aufteilung in zwei Bereiche entfallen. Zur Erleichterung der Prüfung sind die einzelnen Prüfelemente mit ihren je­ weiligen Funktionen bezeichnet, also beispielsweise mit ihrer Zuordnung zu Steuerschaltern im Zugfahrzeug oder Leuchten und Verbrauchern des Fahrzeuganhängers. Diese Be­ zeichnungen wurden zur Vereinfachung der Darstellung weg­ gelassen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung zur Funktions­ prüfung der elektrischen Anlage im Fahrzeuganhänger ist die elektrische Kupplung 16 mit zehn Kontakten K01-K10 schematisch dargestellt. Wie bereits ausgeführt, wird diese Kupplung 16 für die Funktionsprüfung mit dem ent­ sprechenden Anhängerstecker des Fahrzeuganhängers und damit mit den verschiedenen Verbrauchern im Fahrzeug­ anhänger verbunden. Diese Verbraucher werden nacheinander mittels der Kippschalter 36-43 an die erforderliche Ver­ sorgungsspannung gelegt, die von der an den Anschluß­ buchsen 11, 12 angelegten Batterie zur Verfügung gestellt wird. Dabei wird der an der Anschlußbuchse 12 liegende negative Pol der Versorgungsspannung mit dem Kontakt K04 der Kupplung 16 verbunden, der über den nicht dargestell­ ten Anhängerstecker am Massepol des Fahrzeuganhängers liegt. Der positive Pol der Versorgungsspannung ist über die Anschlußbuchse 11 und eine optionale Sicherung 46 und über die verschiedenen Kippschalter 19, 30 mit den Buchsen K01-K03 sowie K05-K09 verbunden. Weiterhin sind die Anschlußbuchsen 11, 12 über die Reihenschaltung eines Widerstands 47 mit der Kontrolleuchte 45 miteinander ver­ bunden, so daß die Kontrolleuchte 45 beim Anschluß der Batterie aufleuchtet und somit das Anliegen der korrekten Versorgungsspannung anzeigt. Diese Kontrolleuchte 45, wie auch die übrigen Kontrolleuchten 19-30 sowie 44, sind beispielsweise als Leuchtdioden (LED) ausgebildet, wobei auch andere bekannte Leuchtelemente eingesetzt werden können. Schließlich ist noch der positive Pol der Ver­ sorgungsspannung über die Reihenschaltung eines Wider­ stands 48 und der Kontrolleuchte 44 mit dem Kontakt K10 der Kupplung 16 verbunden.
Die Kontakte K01-K10 der Kupplung 16 weisen die fol­ gende Kontaktzuordnung auf:
Kontakt K01 Blinker links
Kontakt K02 Blinker rechts
Kontakt K03 Nebelschlußleuchte
Kontakt K04 Masse für die übrigen Kontakte
Kontakt K05 Schluß-, Begrenzungs-, Kennzeichen­ leuchte links
Konktakt K06 Schluß-, Begrenzungs- Kennzeichen­ leuchte rechts
Kontakt K07 Bremsleuchte
Kontakt K08 Rückfahrleuchte
Kontakt K09 allgemeine Stromversorgung
Kontakt K10 Bremsbelagverschleißanzeiger
Durch nacheinander erfolgende Betätigung der Kippschalter 36-43 werden nun die zugeordneten Verbraucher nachein­ ander eingeschaltet, wobei die Prüfung darin besteht, festzustellen, ob diese Einschaltung auch tatsächlich er­ folgt, das heißt beispielsweise, ob die jeweilige Lampe auch aufleuchtet.
Der oder die im Bremssystem des Fahrzeuganhängers vorge­ sehenen Bremsbelagverschleißschalter oder -vorrichtungen sind geschlossen bzw. elektrisch leitend, wenn die Bremsbeläge abgefahren sind. In diesem Falle muß die Kontroll­ leuchte 44 aufleuchten. Der Zustand eines abgefahrenen Bremsbelags kann selbstverständlich auch simuliert werden, um zu sehen, ob die Kontrolleuchte 44 auch ordnungsgemäß einschaltet.
Anstelle der Kippschalter 36-43 kann auch eine halb- oder vollautomatische Schaltersteuerung von elektronischen Schaltern treten, die beispielsweise in einem bestimmten Zeitraster nacheinander betätigt werden, so daß zur Funk­ tionsprüfung lediglich festgestellt werden muß, ob die zu­ geordneten Verbraucher in der entsprechenden Reihenfolge eingeschaltet werden. Diese optische Prüfung kann auch noch durch eine Strommessung ersetzt werden, beispiels­ weise dadurch, daß in den verschiedenen Stromkreisen Strommeßwiderstände geschaltet werden und der nach dem Einschalten des jeweiligen Stromkreises gemessene Strom­ wert mit einem zu erwartenden Wert innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen verglichen wird. Bei einer Abweichung kann eine nicht dargestellte weitere Kontrolleuchte ein Fehler­ signal abgeben, und der automatische Prüfablauf kann wahl­ weise unterbrochen oder weitergeführt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung zur Funktions­ prüfung der entsprechenden elektrischen Anlage im Zugfahr­ zeug sind die Kontakte K01-K10 des elektrischen Steckers 15 den entsprechenden Verbrauchern bzw. Stromkreisen zu­ geordnet, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 aufgelistet wurde. Darüber hinaus sind noch weitere Kontakte K11- K15 vorgesehen, die im eingesteckten Zustand des Steckers 15 mit den folgenden Steuerkreisen des Zugfahrzeugs ver­ bunden sind:
Kontakt K11 Anzeige für Federspeicherbremse
Kontakt K12 Steuerung der Achsanhebung
Kontakt K13 Masseanschluß für die Kontakte K14 und K15
Kontakt K14 erste Datenleitung
Kontakt K15 zweite Datenleitung
Die Kontakte K11-K15 können selbstverständlich auch an der Kupplung 16 vorgesehen sein, wenn die entsprechenden Vorrichtungen im Fahrzeuganhänger vorhanden sind, also eine steuerbare Federspeicherbremse und Achsanhebung sowie Verbraucher für Steuerungssysteme, die über Datenleitungen gesteuert werden.
Die Kontrolleuchten 19-28 sind jeweils als Reihen­ schaltung zusammen mit einem Widerstand 49-58 zwischen den Massekontakt K04 und den jeweiligen Steuerkontakt K01- K09 sowie K11 und K12 geschaltet. Zur Funktionsprüfung wird üblicherweise vom Fahrersitz aus der entsprechende Steuer­ befehl zum Einschalten der Verbraucher nacheinander gegeben, worauf bei korrekter Funktion die entsprechende Kontrolleuchte 19-28 aufleuchten muß. Zur Bremsbelag­ verschleißprüfung ist der Tastschalter 34 zwischen den Kontakt K10 und den Kontakt K04 geschaltet, wobei durch Betätigung dieses Tastschalters 34 ein abgenutzter Brems­ belag simuliert wird, der zum Aufleuchten der entsprechen­ den Kontrolleuchte am Armaturenbrett führen muß.
Die Kontrolleuchten am Armaturenbrett für die beiden Blinker und die Nebelschlußleuchte können ebenfalls ge­ prüft werden. Hierzu sind die Kontakte K01-K03 jeweils über gleichartige Teilschaltungen mit dem Kontakt K04 ver­ bunden, wobei beispielsweise der Kontakt K01 über die Reihenschaltung des Tastschalters 31 mit einem Widerstand 59, einer Diode 60 und dem als Umschalter ausgebildeten Kippschalter 35 mit dem Massekontakt K04 verbunden ist. Parallel zum Widerstand 59 und der Diode 60 sind ein Wider­ stand 61 und eine Diode 62 an den Kippschalter 35 ange­ schlossen. Entsprechend treten beim Kontakt K02 anstelle des Tastschalters 31 und der Bauteile 59-62 der Tast­ schalter 32 und die entsprechenden Bauteile 63-66 sowie beim Kontakt K03 der Tastschalter 33 und die Bauteile 67-70.
Der als Umschalter ausgebildete Kippschalter 35 dient zur Spannungsumschaltung, also beispielsweise zur Umschaltung zwischen einer 12-Volt-Bordspannung und einer 24-Volt- Bordspannung. Die Widerstände 59, 61 bzw. 63, 65 bzw. 67, 69 dienen zur Simulation von Verbraucherwiderständen im Fahrzeuganhänger und sind entsprechend dimensioniert. Durch Betätigung der Tastschalter 31-33 können diese Verbraucherwiderstände, also im Ausführungsbeispiel die beiden Blinker und die Nebelschlußleuchte, simuliert werden, so daß die entsprechenden Kontrolleuchten am Arma­ turenbrett aufleuchten müssen, wenn die Anlage einwandfrei funktioniert.
Selbstverständlich können der Kippschalter 35 und die ent­ sprechenden Parallelschaltungen auch entfallen, wenn das Prüfgerät nur zur Prüfung unter einer einzigen Bord- bzw. Versorgungsspannung vorgesehen ist. Andererseits kann der Kippschalter 35 auch als Mehrfachstufenschalter ausge­ bildet sein, wenn das Prüfgerät zur Prüfung von Bordnetzen mit einer größeren Zahl von unterschiedlichen Spannungen ausgelegt werden soll.
Da die Signale von Datenleitungen üblicherweise zu schwach sind, um direkt eine Kontrolleuchte anzusteuern, sind im Falle der mit Datenleitungen zu verbindenden Kontakte K14 und K15 Verstärkeranordnungen vorgesehen. Diese bestehen im Falle des Kontakts K14 aus der Reihenschaltung einer Diode 71 mit zwei Widerständen 72, 73, die zwischen den Kontakt K14 und den Massekontakt K13 geschaltet ist. Der Abgriff zwischen den Widerständen 72, 73 steuert die Basis eines Verstärkertransistors 74, der in Reihe mit der Kon­ trolleuchte 29 und einem Widerstand 75 zwischen den Ver­ sorgungsspannungskontakt K09 und den Massekontakt K13 ge­ schaltet ist. Treten infolge eines entsprechenden Steuer­ befehls im Zugfahrzeug Datensignalfolgen auf, die dem Kon­ takt K14 zugeführt werden, so leuchtet infolge der be­ schriebenen Verstärkerschaltung die Kontrolleuchte 29 auf. Eine entsprechende Verstärkerschaltung, die aus den Bau­ teilen 76-80 besteht und die die Kontrolleuchte 30 ent­ hält, ist mit dem Kontakt K15 und den Kontakten K09 und K13 verbunden. Hierdurch kann eine zweite Datenleitung über­ prüft werden, wobei die Zahl der Verstärkerschaltungen selbstverständlich der Zahl der zu überprüfenden Daten­ leitungen entsprechen sollte. Zur Vereinfachung des Schal­ tungsaufwands können auch Umschalter zur Überprüfung mehrerer Datenleitungen durch eine Verstärkerschaltung vorgesehen sein.
Anstelle der beschriebenen Kontrolleuchten 19-30 sowie 44, 45 kann auch ein Display, beispielsweise ein LCD- Display, treten, auf dem die jeweils zu prüfenden Funktio­ nen bzw. die ordnungsgemäße Funktion der zu prüfenden Leitungen und Verbraucher durch Symbole oder Schrift­ zeichen erkennbar sind.
Da in- und ausländische Zugfahrzeuge und Fahrzeuganhänger zum Teil unterschiedlich genormte Anhängersteckdosen und Anhängerstecker aufweisen, können Adapterstecker vorge­ sehen sein, um den elektrischen Stecker 15 und die elek­ trische Kupplung 16 über solche Adapterstecker mit anders genormten Anhängersteckdosen und Anhängersteckern ver­ binden zu können. Durch solche Adapterstecker kann auch gleichzeitig eine Anpassung unterschiedlicher Belegungen von Verbrauchern und Leitungen an den einzelnen Kontakten vorgenommen werden.

Claims (15)

1. Prüfgerät zur Funktionsprüfung der elektrischen Anlage in einem Fahrzeuganhänger und der dieser Anlage zugeordneten elektrischen Anlage in einem Zugfahrzeug, mit einem einzigen Gehäuse (10), das eine Anzeigeeinrich­ tung, eine Bedienungseinrichtung und Schaltungsmittel zur Prüfung beider Anlagen aufweist und das über elektrische Leitungen (13, 14) mit einem elektrischen Stecker (15), der in eine mit der elektrischen Anlage des Zugfahrzeugs verbundenen Anhängersteckdose einsteckbar ist, sowie mit einer elektrischen Kupplung (16) verbunden ist, die mit einem mit der elektrischen Anlage des Fahrzeuganhängers verbundenen Anhängerstecker verbindbar ist.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl von Leucht­ elementen (19-30, 44, 45), insbesondere Leuchtdioden, zur Wiedergabe der einzelnen Prüfvorgänge und/oder -ergeb­ nisse und/oder Schritte besteht.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung wenigstens ein Display, insbe­ sondere ein LCD-Display, aufweist.
4. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine elektrische Batterie und/oder Anschlußklemmen (11, 12) zum Anschluß an eine elektrische Batterie als Versorgungsspannung für die Ver­ braucher der elektrischen Anlage des Fahrzeuganhängers aufweist, und daß eine Vielzahl von Schaltern (36-43) zum Anlegen dieser Batteriespannung an die verschiedenen Kontakte (K01-K03, K05-K09) der elektrischen Kupplung (16) vorgesehen sind, wobei diese Kontakte (K01-K03, K05 -K09) und Schalter (36-43) den einzelnen Verbrauchern im Fahrzeuganhänger zugeordnet sind.
5. Prüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (36-43) als manuelle Schalter ausge­ bildet sind.
6. Prüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter als durch eine Folgeschaltung automatisch in einer festlegbaren Reihenfolge betätigbare elektro­ nische Schalter ausgebildet sind.
7. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein Leuchtelement (45) oder eine Display-Anzeige zur Erkennung der Batteriespannung aufweist.
8. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein Leucht­ element (44) oder eine Display-Anzeige zur Erkennung des Bremsbelagverschleißes aufweist, wobei ein spannungsbeauf­ schlagter Kontakt (K10) der elektrischen Kupplung (16) im mit dem Anhängerstecker verbundenen Zustand an ein Brems­ belagverschleiß-Prüfglied im Fahrzeuganhänger ange­ schlossen ist, und ein eventueller Stromfluß über diesen Kontakt (K10) zur Aktivierung des Leuchtelements (44) oder der Display-Anzeige vorgesehen ist.
9. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontakte (K01-K09, K12, K12, K14, K15) des elektrischen Steckers (15) mit Spannungsmeßvorrichtungen verbunden sind verbunden, und jede Spannungsmeßvorrichtung bei Vorliegen einer ent­ sprechenden, vom Zugfahrzeug aus eingeschalteten Spannung oder Signalfolge ein Leuchtelement (19-30) oder eine Display-Anzeige aktiviert.
10. Prüfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (19-18) selbst als Spannungsmeßvorrichtungen ausgebildet sind und jeweils zwischen einen Kontakt (K01-K09, K11, K12) des elektrischen Steckers (15) und einen Massekontakt (K04) geschaltet sind.
11. Prüfgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände (49-58) in Reihe zu den Leuchtelementen (19-28) geschaltet sind.
12. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenistens ein Kontakt (K01- K03) des elektrischen Steckers (15) über ein insbesondere als Taster ausgebildetes elektrisches Schaltelement (31- 33) und einen in Reihe dazu geschalteten Widerstand (59, 61, 63, 65, 67, 69) mit einem Massekontakt (K04) verbunden ist, wobei der Widerstand (59, 61, 63, 65, 67, 69) als Simulationswiderstand für einen bestimmten Verbraucher im Fahrzeuganhänger ausgebildet ist.
13. Prüfgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (59, 61, 63, 65, 67, 69) als umschalt­ barer Widerstand für verschiedene Betriebsspannungen aus­ gebildet ist, wobei ein entsprechender Umschalter (35) vorgesehen ist.
14. Prüfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Widerstandsanordung (72, 73, 77, 78) ausgebildete Spannungsmeßvorrichtung über eine Ver­ stärkeranordnung (74, 79) mit dem Leuchtelement (29, 30) verbunden ist.
15. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (13, 14) zwischen dem Gehäuse (10) und dem elektrischen Stecker (15) und/oder der elektrischen Kupplung (16) eine Länge aufweisen, die eine Prüfung vom Fahrersitz und/oder der Rückseite des Fahrzeuganhängers aus gestattet.
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