DE3427540C2 - - Google Patents

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DE3427540C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/32Indicating lamp structurally associated with the protective device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/74Testing of fuses
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den wegen ihrer geringen Baugröße und ihrer vorteilhaften Gestaltung immer häufiger eingesetzten Sicherungen vom Flachstecktyp ('Little Fuse') ist ein Defekt nicht immer eindeutig feststellbar, da die Gehäuseöffnungen bzw. Sichtfenster zur Kontrolle des Schmelzleiters kleine Ausmaße aufweisen und zudem bei Betauung oder eingedrungenem Schmutz einzusehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Überwachung einer Anzahl von Sicherungen (DE 29 40 142 A1) liegt zwischen je einer Sicherung und einer Last anodenseitig je eine Leuchtdiode. Diese sind kathodenseitig über einen Widerstand und einen beim Prüfvorgang zu betätigenden Schalter zusammengeführt.
Diese Ausführung benötigt jedoch einen großen Bauelementbedarf sowie einen hohen zusätzlichen Verdrahtungsaufwand. Ferner ist die Bedienung umständlich, da für den Prüfvorgang mehrere Schalter angeschlossen werden müssen. Die Vorrichtung ist somit teuer, aufwendig und beansprucht relativ viel Raum.
Aus der DE 26 54 487 A1 ist eine Vorrichtung zur elektrischen Absicherung des elektrischen Leitungsnetzes in Motorfahrzeugen bekannt; die Vorrichtung weist eine Vielzahl in Reihe liegender Aufnahmen für Flachsicherungen auf. Die Flachsicherungen sind über eine Aushebe- und Einführeinrichtung gemeinsam aus den Aufnahmen entfernbar, so daß letztere als Anschlußkupplung für ein Diagnosegerät dienen können.
Das hier angesprochene Diagnosegerät ist jedoch aufgrund seiner Baugröße eher zur Ausrüstung einer Werkstatt geeignet als zum ständigen Mitführen in einem Kraftfahrzeug.
Gleiches gilt für den aus der FR 24 14 789 A1 bekannten Apparat zur Erfassung einer geschmolzenen Sicherung. Auch hierbei handelt es sich um ein Werkzeug, welches aufgrund seiner Größe und Ausführung nicht zum Mitführen in Kraftfahrzeugen geeignet erscheint.
Eine Vorrichtung zum Erfassen einer durchgebrannten Sicherung, welche in einem Sicherungshalter integriert ist, geht aus der GB 20 58 493 A hervor. Hierbei ist über jeder Sicherung ein Betätigungselement angeordnet, welches, einzeln gedrückt, die darunterliegende Sicherung in eine Prüfschaltung einreiht. Durch diese aufwendige Vorrichtung sind jedoch die Sicherungen ohne Abbau der Prüfvorrichtungen weder zugänglich noch einsehbar.
Ferner ist mit der DE 25 33 182 B2 eine Schaltung zum Feststellen ausgelöster Sicherungen in Stromversorgungsanlagen bekanntgeworden. Diese für Wechselstromnetze ausgelegte Schaltung ist aufgrund ihres hohen Bauteilaufwands für Prüfzwecke im Kraftfahrzeugbau jedoch wenig geeignet.
Schließlich ist noch in der DE 27 24 358 A1 eine Schaltanordnung zur Anzeige einer zerstörten Sicherung mittels einer Glimmlampe, Glühlampe oder einer akustischen Meldeeinrichtung beschrieben. Diese Meldeeinrichtungen liegen hierbei parallel zur Sicherung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Prüfen von Sicherungen, gemäß der DE 29 40 142 A1, so weiterzuentwickeln, daß sie im Aufbau einfach, gut räumlich unterbringbar und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine eventuell defekte Sicherung im Stromkreis eines ausgefallenen Verbrauchers, beispielsweise im elektrischen System eines Kraftfahrzeuges, ist leicht zu identifizieren, da eine Kennzeichnung der den einzelnen Sicherungen zugeordneten Stromkreis bzw. der in ihnen enthaltenen Verbraucher ohnehin erforderlich ist.
Ferner ist in Gehäusen elektrischer Bauelemente häufig sehr viel ungenutzter ('toter') Raum vorhanden. Dies liegt einerseits darin begründet, daß für verschiedene Bausteine, z. B. einer Zentralelektrik eines Kraftfahrzeuges, Einheitsgehäuse verwendet werden, wobei jeweils dasjenige mit maximalem Bauvolumen die Gehäusegröße bestimmt; zum anderen wird der tote Raum oft für eine günstige Wärmeabfuhr benötigt.
Erfindungsgemäß genügt daher ein einziger, zentraler Prüfplatz, auf dem eine vermeintlich defekte Sicherung auf ihre Funktionstüchtigkeit untersucht werden kann.
Die einfache Prüfschaltung aus lediglich einem Strombegrenzungswiderstand, einem Anzeigeelement und zwei elektrischen Kontakten benötigt selbst nur wenig Raum und ist daher problemlos in einem Baustein der Zentralelektrik, beispielsweise in einem Relaisbaustein, zusätzlich unterbringbar. Da die Prüfschaltung nur im Prüfbetrieb geringfügig Wärme erzeugt, ergeben sich auch keine thermischen Probleme; es ist im Gegenteil sogar zu erwarten, daß die metallischen, elektrischen Kontakte zusätzlich Wärme aus dem Gehäuseinnern nach außen abführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert. Ausführungsbeispiele dazu sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine Ansicht einer möglichen räumlichen Anordnung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung in einem Baustein einer Zentralelektrik, am Beispiel eines Relaisbausteines,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 2 mit auf der Oberfläche angeordneten elektrischen Kontakten,
Fig. 4 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung.
In Fig. 1a ist mit 1 ein elektrischer Baustein, nämlich ein steckbarer Relaisbaustein einer Zentralelektrik bezeichnet, dessen Gehäuse aus einem Sockel 2 und einem Gehäusedeckel 3 besteht. Im Sockel 2, auf dem die Elemente des Relaisbausteines 1 befestigt und eventuell elektrische Leiterbahnen angeordnet sind, sind Steckkontakte und Zentrierstifte 4 eingegossen, mittels derer der Relaisbaustein 1 elektrisch und mechanisch mit der Zentralelektrik verbunden wird.
Auf dem Sockel 2 ist ein Relais 5 angeordnet, das über schematisch dargestellte Leitungen 6 mit den Steckkontakten verbunden ist. Im Gehäusedeckel 3 sind Öffnungen 7 vorgesehen, durch die Kontaktelemente 8, 9 einer zu prüfenden Sicherung 10 gegen elektrische Kontakte 11, 12 gedrückt werden können. Eine als Anzeigeelement dienende Leuchtdiode 13 ist so innerhalb des Gehäuses 2, 3 eingesetzt, daß ihr lichtemittierender Teil aus einer weiteren Gehäuseöffnung 14 wenigstens teilweise herausragt. Ferner ist an den einen elektrischen Kontakt 11 ein Strombegrenzungswiderstand 15 angeschlossen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung der räumlichen Anordnung der elektrischen Leitungen und der Befestigungen der einzelnen Bauelemente verzichtet. Die Bauelemente werden in vorteilhafter Weise am Sockel 2 befestigt; es ist aber auch denkbar, daß die elektrischen Kontakte 11, 12, die Leuchtdiode 13 und der Strombegrenzungswiderstand 15 im Gehäusedeckel 3 befestigt oder mit diesem vergossen und mit dem Sockel 2 über nicht gezeigte Steck- oder Gleitkontakte elektrisch verbunden sind.
Fig. 2 zeigt die Öffnungen 7 des Relaisbausteines 1, hinter denen die elektrischen Kontakte 11, 12 angeordnet sind, sowie die Gehäuseöffnung 14 mit der Leuchtdiode 13.
In Fig. 3 ist eine weitere mögliche Ausgestaltung des Gehäusedeckels 3 nach Fig. 2 dargestellt, mit auf dessen Oberfläche angeordneten elektrischen Kontakten 11, 12. Diese sind als Berührungskontakte 11′, 12′ ausgeführt und können eventuell auch erhaben geformt sein, so daß zusätzlich noch Feinsicherungen geprüft werden können, die ja aufgrund ihrer Füllung mit Quarzsand optisch überhaupt nicht prüfbar sind.
Dem Schaltbild nach Fig. 4 ist die elektrische Verschaltung der Bauelemente der Prüfeinrichtung zu entnehmen. Diese gestaltet sich besonders einfach bei einem Relais 5, dessen ungeschalteter Teil, Klemme 16, des Laststromkreises, Klemmen 16, 16′, 16′′, permanent an einen Pol einer elektrischen Stromversorgung, hier positive Betriebsspannung, geschaltet ist und dessen ungeschalteter Teil, Klemme 17, des Steuerstromkreises, Klemmen 17, 17′ einer Relaisspule 18, permanent am anderen Pol, hier Masse, liegt. Eine gesonderte Stromzuführung (zusätzliche Steckkontakte) für die Prüfschaltung kann somit entfallen.
Der eine elektrische Kontakt 11 ist über den Strombegrenzungswiderstand 15 an Klemme 16 angeschlossen, der andere elektrische Kontakt 12 über die Leuchtdiode 13 an Klemme 17. Werden die elektrischen Kontakte 11, 12 mittels der Kontaktelemente 8, 9 einer zu prüfenden Sicherung 10 überbrückt, so leuchtet bei intakter Sicherung die Leuchtdiode 13 auf; bei durchgebranntem Schmelzfaden 19 ist der Stromkreis unterbrochen, so daß die Leuchtdiode 13 dunkel bleibt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Prüfen von Sicherungen, insbesondere von Sicherungen vom Flachstecktyp, mit einer an ein Polpaar eines Stromversorgungsnetzes angeschlossenen, aus einer Reihenschaltung eines Strombegrenzungswiderstandes, eines Paars elektrischer Kontakte und eines Anzeigeelementes bestehenden Prüfschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung wenigstens teilweise innerhalb des ungenutzten Raums eines Gehäuses (2, 3) eines zu einer Zentralelektrik eines Kraftfahrzeugs ohnehin gehörenden elektrischen Bausteins angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polpaar des Stromversorgungsnetzes permanent unter Spannung steht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils ungeschalteter Teil (Klemmen 16, 17) eines Laststromkreises (Klemmen 16, 16′, 16′′) und eines Steuerstromkreises (Klemmen (17, 17′) des elektrischen Bausteins mit dem Polpaar verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (11, 12) so innerhalb des Gehäuses (2, 3) angeordnet sind, daß sie durch Öffnungen (7) in einem Gehäusedeckel (3) für die Kontaktelemente (8, 9) der zu prüfenden Sicherung (10) zugänglich sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (11, 12) als Berührungskontakte (11′, 12′) ausgeführt und auf der Oberfläche des Gehäusedeckels (3) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungskontakte (11′, 12′) erhaben ausgestaltet sind, derart, daß zusätzlich Feinsicherungen prüfbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement eine Leuchtdiode (13) ist, deren lichtemittierender Teil wenigstens teilweise aus einer Gehäuseöffnung (14) herausragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement ein innerhalb des Gehäuses (2, 3) eingesetzter, elektrooptischer Wandler ist und der Gehäusedeckel (3) aus einem durchscheinenden Material, vorzugsweise einem Kunststoff, besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement ein innerhalb des Gehäuses (2, 3) angeordneter, elektroakustischer Wandler ist.
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