DE10004679A1 - Vorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette - Google Patents

Vorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette aus Kettengliedern (1), die Seitenlaschen (2) und Querstege (3) aufweisen. Die Vorrichtung umfasst Anschlusselemente (5), die durch Kabelbinder (6) an Leitungen (4) befestigt sind, sowie eine Halteleiste (7), die parallel zu den Querstegen (3) der Kettenglieder (1) ausgerichtet ist. Erfindungsgemäß weisen die Anschlusselemente (5) einen Fuß (8) auf, der in Leitungslängsrichtung fest und entlang der Halteleiste (7) verschiebbar mit der Halteleiste (7) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Zug­ entlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette aus Kettengliedern, die Seitenlaschen und Querstege aufweisen, mit
Anschlusselementen, die durch Kabelbinder an Leitungen befestigt sind, und
einer Halteleiste, die parallel zu den Querstegen der Kettenglieder ausgerichtet ist,
wobei die Anschlusselemente beweglich an der Halteleiste angeordnet sind. Bei den Leitungen kann es sich um druck­ feste Schläuche, z. B. Hydraulikschläuche und Druckluft­ schläuche, mehradrige Elektrokabel, Schutzschläuche für Elektrokabel und dergleichen handeln, die innerhalb einer Energieführungskette an einem unbewegten Abschnitt oder außerhalb der Energieführungskette mit Abstand zu deren Ende befestigt sind. Im Regelfall enthält eine Energie­ führungskette eine Mehrzahl von Leitungen, die ein- oder mehrlagig mit kleinen Abständen zueinander innerhalb der Energieführungskette angeordnet sind. Die am Kettenende, zumeist mit einem kleinen Abstand vor dem Kettenende angeordnete Vorrichtung für die Zugentlastung der Leitungen muss einen festen Sitz der eingespannten Leitungen gewähr­ leisten und beachtliche Zugkräfte aufnehmen.
Eine Vorrichtung mit den beschriebenen Merkmalen ist aus DE-A 198 20 651 bekannt. Die Anschlusselemente sind bügelförmig ausgebildet und durch jeweils zwei Kabelbinder an Leitungsenden der Leitungen befestigt. Gemäß einer in den Fig. 3 und 5 dieser Schrift dargestellten Ausführung umgreifen die bügelförmigen Anschlusselemente eine Halte­ leiste, die innerhalb des Kettenendgliedes angeordnet und mit den Seitenlaschen des Kettenendgliedes verbunden ist. Durch die bügelförmigen Anschlusselemente soll erreicht werden, dass bei der Zugentlastung Ausgleichsbewegungen in Leitungslängsrichtung möglich sind. Bei der konkreten Aus­ gestaltung gemäß den Fig. 3 und 5 sind die Anschluss­ elemente auch entlang der Halteleiste verschiebbar. Im Rahmen der herrschenden Lehre kommt dieser Schiebebeweg­ lichkeit entlang der Halteleiste keine Bedeutung zu und wird eher als nachteilig angesehen. Gemäß einer bevor­ zugten, in Fig. 8 der Schrift dargestellten Ausführung sind in der Halteleiste Quernuten eingeformt, die zwar die Beweglichkeit der Anschlusselemente in Leitungslängs­ richtung nicht beeinträchtigen, aber Schiebebewegungen entlang der Halteleiste verhindern. Die Befestigung der Anschlusselemente mit jeweils zwei Kabelbindern ist ferner verhältnismäßig aufwendig.
Aus DE-U 94 21 075 ist eine Vorrichtung für eine Zug­ entlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette bekannt, die eine kammartige Anschlussplatte mit in Kettenlängsrichtung ausgerichteten Zähnen aufweist. Durch Kabelbinder werden die Leitungen an der Anschlussplatte befestigt. Das Anbringen der Kabel­ binder ist schwierig, wenn eine große Zahl von Leitungen dicht an dicht neben- und übereinander angeordnet sind und/oder die Energieführungskette verhältnismäßig schmal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen anzugeben, die sich auch bei einer engen Leitungsbelegung der Energieführungskette leicht montieren lässt. Sie soll ferner aus möglichst einfachen Teilen bestehen, die als Standardteile bei unterschiedlich großen Ketten und unter­ schiedlichen Leitungsdurchmessern eingesetzt werden können.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit den eingangs beschrie­ benen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anschlusselemente einen Fuß aufweisen, der in Leitungsrichtung fest und entlang der Halteleiste ver­ schiebbar mit der Halteleiste verbunden ist. Die Anschluss­ elemente können an den Leitungsenden der in eine Energie­ führungskette eingelegten Leitungen vormontiert und anschließend mit ihrem Fuß an die Halteleiste angeschlossen werden. Es besteht aber ebenso die Möglichkeit, die Halte­ leiste mit einer Mehrzahl von Anschlusselementen zu bestücken und die Leitungsenden anschließend unter Verwen­ dung von Kabelbindern an den Anschlusselementen zu befesti­ gen. Durch Verschiebung der Anschlusselemente entlang der Halteleiste können ausreichende Lücken geschaffen werden, um die Kabelbinder anzulegen und mit üblichen Werkzeugen festzuziehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Anschlusselemente jeweils durch einen einzigen Kabelbinder an einer zugeordneten Leitung befestigt. Der Kabelbinder kann fest mit einem Anschlusselement verbunden sein. Vor­ teilhafter ist es jedoch, wenn die Anschlusselemente einen Schlitz aufweisen, durch den der Kabelbinder durchführbar ist. Der Schlitz kann so bemessen werden, dass unterschied­ lich breite Kabelbinder eingeführt werden können. Das ermöglicht es, als Standardteile ausgebildete Anschluss­ elemente in beliebiger Weise mit unterschiedlichen Kabel­ bindern zu kombinieren. Zweckmäßig ist der Fuß des Anschlusselementes ohne seitlichen Versatz in Leitungs­ richtung unterhalb des Kabelbinderanschlusses angeordnet. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft für die Kraft­ einleitung der im Betrieb auftretenden Zugkräfte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Anschlusselemente eine oberseitige Auflagefläche für jeweils eine Leitung auf, deren Endabschnitte in Leitungs­ längsrichtung konvex gekrümmt sind. Durch die endseitige Krümmung der Auflagefläche ist ausgeschlossen, dass die dynamisch beanspruchten Leitungen im Betrieb an den Kanten der Auflagefläche beschädigt werden können.
Für die konstruktive Ausgestaltung der Halteleiste und des an die Halteleiste angepassten Fußes der Anschlusselemente ergeben sich zahlreiche konstruktive Möglichkeiten. Gemäß einer für die Praxis sehr vorteilhaften Ausgestaltung ist die Halteleiste als C-Profil ausgebildet, in das der Fuß der Anschlusselemente endseitig einschiebbar oder mit einer Kipp- oder Drehbewegung von oben einsetzbar ist. Die Halte­ leiste kann jedoch auch als Schiene ausgebildet sein, die von dem Fuß der Anschlusselemente außenseitig, z. B. ring­ förmig oder halbringförmig umfasst ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre ist an der Halteleiste eine Bodenplatte angeordnet, die an der Unterseite eines Kettenendgliedes befestigbar ist. Die Bodenplatte kann Lochreihen und/oder Schlitze auf­ weisen, so dass bei einer Schraubverbindung der Abstand zwischen dem Kettenendglied und der Halteleiste einstellbar ist. Der einzustellende Abstand richtet sich vor allem nach dem Durchmesser der Leitungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 in einer Seitenansicht den Endbereich einer Energieführungskette,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Gegenstand,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient einer Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette. Die Energieführungskette besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern 1, die Seitenlaschen 2 und Querstege 3 aufweisen und einen Aufnahmeraum für die Leitungen 4 bilden.
Die Vorrichtung für die Zugentlastung besteht aus Anschlusselementen 5, die jeweils durch einen Kabelbinder 6 an einem Leitungsende befestigt sind, und einer Halteleiste 7, die parallel zu den Querstegen 3 der Kettenglieder 1 ausgerichtet ist. Die Anschlusselemente 5 weisen einen Fuß 8 auf, der in Leitungsrichtung fest und entlang der Halte­ leiste 7 verschiebbar mit der Halteleiste 7 verbunden ist.
Insbesondere der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 ent­ nimmt man, dass die Anschlusselemente 5 einen Schlitz 9 aufweisen, durch den der Kabelbinder 6 durchführbar ist. Der Fuß 8 ist ohne seitlichen Versatz in Leitungslängs­ richtung unterhalb des Schlitzes 9 bzw. des Kabelbinder­ anschlusses angeordnet. Die mit einem Kabelbinder 6 befestigte Leitung 4 liegt an einer oberseitigen Auflage­ fläche 10 des Anschlusselementes auf. Die Endabschnitte der Auflagefläche 10 sind in Leitungslängsrichtung konvex gekrümmt, damit an der Abschlusskante der Auflagefläche keine Beschädigung der dynamisch beanspruchten Leitung 4 im Betrieb auftreten kann.
Der Fig. 3 entnimmt man auch, dass die Halteleiste 7 als C-Profil ausgebildet ist, in das der Fuß 8 der Anschluss­ elemente 5 endseitig einschiebbar oder mit einer Kipp- oder Drehbewegung von oben einsetzbar ist. Die Halteleiste 7 ist an einer Bodenplatte 11 angeordnet, die an der Unterseite des Kettenendgliedes befestigbar ist. Im Ausführungs­ beispiel sind die Halteleiste 7 und die Bodenplatte 11 als einteiliges Kunststoffelement ausgebildet. Damit der Abstand der Halteleiste 7 von dem Kettenendglied einge­ stellt werden kann, ist die Bodenplatte 11 mit Lochreihen und/oder Schlitzen ausgerüstet. Durch Schrauben 12, die Bohrungen in den Seitenlaschen 2 des Kettenendgliedes und Bohrungen der Bodenplatte 11 durchfassen, ist die Anordnung an einer Bodenfläche oder einem Maschinenteil anschraubbar.

Claims (9)

1. Vorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette aus Kettengliedern (1), die Seitenlaschen (2) und Querstege (3) aufweisen, mit
Anschlusselementen (5), die durch Kabelbinder (6) an Leitungen (4) befestigt sind, und
einer Halteleiste (7), die parallel zu den Querstegen (3) der Kettenglieder (1) ausgerichtet ist,
wobei die Anschlusselemente (5) beweglich an der Halte­ leiste (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, dass die Anschlusselemente (5) einen Fuß (8) aufweisen, der in Leitungslängsrichtung fest und entlang der Halteleiste (7) verschiebbar mit der Halteleiste (7) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (5) jeweils durch einen einzigen Kabelbinder (6) an einer zugeordneten Leitung (4) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (5) einen Schlitz (9) aufweisen, durch den der Kabelbinder durchführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Fuß (8) ohne seitlichen Versatz in Leitungsrichtung unterhalb des Kabelbinderanschlusses angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (5) eine ober­ seitige Auflagefläche (10) für eine Leitung (4) aufweisen, deren Endabschnitte in Leitungslängsrichtung konvex gekrümmt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (7) als C-Profil ausgebildet ist, in das der Fuß (8) der Anschlusselemente (5) endseitig einschiebbar oder mit einer Kipp- oder Dreh­ bewegung von oben einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (7) als Schiene ausge­ bildet ist, die von dem Fuß (8) der Anschlusselemente (5) außenseitig umfasst ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteleiste (7) eine Boden­ platte (11) angeordnet ist, die an der Unterseite eines Kettenendgliedes befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (11) Lochreihen und/oder Schlitze auf­ weist, so dass bei einer Schraubverbindung der Abstand zwischen dem Kettenendglied und der Halteleiste (7) ein­ stellbar ist.
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