DE10001933A1 - Trittstufe - Google Patents

Trittstufe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trittstufe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für das Heck von Kleintransportern, mit wenigstens einem Trittblech, das über Tragelemente federnd nachgiebig mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, wobei die Trittstufe im montierten Zustand an quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander abliegenden Seiten über sich in etwa waagerechter Ebene erstreckende Federelemente über die Tragelemente mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Die Trittstufe gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Tragelemente als sich im montierten Zustand in Fahrzeuglängsachse erstreckende Träger (2) ausgebildet sind und daß sich das Trittblech auf den Trägern (2) abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Trittstufe für Kraftfahrzeuge insbesondere für das Heck von Kleintransportern, mit wenig­ stens einem Trittblech, das über Tragelemente federnd nachgie­ big mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, wobei die Tritt­ stufe im montierten Zustand an quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander abliegenden Seiten über sich in etwa waagerechter Ebene erstreckende Federelemente mit dem Fahrzeugrahmen, vor­ zugsweise über die Tragelemente, verbunden ist.
Trittstufen für Kraftfahrzeuge sind beispielsweise aus der DE 28 30 981 A1 oder der DE 30 30 011 A1 bekannt. Die DE 28 30 981 A1 beschreibt beispielsweise eine Trittstufe bzw. eine Trittstufe als Rammschutz, bei dem die federnde Abstüt­ zung über Parallelogrammgestänge mit diagonal in diesen an­ geordneten Zugfedern vorgesehen ist. Diese Anordnung wird als aufwendig und wegen der dem Straßenschmutz ausgesetzten Gelen­ ke als störanfällig und funktionsunsicher angesehen. Bei dem aus der DE 30 30 011 A1 bekannten Rammschutz werden Linearfüh­ rungen in Teleskoprohren eingesetzt, wobei wiederum Zugfedern verwendet werden. Auch Linearführungen sind empfindlich gegen Schmutz, so daß auch bei dieser Anordnung unter Umständen durch Straßenschmutz die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
Eine Trittstufe der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 37 10 317 bekannt. Diese Trittstufe ist über in waagerechter Ebene bogenförmig verlaufende, mit ihren Breit­ seiten jedoch senkrecht angeordneten Blattfedern mit dem Fahrzeugrahmen verbunden, wobei sich die Eckbereiche der Tritt­ stufe bzw. des Lochblechs der Trittstufe auf den Blattfedern abstützen.
Eine solche Konstruktion ist unempfindlich gegen Schmutzein­ wirkung und hat gegenüber den bekannten Linearführungen den Vorzug, daß diese auch ein einwandfreies Ein- und Ausfedern bei seitlichem Aufprall, d. h. bei Aufprall von schräg hinten gewährleistet. Die Konstruktion ist allerdings mit dem Nach­ teil behaftet, daß sie verhältnismäßig schwer und teuer ist. Die Blattfedern müssen zur Aufnahme senkrecht auf die Tritt­ stufe wirkender Kräfte verhältnismäßig massiv ausgebildet sein. Es ist eine verhältnismäßig aufwendige Sicherung der Blattfedern am Fahrzeugrahmen erforderlich, um auf Dauer die Kippsicherheit der Konstruktion zu gewährleisten, immerhin wird eine solche Konstruktion ständig beim Be- oder Entladen eines Kleintransporters senkrecht zur Erstreckung des Tritt­ blechs belastet. Schließlich ist konstruktionsbedingt bei dieser Trittstufe ein verhältnismäßig massiver senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Rohrholm vorzusehen, der an beiden Enden in waagerechter Ebene kreisbogenförmig in Rich­ tung zum Fahrzeug hin gebogen ist. Ein solcher Rohrholm ver­ größert das Gewicht der Konstruktion erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tritt­ stufe der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der Vorzü­ ge der in der DE 37 10 317 beschriebenen Trittstufe hinsicht­ lich Gewicht und Konstruktionsaufwand zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Trittstufe gemäß Oberbe­ griff von Anspruch 1, die sich dadurch auszeichnet, daß die Tragelemente als sich im montierten Zustand in Fahrzeuglängs­ achse erstreckende Träger ausgebildet sind und daß sich das Trittblech auf den Trägern abstützt. Hierdurch ist es möglich, die Federelemente als verhältnismäßig leichtgewichtige Kon­ struktion auszuführen, da diese nunmehr die Traglasten der Trittstufe nicht mehr aufnehmen müssen. Im Gegensatz zu den anderen vorbekannten Konstruktionen ist dort trotzdem die Federung der Trittstufe körperlich getrennt von deren Führung, so daß eine solche Konstruktion ebenso unanfällig gegen Stra­ ßenschmutz ist und ein ungehindertes Ein- und Ausfedern der Trittstufe bei einem etwaigen Aufprall erlaubt. Der Vorgang des Ein- und Ausfederns funktioniert ebenso reibungslos bei einem schrägen Aufprall auf die Trittstufe.
Dadurch, daß die Federelemente keine Tragfunktion mehr erfül­ len, können, wie vorerwähnt, leichtgewichtigere Federelemente verwendet werden, die den zusätzlichen Vorzug bieten, daß diese weicher abgestimmt sein können. Demzufolge "schluckt" die Trittstufe mehr Aufprallenergie als die aus der DE 37 10 317 bekannte Trittstufe.
Vorzugsweise ist das Trittblech auf den Trägern in Fahrzeug­ längsachse verschieblich geführt. Als Trittblech kann bei­ spielsweise in bewährter Art und Weise ein Loch- oder Riffel­ blech vorgesehen sein.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Trittstufe nach der Erfindung sind als Federelemente wenigstens zwei Rundstahlfe­ dern vorgesehen.
Wenigstens die Eckbereiche des Trittblechs können mit Ver­ steifungselementen, vorzugsweise in Form von Rundrohrbögen, versehen sein. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist ein das Trittblech säumender, nahezu vollständig umlaufender Rohr­ holm als Verstärkung nicht erforderlich, vielmehr genügt es, wenn nur die Eckbereiche des Trittblechs mit Rundrohrbögen verstärkt sind.
Zweckmäßigerweise sind die Federelemente einerseits jeweils an den Versteifungselementen oder an an diesen vorgesehenen Hal­ teelementen befestigt.
Die Träger können als U-Profile ausgebildet sein, die mit jeweils einem die Auflage für das Trittblech bildenden Schen­ kel mit jeweils einer Längsführung, vorzugsweise in Form von jeweils eines eine Führungsnut bildenden Winkelprofils, an dem Trittblech zusammenwirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand Eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht der Trittstufe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Trittstufe entlang der Linien II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Trittstufe entlang der Linien III-III in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Trittstufe 1 besteht im we­ sentlichen aus einem auf fahrzeugspezifisch ausgebildeten Trägern 2 abgestützten und mit Bezug auf die Träger 2 längs­ verschieblich angeordneten Lochblech 3. Wie aus Fig. 3 er­ sichtlich, ist das Lochblech 3 auf den Trägern 2 abgestützt. Die Träger 2 sind für die Befestigung an unterschiedlich aus­ gestalteten Kraftfahrzeugrahmen adaptiert. In dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel sind diese als U-Profile mit sich in Richtung auf die in der Zeichnung seitlich abliegenden Enden des Lochblechs 3 erstreckenden Schenkeln 4 ausgebildet. Je­ weils einer der Schenkel 4 der Träger wird von einer Längs­ führung 5 an dem Lochblech 3 in Form eines eine Nut 6 bilden­ den Winkelprofils 7 aufgenommen. Unter Längsführung im Sinne der Erfindung soll hier die Führung in Richtung der Längser­ streckung der Träger 2 gemeint sein, deren Erstreckungsrich­ tung im allgemeinen im montierten Zustand der Trittstufe 1 parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen wird.
Mit 8 sind hier die Eckbereiche der Trittstufe bezeichnet, die im montierten Zustand an quer zur Fahrzeuglängsachse vonein­ ander abliegenden Seite der Trittstufe 1 gelegen sind. Es soll allerdings nicht ausgeschlossen werden, daß die Trittstufe auch seitlich an dem Fahrzeugrahmen eines Kfz montierbar ist, wenngleich diese bei einer solchen Anordnung nicht als Ramm­ schutz dient, wie dies erfindungsgemäß vorwiegend vorgesehen ist.
Die Eckbereiche 8 der Trittstufe 1 sind jeweils mit Rundrohr­ bögen 9 verstärkt, welche in waagerechter Ebene gebogen sind, wobei der Scheitel der Biegung jeweils nach außen weist. Die Rundrohrbögen fassen nur die Eckbereiche 8 ein.
Die Rundrohrbögen schließen jeweils winkelförmig ausgebildete Halteelemente 10 ein, an welchen zylinderförmig ausgebildete Steckaufnahmen 11 für Rundstahlfedern 12 befestigt sind. Die Rundstahlfedern 12 sind in den Steckaufnahmen 11 mittels Schraubbolzen 13 verspannt und verbinden die Rundrohrbögen 9, die wiederum mit dem Lochblech 3 verschweißt sind, mit den Trägern 2, wo diese, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, verschraubt sind.
Die Rundstahlfedern 12 besitzen einen in waagerechter Ebene gekrümmten bzw. bogenförmig verlaufenden Abschnitt und sind sich an diesen Abschnitt anschließend in waagerechter Ebene einmal um 90° abgewinkelt, einen parallel zu den Trägern 2 verlaufenden Abschnitt bildend. Das jeweils dem in den Steck­ aufnahmen 11 verspannten Ende abliegende Ende der Rundstahlfe­ dern 12 ist schließlich in senkrechter Ebene zu einem Befesti­ gungsbereich 14 gebogen, der mit den Trägern 2 verschraubt ist.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, untergreifen die Winkelprofile 7 des Lochblechs jeweils einen Schenkel 4 der Träger 2 und bilden so mit den Trägern 2 eine Schiebe- oder Gleitführung, die gleichzeitig eine Festlegung des Lochblechs 3 quer zur Längsachse der Träger 2 bewirkt.
Die Anordnung und Ausbildung der Rundstahlfedern läßt darüber hinaus auch ein Ein- und/oder Ausfedern der Trittstufe 1 im spitzen Winkel zur Längsachse der Träger 2 zu.
Bezugszeichenliste
1
Trittstufe
2
Träger
3
Lochblech
4
Schenkel
5
Längsführung
6
Nut
7
Winkelprofil
8
Eckbereiche
9
Rundrohrbögen
10
Halteelemente
11
Steckaufnahmen
12
Rundstahlfedern
13
Schraubbolzen
14
Befestigungsbereich

Claims (6)

1. Trittstufe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für das Heck von Kleintransportern, mit wenigstens einem Trittblech, das über Tragelemente federnd nachgiebig mit dem Fahr­ zeugrahmen verbindbar ist, wobei die Trittstufe im mon­ tierten Zustand an quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander abliegenden Seiten über sich in etwa waagerechter Ebene erstreckende Federelemente mit dem Fahrzeugrahmen, vor­ zugsweise über die Tragelemente, verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trag­ elemente als sich im montierten Zustand in Fahrzeuglängs­ achse erstreckende Träger (2) ausgebildet sind und daß sich das Trittblech auf den Trägern (2) abstützt.
2. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trittblech auf den Trägern vor­ zugsweise in Richtung der Fahrzeuglängsachse verschieblich geführt ist.
3. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß als Feder­ elemente wenigstens zwei Rundstahlfedern (12) vorgesehen sind.
4. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens die Eckbereiche (8) des Trittblechs mit. Versteifungselementen, vorzugsweise in Form von Rundrohrbögen (9), versehen sind.
5. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feder­ elemente einerseits jeweils an den Versteifungselementen oder an an diesen vorgesehenen Halteelementen (10) be­ festigt sind.
6. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Träger (2) als U-Profile ausgebildet sind, die mit jeweils einem die Auflage für das Trittblech bildenden Schenkel (4) mit jeweils einer Längsführung (5), vorzugsweise in Form je­ weils eines eine Führungsnut (6) bildenden Winkelprofils (7), an dem Trittblech zusammenwirken.
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