DE10001597C2 - Behälter für die Aufnahme einer Bürste, vorzugsweise einer Toilettenbürste - Google Patents

Behälter für die Aufnahme einer Bürste, vorzugsweise einer Toilettenbürste

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DE10001597C2 DE10001597A DE10001597A DE10001597C2 DE 10001597 C2 DE10001597 C2 DE 10001597C2 DE 10001597 A DE10001597 A DE 10001597A DE 10001597 A DE10001597 A DE 10001597A DE 10001597 C2 DE10001597 C2 DE 10001597C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Aufnahme einer Bürste, vorzugsweise einer Toilettenbürste, die mit ihrem Stiel durch einen den Bürstentopf nach oben ab­ schließenden und mit einer schlitzförmigen Öffnung versehenen Deckel geführt ist, wobei der Deckel mit seinem hinteren Ende schwenkbar an einer Wandhalterung angeordnet ist.
Aus der DE 43 07 773 C1 ist es bekannt, das untere Ende eines Behälters über eine Aufnahme an ein an der Wandbefestigung angeordnetes Gelenkstück schwenkbar zu lagern, so daß der Behälter bei Entnahme der Bürste nach vorn schwenkbar ist. Zur Begrenzung des Schwenkbereichs des Behälters unter Arretierung des Behälters in der Schwenkstellung dient ein an der Innenseite des Deckels angeordneter Kniehe­ bel, der hierzu mit einer Auskerbung versehen ist, in die der obere Rand des ver­ schwenkten Behälters einrastet.
Bei dieser bekannten Ausbildung verbleibt der Deckel nur dann in der angehobenen Stellung, wenn zuvor eine Verrastung des am Deckel angeordneten Kniehebels mit dem oberen Rand des Behälters erfolgt ist.
Bei einer in der Praxis bekannten Ausführung ist der Behälter so ausgebildet, daß der Deckel ohne Verrastung mit dem Behälter in der angehobenen Stellung verbleibt, so daß in keinem Fall vor dem Einführen der Bürste in den Behälter ein gesondertes manuelles Anheben des Deckels erforderlich ist.
Aus der DE 28 45 018 A1 ist ein Behälter der aufgezeigten Gattung bekannt, der bewegbar so geführt ist, daß der Deckel in eine Öffnungsstellung bringbar ist und in dieser Position gehaltert ist.
Bei den bekannten Ausbildungen wird jeweils zur Entnahme der Bürste der Bür­ stentopf nach vorn gekippt und dadurch erreicht, daß der Deckel in der angehobenen Stellung verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter so auszubilden, daß nach der Entnahme der Bürste aus dem Bürstentopf der Deckel in der angehobenen Stel­ lung verbleibt, ohne daß der Bürstentopf nach vorn gekippt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bürstentopf über min­ destens ein Huborgan längs seiner Mittelachse bewegbar so geführt ist, daß der Dec­ kel in eine Öffnungsstellung bringbar und in dieser Position gehaltert ist. Es ist auch denkbar, daß der Bürstentopf schräg nach oben, also bei einer schrägen Führung, angehoben wird. Ebenso ist eine Lösung möglich, bei der der Bürstentopf seitlich verdreht und danach angehoben wird. Wichtig dabei ist jedoch, daß der Deckel durch die Bewegung des Bürstentopfes in eine Öffnungsstellung gebracht und in dieser Position durch den Bürstentopf gehaltert wird. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Federkraft geringer als das Eigengewicht des Deckels zuzüglich des Eigengewichts der Bürste und des Bürstentopfes im geschlossenen Zustand des Bür­ stentopfes.
Der Deckel kann über eine Lagerlasche an der Wandhalterung angelenkt sein, wobei die Lagerlasche einen Anschlag aufweist. Vorteilhafterweise ist durch den Anschlag der Lagerlasche eine maximale Schrägstellung des Deckels < 90° festlegbar. Erfin­ dungsgemäß ist der Bürstentopf durch den von der Feder ausgeübten Hub anhebbar.
Bei einer ersten Variante weist der Bürstentopf erfindungsgemäß einseitig eine zur Führung der Feder dienende Aufnahme kreisförmigen Querschnitts auf. Zweckmäßi­ gerweise ist die Aufnahme an einer Stirnseite geschlossen und an der anderen Stirn­ seite offen, wobei der offenen Stirnseite eine Auskragung der Wandhalterung zuge­ ordnet ist. Die Federaufnahme kann zwei gegenüberliegende und nach außen wei­ sende Nuten und die im Querschnitt U-förmige Wandhalterung mit zueinander wei­ senden Abwinklungen der Flansche versehen sein. Es liegt im Sinne der Erfindung, daß die Abwinklungen der Flansche äquivalent zu den Nuten der Aufnahme ausge­ bildet und in den Nuten führbar angeordnet sind, wobei die Feder auf der Innenseite der Auskragung der Wandhalterung gelagert ist.
Bei einer zweiten Variante der Erfindung ist der Bürstentopf in einem fest an der Wandhalterung angeordneten Aufnahmetopf geführt, wobei der Bürstentopf auf der am Boden des Aufnahmetopfes angeordneten Feder gelagert ist. Über einen am obe­ ren Rand des Bürstentopfes angeordneten und nach außen weisenden Wulstring kann der Deckel durch den unteren Anschlag der Lagerlasche in einer vorbestimmten Schrägstellung < 90° gehaltert sein.
Es besteht die Möglichkeit, die Wandhalterung als Hohlprofil auszubilden, wobei die zum Anschließen dienenden Schrauben in Funktionszustand an der Innenseite der wandseitigen Begrenzung der Wandhalterung anliegen und jeder Schraube eine Öff­ nung in der Vorderseite der Wandhalterung zugeordnet ist. An der Vorderseite der Wandhalterung können mindestens zwei Aufnahmehaken zum Einführen äquivalent ausgebildeter Einhängehaken des Aufnahmetopfes angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Dämpfung des Bewegungsablaufs ein an sich bekannter Bewegungsdämpfer angeordnet.
Bei einer besonderen vorteilhaften Ausbildung ist die Feder in einer Führungsbuchse gelagert, wobei die Führungsbuchse an der unteren Begrenzung einen mit einer Boh­ rung versehenen Boden aufweist. Die Führungsbuchse kann aus leicht elastischem Material gebildet sein und auf der Außenseite des Mantels eine Rastnase und an der oberen Begrenzung eine Fase aufweisen. Zur Aufnahme der Rastnase besitzt die Aufnahme für die Feder vorteilhafterweise einen Schlitz. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Bürstentopf mit integrierter Aufnahme, die Führungs­ buchse und die Feder als Einheit vormontiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen an der Wandhalterung angebrachten Bür­ stentopf mit zugeordneter Aufnahme und eingesetzter Bürste in Schließstel­ lung des Deckels;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit angehobener Bürste und geöffnetem Deckel;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine U-förmige Wandhalterung mit von oben eingescho­ benen Bürstentopf ohne Deckel und Bürste;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen an der Wand angebrachten Aufnahmetopf mit eingesetztem Bürstentopf und Bürste in geschlossenem Zustand des Deckels;
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch mit angehobener Bürste und geöffnetem Deckel;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Bürstentopf mit in die Aufnahme eingescho­ bener Führungsbuchse mit Feder als vormontierte Einheit;
Fig. 7 wie Fig. 1, jedoch mit zusätzlicher Anordnung einer Führungsbuchse und
Fig. 8 wie Fig. 7, jedoch mit angehobener Bürste und geöffnetem Deckel.
Die Bürste 1 lagert in Normalstellung in einem Bürstentopf 3, der nach oben durch einen Deckel 5 verschlossen ist, der zur Einführung des Bürstenstiels 2 mit einer schlitzförmigen Öffnung 4 versehen ist, deren Breite geringfügig größer ist als der Durchmesser des Bürstenstiels 2. Der Bürstentopf 3 ist nach den Fig. 4 und 5 in ei­ nem fest an der Wandhalterung 6 angeordneten Aufnahmetopf 7 durch eine am Bo­ den des Aufnahmetopfes 7 angeordnete Feder 8 vertikal bewegbar geführt. Die Fe­ derkraft ist geringer als das Eigengewicht des Deckels 5 zuzüglich des Eigenge­ wichts der Bürste 1 und des Bürstentopfes 3 im geschlossenen Zustand des Bürsten­ topfes 3.
Der Deckel 5 ist über eine Lagerlasche 9 an der Wandhalterung 6 angelenkt, die ei­ nen Anschlag 10 aufweist. Durch diesen Anschlag 10 ist eine maximale Schrägstel­ lung des Deckels 5 < 90° festgelegt. Es ist garantiert, daß der Schwerpunkt des Dec­ kels 5 immer im Bereich des Aufnahmetopfes 7 verbleibt, so daß beim Einlegen der Bürste 1 in den Bürstentopf 3 und beim Drücken gegen die Kraft der Feder 8 der Bürstentopf 3 nach unten gleitet und sich dabei der Deckel 5 infolge seines Eigenge­ wichts auf den oberen Wulstring 11 des Bürstentopfes 3 auflegt. Wie aus Fig. 5 er­ kennbar, wird beim Anheben bzw. beim Entnehmen der Bürste 1 aus dem Bürsten­ topf 3 durch den von der Feder 8 ausgeübten Druck der Bürstentopf 3 angehoben, der mit dem oberen Wulstring 11 den Deckel S in eine durch den unteren Anschlag 10 der Lagerlasche 9 vorbestimmte Schrägstellung < 90° drückt.
Die Wandhalterung 6 ist als Hohlprofil ausgebildet. Die zum Anschließen dienenden Schrauben 12 liegen im Funktionszustand an der Innenseite der wandseitigen Be­ grenzung der Wandhalterung 6 an, wobei jeder Schraube 12 eine Öffnung 13 in der Vorderseite der Wandhalterung 6 zugeordnet ist. An der Vorderseite der Wandhalte­ rung 6 sind zwei Aufnahmehaken 14 zum Einführen äquivalent ausgebildeter Ein­ hängehaken 15 des Aufnahmetopfes 7 angeordnet. Sowohl die Wandhalterung 6, als auch der Aufnahmetopf 7 können aus Kunststoff bestehen, so daß die Aufnahmeha­ ken 14 und die Einhängehaken 15 am jeweiligen Teil einstückig angespritzt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist bei Nichtgebrauch der Bürstentopf 3 ohne zusätzliche Verfahrensschritte immer durch den Deckel 5 verschlossen. Nach dem Entnehmen der Bürste 1 aus dem Bürstentopf 3 bleibt der Deckel 5 ohne zu­ sätzliche Verfahrensschritte in Schrägstellung, d. h. der Bürstentopf 3 befindet sich in geöffneter Position.
Bei einer Variante der Erfindung ist die Feder 8 nicht unterhalb des Bürstentopfes 3 angeordnet, sondern in einer seitlich des Bürstentopfes 3 vorgesehenen kreisförmi­ gen Aufnahme 16. Die obere Stirnseite dieser Aufnahme 16 ist geschlossen und die untere Stirnseite offen. Abgedeckt wird die untere offene Stirnseite der Aufnahme 16 durch eine Auskragung 17 der Wandhalterung 6. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Aufnahme 16 zwei gegenüberliegende und nach außen weisende Nuten 18 auf, die als Gleitbahn für den Bürstentopf 3 dienen. In diesen Nuten 18 greifen äquivalent ausgebildete Abwinklungen 19 der Flansche 20 der im Querschnitt U-förmigen Wandhalterung 6 ein. Die Feder 8 lagert bei dieser Variante auf der Innenseite der Auskragung 17 der Wandhalterung 6.
Damit der Bewegungsablauf des Deckels 5 kontrolliert, gleichmäßig und sanft ver­ läuft, ist mindestens ein Bewegungsdämpfer angeordnet. Erfindungsgemäß können diese Bewegungsdämpfer an allen beweglichen Teilen im Sanitärbereich, z. B. Türen von Badmöbeln, Papierhaltern, Utensilienbox u. a. angeordnet sein.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. Die Feder 8 lagert in einer Führungsbuchse 21, die an der unteren Begrenzung einen mit einer Bohrung 26 versehenen Boden 22 aufweist. Auf der Außenseite des Mantels 23 der Führungsbuchse 21 ist eine Rastnase 24 angeordnet, der ein äquivalenter Schlitz 25 in der Aufnahme 16 zugeordnet ist. Der Bürstentopf 3 mit integrierter Aufnahme 16, die Führungsbuchse 21 und die Feder 8 sind nach Fig. 6 als Einheit vormontiert. Zur Bildung dieser Einheit wird zunächst die Feder 8 in die Aufnahme 16 des Bür­ stentopfes 3 eingeschoben und die Führungsbuchse 21 über den auskragenden Teil der Feder 8 geschoben. Unter Federspannung wird die Führungsbuchse 21 so in die Aufnahme 16 geschoben, daß die Rastnase 24 in den Schlitz 25 der Aufnahme 16 einrastet. Dabei dient die Fase 27 am oberen Bereich der Führungsbuchse 21 und die untere Fase 28 an der Aufnahme 16 zur Erleichterung des Anschnäbelns. Im Bereich der Rastnase 24 deformiert sich die Führungsbuchse 21, wobei die Deformation im elastischen Bereich des Materials liegt.
Aufstellung der Bezugszeichen
1
Bürste
2
Bürstenstiel
3
Bürstentopf
4
schlitzförmige Öffnung
5
Deckel
6
Wandhalterung
7
Aufnahmetopf
8
Feder
9
Lagerlasche
10
Anschlag von
9
11
Wulstring von
3
12
Schrauben
13
Öffnungen in
6
14
Aufnahmehaken
15
Einhängehaken
16
Aufnahme für
8
17
Auskragung von
6
18
Nuten an
16
19
Abwinklungen von
20
20
Flansche von
6
21
Führungsbuchse
22
Boden von
21
23
Außenmantel
24
Rastnase
25
Schlitz in
16
26
Bohrung
27
Fase an
21
28
Fase an
16

Claims (30)

1. Behälter für die Aufnahme einer Bürste, vorzugsweise einer Toilettenbürste, die mit ihrem Stiel durch einen den Bürstentopf nach oben abschließenden und mit einer schlitzförmigen Öffnung versehenen Deckel geführt ist, wobei der Deckel mit seinem hinteren Ende schwenkbar an einer Wandhalterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstentopf (3) über mindestens ein Huborgan längs seiner Mittelachse bewegbar so geführt ist, daß der Deckel (5) in eine Öff­ nungsstellung bringbar und in dieser Position gehaltert ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan durch mindestens eine Feder (8) gebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft geringer ist als das Eigengewicht des Deckels (5) zuzüglich des Eigengewichts der Bürste (1) und des Bürstentopfes (3) in geschlossenem Zustand des Bürsten­ topfes (3).
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) über eine Lagerlasche (9) an der Wandhalterung (6) angelenkt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlasche (9) einen Anschlag (10) aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Anschlag (10) der Lagerlasche (9) eine maximale Schrägstellung des Deckels (5) < 90° festleg­ bar ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstentopf (3) einseitig eine zur Führung der Feder (8) dienende Aufnahme (16) aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) ei­ nen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) an einer Stirnseite geschlossen und an der anderen Stirnseite offen ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der offenen Stirnseite der Aufnahme (16) eine Auskragung (17) der Wandhalterung (6) zugeordnet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) für die Feder (8) zwei gegenüberliegende und nach außen wei­ sende Nuten (18) aufweist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (6) U-förmigen Querschnitt mit zueinander weisenden Ab­ winklungen (19) der Flansche (20) aufweist.
13. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ winklungen (19) der Flansche (20) äquivalent zu den Nuten (18) der Aufnahme (16) ausgebildet und in den Nuten (18) führbar angeordnet sind.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) auf der Innenseite der Auskragung (17) der Wandhalterung (6) gelagert ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstentopf (3) in einem fest an der Wandhalterung (6) angeordneten Aufnah­ metopf (7) geführt ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstentopf (3) auf der am Boden des Aufnahmetopfes (7) angeordneten Feder (8) gelagert ist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Bürstentopfes (3) einen nach außen weisenden Wulstring (11) aufweist.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß durch den mit der Feder (8) ausgeübten Hub der Bürstentopf (3) anhebbar und über den Wulstring (11) des oberen Randes des Bürstentopfes (3) der Deckel (5) in einer durch den unteren Anschlag (10) der Lagerlasche (9) vorbestimmten Schrägstellung < 90° gehaltert ist.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (6) als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei die zum Anschließen dienenden Schrauben (12) im Funktionszustand an der Innenseite der wand­ seitigen Begrenzung der Wandhalterung (6) anliegen und jeder Schraube (12) ei­ ne Öffnung (13) in der Vorderseite der Wandhalterung (6) zugeordnet ist.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Wandhalterung (6) mindestens zwei Aufnahmehaken (14) zum Einführen äquivalent ausgebildeter Einhängehaken (15) des Aufnahmetop­ fes (7) angeordnet sind.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch die Anord­ nung eines Bewegungsdämpfers.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) in einer Führungsbuchse (21) gelagert ist.
23. Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (21) an der unteren Begrenzung einen Boden (22) aufweist.
24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) mit einer Bohrung (26) versehen ist.
25. Behälter nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (21) auf der Außenseite des Mantels (23) eine Rastnase (24) aufweist.
26. Behälter nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (21) an der oberen offenen Begrenzung eine Fase (27) aufweist.
27. Behälter nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (21) aus leicht elastischem Material gebildet ist.
28. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) für die Feder (8) einen Schlitz (25) aufweist.
29. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25) zur Aufnahme der Rastnase (24) der Führungsbuchse (21) ausgebil­ det ist.
30. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstentopf (3) mit integrierter Aufnahme (16), die Führungsbuchse (21) und die Feder (8) als Einheit vormontiert sind.
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