DD291965B5 - Uebergangsbruecke fuer eine Uebergangseinrichtung zwischen Eisenbahnwagen, insbesondere in schnellfahrenden Reisezuegen - Google Patents

Uebergangsbruecke fuer eine Uebergangseinrichtung zwischen Eisenbahnwagen, insbesondere in schnellfahrenden Reisezuegen Download PDF

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DD291965B5 DD33801690A DD33801690A DD291965B5 DD 291965 B5 DD291965 B5 DD 291965B5 DD 33801690 A DD33801690 A DD 33801690A DD 33801690 A DD33801690 A DD 33801690A DD 291965 B5 DD291965 B5 DD 291965B5
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DD33801690A
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Inventor
Joerg Bensch
Christa Schmidt
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Bautzen Waggonbau Gmbh
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergangsbrücke für eine Übergangseinrichtung zwischen miteinander gekuppelten Eisenbahnwagen, die ein gefahrloses Überwechseln des Personals bzw. der Reisenden von dem einen zum anderen Wagen, weitestgehend geschützt von Druck-, Lärm- bzw. Witterungseinflüssen, Insbesondere in Schnellfahrenden Reisezügen, gestattet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach der EP-Anmeldung 0054458 ist eine Übergangseinrichtung zwischen zwei Wagenenden bekannt, deren Übergangshälften miteinander kuppelbar und zu einem geschlossenen Rahmen zusammenfügbar sind. Jede Übergangshälfte ist auf einem Gelenksystem an den Stirnseiten jedes Eisenbahnwagens angelenkt, welches Verschiebungen und Winkelbewegungen der Wagen untereinander bzw. Relativbewegungen der miteinander zu einem starren System verbundenen Übergangshälften zwischen den Wagenenden ermöglicht und zuläßt.
Eine den äußeren Umfang des Rahmens umschließende Gummiwulst od. dgl. stellt im gekuppelten Zustand zweier Eisenbahnwagen, und verbunden damit zweier Übergangshälften, die Druck-, Lärm- bzw. Witterungsdichtigkeit des Überganges sicher.
Der Durchgang wird durch das Umklappen einer in Vertikalstellung befindlichen Klappe in jeder Übergangshälfte in ihrer Horizontalstellung bewirkt, wobei die aneinanderliegenden Stirnseiten dieser Klappen eine Dichtheit des Durchganges sicherstellen sollen.
Die Nachteile dieser vergegenständlichten Lösung liegen insbesondere in einer notwendigen Höhenmischung des Durchganges, um ein Kuppeln mit Eisenbahnwagen, die noch mit den herkömmlichen Wulstübergängen versehen sind, überhaupt zu ermöglichen.
Des weiteren in ihrer aufwendig' . ,uimachung, dem Erfordernis hoher Genauigkeit und ihrer voluminösen Ausbildung. Der fest miteinander verbundene, ra.imenartig zusammengekuppelte Übergang benötigt zur Gewährleistung seiner Beweglichkeit zwischen den Eisenbahnwagen im Betriebseinsatz einen umfassenden und weitreichenden Bewegungsraum, welcher den Einstiegraum nachteilig einengt und die Anordnung einer Stirnwandtür sogar ausschließt.
In der DE-OS 3430112 ist eine Übergangseinrichtung beschrieben, welche im Wesentlichen aus einem an der Wagenkastenstirnwand mittels Federelementen schwimmend befestigten Winkelrahmen bestehend, ausgebildet ist.
Neben seiner schwimmenden Aufhängung ist der Winkelrahmen von einer U-förmig ausgebildeten Dichtungsmembrane umgeben, welche hutartig die Teile der Übergangseinrichtung oben und seitlich umschließen und gegenüber der Stirnwandöffnung abdichten.
Als Übergangsbrücke dient ein Brückenelement, welches über ein Drehgelenk im Winkelbereich von ca. 90° in seine begehbare Arbeitsstellung verschwenkbar im Bereich einer Ausnehmung des Wagenkastenendes angelenkt und des weiteren schubladenförmig in die f. wähnte Ausnehmung einschließbar ist.
Im gekuppelten Betriebszustand zweier Eisenbahnwagen treffen genannte Winkelrahmen, durch entsprechende Organe zentriert, federnd zusammen, wobei ihre Trennfuge mit der Pufferebene zusammenfällt. Nach dem Verschwenken der Brückenelemente in ihre begehbare Arbeitsstellung, liegen diese gleichfalls unter Federkraft stohend, stirnseitig aneinander und dichten auf diese Weise die Übergangsbrücke nach außen ab.
In weiterer Ausbildung ist in der DE-OS 3447776 eine Übergangseinrichtung offenbart, bei welcher sich die in eine begehbare Arbeitsstellung verschwenkbaren Brückenelemente auf miteinander kuppelbare Teleskoparme abstützen.
Auch für diese Lösungen treffen die bereits erwähnten Nachteile zu, wobai hinzukommt, daß nach dem Kuppeln der Eisenbahnwagen das Herabklappen der Brückenelemente zur Schaffung der Übergangsbrücke und ferner das Kuppeln der Teleskoparme mit Schwierigkeiten verbunden ist, wobei eine besondere Unfallgefahr nicht ausgeschlossen werden kann.
Darüber hinaus ist im Betriebszustand infolge höhenmäßiger Relativbewegungon der Eisenbahnwagen untereinander eine
seitliche Dichthaltung der Übergangsbrücke zu den Seitenwänden der Übergangseinrichtung in Frage gestellt.
Mit der DE-OS 3807167 ist eine Übergangseinrichtung für Schienenfahrzeuge bekannt, bei der am Wagonkastenende des Eisenbahnwagens federnd angeordnete Winkelrahmen vorgesehen sind und das Frontteil bildet mit der Stirnfläche des Winkelrahmens eine gemeinsame Frontdichtfläche. Diese bekannte Einrichtung bewirkt jedoch nur eine bedingte Abdichtung gegen Staub.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Übergangsbrücke für eine Übergangseinrichtung, welche zwischen miteinander gekuppelten Eisenbahnwagen Anwendung findet, einen universellen Einsatz, insbesondere in schnollfahrenden Reisezügen, ermöglicht und durch ihre Einfachheit mit einem Minimum an Aufwand realisierbar sein soll.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Übergangsbrücke tür eine Übergangseinrichtung zwischen miteinander gekuppelten Eisenbahnwagen zu schaffen, die ein gefahrloses Überwechseln des Personals bzw. der Reisenden von dem einen zum anderen Wagen, weitestgehend geschützt von Druck-, Lärm- und Witterungseinflüssen, insbesondere in schnellfahrenden Reisezügen, gestattet.
Die Übergangsbrücke für eine Übergangseinrichtung zwischen Eisenbahnwagen, insbesondere in schnellfahrenden Reisezügen, deren Übergangshälften an den Stirnseiten des Eisenbahnwagens federnd angeordnet und im gekuppelten Betriebszustand zweier Eisenbahnwagen unter Federkraft aneinanderliegend einen geschlossenen Durchgang bilden, welcher mittels eines Faltenbalges bekannter Art an der Stirnseite um die Stirnwandöffnung an jedem Wagenende einen weitestgehond druck- und witterungsdichten Anschluß aufweist, und deren Übergangsbrücke klappbar ist, zeichnet sich durch eine Kombination der nachfolgenden Merkmale aus:
a) der an jedem stirnseitigen Wagenkastenende am Eisenbahnwagen federnd angeordnete bekannte Winkelrahmen ist in seinem nach unten offenen Bereich mit einem Schwenklager zur Halterung einer im Schwenkbereich begrenzt klappbaren Brückenklappe sowie mit einem weiteren Lager zur Aufnahme einer den nach unten offenen Bereich verschließenden Dichtklappe mit einem an ihr verschwenkbar befestigten, in ihrer heruntergeklappten Schließlage von im Winkelrahmen angeordneten Führungsleisten geführten Frontteil versehen, wobei die Dichtklappe in ihrer abdichtenden Schließlage arretierbar und ferner auf Widerlagern aufliegend, ausgebildet ist und das Frontteil mit der Stirnfläche des Winkelrahmens in bekannter Weise eine gemeinsame Frontdichtfläche bilden; .
b) in hochgeklappter Ruhelage der Brückenklappe und der den nach unten offenen Bereich verschließenden Dichtklappe, einschließlich Frontteil, sind das der Brückenklappe zugeordnete Schwenklager und das der Dichtklappe zugeordnete Lager am Winkelrahmen vorzugsweise abgefedert verschiebbar, dagegen in heruntergeklappter Arbeitsstellung fest arretiert, angeordnet;
c) der Stirnträger im Bereich seiner durch eine Stirnwandtür verschließbaren Stirnwandöffnung an jedem Wagenkastenende ist mit fest angeordneten Stirnwandlagern zur Aufnahme einer aus den Relativbewegungen des Winkelrahmens herrührenden Zwischenraum überdeckenden und in einem Schwenkbereich klappbaren Stirnwandklappe versehen.
Durch diese Kombinationslösung wird es möglich, eine Vielzahl von Eisenbahnwagen für einen universellen Einsatz, insbesondere für ihren Betrieb in schnellfahrenden Reisezügen, mit einem Minimum an Aufwand umzurüsten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine Längsschnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Übergangshälfte am Wagenende eines Eisenbahnwagens Fig. 2: eine Ansicht auf eine Übergangseinrichtung zwischen den Wagenenden zweier miteinander gekuppelter
Eisenbahnwagen, entsprechend Schnittlinie A-A von oben Fig. 3: die Wagenenden gem. Fig.2, jedoch in querverschobener Lage Fig.4: die Wagenenden gem. Fig.2, jedoch in einer Kurve Fig. 5: die Wagenenden gem. Fig. 2, wobei das eine Wagenende mit der erfindungsgemäßen Übergangshälfte und das andere Wagenende mit dem üblichen Wulstübergang versehen sind.
Wie aus den Zeichnungen entnommen werden kann, weist eine jede Übergnngshälfte im wesentlichen einen mit dam Wagenkastenende 1, oben mittels eines Federelementes 5 und unten mittels Teleskopabstützung 6 federnd angeordneten Winkelrahmen 4 auf, der in mittels einer Stirnwandtür vorschließbare Stirnwandöffnung 2 in der Stirnwand des Eisenbahnwagens oben und seitlich umschließt, nach unten jedoch, zur Freihaltung des „Berner Raumes", offen ist.
Die Stirnwandöffnung 2 ist nach unten von einem Stirnträger 3 begrenzt.
Der Winkelrahmen 4 ist an seinem Umfang mittels eines bekannten Faltenbalges 7, die Stirnwandöffnung 2 umschließend, an jedem Wagenkastenende 1 weitestgehond druck- und witterungsdicht angeschlossen.
Der die Stirnwandöffnung 2 nach unten begrenzende Stirnträger 3 ist im Bereich dieser Öffnung mit fest angeordneten Stirnwandlagern 9 versehen, welche für die Aufnahme einer die Relativbewegungen des Winkelrahmens 4 überbrückenden, und in einem Schwenkbereich a klappbaren, in der hochgeklappten Stellung arretierbaren Stirnwandklappe 8, bestimmt sind.
Der an jedem stirnseitigen Wagenkastenende 1 am Eisenbahnwagen federnd angeordnete Winkelrahmen 4 ist an seinem nach unten offenen Bereich mi. einem Schwenklager 11 zur Halterung einer im Schwenkbereich β begrenzt klappbaren Brückenklappe 10 sowie mit einem weiteren Lager 15 zur Aufnahme einer der nach unten offenen Bereich verschließenden Dichtklappe 12 mit einer an ihr verschwenkbar befestigten, in ihrer heruntergeklappten Schließstellung von im Winkelrahmen 4 angeordneten Führungsleisten 14 geführten Frontteil 13 versehen, wobei die Dichtklappe 12 in ihrer abdichtenden Schließlage arretierbar und ferner auf Widerlagern 16 im Winkelrahmen 4 aufliegend, ausgebildet ist. In hochgeklappter Ruhelage der Brückenklappe 10 einerseits und der den nach unten offenen Bereich verschließenden Dichtklappe 12 einschließlich des Frontteiles 13 andererseits, sind das der Brückenklappe 10 zugeordnete Schwenklager 11 und das der Dichtklappe 12 zugeordnete Lager 15 am Winkelrahmen 4 vorzugsweise abgefedert verschiebbar, dagegen in heruntergeklappter Arbeitsstellung fest arretiert, angeordnet.
Dir Dichtklappe 12 ist darüber hinaus mit dem en ihr verschwenkbar befestigten Frontteil 13 in ihrem Schwenkbereich Y hochklappbar und in dieser Ruhelage arretierbar.
In ihrer heruntergeklappten, den nach unten offenen Bereich im Winkelrahmen 4 abdichtenden und arretierten Schließlage, bilden die Stirnflächen des von Führungsleisten 14 geführten Frontteils 13 und die Stirnseiten des Winkelrahmons 4 eine in einer Ebene liegende gemeinsame Frontdichtfläche 17 und bewirken auf diese Weise im zusammengekuppelten Betriebszustand
zweier Eisenbahnwagen einen weitestgehend druck- und witterungsdichten Zusammenschluß der beiden Übergangshälften zu einem geschlossenen Übergang zwischen den Wagenkastenenden 1.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Übergangshälften, ihr abgefedertes Zusammenfügen und das Aneinanderliegen der eine Frontdichtfläche 17 bildenden Stirnseiten der Winkelrahmen 4 an zusammengekuppelten Eisenbahnwagen macht, im Gegensatz der Verbindung der Übergangshälften zu einem starren System, eine gegenseitige Verlagerung in Querrichtung während des Betriebseinsatzes möglich, wie dies aus Fig.3 entnommen werden kann, ohne daoei nachteilige Auswirkungen wie Undichtheit od. dgl. in Kauf nehmen zu müssen.
Gleiches ist zutreffend für Kurvenfahrten, wie dies die Fig.4 zeigt.
Schließlich gestattet die erfindungsgemäße Lösung auch eine Kuppelbarkeit mit einem Eisenbahnwagen, der an seinem Wagenende mit dem üblichen Wulstübergang versehen ist, wie dies aus Fig. 5 entnommen werden kann.
Die Erfindung stellt eine vorteilhafte Lösung dar und gestattet ein gefahrloses Überwechseln von dem einen zum anderen Wagen, weitestgehend geschützt von Druck-, Lärm- und Witterungseinflüssen, insbesondere in schnellfahrenden Reisezügen.

Claims (1)

  1. Übergangsbrücke für eine Übergangseinrichtung zwischen Eisenbahnwagen, insbesondere in schnellfahrenden Reisezügen, deren Übergangshälften an den Stirnseiten des Eisenbahnwagens mit federnd angeordneten Winkelrahmen versehen sind und im gekuppelten Betriebszustand zweier Eisenbahnwagen unter Federkraftaneinanderliegend einen geschlossenen Durchgang bilden, welcher mittels eines Faltenbalges bekannter Art an der Stirnwandöffnung an jedem Wagenende einen weitestgehend druck- und witterungsdicht^n Anschluß aufweist, und deren Übergangsbrücke klappbar ist und das Frontteil mit der Stirnfläche des Winkelrahmens eine gemeinsame Frontdichtfläche bilden, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) der an jedem stirnseitigen Wagenkastenende (1) am Eisenbahnwagen federnd angeordnete bekannte Winkelrahmen (4) ist in seinem nach unten offenen Bereich mit einem Schwenklager (11) zur Halterung einer im Schwenkbereich ß begrenzt klappbaren Brückenklappe (10) sowie mit einem weiteren Lager (15) zur Aufnahme einer den nach unten offenen Bereich verschließenden Dichtklappe (12) mit einem an ihr verschwenkbar befestigten, in ihrer heruntergeklappten Schließlage von im Winkelrahmen (4) angeordneten Führungsleisten (14) geführten Frontteil (13) versehen, wobei die Dichtklappe (12) in ihrer abdichtenden Schließlage arretierbar und ferner auf Widerlager (16) aufliegend, ausgebildet ist.
    b) in hochgeklappter Ruhelage der Brückenklappe (10) und der den nach unten offenen Bereich verschließenden Dichtklappe (12) einschließlich Frontteil (13) sind das der Brückenklappe (10) zugeordnete Schwenklager (11) und das der Dichtklappe (12) einschließlich Schwenklager (11) und das der Dichtklappe (12) zugeordnete Lager (15) am Winkelrahmen (4) vorzugsweise abgefedert verschiebbar, dagegen in heruntergeklappter Arbeitsstellung fest arretiert, angeordnet;
    c) der Stirnträger (3) im Bereich seinerdurch eine Stirnwandtür verschließbaren Stirnwandöffnung (2) an jedem Wagenkastenende (1) ist mit fest angeordneten Stirnwandlagern (9) zur Aufnahme einer aus den Relativbewegungen des Winkelrahmens (4) herrührenden Zwischenraum überdeckenden und im Schwenkbereich a klappbaren Stirnwandklappe (8) versehen.
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